DE1255916B - Vorrichtung zur Herstellung von Strangerzeugnissen aus plastisch formbaren Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Strangerzeugnissen aus plastisch formbaren Werkstoffen

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DE1255916B
DE1255916B DET22243A DET0022243A DE1255916B DE 1255916 B DE1255916 B DE 1255916B DE T22243 A DET22243 A DE T22243A DE T0022243 A DET0022243 A DE T0022243A DE 1255916 B DE1255916 B DE 1255916B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B29f
Deutsche Kl.: 39 a4-3/00
Nummer: 1255 916
Aktenzeichen: T 22243 X/39 a4
Anmeldetag: 2. Juni 1962
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Strangerzeugnissen aus plastisch formbaren Werkstoffen, insbesondere zur Herstellung von Zweistoff-Erzeugnissen oder zweifarbigen Erzeugnissen, wie z. B. beschichteten Trägerbahnen, mit einem den Werkstoff in ein aus Abstreifmessern bestehendes Ausformwerkzeug fördernden und einen einstellbaren Spalt bildenden Walzenpaar. In der Fachsprache wird eine solche Maschine als Doppelwalzen-Extruder oder Extrudierwalzwerk be- ίο zeichnet.
Als bei Raumtemperatur oder unter Einfluß von Wärme formbare Werkstoffe gelten dabei Kunststoffe, Natur- und Synthesekautschuk, Kunsthorn, Guttapercha, keramische Massen, Kitte, Teigwaren, Süßwaren, Fette, Paraffine, Seifen u. a.
Die Ausformwerkzeuge für Doppelwalzen-Extruder weisen meist einen flachen Austrittsspalt auf; gelegentlich, z. B. in der Süßwarenindustrie, werden aber auch Vollstrangwerkzeuge verwendet, die glatt oder profiliert, gerade oder verdrillt sein können.
In jedem Fall bilden die bewegten Walzenoberflächen zusammen mit den unbewegten Werkzeuginnenflächen einen Druckraum für den durch den Arbeitsspalt der Walzen geförderten Werkstoff. Es entsteht daher eine der eintretenden »Schleppströmung« entgegengesetzte »Druckströmung«. Allerdings können die einander durchdringenden und für normalviskose, sogenannte Newtonsche Flüssigkeiten berechenbaren beiden Strömungsanteile bei der Mehrzahl der plastisch formbaren bzw. »strukturviskosen« Werkstoffe nur mit großen Einschränkungen als voneinander unabhängige Bestandteile des Gesamtströmungsfeldes betrachtet bzw. berechnet werden, da die entsprechenden Differentialgleichungen bei diesen Stoffen ihre Gültigkeit verlieren.
Andererseits wäre es für den wirtschaftlichen industriellen Einsatz von Doppelwalzen-Extrudern bei einem vorgegebenen Formwerkzeug notwendig oder zum mindesten sehr nützlich, die Förderleistung solcher Maschinen und deren Änderung mit der öffnungsweite des Walzenspalts quantitativ vorauszubestimmen. Die tatsächliche Unkenntnis dieser Zusammenhänge ist eine der Ursachen dafür, daß Doppelwalzen-Extruder in der Praxis der Verarbeitung von Formmassen bisher nur selten angewandt werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine als Näherung brauchbare Vorschrift für die Festlegung der Konstruktionsund Einstellwerte von Doppelwalzen-Extrudern zu geben, und zwar in Anpassung an das jeweilige Formwerkzeug, um die minimal und optimal wirksame Vorrichtung zur Herstellung von
Strangerzeugnissen aus plastisch formbaren
Werkstoffen
Anmelder:
Dr.-Ing. Gerhard Schenkel,
Stuttgart-Sillenbuch, Spaichinger Str. 23
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gerhard Schenkel, Stuttgart-Sillenbuch
Ausbildung der Öffnungsweite (Höhe) h des Walzenspalts, d. h. hmin und hovt zu erreichen.
