DE1627972C3 - - Google Patents

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DE1627972C3
DE1627972C3 DE19511627972 DE1627972A DE1627972C3 DE 1627972 C3 DE1627972 C3 DE 1627972C3 DE 19511627972 DE19511627972 DE 19511627972 DE 1627972 A DE1627972 A DE 1627972A DE 1627972 C3 DE1627972 C3 DE 1627972C3
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DE
Germany
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screw
press
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ribs
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DE19511627972
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DE1627972A1 (de
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Per Bergen Solberg (Norwegen)
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STORD BARTZ INDUSTRI BERGEN (NORWEGEN) AS
Original Assignee
STORD BARTZ INDUSTRI BERGEN (NORWEGEN) AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/16Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing operating with two or more screws or worms

Description

3 4
äußeren Schneckendurchmesser und mit Spindeln delten Pressenkonstruktion, wobei ein Teil der unterschiedlichen Durchmessers braucht die schnek- Schnecken am Einlaßende einen größeren Durchmeskenförmige Nut in der Spindel nur dort eingelassen ser besitzen als der verbleibende Teil der Schnecken zu werden, wo es am nötigsten ist. Bei Pressen, bei und in welchem die Spitze der Schneckenrippen in denen der Außendurchmesser am Einlaßende sich 5 schneckenförmige Nuten der Spindel eingreifen,
von dem am Auslaßende des Gehäuses unterscheidet, Die in F i g. 1 dargestellte Presse besitzt Schnekkann der Abstand zwischen den Schnecken verrin- ken, die in der üblichen Weise ineinandergreifen. Auf gert werden, und zwar in ähnlicher Weise wie vorbe- dem Ständer 1 ist eine verstärkte Abflußeinrichtung, schrieben, jedoch um einen geringeren Grad. Sind der sogenannte Preßkorb 2 angeordnet, in dem sich die beiden Schnecken so angeordnet, daß ihre Spin- io die beiden Schnecken 3,4 mit den Schneckenrippen dein einen spitzen Winkel zueinander bilden und wo- S, 6 auf ihren Spindeln drehen. Die feuchte Masse bei die Schnecken mit Schneckengängen konstanten des Rohmaterials das gepreßt werden soll, wird äußeren Durchmessers versehen sind, kann der Ab- durch den Zufuhrtrichter? am Einlaßende der Presse stand zwischen diesen Schnecken über die ganze oder zugeführt. Die Schnecken sind in Lagern 8,9 geführt, ein Teil ihrer Länge verkleinert werden, indem eine 15 Der Antrieb der Wellen 12 und 13 erfolgt über einen Nut in die Spindel, wie vorbeschrieben, eingelassen Motor 10 und über das Getriebe 11. Zusätzlich ist wird. In diesem Falle jedoch wird der Abstand am unter dem gesamten Pressenkorb ein Sammeltrog 14 verengten Teil, wo die Spindel den größten Durch- mit einem Auslaß 15 für die Flüssigkeit, die aus dem messer hat, geringer sein. zu pressenden Material herausgezogen wird, anWenn das kuchenähnliche Produkt (Preßkuchen) 20 geordnet. Das fertig gepreßte Material, nämlich das die Presse verläßt, besitzt es die Form eines Hohlzy- kuchenähnliche Produkt (Preßkuchen) verläßt die linders, entsprechend der Durchgangsform der Presse Presse am Auslaßende des Preßkorbes durch einen am Auslaßende. Auslaßtrichter, der aber nicht dargestellt ist.
Bei der Herstellung der Schnecken muß man dar- Diese vorbeschriebene Pressenkonstruktion ist beauf achten, wie dick das kuchenähnliche Produkt 25 kannt. In einer solchen Presse kann jedoch der Absein soll, da die Schneckenrippen die entsprechende stand zwischen den Spindeln der Presse an der eng-Dicke bestimmen. Sollen die Rippen der beiden sten Stelle in der Sperrzone nicht kleiner sein als die Schnecken so innig wie möglich im gegenseitigen Höhe der Schneckenrippen.
