DE885308C - Strangpresse - Google Patents
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- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. APRIL 1956
P 3721 X/39 a
Strangpresse
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse. Ihr Ziel ist, eine Presse dieser Axt mit einer großen
Erzeugungsleistung und einer guten Mischarbeit zu schaffen, so· daß das aus ihr austretende Erzeugnis
eine vollständig homogene Beschaffenheit hat. Diese Ergebnisse sollen mit den bekannten
Schneckenpressen nicht erzielt werden können.
Die Strangpresse gemäß der Erfindung kann zur Herstellung von geformten Gegenständen, z. B.
Platten, Strängen, Rohren od. dgl., aus thermoplastischem Kunststoffpulver, von körnigen Produkten
für medizinische Zwecke, von pastenförmigen Nahrungsmitteln verwendet werden, wobei alle
diese Stoffe kalt oder warm sein können. Es können
organische und anorganische Stoffe verarbeitet werden, die sich durch Erwärmen in einen pastenartigen
Zustand überführen lassen oder die unter der Einwirkung von Lösungsmitteln eine Paste
bilden, z. B. thermoplastische Kunststoffe, Zelluloid, Zelluloseacetat oder -triacetat, Benzylzellulose, die
erweicht worden ist, Akryl- und Styrolharze, Polyamide oder Gemische von Faserstoffen und Gummi,
von Faserstoffen und Harz, von synthetischem Gummi, gepulvertem oder körnigem Kork, agglutinierte
'Stoffe, Mehl und Wasser, die Masse von Bleistiftminen, Baustoffe, keramische Massen,
Seife, Linoleum od. dgl.
Bei der erfindungsgemäßen Strangpresse sind in dem Pressengehäuse mehrere Sätze je ineinandergreifender
Zahnräderpaare in lotrecht übereinander-
liegenden Kammern angeordnet, deren Wände an der Einlaufseite tangential zu dem entsprechenden
benachbarten Zahnrad verlaufen und sich in einem Teil fortsetzen, der über einen Bogen von mindestens
go° die gleiche Krümmung aufweist wie das entsprechende Rad, während die Wände der
Kammer an dem Auslaßende des Gehäuses gegen eine Austrittsöffnung zusammenlaufen.
Das Rohmaterial, das der Preß- und Mischarbeit unterworfen wird, nimmt, während es durch
die 'Strangpresse hindurchgeht, je nach seinen besonderen Eigenschaften an Volumen ab und an
spezifischem Gewicht zu. Aus diesem Grunde haben die verschiedenen 'Sätze der zusammenwirkenden
Zahnräder vorzugsweise einen Durchmesser und eine Winkelgeschwindigkeit, die bei den aufeinanderfolgenden
Radsätzen von dem Einfülltrichter bis zum Austrittsmundstück allmählich abnehmen.
Zweckmäßig werden Zahnräder mit einer'Schrägverzahnung verwendet, da diese den Vorteil haben,
- die Beanspruchung zu verringern, die dadurch entsteht, daß in jedem Augenblick immer nur eine
einzige punktförmige Stelle an den Zähnen in dem Sinne wirkt, daß der Raum zwischen den Zähnen von
dem zusammengepreßten Material freigemacht wird. In Fällen, in denen es notwendig ist, daß das
Material längere Zeit in der Presse verbleibt, wie bei der Polymerisation von polymerisierbar en
thermoplastischen Kunststoffen, kann eine Kammer von geeigneter Größe zwischen den aufeinanderfolgenden
Radsätzen angeordnet werden. Der Durchlauf des Materials durch die Presse kann
jedoch auch auf irgendeine andere Weise verlängert werden, bis die Polymerisation oder die vollständige
Wärmebehandlung vollzogen ist.
An der Austrittsöffnung der Strangpresse kann
in an sich bekannter Weise ein umlaufendes Messer vorgesehen sein, um körnige oder kurze zylindrische
'Stücke zu erzeugen, z. B. bei der Bearbeitung von thermoplastischen Pulvern, bei der Herstellung von
gekörnten 'Stoffen für medizinische Zwecke, von pastenförmigen Nahrungsmitteln usw. Das Messer
kann auch bei sehr zähen Materialien verwendet
werden, um diese fortlaufend in kleine körnige Stücke zu zerschneiden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 'Sie zeigt
eine Strangpresse gemäß der Erfindung, die mit drei aufeinanderfolgenden Paaren von ineinandergreifenden
Zahnrädern versehen ist, in einem Längsschnitt.
Die Zahl der aufeinanderfolgenden Radsätze kann je nach der Art der Preßarbeit, die zu leisten
ist, z. B. für die Herstellung von Platten und anderen Formgegenständen von beträchtlichem Umfang, vermehrt
werden.