Es liegt zwar auf der Hand, daß sowohl die Schleppströmung als auch die Druckströmung sich mit der öffnungsweite des Walzenspalts gleichsinnig ändern, also beide mit einer Erweiterung des Walzenspalts größer werden und mit einer Engerstellung des Walzenspalts kleiner werden. Eine diesen Veränderungen zugrunde liegende Gesetzmäßigkeit, die einen rechnerischen Ansatz ermöglichen würde, ist bisher jedoch nicht bekanntgeworden. Bei normalviskosen Flüssigkeiten wird beispielsweise durch eine Verdoppelung der öffnungsweite die Schleppströmung verdoppelt und die Druckströmung verachtfacht, also mit der dritten Potenz der Spaltweite erhöht. In diesem Fall läßt sich für jedes vorgegebene Ausformwerkzeug eine bestimmte Öffnungsweite bzw. Walzenspalteinstellung angeben, bei der die Förderleistung einen Höchstwert erreicht. Es konnte nur vermutet werden, daß diese optimale öffnungsweite sich für das Ausformen von strukturviskosen Werkstoffen als Näherungswert verwenden läßt.
Diese Vermutung hat sich überraschenderweise in dem Sinne bestätigt, daß der für normalviskose Flüssigkeiten geltende Wert der bei einem vorgegebenen Ausformwerkzeug optimalen Walzenspaltweite mit guter Näherung eine Optimierung auch für das Ausformen von strukturviskosen Stoffen mit Doppelwalzen-Extrudern ermöglicht, und zwar weitgehend unabhängig von der Arbeitsdrehzahl der Walzen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß bei der Vorrichtung mit den eingangs beschriebenen Grundmerkmalen bei identischen Abmessungen der beiden Walzen die Abmessungen der Walzendurchmesser D in Zentimeter, der Walzenbreiten b in Zenti-
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meter und des Walzenspalts mit der Öffnungsweite körpern, Einstellung von Stauleisten, Anpassung von (Höhe) h in Zentimeter der Beziehung Bohrungsdurchmessern — erforderlich. Das sonst
S W-iHh w\o.i > h > no-Vfh. u>V>·4 übliche Einfahren der Spritzwerkzeuge ist also unnötig.
l\o w) =n = u ιψ W) ^j ll l
gehorchen, wobei w in cm-3 den Strömungswider- 5 bieten auch die Gewähr dafür, daß die mit der Vorstand des Ausformwerkzeuges bedeutet. richtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen In Anwendung auf Vorrichtungen zur Herstellung hergestellten Folien, Platten oder Stränge weitgehend von Flächenerzeugnissen ist der Mindestwert des frei von inneren Spannungen sind.
Walzenspalts Außerdem ergeben sich außerordentliche Erspar-
h — 0 375 · Z>0·2 · s1·2//0·4 10 n'sse an Anlage- un(i Betriebskosten sowie Raum
bedarf durch die erfindungsgemäße Ausbildung beson-
wobei das Ausformwerkzeug als eine Schlitzdüse mit ders im Fall solcher Bahnen und Platten, welche
einem zum Walzenspalt parallelen Austrittsspalt mit bisher nur aus mehreren Einzelbahnen gleicher Zu-
der öffnungsweite s und der Länge / ausgebildet ist, sammensetzung mit Dublierkalandern oder aus Foliendessen Breite vorzugsweise gleich der Walzennutz- 15 stapeln mit Plattenpressen hergestellt werden konnten,
breite b ist. Ebenso kann dadurch die Aufarbeitung von Kunst-
Bei Ausstattung der Vorrichtung mit einem Mehr- stoffrohstoffen in hohem Maße verbilligt werden,
lochkopf für die Simultanextrusion von Rundsträngen wenn die bisher über ein Einzugswalzenpaar mit dem
ist für das Ausformwerkzeug der Mindestwert des Polymerisat beschickten und mit Mehrlochköpfen
Walzenspalts ao ausgestatteten Großschneckenpressen durch derartige
A = O 225 · Z)0'2d1·6 · m0>ilb · /)0>4 Vorrichtungen ersetzt werden. Durch die unmittelbare
konstruktive und funktioneile Verbindung des Walzen-
wobei m die Zahl der Bohrungen, d deren Durch- paares und Mehrlochkopfes wird die bisher zwischen
messer und / deren Länge bedeutet. beiden installierte Großschneckenpresse überflüssig.
