DE6941275U - Vorrichtung zum strangpressen von koernigem bis pastoesem material. - Google Patents
Vorrichtung zum strangpressen von koernigem bis pastoesem material.Info
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
- B30B11/201—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
- B30B11/202—Ring constructions
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Description
u.Z.: E 694 Ma (Dr.S/gm)
DM 64
München, 20. Februar 1973
Gebrüder Bühler AG, 9240 Uzwil / Schweiz
J/orrichtung zum Strangpressen von körnigem bis pastösem
Material. /
Priorität: 30. Juni 1969, Schweiz, Nr. 9956/69
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum quasikontinuierlichen Auspressen von körnigem bis pastösem Material durch eine Vielzahl
von im wesentlichen radialen öffnungen in einer ringförmigen, in die Vorrichtung eingebauten Preßform unter dem Einfluß von relativ
zu dieser bewegtem Preßorgan, wobei jede öffnung in ihrer von innen durch die Preßform nach außen erstreckenden Richtung
eine Vorkammer erster und einen Profilpreßkanal zweiter, gegenüber
der ersten kleineren Preßquerschnittfläche aufweist.
• ·
Das Auspressen von körnigem bis pastösem Material durch öffnungen
dient im allgemeinen der Verdichtung dieser sonst recht oft sehr voluminösen Schüttgüter zu sehr kompakten Schüttgutagglomeraten,
wie Würfeln aus Futtermitteln für die Intensivhaltung von Tieren aller Art, sowie eine wesentliche Verkleinerung des Schüttvolumens
von gewissen Abfallstoffen, die in der Verarbeitung von Schüttgütern anfallen, wie Kleie etc., zu erreichen. Damit wird
das Wegführen dieser Stoffe unter wesentlich geringerer Staubbelästigung und bei viel größerem Raumschüttgewicht möglich.
Bei solchen Preßvorgängen besteht zeitweise ein sehr großes Interesse
an der Herstellung äußerst fester Würfel, d.h. solchen verpreßten Schüttgütern, die erst unter Anwendung größerer Zerkleinerungsarbeit
ihren durch die Verpressung erhaltenen Formzustand verlieren und wieder in einer brockigen bis körnigen Form
vorliegen. Dieses Erfordernis stößt aber bei verschiedenen Preßvorgängen auf sehr große Schwierigkeiten, indem vor allem die
gewünschte Härte nicht erreicht wird. Diese Erscheinung tritt beispielsweise bei relativ stark fetthaltigen Mischungen auf.
Es wurde schon vorgeschlagen, unter Verwendung einer Vorkammer vor dem eigentlichen Preßkanal dieses Problem zu meistern, indem
der Preßvorgang in zwei Stufen durchgeführt wird:
Möglichst intensive Füllung der Vorkammer.
Nachfüllen in die Vorkammer und gleichzeitiges Auspressen durch den Preßkanal bei gleichzeitiger, massiver Querschnittsverrin-
gerung.
Es sind nun Fälle bekannt, da dieser Preßvorgang nicht zum gewünschten
Erfolg bezüglich Härte des ausgepreßten Strangs resp. davon abgeschnittenen Teilen (Würfel) führt.
Es wurde gefunden, daß bei zweistufiger Verdichtung des auszupressenden
Materials zwischen dem Eintritt in die Vorkammer und dem Durchströmen des Profilpreßkanals, der die gewünschte Querschnittsform des auszupressenden Materials aufweist, diese gewünschte
Härte überraschenderweise erreicht wird. Die erfinderische Vorrichtung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorkammer und dem Profilpreßkanal mindestens eine Zwischenbohrung vorgesehen ist, deren VerdichtungsquerSchnittfläche um nicht mehr als 30 % größer ist als die Preßquerschnittfläche des Profilpreßkanals.
