DE1219786B - Verfahren zur Herstellung von Platten und sonstigen plattenartigen Formkoerpern aus organischen Faserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Platten und sonstigen plattenartigen Formkoerpern aus organischen Faserstoffen

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DE1219786B
DE1219786B DEM64392A DEM0064392A DE1219786B DE 1219786 B DE1219786 B DE 1219786B DE M64392 A DEM64392 A DE M64392A DE M0064392 A DEM0064392 A DE M0064392A DE 1219786 B DE1219786 B DE 1219786B
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plates
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DEM64392A
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Inventor
Helmut Pampel
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AUGUST MORALT FA
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AUGUST MORALT FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Platten und
    sonstigen plattenartigen Formkörpern aus
    organischen Faserstoffen
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuartigen und besonders vorteilhaften Platten und sonstigen plattenartigen Formkörpern aus vorzugsweise stark wasserhaltigen Vorformlingen, die aus gegebenenfalls mit härtbare.n Bindemitteln versetzten Holzfasern und/oder anderen organischen Faserstoffen bestehen, durch Ausheizen fier Varformlinge in Heizpressen, wobei zwischen Vorformling und Preßplatten ein- oder beiderseits ein mit Durchbrüchen versehenes Formblech angeordnet wird.
  • Holzfaserplatten werden bekanntlich aus faserigem, ligno-zellulosehaltigem Material hergestellt. Im Naßverfahren wird der Faserstoff zunächst zu einer Faserstoff-Wasser-Suspension aufbereitet. Die Formung und Entwässerung derselben erfolgt dann mit Lang-oder Rundsiebmaschinen, gegebenenfalls auch Gießpressen oder in sonstiger bekannter Weise.
  • Holzfaserplatten sind in Heißpressen unter Druck und Wärme zu einer Rohdichte von etwa 800 bis 1100 kg/ins hart verpreßt. Sie haben meist auf einer Seite eine glänzend glatte und auf der anderen eine gitterartig geprägte Oberfläche. Diese Prägung 'ist durch das eingelegte Sieb bedingt, welches dem beim Ausheizen der hartverpreßten Platten entstehenden Dampf und gegebenenfalls auch dem noch nicht verdampften Wasser den Austritt ermöglicht.
  • Holzfaserdämmplatten sind meist nicht oder nur gering zu einer Rohdichte zwischen etwa 0,23 und 0,35 verdichtet. Die Trocknung und Härtung derselben erfolgt in bekannter Weisse bei Temperaturen über 100° C. Die Oberflächen sind porös und uneben und zeigen eine gewisse Verschalung, jedoch ohne direkte Hautbildung.
  • Solche Platten werden als Dämmplatten gegen Wärme und Schall verwendet. Besonders zur Erzielung akustischer Effekte sind sie geeig et, wofür dann auch Spezialplatten entwickelt wurden. Diese zeichnen sich durch eine spezielle Gestaltung der Oberfläche aus, die für diese Zwecke besonders uneben, grobporia, gelocht, geschlitzt und ähnliches sein kann. Die Gestaltung der Oberfläche kann schon bei der Formung des Faservlieses spanlos oder auch nachträglich spanabhebend erfolgen. D:e spanlose Gestaltung hei der Vliesbildung hat den Nachteil, daß die äußere VerschalunL# ttuf der gesamten Oberfläche eintritt. Bei der nachträglichen spanabhenden Gestaltung ist die verschalte Oberflüche zwar unterbrochen, aber das Herstellungsverfahren :st umständlich und ertibt je nach Umfang der Oberflächeti#yestaltung einen erheblichen htiterialabfall. Außerdem haben solche Phutten nur recht geringe mechanische Festigkeiten. Diese sind