Es ist dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung «5 Die als Extrudierwalzwerk dienende Vorrichtung zweckmäßig, daß im Einzugsbereich des Walzenspalts ermöglicht im Unterschied zu üblichen Kalandern ein Einsatzstück angeordnet ist, wobei es vorteilhaft auch die Herstellung von profilierten Bahnen und bei ist, daß das Einsatzstück in der durch den Walzen- Verwendung von Mehrfachwerkzeugen die Simultanspalt und den Austrittsspalt verlaufenden Ebene und/ extrusion von Erzeugnissen mit verhältnismäßig gerin- oder quer zu dieser Ebene verstellbar angeordnet ist. 30 ger Breitenausdehnung. Die dazu erforderlichen Ein-In einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung ist der satzelemente des Ausformwerkzeugs können ohne Einzugsbereich des Walzenspalts für die gleichzeitige besonderen Aufwand eingebaut werden. Die mit den Beschickung mit verschiedenen oder verschieden- Werkzeugen des Extrudierwalzwerkes erreichbaren farbigen plastisch verformbaren Werkstoffen in meh- Ausstoßleistungen sind nicht auf bestimmte Werte rere Kammern unterteilt. 35 festgelegt, da das Strömungsbild — im Unterschied Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird zu unmittelbar an Schneckenpressen angeschlossenen erreicht, daß der Druck des Werkstoffs im Ausform- Breitschlitzköpfen — völlig unabhängig von den werkzeug und der Antriebsleistungsbedarf derartiger durchgesetzten Mengenleistungen ist.
Vorrichtungen vergleichsweise sehr niedrig sind. Dies Ein weiterer Vorteil dieses Extrudierwalzwerks ergibt sich aus der Vorwegnahme des Plastiziervor- 40 besteht darin, daß für dessen Speisung jede beliebige ganges, soweit ein solcher erforderlich ist, durch die Aufbereitungsmaschine ausreichender Leistung verzur Beschickung des Walzenspalts dienende Auf- wendet werden kann: Ein- und Doppelschneckenbereitungsmaschine und durch die äußerst einfache pressen, Kneter oder Innenmischer und Ausziehwalz-Formgebung der Flußkanäle des Ausformwerkzeugs, werke od. ä. Am günstigsten ist allerdings die fortinsbesondere den Wegfall jeglicher Widerstandsele- 45 laufende Beschickung des Walzenspalts mit einer oder mente, wie z. B. Staukörper. Die einfachen Fluß- mehreren Schneckenpressen.
Verhältnisse — Bewegung aller Masseteilchen zwischen In jedem Fall werden durch die Trennung der Auf-Walzenspalt und Austrittsspalt auf parallelen Bah- bereitung von der Ausformung Möglichkeiten geschafnen — wirken sich auch sehr vorteilhaft auf die fen, die bei den unmittelbar an Schneckenpressen Spannungsfreiheit und Maßhaltigkeit der extrudierten 50 angeschlossenen Breitschlitzdüsen und auch bei entErzeugnisse aus. Bei empfindlichen thermoplastischen sprechenden Walzenmaschinen mit unmittelbarer Ein-Massen wird durch die einfachen Flußverhältnisse die speisung des Kunststoffrohstoffes in den sehr eng Gefahr örtlicher Überhitzungen oder Verbrennungen eingestellten Walzenspalt nicht bestehen: Unabvollkommen vermieden. hängige Einstellung der günstigsten Betriebsbedin-Es wird auch ermöglicht, der Masse im Walzen- 53 gungen — insbesondere der verschiedenen Werte des spalt Zusätze beizumengen, um unmittelbar vor der Massedrucks — für die Aufbereitung einerseits Ausformung bestimmte Effekte zu erzielen. Als Bei- (Hochdruckstufe) und die Ausformung andererseits spiel sind hier Marmorierungen von Fußbodenbelägen (Niederdruckstufe).
