DE886562C - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Aushaerten von Faserstoff-Formkoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Aushaerten von Faserstoff-Formkoerpern

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DE886562C
DE886562C DEH3812D DEH0003812D DE886562C DE 886562 C DE886562 C DE 886562C DE H3812 D DEH3812 D DE H3812D DE H0003812 D DEH0003812 D DE H0003812D DE 886562 C DE886562 C DE 886562C
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DE
Germany
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molding
mold
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noses
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Expired
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DEH3812D
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl-Ing Steiner
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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NORDDEUTSCHE HOMOGENHOLZ GES M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Trocknen und Aushärten von Faserstoff-Formkörpern Im Patent 867 949 ist ein Verfahren zur Trocknung und Aushärtung von bindemittelhaltigen Faserstofformkörpern beschrieben. Dabei wird der zu formende, zu trocknende und auszuhärtende, aus einer Aufschlämmung in bekannter Weise erzeugte Körper infolge einer durch Vakuum bewirkten Erniedrigung der Verdampfungstemperatur bei Temperaturen getrocknet, die unter den Erhärtungstemperaturen der den Formkörpern einverleibten Bindemittel liegen. Die meist lyo- bzw. hydrophoben Bindemittel verleimen vor ihrer Erhärtung mit den schon trockenen bzw. nahezu trockenen Fasern so, daß die Fasern ihre Gestalt und Lage im verfilzten Gegenstand nach der Verleimung nicht mehr ändern, da die die Lageänderung bewirkenden Trocknungs- und Schrumpfungsvorgänge bereits vor der Verleimung stattgefunden haben. Die Heizung kann dabei z. B. durch Dampf, Heißluft, elektrische Heizung usw. bewirkt werden.
  • Ferner ist im Patent 867 9¢9 eine Einrichtung beschrieben, durch welche die die Ränder des Formkörpers (Formlinge, Preßlinge) erfassenden Teile der formgebenden bzw. pressenden Elemente (Matritze, Patrize) über den Formling vorstehen und derart ausgebildet sind, daß eine Abdichtung zwischen dem beiderseits auf den Formling einwirkenden Vakuum und der die ganze Vorrichtung, z. B. Presse, umgebenden Außenluft bewirkt wird. Hierzu sind in den formgebenden Ober- und Unterteil Siebe und Loch- bzw. Schlitzbleche angeordnet, die an den formgebenden Teilen unverrückbar fest und dicht gehalten und gestützt werden, so daß sie die Gestaltung .des formgebenden Innenteiles der Ober- und Unterform unmittelbar auf den Formling übertragen. Die überstehenden Randzonen des oberen und unteren Formenteiles erfassen .den über die Sieb- und bzw. oder Lochblechflächen überstehenden Rand des Formlings, wodurch die Abdichtung zwischen Vakuum und Außenluft bewirkt wird. Zur Erzielung des Vakuums sind in den den Sieben bzw. Lochblechen anliegenden Flächen der Formen Rillen bzw. Kanäle vorgesehen, die über eine in der Form befindlichen Ableitung an die Vakuumleitung angeschlossen sind (vgl. Fig. z).
  • Es wurde gefunden, daß eine Abdichtung des Vakuums gegen die Außenluft auch dadurch erreichbar ist, daß man die gesamte Masse des Formlings als Dichtungsmittel gegen das Vakuum einsetzt. Wie Fig. 2 zeigt, sind in einem Formenteil, z. B. der Unterform, für die Luft- bzw. Dampfschwadenabsaugung Vakuumkanäle und Siebe, Lochbleche oder poröse Massen in dem formgebenden Innenteil angeordnet, der in seiner gesamten Fläche vom Formling bedeckt wird. Nach Fig. 2 überragt der von Sieben, Lochblechen usw. und Formling nicht bedeckte Außenrand der Unterform den Formling, und in den so entstehenden Hohlraum ist die Oberform gut passend eingearbeitet. Die Vorteile dieser Anordnung sind: z. daß man hier der Oberseite des Formlings eine glatte, der Druckfläche der Gegenform entsprechende Beschaffenheit, z. B. mit Mustern oder Schriftzügen, geben kann und 2. daß an einem Formenteil Siebe, Bleche, poröse Massen und Vakuumkanäle eingespart sind und eine intensivere Wärmeübertragung erzielbar ist.