oft so gering, daß die Platten, z. B. bei Deckenverkleidungen, nicht einmal sich selbst tragen können, sondern in geringen Abständen an Tragekonstruktionen befestigt sein müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und den nach demselben erhältlichen Platten und sonstigen plattenartigen Formkörpern werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß an den während des Heißpressens verwendeten Formblechen die Summe der Durchbruchsflächen kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als die verbleibende Preßfläche ist und nach dem Heißpressen die durch das Eindringen in die Formblech-Durchbrüche in dem Faserstofformkörper entstandenen Materialerhebungen unter Erhaltung der zwischen diesen befindlichen harten Oberfläche entfernt werden. Die so erhaltenen Platten und sonstigen plattenartigen Formkörper stellen damit einen neuartigen Holzwerkstoff nach Art von im Naßverfahren hergestellten Faserplatten dar, der in der Roh-, dichte zwischen den Holzfaserhart- und Holzfaserdämmplatten, also etwa zwischen 0,3 und 1 liegt und dessen Dicke beinahe beliebig sein kann, vorzugsweise aber zwischen etwa 10 und 30 mm liegt. Seine Obertläche zeichnet sich durch eine, durch die Herstellunesweise bedingte harte Oberfläche aus, die zum Teil erhalten bleibt und zum anderen Teil, je nach Wunsch, mehr oder weniger gleichmäßig über die Fläche verteilt, entfernt ist. So entsteht eine Oberfläche unterschiedlicher Härte, die dem Formkörper einerseits höhere Festigkeiten und andererseits bessere Schalldämmuna und Schallschluckune verleiht.
  • Die Hcrstelluna der Vorformlinge erfolgt im übrigen in an sich bekannter Weise ohne oder mit Zusatz härtbarer Bindemittel im Naßverfahren, wobei die Fcrmuna und erste Entwässerung in bekannter Weise mittels Lang- oder Rundsiebmaschincn. Gießpressen
    oder auf andere geeiancte Weise durchgeführt wird.
    Die Fnt@.@?;«...-........_._@._. ._. ..,.
    100 bis 200".'n Wasseranteil, auf darrtrockene Festsubstanz bezogen. Die so vorbereitete und vorgeformte Fasermasse wird dann unter ein- oder beiderseitigem Anordnen eines Formbleches der vorerwähnten Art in an sich bekannter Weise in Heißpressen unter Druck und Wärme getrocknet und gehärtet. Die anfänglich noch formbare Masse. dringt dabei unter der Einwirkung des Druckes in die Durchbrüche der Formbleche ein. Es entstehen so Platten oder sonstige plattenartige Formkörper, welche zumindestens einseitig "eine an sich glatte, jedoch mit nockenartigen Erhebungen versehene Oberfläche aufweisen. Wie durch das Pressen von Faser- und Sparmassen zwischen glatten Preßblechen bekannt, entstehen auch hier an den Berührungsflächen zwi= scheu Fasermasse und Formblech sehr glatte, feinporige und mit den in der Fasermasse gegebenenfalls zusätzlich enthaltenen Bindemitteln angereicherte Außenschichten, die gegenüber den tiefer liegenden Zonen auch eine erheblich größere mechanische Festigkeit und Wasserwiderstandsfähigkeit aufweisen. Die durch das Eindringen in die Formblechdurchbrüche entstandenen nockenartigen Materialerhebungen werden unter Erhaltung der zwischen ihnen liegenden harten Preßhaut abgeschliffen. Dadurch entstehen ebene Oberflächen mit zusammenhängenden glatten und festen .sowie nichtzusammenhängenden porösen und filza'r'tig lockeren Flächenteilen. Das Verhältnis der festen zu den porösen Anteilen kann mit der Maßgabe, daß die Summe der Durchbruchsflächen kleiner als die verbleibende Preßfläche ist, je nach gewünschten Effekten in weiten Grenzen eingestellt werden.