zu erwähnen, ferner — bei Zusatz von Treibmitteln — Eine Beispielsausführung der Erfindung zeigt Schaumstoff bahnen. 60 Abb. 1, welche die wesentlichen baulichen Merk-Außerordentlich vereinfacht wird die Inbetrieb- male erkennen läßt. A b b. 2 und 3 sind schemanahme von derartigen Vorrichtungen. Da der plastische tische Leistungsschaubilder zur Erläuterung der der Werkstoff durch den Walzenspalt in der ganzen Erfindung zugrunde liegenden mathematischen Bezie-Arbeitsbreite gleichmäßig in das Ausformwerkzeug hung. Eine für die Herstellung von zweischichtigen gefördert wird, sind bei Einstellung des Werkzeugs 65 Bahnen bestimmte Ausführung des Erfindungsgegenauf die gewünschte Bahndicke bzw. bei Mehrloch- Standes ist in A b b. 4 dargestellt,
köpfen auf die gewünschten Strangdurchmesser od. ä. Die aus den gegensinnig angetriebenen Walzen 1 keinerlei Justierarbeiten — z. B. Nacharbeit von Stau- und Γ mit den die Walzenoberflächen auf der Ab-
5 6
laufseite berührenden Abstreifmessern (Rakeln) 2 schwemmungen (Piastisolen). Zweckmäßig werden und 2' bestehende Vorrichtung wird über eine diese Massen auf eine der beiden Walzen oder beide Schürze 3 mit Werkstoff 4 beschickt. Dieser gelangt Walzen an einem vom Einzugsspalt möglichst weit infolge der Schleppwirkung der Walzenoberflächen entfernten Punkt aufgegeben, am besten mittels durch den auf einen Wert h = hmi„ eingestellten 5 Rakeln, welche sich über die volle Walzenbreite Walzenspalt 5 in den zwickeiförmigen Raum 6. Der erstrecken. Der von der benetzten Walzenoberfläche weiteren Bewegung des Werkstoffes setzt der Aus- zum Einzugsspalt mitgeschleppte Werkstoff kann bei trittsspalt 7 einen Widerstand entgegen. Daher baut entsprechender Beheizung der Walzen schon auf dem sich in dem Raum 6 ein Druck auf. Unter der Wirkung Wege zwischen Auftragsspalt und Walzenspalt mehr dieses Druckes fließt der plastisch verformbare Werk- io oder weniger gelieren. Eine weitere Gelierung erfolgt stoff in Form einer flachen Bahn 8 aus dem Austritts- während der Umwälzung in der Vorlage des Walzeaspalt 7. Zur Glättung und geregelten Abkühlung der spalts und während der Bewegung durch den Spalt Bahn 8 dienen einzeln heiz- und kühlbare Walzen 9, in das Ausformwerkzeug.
10,11. Die Bahn 8 kann sowohl in den unteren Spalt Bestimmte Einsatzmöglichkeiten bestehen für die (wie in A b b. 1 dargestellt) als auch in den oberen 15 Vorrichtung auch dann, wenn der in den Walzenspalt Spalt dieses Walzensystems eingeführt werden. Im eingespeiste Werkstoff noch nicht plastisch verformbar übrigen haben die Walzen 9,10,11 keinerlei Kalander- ist, sondern erst beim Durchlaufen des Walzenspalts funktion im üblichen Sinne. Die Vorrichtung braucht erweicht wird. Bei thermoplastischen Kunststoffen daher nur verhältnismäßig einfach konstruiert und kann dies durch das Zusammenwirken der beheizten für geringe mechanische Beanspruchungen ausgelegt 20 Walzenoberflächen und der Scherkräfte im Walzenzu werden, etwa für Spaltkräfte in der Größenordnung spalt erfolgen. Beispielsweise werden mit einem Extruvon 5 kp/cm. dierwalzwerk 200 · 400 mm Durchmesser bei WaI-Der Arbeitsdruck in dem Raum 6 ist, wenn der zentemperaturen von 1950C Polyäthylenfolienabfälle Werkstoff 4 fortlaufend oder intermittierend in aus- unmittelbar zu 2 mm dicken Polyäthylenbahnen von reichender Menge vorgelegt wird und die Arbeits- 25 400 mm Breite verarbeitet. Dabei lassen sich ohne bedingungen nicht geändert werden, konstant. Der weiteres Ausstoßleistungen von etwa 100 kg/h erreibetriebsmäßige Wert des Massedrucks hängt von der chen. Statt des Schlitzwerkzeugs für flache Bahnen Viskosität (reziproker Wert des Fließvermögens) der kann selbstverständlich auch in diesem Fall ein Mehr-Masse, dem Walzendurchmesser D, der Höhe h, der lochkopf für Rundstränge eingebaut werden,
öffnungsweites und der Länget des Austrittsspalts 30 Die praktische Erfahrung hat ferner gezeigt, daß sowie von der Walzendrehzahl ab. Die Ausstoß- bei den Umwälzungen des vorgelegten Werkstoffes leistung der Vorrichtung (Volumenleistung in cm3/sec) im Walzenspalt eingeschlossene Feuchtigkeit und ist proportional der Walzenbreite b bzw. der Breite andere nichtplastische (insbesondere gasförmige) Stoffdes Austrittsspalts 7. Die Spezialisierung der mit dem anteile aus dem Material entweichen. Dadurch ist es Strömungswiderstand w des Ausformwerkzeugs ange- 35 möglich, auch noch solche Werkstoffe einwandfrei zu setzten Grundvorschrift auf Schlitzdüsen und Mehr- verarbeiten, welche bei unmittelbarer Extrusion mit lochdüsen ergibt sich durch Einsetzen der folgenden üblichen Schneckenpressen (ohne Entgasungssystem) Ausdrücke in die Grundvorschrift: ein poröses Gefüge ergeben würden.