  • In vielen Fällen ist es von Nutzen, für das Filterelement einen frei bleibenden Auflagerand für den Formling vorzusehen, wie er in Fig. 3 dargestellt und mit a bezeichnet ist. Dieser Dichtungsrand a kann notfalls vom ausgeheizten Formling auch nachträglich abgearbeitet werden und bewirkt eine Randabdichtung, ähnlich der im Hauptpatent beanspruchten Anordnung. Die Gegenform nach Fig. 3 kann dabei ein Lager b zur Einstellung der Formkörperhöhe besitzen. Da der Formling aber oft aus einer Masse besteht, die unter bestimmten Bedingungen getrocknet und gehärtet werden muß, wobei der Druckstempel etwaigen Schrumpfungsvorgängen des Formlings zu folgen hat, so kann die Dichtung an dieser Stelle erst nach Beendigung der Druckstempelbewegung erfolgen. Es ist also ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Anordnung, daß die Abdichtung auch dann erzielt wird', wenn die Formenteile -während des Tröcknungs- und Härturngsvorganges in ihrem Abstand zueinander verschiebbar gehalten werden.
  • Infolge der durch den Dichtungsrand ca bewirkten seitlichen Abdichtung kann auf andere Dichtungsmöglichkeiten verzichtet werden, so daß der Dichtungsrand ca in den als Fall z bezeichneten nicht erhöhten oder den als Fall 2 bezeichneten nur wenig erhöhten Außenrand stufenlos oder z. B. mit einer kleinen Stufe übergehen kann. In Fig. q. ist Fall z ausgezeichnet, Fall 2 gestrichelt angedeutet. Die glatte Druckfläche der Oberform überdeckt die Fläche der evakuierbaren Unterform einschließlich des Außenrandes. Auch der Oberform kann (ebenfalls in Fig. q, gestrichelt gezeichnet) eine dem Außenrand der Unterform entsprechende Stufe an-oder eingearbeitet sein.
  • Unter Benutzung der Formenteile nach Fig.2 und 3 werden in den Längenabmessungen bzw. der Randbildung scharf begrenzte Formlinge erhalten, während die Ränder der mittels Formenteile nach Fig. q. gefertigten Produkte eine gewisse Randbearbeitung benötigen. Die Anwendung des Verfahrens:ist nicht auf die Benutzung von Preßorganen beschränkt. Da der Formling infolge der Vakuumwirkung an den entsprechenden Formenteil angesaugt wird, kann die Gegenform unter Umständen durch ein leichtes, formerhaltend wirkendes Blech, das z. B. eine elektrische Beheizung tragen kann, ersetzt werden oder unter Umständen ganz fortfallen.
  • Stößt die Abdichtung bei der Herstellung besonders dünner oder spezifisch leichter Formlinge auf Schwierigkeiten, so können diese durch Anbringung von Nasen, Wülsten, Stufen, Absätzen, keilförmiger Ausbildung der Grenzflächen u. dgl., behoben werden. In den Fig. 5 bis 8 sind einige* solche Anordnungen dargestellt. In Fig. 5 ist ein einfacher Wulst auf den Dichtungsrand der Unterform aufgesetzt und in Fig. 6 eine Nase. Da nach Fig. 6 das Auflager der Unterform mit ihrem Außenrand zu einem einzigen kurzen Stück zusammengezogen ist und die Oberform ohne Randerhöhung auf den Formling aufliegt, bewirkt die Nase hier die notwendige Randabdichtung bei einer der Darstellung der Fig. q. gegenüber stark verkürzten Randlänge.
