DE609389C - Brennstaubfeuerung

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Brennstaubfeuerung Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Brennstaubfeuerung mit Trocknung des Brennstoffes in einer vor dem Verbrennungsraum angeordneten und der Strahlung dieses Raumes ausgesetzten Kammer, bei dem es darauf ankommt, daß der dieser Kammer zufließende Brennstoff in ihr nicht nur getrocknet, sondern auch zerkleinert, zentrifugiert und durch einen Quergasstrom gesichtet wird, so daß nur die feineren Teile in den Verbrennungsraum gelangen, während die gröberen Bestandteile erneut in den Kreislauf zurückfallen.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung dieser Brennstaubfeuerung, und zwar besteht das Eigenartige darin, daß die Zerkleinerungsvorrichtung unterhalb dies Feuerraumes angeordnet ist und der frische Bnemstoff ihr so zugeleitet wird, daß die Feuerungswand oder Teile von ihr gegen die Wärmestrahlung durch den herabfallenden Brennstoe, der dabei getrocknet wird, geschützt ist.
Eine besonders günstige Anordnung für größer e Feuerungsanlagen wird erreicht, wenn man zwei Brennstoffmühlen nebeneinander anordnet, wie dieses die beiliegende Abbildung erkennen läßt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Brennstoffmühlena nebeneinander vorgesehen und sein Dioppelkessel b darüber angeordnet. In diesem Falle erfolgt der Schutz des Mauerwerkes durch den bei c zugeführten Brennstoff und die bei d eingeleitete Verbrennungsluft.

PATLNTANSPRUCII: Brennstaubfeuerungnach Patent 5o8919, dadurch gekennzeichnet, da ß die Zerkleinerungsvrorrichtung (u) unterhalb des Feuerraumes angeordnet ist und der frische Brennstoff ihr (von c aus) s,o zugeleitet wird, daß die Feuerungswand oder Teile von ihr gegen die Wärmestrahlung durch den herabfallenden. Brennstoff, der dabei getrocknet wird, geschützt ist.