Der Entgasungseffekt im Walzenspalt kann noch
_ J^ J^ 40 durch Absaugvorrichtungen verbessert werden, beson-
b s3 ders wenn der Beschickungsraum als geschlossene
beziehungsweise Kammer ausgeführt wird.
Andererseits ist es für gewisse Stoffe — z. B. einige
w _.. thermoplastische Massen, die bei den Arbeitstempera-
7t' m d* 45 türen an der freien Atmosphäre teilweise oxydieren
könnten — zweckmäßig, den Beschickungsraum des
Im Vergleich zu den für ähnliche Zwecke üblicher- Extrudierwalzwerks während des Betriebs unter weise eingesetzten Maschinen und Einrichtungen Schutzgas (etwa Stickstoffgas) zu halten,
anderer Art (Schneckenpressen mit Breitschlitzköpfen, Wenn im Bereich des Walzenspalts ein zwickel-Kalander, Streichanlagen, Gießanlagen) sind die mit 50 förmiges Einsatzstück 12 vorgesehen wird (A b b. 4) der Vorrichtung nach der Erfindung erreichbaren und die beiden dadurch entstehenden Einzugsöff-Ausstoßleistungen sehr hoch. Schon mit Labor- nungen mit zwei verschiedenen oder verschiedengroßen — Walzendurchmesser D = 200 mm, Walzen- farbigen plastischen Werkstoffen 4 und 4' beschickt breitet = 400 mm, Ausformwerkzeug mit s = 2,5 mm werden, so können mit der Vorrichtung auch zweiöffnungsweite, / = 35mm Spaltlänge und b = 400mm 55 schichtige Bahnen hergestellt werden, etwa Fußboden-Spaltbreite — wurden bei einer Walzendrehzahl von beläge mit einer Unterschicht und einer Verschleiß-13 U/min und Beschickung mit PVC-Fußboden- schicht. Da sich dabei einstellende Schichtdickenmischungen Ausstoßleistungen von 248 kg/h erreicht. verhältnis entspricht den in die Öffnungen einge-Dabei war der Walzenspalt auf 1,3 mm = 1,66 · hmtn speisten Mengenanteilen. Bei dieser Arbeitsweise eingestellt. Bei Produktionsgrößen derartiger Ma- 60 läßt sich eine besonders feste Haftung zwischen den schinen betragen die Ausstoßleistungen, vorausgesetzt, beiden Werkstoffschichten erreichen,
daß der Walzenspalt nach den oben angegebenen In ähnlicher Weise können auch Werkstoff bahnen Vorschriften dem Werkzeugwiderstand angepaßt ist, mit einer eingebetteten Verstärkung (Gewebe od. ä.), mehrere Tonnen pro Stunde, insbesondere Bahnen mit allseitiger Umschließung der
Die Vorrichtung kann auch mit Werkstoffen 65 eingebetteten Verstärkung, hergestellt werden. Für
gespeist werden, welche zunächst noch nicht im diesen Zweck empfiehlt sich eine Ausführung des
üblichen Sinne plastisch sind, beispielsweise mit Einsatzstückes 12 mit einem Schlitz für die zulaufende
Kunststoffrohstoffen in Form von Pasten oder Auf- Verstärkungseinlage. Zur Vermeidung von Falten-

Claims (6)

bildungen, welche durch die in Laufrichtung wechselnden Geschwindigkeiten des plastischen Werkstoffes entstehen könnten, ist eine straffe Führung der einzubettenden Bahn notwendig, d. h. eine genaue Abstimmung zwischen dem Ablauf der Bahn und dem Abzug. Außer zweischichtigen Bahnen sind mit der Vorrichtung bei Einbau geeigneter Ausformwerkzeuge auch andere Erzeugnisse herzustellen, etwa Rundstränge mit zwei verschiedenfarbigen Halbrundquerschnitten. Wenn der Walzenspalt 5 in Teilabschnitten seiner Arbeitsbreite mit verschiedenartigen (beispielsweise verschiedenfarbigen) plastisch verformbaren Werkstoffen beschickt wird, so lassen sich unter anderem Bahnen herstellen, welche aus Streifen verschiedenartiger Beschaffenheit (beispielsweise Farbeinstellung) bestehen. Dazu kann es notwendig sein, im Einzugsbereich des Walzenspalts 5 quer zur Hauptebene der Maschine angeordnete zwickeiförmige Trennbleche vorzusehen, so daß der Einzugsspalt in mehrere Kammern unterteilt wird. Die in diese Kammern eingespeisten Werkstoffarten können auch in regelmäßiger oder unregelmäßiger Zeitfolge wechseln. Allgemein ist bei der Verarbeitung thermoplastischer Massen mit der Vorrichtung darauf zu