  • Nach Fig.7 stehen sich je eine Nase des Formenober- und unterteiles gegenüber und bewirken eine Einschnürung, an welcher Stelle der überstehende Rand des Formlings nach der Ausheizung leicht entfernbar ist.
  • Nach Fig. 8 stehen sich zwei Randwülste der Unterform und ein Randwulst der Oberform so gegenüber, daß der obere Wulst die plastische Masse des Formlings in die zwischen den beiden unteren Wülsten befindliche Rinne einpreßt, wodurch unter nur geringer Verformung des Preßgutes eine besonders gute Abdichtung erreicht wird. Handelt es sich z. B. um,die Fertigung eines sphärisch vorgeformten Körpers, so wird nach Fig. 9 die Nase der Oberform so gehalten, daß sie gleichzeitig einen Teil -des formgebenden Innenteiles der Oberform bildet, wobei auch ein Teil des Randauflagers der Unterform zur Gestaltbildung mit herangezogen wird. Außerdem wird eine Randabdichtung erzielt, der überstehende Randteil des Formlings ist nach der Ausheizung leicht entfernbar.
  • In Fig. io ist das Randauflager der Unterform derart ausgebildet, daß der Rand des Formlings nach Aufbringen der Oberform keilförmig zusammengedrückt wird. Ferner ist eine ebenfalls formbildende Stufe ca vorgesehen, die den Preßdruck des Formlings aufnimmt und über die die Oberform übergreift, so daß der Formling allseitig von formbildenden Elementen umgeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen und Aushärten bindemittel_haltiger Faserstofformkörper nach Patent 867 9.49, dadurch gekennzeichnet, daß der Forniling nur einseitig einem Vakuum ausgesetzt wird, wobei seine eigene Masse als Dichtung zwischen Vakuum und Außenluft dient. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling zwischen Formteilen untergebracht ist, von denen nur ,das eine, z. B. die Unterform, eine Absaugevorrichtung, wie Rillen, Kanäle od. dgl. und darüber gegebenenfalls Siebe und bzw. oder Loch- und Schlitzbleche, poröse Massen oder Filtermedien zur Auflage bzw. Abstützung des Formlings besitzt, die in ihrer ganzen Fläche und gegebenenfalls etwas darüber vom Form] ing bedeckt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der nicht an dieAbsaugung angeschlossenen Formenteile dem Formling eine glatte oder gemusterte Oberfläche gegeben wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Absaugevorrichtung tragenden Formenteile einen Auflagerand besitzen, auf dem der Formling zur seitlichen Abdichtung mit aufliegt. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform zur evakuierbaren Form ganz oder teilweise in Wegfall kommt. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet,- daß die die Formeninnenteile begrenzenden Ränder der Formenteile ein- oder beidseitig mit Absätzen, Stufen, Nasen oder Wülsten usw. versehen sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rändern bzw. Auflagern der Formen und Gegenformen aufsitzende Stufen, Nasen, Wülste od. dgl. sich gegenüberstehen. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wülste, Nasen od. dgl. auf den Formen und Gegenformen versetzt angebracht sind, daß z. B. ein Wulst einer Unterform in die Vertiefung zwischen zwei Wülsten einer Oberform eingreift.
DEH3812D 1944-12-05 1944-12-05 Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Aushaerten von Faserstoff-Formkoerpern Expired DE886562C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210669B (de) * 1959-02-03 1966-02-10 Hermann D Krages Fa Hochdruckpresse zur Herstellung von Holzfaser-platten
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EP0001610A1 (de) * 1977-10-21 1979-05-02 BASF Lacke + Farben AG Verfahren zum Herstellen eines eine Kunststoffabdeckung aufweisenden Formkörpers aus einer wasserhaltigen Faserstoffmasse
WO2024096864A1 (en) * 2022-10-31 2024-05-10 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Sealing molding apparatus sections

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