In Strangpressen, die'mit Schnecken oder ineinandergreifenden Gewinden arbeiten, kann der Druck
zwar ebenfalls auf der 'Strecke vom Eintritt bis zum
Austritt der Masse vergrößert werden. Dies ist jedoch nur innerhalb verhältnismäßig kleiner Grenzen
möglich, selbst wenn Gewinde von verschiedener Steigung verwendet werden. Im Gegensatz hierzu
kann bei der erfindungsgemäßen Strangpresse der Druck von dem Einfülltrichter bis zur Austritts!-
öffnung bis auf jede gewünschte Größe gesteigert , werden, da jedes Radpaar auf die Masse einen
Druck ausübt, der sich zu demjenigen, der von dem vorhergehenden Radpaar erzeugt worden ist,
hinzuaddiert.
In der Zeichnung ist 1 das Gehäuse der Strangpresse,
das entlang einer Ebene, die durch die Achse der Presse verläuft, in zwei Teile geteilt ist, um den
Einbau der Zahnräder zu erleichtern. Diese beiden Gehäuseteile sind durch starke Befestigungsstangen
miteinander verbunden. Die Masse wird durch eine Einfüllöffnung 21 zugeführt und tritt fortlaufend
aus dem Mundstück 2 aus, das je nach dem zu behandelnden Material von verschiedener Gestalt
sein kann. 3, 4 und 5 ,sind die Zahnräder des ersten,
zweiten und dritten Radsatzes. Diese Zahnräder besitzen vorzugsweise eine Schraubenverzahnung und
sind mit einer Schrägverzahnung versehen.
Die Radsätze 3, 4 und 5 sind in Kammern, die lotrecht aufeinanderfolgen, untergebracht. Die
Seitenwände dieser Kammern enthalten jeweils einen Teil 9, 9' oder 1 o, der tangential zu dem entsprechenden
benachbarten Zahnrad verläuft und außerdem einen anschließenden Teil 6, 7 oder 8,
der mit einer entsprechenden Krümmung dem Umfang des betreffenden Zahnrades eng benachbart
ist. Im Falle der ersten Kammer erstreckt sich dieser Wandteil über einen Kreisbogen von etwa
90°, während dieser Kreisbogen im Falle der beiden anderen Kammern noch größer ist. Die Wände 11
der Kammer, die das letzte Radpaar 5 enthält, laufen hinter diesen Rädern gegen die Austrittsöffnung
zu zusammen.
Unterhalb eines jeden Radpaares ist in der . Längsachse der Strangpresse zwischen den beiden
Rädern des nächsten Radpaares ein Ablenkstück 12 und 13 befestigt, das die Masse aus dem vorhergehenden
Radpaar zu dem einen oder dem anderen der beiden "Räder des nächsten Paares ablenkt.
Auf ähnliche Weise trennt ein Ablenkstück 14 das Material unterhalb des letzten Radpaares und leitet
es in die sich verengenden Kanäle, die zu der Austrittsöffnung 2 führen. Die Ablenkstücke dienen
auch dazu, das Volumen des Kammerraumes, zwischen den aufeinanderfolgenden Radpaaren zu verringern,
so daß die gewünschte Umwälzung und die Pressung des Materials zwischen den Radsätzen
aufrechterhalten werden.
Die Bewegung wird von außen beispielsweise durch die Schnecke 15 und das Schneckenradio
auf die Achse des rechtsläufigen Zahnrades 3 übertragen. Auf dieser Achse des 'Schneckenrades 16
ist außerhalb des Gehäuses 1 ein Zahnrad 17 von
kleinerem Durchmesser befestigt, das mit dem Zahnrad 18 im Eingriff steht, das auf der Achse
eines der Zahnräder 4 des nächsten Radpaares sitzt. Auf der Achse dieses Rades ist auch ein Zahnrad 19
von kleinerem Durchmesser befestigt, das mit einem Zahnrad 20 von größerem Durchmesser in Verbindung
steht, das auf der Achse eines der Räder 5
des nächsten Paares befestigt ist.
Um die zu behandelnde Masse erhitzen zu können, ist das Gehäuse ι in üblicher Weise mit Bohrungen
22 versehen, in denen beispielsweise elektrische Widerstände untergebracht werden.