Eingriff stehen, ist man festgelegt. Bei der Verwen- Wie in Fig. 2 dargestellt, sind in die Spindeln Nudung der herkömmlichen Zwei-Schneckenpressen, 30 ten 16 und 17 eingeschnitten. Dabei können die Spitdie mit Schnecken versehen sind, die einen festgeleg- zen der Schneckenrippen in diese Nuten eingreifen, ten Durchmesser und axialen Abstand haben und wodurch der Zwischenraum zwischen den Spindeln dem Produkt eine bestimmte Dicke geben, ist es un- sehr eng gemacht werden kann, so daß der Durchmöglich, diese zu verringern. Die Dicke des Preßku- gang des Materials in tangentialer Richtung an dieser chens zu vergrößern ist zwar möglich, aber hierdurch 35 Stelle verhindert wird.
tritt der Nachteil des Schlüpfens auf infolge der grö- Wie aus der Fig.4 zu ersehen ist, wird an der ßeren Öffnung im Bereich der Sperrzone. Daher schraffierten Stelle 18 eine Sperrzone gebildet, wokann mit einer ausgelegten Presse die ursprünglich durch eine vollkommene Sperre gegenüber tangentiavorbestimmte Dicke des kuchenähnlichen Produkts ler Bewegung des Rohmaterials erreicht wird,
nur in unwesentlichem Ausmaß verändert werden. 40 Bei der Ausführung nach Fig. 5 haben die Werden die Schnecken gemäß der Erfindung ausge- Schneckenrippen am Einlaßende der Schnecken 19 bildet, dann ist man bezüglich dieser Änderung freier, und 20 einen größeren Durchmesser als die verblei- und eine Herstellerfirma kann ihre Presse mit einer benden Schneckenrippen. Hierdurch wird eme verVielzahl verschiedener Schnecken, die verschiedene besserte Wasserabpressung erreicht. Auch hier sind Stärken der Produkte geben gemäß der verschiede- 45 Nuten 21, 22 eingelassen, in welche die Spitzen der nen Typen des Materials, das zu verpressen ist, aus- Schneckenrippen eingreifen, so daß an dieser Stelle rüsten. Dies kann oft von Interesse sein, da beim ebenfalls die Wirkung gemäß der Erfindung erzielt Ausziehen der Flüssigkeit aus dem Material bekannt- wird.
lieh die Stärke des Produkts mitwirkt, und gleichfalls Bei durchgeführten Versuchen wurde eine Zweiist es von Bedeutung, daß durch die Presse unge- 50 Schneckenpresse mit Schnecken der herkömmlichen wünschte Fremdkörper hindurchgehen können, ohne Art ausgestattet. Zur gleichen Zeit wurde eine Presse daß hierdurch Beschädigungen verursacht werden. nach der Erfindung mit Schnecken, die eine stärkere
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Spindel am Auslaßteil aufweisen (und geringerer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher Dicke des Preßkuchens) und mit in den Spindeln einerläutert. Es zeigt 55 geschnittenen Nuten verwendet. Hierbei hat sich ge-
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine her- zeigt, daß mit den letzterwähnten Schnecken eine bekömmliche Zwei-Schneckenpresse, deutende Erhöhung der Durchgangskapazität er-
Fig. 2 einen Schnitt durch zwei zusammenarbei- reicht wird und auch ein trockneres kuchenähnliches
tende Schnecken in einer Zwei-Schneckenpresse ge- Produkt insbesondere bei größerer Umdrehungsgemäß der Erfindung, 60 schwindigkeit entsteht. Hieraus ergibt sich, daß bei
Fig.3 einen Querschnitt durch die Schnecken Vergrößerung der Kapazität der Verbrauch der
einer herkömmlichen Zwei-Schneckenpresse am Energie im Verhältnis zur Masse des zu behandeln-
Auslaßende der Presse, den Materials sich verringert, so daß es möglich ist,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Schnecken ge- kleinere und billigere Pressen mit den entsprechenmäß der F i g. 2 am Auslaßende der Presse, 65 den Motoren für eine bestmimte erforderliche Kapa-
Fig. 5 einen gebrochenen Schnitt einer abgewan- zität zu verwenden.