  • Bei den in erfindungsgemäßer Weise hergestellten Platten und sonstigen plattenartigen Formkörpern dienen die härteren Außenschichten bei der Bidgungsbeanspruchung als Zug- und Druckgurt, wodurch die Biegefestigkeit erheblich erhöht wird. Akustisch wirken die hartglatten Flächenteile schallreflektierend; bezüglich des Schalldurchganges aber doch schälldämmend. Die porösweichen Flächenteile wirken schallschluckend. Durch Veränderung des Verhältnisses der Flächenanteile innerhalb der vorerwähnten Grenzen läßt sich die eine oder andere Eigenschaft hervorheben. Die härtglatten Flächen bzw. Flächenteile sind auch widerstandsfähiger gegen Angriffe von Wasser und Dampf. Wie oben bereits angedeutet, ist es auch möglich, die Bildung der nockenartigen Materialerhebungen auch nur einseitig herbeizuführen und somit die andere Seite durch Verwendung eines Beilagebleches ohne Durchbrüche durchgehend mit der hartglatten Oberfläche zu versehen. Auf diese Weise entstehen Platten u. dgl., die durch Angriffe von dem im Bau so gefürchteten Tauwasser weniger gefährdet sind und außerdem eine Dampfsperre zur Verringerung der Tauwasserbildung darstellen. Selbstverständlich Können solche Platten u. dal. auch dadurch hergestellt werden, daß die nockenartigen Materialerhebungen beiderseits gebildet und auf einer Seite nicht abgeschliffen werden. Dadurch bleibt auf der einen Seite die hartglatte Oberfläche. soweit entstanden, vollständig erhalten, und die nockenartigen MaterialerliehunL,en können dann bei der Aufbringung auf ebene Äuflagefliichcn als Abstandhalter zur Erzielung einer gewissen Belüftung dienen.
  • Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt beispielsweise mit einem Formblech nach A b b. 1. Darin bedeutet 1 die Preßplatte, 2 das Formblech und 3 die in demselben vorgesehenen Durchbrüche, deren Wandungen 4 sowohl rechtwinklig als auch mit besonderem Vorteil in einem sich in Richtung auf den Vorformliing öffnenden Winkel schräg zur Formblechebene verlaufen können. Der Plattenkörper selbst ist mix 5, dessen nockenartige Materialerhebungen sind mit 6 und die Preßhaut mit 7 bezeichnet. In dem Formblech 2 ist vorteilhafter Weise noch ein Kanalsystem 8 vorgesehen, durch welches beim heißen Verpressen mit über 100° C dem entstehenden Dampf und gegebenenfalls sonst noch austretenden Wasser eine förderliche Austrittsmöglichkeit gegeben ist. Diese Möglichkeit kann aber stattdessen oder daneben auch auf andere Weise gegeben sein., wie z. B. durch Einlegen eines Gitters zwischen Förmblech und Preßplatte und/oder durch Einarbeiten eines Rillen- oder Kanalsystems in die Preßplatte. Die Eindringtiefe der Fasermasse in die Durchbrüche des Formbleches ist bei alledem abhängig von der Formbarkeit dar Fasermasse, dem Preßdruck, der Größe der Durchbrüche, deren Wandungswinkel und von der Dicke des-Formbleches. Sind die Durchbrüche relativ groß und die Formbleche relativ dünn, so wird die Fasermasse bis zur Preßplatte in die Durchbrüche eindringen.
  • A b b. 2 zeigt eine mit einer Vorrichtung gemäß A b b. 1 hergestellte Platte, bei der einseitig die nockenartigen Materialerhebungen abgeschliffen sind, im Querschnitt, und A b b. 3 zeigt die Ansicht der abgeschliffenen Seite; es bedeutet wieder 5 den Plattenkörper, 6 die Nocken und 7 die Preßhaut, die an den Flächenteilen 9 abgeschliffen ist.