Die Presse arbeitet auf folgende Weise: Das zu behandelnde Material wird durch die Einfüllöffnung 21 eingeführt, wird von den Zahnrädern 3 ergriffen und gegen die Seiten des Gehäuses 1 geleitet, wo es sich zwischen den Zähnen der Räder 3 sammelt, die, nachdem sie sich an den gebogenen Wänden 6 des Gehäuses vorbeibewegt haben, in dessen mittlerem Bereich ineinander eingreifen, so daß die Masse, die zwischen den Zähnen sitzt, hierdurch aus diesen gelöst wird. Nachdem das Material nunmehr der ersten Stufe der Pressung unterworfen worden ist, wird es in den beiden seitlichen Kanälen oberhalb der Zahnräder 4 des folgenden Paares zwangsweise gemischt und geknetet. Die Zahnräder 4 haben einen kleineren Durchmesser und dementsprechend kürzere Zähne als das vorhergehende Radpaar, so daß sie einen größeren Druck auf das Material ausüben, das unter der Wirkung der vorhergehenden Pressung ein geringeres Volumen und eine größere Dichte besitzt.
Die Presse arbeitet auf folgende Weise: Das zu behandelnde Material wird durch die Einfüllöffnung 21 eingeführt, wird von den Zahnrädern 3 ergriffen und gegen die Seiten des Gehäuses 1 geleitet, wo es sich zwischen den Zähnen der Räder 3 sammelt, die, nachdem sie sich an den gebogenen Wänden 6 des Gehäuses vorbeibewegt haben, in dessen mittlerem Bereich ineinander eingreifen, so daß die Masse, die zwischen den Zähnen sitzt, hierdurch aus diesen gelöst wird. Nachdem das Material nunmehr der ersten Stufe der Pressung unterworfen worden ist, wird es in den beiden seitlichen Kanälen oberhalb der Zahnräder 4 des folgenden Paares zwangsweise gemischt und geknetet. Die Zahnräder 4 haben einen kleineren Durchmesser und dementsprechend kürzere Zähne als das vorhergehende Radpaar, so daß sie einen größeren Druck auf das Material ausüben, das unter der Wirkung der vorhergehenden Pressung ein geringeres Volumen und eine größere Dichte besitzt.
Die Masse, die zwischen die Zähne der Räder 4 gelangt ist, wird in den mittleren Bereich übergeführt,
wo diese Zähne miteinander kämmen, und in die auseinanderstrebenden 'Seitenkanäle entleert, die zu
den Rädern 5 des nächsten Radpaares führen.
Die Räder 5 haben wiederum kürzere Zähne als das zweite Radpaar und üben einen weiteren Druck
auf die Masse aus, die, nachdem sie aus den Zähnen dieser Räder herausgedrückt worden ist, unter
hohem Druck dem Austrittsmundstück 2 zugeführt wird. Mit dem steigenden Druck wird das durch die
Presse hindurchlaufende Material einer fortgesetzten Misch- und Knetarbeit unterworfen, wobei im
ganzen bessere Ergebnisse erzielt werden als mit anderen bekannten Strangpressen.
Claims (4)
1. Strangpresse, dadurch gekennzeichnet, daü
in dem Pressengehäuse (1) mehrere Sätze ineinandergreifender Zahnräderpaare (3, 4, 5) in
lotrecht übereinanderliegenden Kammern angeordnet sind, deren Wände (6, 7, 8) an der Einlaufseite
tangential zu dem entsprechenden benachbarten Zahnrad verlaufen und sich in einem
Teil fortsetzen, der über einen Bogen von mindestens 900 die gleiche Krümmung aufweist
wie das entsprechende Rad, während die Wände (8) der Kammer an dem Auslaßende des Gehäuses
hinter dem letzten Radsatz gegen eine Austrittsöffnung (2) zusammenlaufen.
2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Auslaßseite jeder Kammer ein Ablenkstück (12, 13) angeordnet
ist, das das infolge des Zusammenwirkens der Zahnräder der betreffenden Kammer abgesonderte
Material dem nächsten Radsatz zuleitet, während das Ablenkstück (14) der letzten Kammer
das Material, das aus der letzten Kammer abgegeben wird, der Austrittsöffnung (2) zuführt.
'
3. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhöhe der
Zahnräder und deren Winkelgeschwindigkeit von dem Radsatz an der Einlaufseite bis zu demjenigen
an der Austrittsseite der Presse allmählich abnimmt.
4. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder
eine S ehr ag verzahnung aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509701 4.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT254028X | 1944-06-05 |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3721A Expired DE885308C (de) | 1944-06-05 | 1950-09-29 | Strangpresse |
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DE (1) | DE885308C (de) |
FR (1) | FR943475A (de) |
GB (1) | GB638364A (de) |
Cited By (2)
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0
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1947
- 1947-03-08 CH CH254028D patent/CH254028A/it unknown
- 1947-03-20 FR FR943475D patent/FR943475A/fr not_active Expired
- 1947-04-02 GB GB8975/47A patent/GB638364A/en not_active Expired
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1950
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH254028A (it) | 1948-04-15 |
FR943475A (fr) | 1949-03-09 |
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BE473239A (de) | 1900-01-01 |
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