Claims (1)

  1. ί 2
    Tn der deutschen Patentanmeldung K14109 X/39 a
    Patentanspruch: ist eine mehrspindelige Schneckenpresse offenbart
    zur Vermischung, Verknetung und gleichzeitigen
    Schneckenpresse zum Auspressen von Flüssig- Förderung des Rohmaterials. Hierbei wird das Rohkeit mit zwei parallelen Schnecken mit sich an- 5 material abwechselnd von einer der Schnecken zur derndem Spindeldurchmesser, bei denen jeweils anderen über die Länge der Presse befördert. Der die Schneckenrippe einer der beiden Schnecken in Knetdruck darf dabei nicht zu hoch sein, damit der den Zwischenraum zwischen den Schneckenrip- Mischvorgang während der Behandlung durch den pen der anderen Schnecke eingreift und die" Stei- zu hohen Druck nicht verhindert wird. Es ist auch gung der Schneckengänge um ein Mehrfaches io schwer, infolge der begrenzten Weite des Spaltes zwigrößer ist als die Stärke der Schneckenrippe, da- sehen den Spindeln einen hohen Druck im Rohmatedurch gekennzeichnet, daß die Schnek- rial aufzubauen. Diese bekannte Ausführung kann kenrippe jeder Schnecke (3, 4; 19, 20) in eine nicht zum Auspressen der Flüssigkeit aus dem Roh-Nutspur (16,17; 21, 22) der Spindel der anderen material infolge des unregelmäßigen und relativ nie-Schnecke eingreift und sich die Spindeln von 15 deren Druckes, der in diesen bekannten Pressen ereinem eintrittseitig anfänglichen Abstand vonein- reicht wird, verwendet werden,
    ander zur Austrittseite hin weitgehend nähern. Weiterhin rollen bei diesen bekannten Misch-,
    Knet- und Förderpressen die Schneckenrippen der einen Schnecke unmittelbar auf der Spindel der an-
    ao deren Schnecke ab, so daß der Mindestabstand zwischen den Spindeln der Schnecken auf die Höhe der Rippen einer Schnecke begrenzt ist. Damit diese Schneckenrippen das Gut befördern, müssen die
    Bei den kontinuierlich arbeitenden Schneckenpres- Schneckenrippen eine Mindesthöhe von einigen Zensen, in denen sich die Schnecken in einem Gehäuse 25 timetern aufweisen, so daß dementsprechend der drehen, neigt das zu verarbeitende Gut immer dazu, Mindestabstand zwischen den Spindeln ebenfalls auf sich zusammen mit den Schnecken der Presse zu dre- einige Zentimeter begrenzt wird. Ein Spalt von einihen. Demzufolge wird der Vorschub und damit der gen Zentimetern zwischen den Spindeln der Schnek-Ausstoß unterbrochen, da das Material sich nicht in ken verhindert jedoch bei der Behandlung von üblibestmöglichster, gradliniger axialer Richtung wäh- 3° ehern Rohmaterial nicht das unerwünschte Schlüpfen rend der Schneckendrehung bewegt. Diesen Vorgang des Gutes zwischen den Schnecken. Bei der Verarbezeichnet man als Schlüpfen. Diese Neigung ist eine beitung von schwierigem, z. B. hoch viskosem Gut ist natürliche Folge des Materials, welches beim Durch- jedoch eine Spaltengröße zwischen den Spindeln von tritt durch die Presse eine größere Berührungsfläche 1 bis 2 mm notwendig. Eine Rippenhöhe von 1 bis mit der Schnecke als mit dem feststehenden Gehäuse 35 2 mm ist jedoch bei einer Schneckenpresse zur Entbesitzt. Wässerung des Rohmaterials vollkommen zwecklos.