achten, daß die Walzen und das Ausformwerkzeug über die ganze Breite und auch untereinander gleich temperiert sind. Dafür geeignete Einrichtungen sind von Extrudern, Mischwalzwerken und Kalandern sowie üblichen Spritzwerkzeugen bekannt. Im Gegensatz zu üblichen Breitschlitzköpfen treten bei der Vorrichtung nach der Erfindung keinerlei Probleme auf, wenn die Schlitzöffnung vergrößert oder der Werkzeugwiderstand auf andere Weise vermindert wird. Im Gegenteil, je größer die Austrittsöffnung bzw. je kleiner der Widerstand des Ausformwerkzeugs ist, desto höher sind die erreichbaren Ausstoßleistungen. Eine obere Grenze für den Austrittsquerschnitt bzw. eine untere Grenze für den Austrittswiderstand ergibt sich lediglich aus konstruktiven Gründen. Beispielsweise wären im Fall von Spritzwerkzeugen mit extrem großen Öffnungsweiten s sehr große Längen erforderlich, um den plastischen Werkstoff zu einer völlig glatten Bahn auszuformen. Der typische Arbeitsbereich der Vorrichtung beginnt etwa dort, wo übliche Folienziehkalander ihre obere Grenze haben, d. h. bei 0,6 bis 0,8 mm dicken Bahnen. Sehr einfach ist die Reinigung der Vorrichtung, soweit überhaupt erforderlich. Der Haupteil der im Raum 6 befindlichen Masse kann durch kurzes Umschalten des Walzenantriebs auf Rücklauf in den Beschickungsspalt bzw. Vorlagebereich zurückgefördert werden. Bei der Vorrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist die Möglichkeit einer Änderung der Arbeitsbreite mit einfachen Mitteln gegeben. Es sind dazu auf der Zulaufseite der Walzen lediglich verschiebliche oder austauschbare Begrenzungsbacken und auf der Ablaufseite entsprechende Füllkörper im Zwickelbereich des Raumes 6 (A b b. 1) erforderlich. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Strangerzeugnissen aus plastisch formbaren Werkstoffen, insbesondere zur Herstellung von Zweistofferzeugnissen oder zweifarbigen Erzeugnissen, mit einem den Werkstoff in ein aus Abstreif messern bestehendes Ausformwerkzeug fördernden und einen einstellbaren Spalt bildenden Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Walzendurchmesser D in Zentimeter, der Walzenbreiten b in Zentimeter und des Walzenspalts (5) mit der Öffnungsweite (Höhe) A in Zentimeter der Beziehung
5 · Da'*l(b -
gehorchen, wobei w in cm-3 den Strömungswiderstand des Ausformwerkzeuges (2) bedeutet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausformwerkzeug als eine Schlitzdüse mit einem zum Walzenspalt (5) parallelen Austrittsspalt (7) mit der öffnungsweite s und der Länge / ausgebildet ist, dessen Breite vorzugsweise gleich der Walzennutzbreite b ist, und der Mindestwert des Walzenspalts (5)
h = 0,375 · Z)0-* · s***/?·'
beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausformwerkzeug als ein Mehrlochkopf ausgebildet ist und der Mindestwert des Walzenspalts (5)
h = 0,225
beträgt, wobei m die Zahl der Bohrungen, d deren Durchmesser und / deren Länge bedeutet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Einzugsbereich des Walzenspalts (5) ein Einsatzstück (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (12) in der durch den Walzenspalt (5) und den Austrittsspalt (7) verlaufenden Ebene und/oder quer zu dieser Ebene verstellbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsbereich des Walzenspalts (5) für die gleichzeitige Beschikkung mit verschiedenen oder verschiedenfarbigen, plastisch verformbaren Werkstoffen in mehrere Kammern unterteilt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 885 308, 939 853;
österreichische Patentschrift Nr. 203 201;
französische Patentschrift Nr. 1069 771;
britische Patentschrift Nr. 712 367;
USA.-Patentschriften Nr. 1924210, 2 965 926.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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