Härte überraschenderweise erreicht wird. Die erfinderische Vorrichtung ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorkammer und dem Profilpreßkanal mindestens eine Zwischenbohrung vorgesehen ist, deren VerdichtungsquerSchnittfläche um nicht mehr als 30 % größer ist als die Preßquerschnittfläche des Profilpreßkanals.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die in der Vorkammer festgelegte
Materialzusammensetzung allfällige Änderungen beim Einfüllen in die Zwischenbohrung noch erfahren kann, beim übergang
von der Zwischenbohrung in den Profilpreßkanal die Verringerung der Verdichtungsquerschnittsfläche jedoch so klein ist, daß lediglich
noch eine radiale Verdichtung aber keine Strukturänderung infolge unterschiedlicher Fließeigenschaften mehr auftreten. Somit
wird durch eine zweite Radialverdichtung das zu einem vorläufigen Würfel geformte Material auf die endgültige Härte gebracht.
Die beigefügte Zeichnung zeigt drei Ausführungsarten zur Ausbildung
der im wesentlichen radialen öffnungen in der Preßform.
Fig. 1 stellt zwei verschiedene dreistufig abgesetzte radiale öffnungen
in der Preßform dar und
Fig. 2 eine vierstufig abgesetzte öffnung.
Eine Preßform 1 und mindestens ein Preßorgan 2 sind relativ zueinander
bewegbar in einer nicht weiter dargestellten, z.B. aus dem schweizerischen Patent 380 430 bekannten Vorrichtung angeordnet.
Das zu verpressende körnige bis pastöse Material gelangt durch nicht dargestellte, aber bereits in verschiedensten Ausführungsarten, z.B. wie im schweizerischen Patent 406 851 gezeigt, bekannte
Speisevorrishtungen in den Innenraum 3 der Preßform 1, begrenzt
durch deren innere Peripherie 4. Hier wird dieses Material durch den Keilspalt 5 eingezogen und in die im wesentlichen radia1
angeordneten öffnungen 10 verdrängt. Diese öffnungen weisen von
innen nach außen entweder eine zylindrische Vorkammer 11 oder eine konische Vorkammer 12, im Anschluß daran eine Zwischenbohrung
13 und sodann von dieser radial nach außen erstreckend den eigentlichen Profilpreßkanal 15 auf. Dabei ist es für die Ausbildung
dieser im wesentlichen radialen öffnungen 10, welche die Auspressung des Materials zu profilierten Strangpreßgegenständen
dienen, charakteristisch, daß vor allem der Querschnittsunterschied von der Zwischenbohrung 13 in den Profilpreßkanal 15 nicht
mehr als 30 % ins kleinere beträgt, mit anderen Worten, daß die Querschnittsfläche der Zwischenbohrung 13 nicht mehr als 30 %
größer ist als die Querschnittsfläche des Profilpreßkanals 15.
Beim Auspressen erfolgt ein stufenweises Verdichten des körnigen
bis pastösen Materials aus der Einzugszone im Keilspalt 5 in die Vorkammer 11 resp. 12 und in die Zwischenbohrung 13, von wo beim
übergang in den Profilpreßkanal 15 noch eine im wesentlichen nur
radiale Kompressionsarbeit geleistet wird, was dem vorgepreßten Materialstrang die gewünschte Härte gibt.
In gewissen Fällen erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zwischenbohrung 13 noch abgestuft ausgebildet wird. Dabei bestehen
verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Bei einer Preßform 1 mit einem Profilpreßkanal 15 gemäß Fig. 2, einer daran anschliessenden
zweiten Zwischenbohrung 23, einer preßforminnenseitig davor vorgesehenen ersten Zwischenbohrung 13 und einer in den Preßforminnenraum
3 mündenden Vorkammer 11 bestehen folgende Stufungsmöglichkeiten:
a) Der Querschnitt der zweiten Zwischenbohrung 23 ist 30 % größer
als der Querschnitt des Profilpreßkanals 15 und die erste Zwischenbohrung 13 weist wiederum einen um 30 % größeren Querschnitt
gegenüber der zweiten Zwischenbohrung 23 auf.
b) Die erste Zwischenbohrung 13 weist einen um 30 % größeren Preßquerschnitt
auf als der Profilpreßkanal 15 und die zweite Zwischenbohrung 23 ist dazwischenliegend ins kleinere abstufend
ausgebildet.