    Bei diesen Zwei-Schneckenpressen sind daher die Erfindungsgemäß werden die Nachteile der her-
    Schnecken Seite an Seite, vorzugsweise parallel und kömmlichen Pressen bei einer Schneckenpresse zum so dicht aneinander angeordnet, daß der Abstand Auspressen von Flüssigkeit mit zwei parallelen zwischen ihren Mittellinien weniger beträgt als die 40 Schnecken mit sich änderndem Spindeldurchmesscr, Summe ihrer äußeren Radien, d. h., daß die Schnek- bei denen jeweils die Schneckenrippe einer der beikenrippen der einen Schnecke in die Zwischenräume den Schnecken in den Zwischenraum zwischen den zwischen den Schneckenrippen der anderen Schnecke Schneckenrippen der anderen Schnecke eingreift und eingreifen. Eine solche Anordnung verhindert, daß die Steigung der Schneckengänge um ein Mehrfaches das Material sich mitdreht bis zu der Stelle, wo die 45 größer ist als die Stärke der Schneckenrippe dadurch Schnecken ineinander eingreifen. Der Querschnitt des behoben, daß die Schneckenrippe jeder Schnecke in Durchgangs ist hier so eng, daß das Material hier bei eine Nutspur der Spindel der anderen Schnecke eineiner möglichen tangentialen Bewegung zurückgehal- greift und sich die Spindeln von einem eintrittseitig ten wird und sich nicht weiter mitherumdreht. - - anfänglichen Abstand voneinander zur Austrittseite
    Sind verschiedene schwierig zu verarbeitende 50 hin weitgehend nähern.
    Materialarten zu pressen, dann tritt in einem gewis- Infolge dieser Ausbildung können die Schnecken
    seh Grade ein tangentiales Gleiten um die Schnecken, enger aneinander gebracht werden, und der Zwi-.auf, so daß auch an der engen Stelle, an der die schenraum zwischen den beiden Spindeln kann auf Schnecken ineinandergreifen, es hindurchgeht, trotz ein gewünschtes Minimum am Auslaßende der der Tatsache, daß die Schnecken so geschlossen an- 55 Presse, z. B. auf einige Millimeter reduziert werden, geordnet sind, daß an gewissen Stellen die Spitze der so daß das Rohmaterial vollkommen verhindert einen Schneckenrippe auf der Spindel der anderen wird, sich tangential durch die Sperrzone zu bewe-Schnecke abrollt. Diese Tatsache wirkt sich oft nach- gen. Hierbei beträgt der Zwischenraum zwischen den teilig auf den Wirkungsgrad der Presse deshalb aus, Spindeln an dem Auslaßende der Presse weniger als weil das Material nicht so intensiv gepreßt wird, wie 60 die Hälfte der Höhe der Schneckengänge an dieser es sein sollte, und weil die Kapazität entsprechend Stelle. Es wird somit der Nachteil des sogenannten verringert wird, wodurch sich die Durchgangszeit des »Schlüpfens« in der Presse verhindert, und das Male-Materials durch die Presse entsprechend verlängert. rial wird in der beabsichtigten Weise vorwärts ge-Die bekannten Schneckenpressen zum Entwässern drückt. Die Nut sollte relativ eng sein, so daß an des Rohgutes sind nicht für besonders schwierig zu 65 denjenigen Stellen, wo sie offenliegt und mit dem behandelnde Güter, wie z.B. hoch viskose Materia- Material gefüllt wird, sie nur einen relativ geringen lien brauchbar, da der notwendige Spalt zwischen Betrag des Materials aufnimmt,
    den Spindeln der Schnecken verhältnismäßig groß ist. Bei Zwei-Schneckenpressen mit einem konstanten
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