  • Die eingezeichneten Linien 10 zeigen den Strukturverlauf im Inneren der Platte. Bei der Formung wird zunächst ein etwa gleichmäßig dickes Faservlies hergestellt. Beim Pressen zwischen den mit Durchbrüchen versehenen Formblechen dringt die Fasermasse in die Durchbrüche ein, wodurch an diesen Stellen in verlaufender Weise eine geringere Verdichtung und somit auch geringere Rohdichte entsteht, und wobei. an den Stellen, an denen sich die Flächen der Formbleche bzw. Preßplatten gegenüberliegen, eine gleichmäßige und höhere Verdichtung und somit auch höhere Rohdichte erzielt wird. Bei der Vliesbildung ergibt sich wohl eine gewisse Verfilzung der Fasern, welche aber doch überwiegend parallel zu den Formblechen geschichtet sind. Beim Eindringen in die Durchbrüche wird an diesen Stellen die überwiegend parallele Schichtung in eine beinahe senkrecht dazu stehende abgewandelt. Beim Abschleifen der Nocken entsteht dadurch eine Oberflächenstruktur ähnlich der des sogenannten Hirnholzes beim Schnitt senkrecht zur Faserrichtung gewachsenen Holzes. Es ist einleuchtend, daß solche Oberflächenstruktur besondere schallschluckende Eigenschaften besitzt.
  • Der zur Herstellung der Platten und sonstigen plattenartigen Formkörper aufbereitete Faserstoff kann wie oben schon erwähnt, mit oder ohne Zusatz von zusätzlichen härtbaren Bindemitteln, insbesondere härtbaren Kunstharzen, vermischt und verwendet werden. Eine g(cichmäßiae Durchmischung des Faserstoffes ergibt eine gleichmäßig größere Härte der fertigen Platten u. d21. Zur Erziclunu besonderer Effekte, z. B. einer betont harten Preßhaut, kann man auch die Außenschichten des Vorformlings mit mehr, vorzu-sweise wesentlich mehr härtbarem Bindemittel versetzen als die gegebenenfalls auch ohne zusätzliches Bindemittel belassene Mittelschicht des Vorformlings. Stattdessen oder daneben kann nach der Formung und Entwässerung auf die Oberfläche des Vorforndings ein- oder beiderseits auch ein flüssiges, härtbares Bindemittel aufgespritzt werden. Die Gefahr der Verklebung der Faserstoffmasse mit den Formblechen beim Heißpressen braucht dabei nicht größer zu werden als bei gleichmäßiger Durchmischung.
  • Gemäß der Erfindung können neuartige Platten und sonstige plattenartige Formkörper mit neuartigen Eigenschaften hergestellt werden, die sich hauptsächlich für die Verwendung im Bau eignen. Der besondere Vorzug derselben sind deren spezifischen Eigenschaften und die vielfältigen Möglichkeiten, diese Eigenschaften auf spezielle anwendungstechnische Anforderungen abstimmen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Platten und sonstigen plattenartigen Formkörpern aus vorzugsweise stark wasserhaltigen Vorformlingen, die aus gegebenenfalls mit härtbaren Bindemitteln versetzten Holzfasern und/oder anderen organischen Faserstoffen bestehen, durch Ausheizen der Vorformlinge in Heizpressen, wobei zwischen Vorformling und Preßplatten ein- oder beiderseits ein mit Durchbrüchen versehenes Formblech angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den während des Heißpressens verwendeten Formblechen die Summe der Durchbruchsflächen kleiner, vorzugsweise wesentlich kleiner als die verbleibende Preßfläche ist und nach dem Heißpressen die durch das Eindringen in die Formblechdurchbrüche in dem Faserstofformkörper entstandenen Materialerhebungen unter Erhaltung der zwischen diesen befindlichen harten Oberfläche entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten des Vorformlings mit mehr, vorzugsweise wesentlich mehr härtbarem Bindemittel versetzt werden, als die gegebenenfalls auch ohne zusätzliches Bindemittel belassene Mittelschicht des Vorformlings. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 562, 838 949, 617 804; , österreichische Patentschrift Nr. 220 465.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617804C (de) * 1933-09-24 1935-08-26 Fibroplast Akt Ges Vorrichtung zur Herstellung schallschluckender Bauplatten aus Faserstoff
DE838949C (de) * 1951-03-06 1952-05-15 Franzherm Hanfeld Dipl Ing Leichtbauplatte fuer verlorene Schalung bei Betondecken und fuer schwimmenden Estrich
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AT220465B (de) * 1958-11-28 1962-03-26 Weyerhaeuser Timber Co Verfahren zur Herstellung von oberflächenveredelten Gegenständen, insbesondere Platten

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