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Bei zweifach abgestuftem, im wesentlichen radialen öffnungen 10
in der Preßform 1 erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zwi- i schenbohrung 13 nicht länger als ein Drittel der radialen Materi-
in der Preßform 1 erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Zwi- i schenbohrung 13 nicht länger als ein Drittel der radialen Materi-
t alstärke der Preßform 1 ist. Demgegenüber ist die Zwischenabstu- ;
fung innerhalb der Zwischenbohrung 13, 23 derart, daß zwei oder :
mehrere solche Zwischenbohrungsquerschnitte geschaffen werden, j wobei auf eine gesamthaft nicht mehr als die Hälfte der radialen
Materialstärke der Preßform für deren Gesamtlänge aufweisende, ' radiale Erstreckung zu achten ist.
Materialstärke der Preßform für deren Gesamtlänge aufweisende, ' radiale Erstreckung zu achten ist.
Obwohl in der Fig. 1 in ein und derselben Form zwei verschiedene Vorkammern
11, 12 dargestellt wurden, nämlich eine zylindrische
abwechselnd mit einer konischen, ist es naheliegend, daß im Sinne der Ausführung nach Fig. 2 sämtliche Vorkammern zylindrisch oder
aber sämtliche Vorkammern konisch ausgebildet sind. Dabei läßt ; sich diese Ausbildung nach Form, Größe der Preßquerschnittsfla- : ehe etc. variieren.
abwechselnd mit einer konischen, ist es naheliegend, daß im Sinne der Ausführung nach Fig. 2 sämtliche Vorkammern zylindrisch oder
aber sämtliche Vorkammern konisch ausgebildet sind. Dabei läßt ; sich diese Ausbildung nach Form, Größe der Preßquerschnittsfla- : ehe etc. variieren.
- 3.5. 73
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Strangpressen von körnigem bis pastösem
Material durch eine Vielzahl von im wesentlichen radialen öffnungen
in einer ringförmigen, in die Vorrichtung eingebauten
Preßform unter dem Einfluß von relativ zu dieser bewegtem Preßorgan, wobei jede öffnung in ihrer von der Seite des bewegten
Preßorgans durch die Preßform nach außen erstreckenden Richtung eine Vorkammer erster und einen Profilpreßkanal zweiter,
gegenüber der ersten kleineren Preßquerschnittsflache aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen
der Vorkammer (11, 12) und dem Profilpreßkanal (15) mindestens eine Zwischenbohrung (13) vorgesehen ist, deren Verdichtungs- ι
querschnittsflache um nicht mehr als 30 % größer ist als die : Preßquerschnittsflache des Profilpreßkanals (15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-s
net, daß die Zwischenbohrung (13) nicht länger als 1/3 der
radialen Materialstärke der Preßform (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-;
net, daß zwischen der Vorkammer (11, 12) und dem Profilpreßkanal (15) zwei Zwischenbohrungen (13, 23)vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Anschluß an die Vorkammer (11, 12) vorgesehene erste Zwischenbohrung (13) eine nicht mehr als 30 % größere
Preßquerschnittsflache aufweist als die zweite Zwischenbohrung (25) vor dem Profilpreßkanal (15) .
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Zwischenbohrung (13) im Anschluß
an die Vorkammer (11, 12) nicht mehr als eine 30 % größere Preßquerschnittsflache gegenüber der Fläche des Profilpreßkanals
(23) dazwischenliegend ins kleinere abstufend aungebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenbohrungen (13, 23) gesamthaft
nicht länger als die Hälfte der radialen Materialstärke der Preßform (1) sind.
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