DE1226778B - Strangpresskopf zur Herstellung von aus Gummi od. dgl. bestehenden strangfoermigen Koerpern - Google Patents

Strangpresskopf zur Herstellung von aus Gummi od. dgl. bestehenden strangfoermigen Koerpern

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DE1226778B
DE1226778B DEM50837A DEM0050837A DE1226778B DE 1226778 B DE1226778 B DE 1226778B DE M50837 A DEM50837 A DE M50837A DE M0050837 A DEM0050837 A DE M0050837A DE 1226778 B DE1226778 B DE 1226778B
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Metzeler AG
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    • B29C48/305Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets
    • B29C48/31Extrusion nozzles or dies having a wide opening, e.g. for forming sheets being adjustable, i.e. having adjustable exit sections
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Description

  • Strangpreßkopf zur Herstellung von aus Gummi od. dgl. bestehenden strangförmigen Körpern Die Erfindung bezieht sich auf einen Strangpreßkopf zur Herstellung von aus Gummi, gummiartigen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehenden strangförmigen Körpern, z. B. Laufbeläge für Fahrzeugreifen.
  • Zum Strangpressen von Laufbelägen für Fahrzeugreifen werden allgemein für jede einzelne Profilform sogenannte Strangpreßleisten verwendet, die bei änderung der Profilform und gegebenenfalls auch bei Änderung der auszuformenden Mischung gegen andere Strangpreßleisten durch Abschrauben vom Strangpreßkopf ausgetauscht werden müssen.
  • Es wurde auch bereits ein Strangpreßkopf vorgeschlagen, dessen Austrittsöffnung unten von einer festen Grundleiste und oben von einer biegsamen Leiste begrenzt ist. Dabei kann die obere biegsame Leiste durch sie beeinflussende Schrauben durch Durchbiegen in eine solche Form gebracht werden, daß in einem gewissen Formbereich liegende Profilstränge ausgeformt werden können. Zum Herstellen weniger gleichförmiger Profilstränge, z. B. von Laufbelagstreifen für Fahrzeugreifen, kann dieser Strangpreßkopf nicht verwendet werden. Zum Herstellen von solchen Laufbelagstreifen unterschiedlicher Größe und Gestaltung ist es auch bereits üblich, senkrecht zu dem zu bildenden Profilstrang eine Gruppe von einzeln durch Schrauben in ihrer Längsrichtung einstellbaren Schiebern anzuordnen. Dadurch kann mit jedem Schieber eine beliebige Profilstrangstärke eingestellt werden. Der dann an der Schulter des Laufbelagstreifens notwendige Schrägabfall wird durch nachträgliches Beschneiden des ausgeformten Laufbelagstreifens durch einstellbare Messer hergestellt. Mit diesem Strangpreßkopf kann nur die Lauffläche eines Laufbelagstreifens ausgeformt werden. Die sich an den Laufbelag als solchen anschließenden Seitenstreifen erfordern besondere Herstellvorgänge. Der dadurch gegebene erhöhte Aufwand an Strangpreßwerkzeugen und Zeit wird durch die zusätzlich erforderlichen Arbeiten bei dem Aufbringen von Laufbelagstreifen und Seitenstreifen auf die Karkasse noch erhöht. Mit dem durch Gleitschieber veränderlichen Strangpreßkopf können außerdem nur Grobprofilstränge ausgeformt werden, da deren Oberfläche stufenförmige Absätze enthält und insbesondere bei Profüsträngen ungleicher Dicke eine glatte Oberfläche nicht erzielbar ist. Die durch das Beschneiden der ausgeformten Profilstreifen anfallenden Abfälle führen zu einer Minderung der zur Verarbeitung kommenden Mischungsqualitäten und bedingen ein schlechtes Ausnutzen der jeweiligen Strangpresse. Da die profilbildenden Schieber einzeln eingestellt werden müssen, ergeben sich weiterhin bis zum Einstellen der jeweils gewünschten und erreichbaren Profilform große Verlustzeiten, die einen entsprechend langen Ausfall der Strangpresse zum Herstellen der Profilstreifen mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Strangpreßköpfe zu beseitigen und einen mit paarigen, das Preßmundstück bildenden Profilrollen oder -walzen ausgestatteten Strangpreßkopf so zu gestalten, daß dieser ohne wesentliche Verlustzeiten das Herstellen unterschied licher strangförmiger Körper nacheinander gestattet.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilrollen oder -walzen während des Auspreßvorganges feststehend, jedoch zur Einstellung der Profilform drehbar gelagert sind und in unterschiedlichen Winkelbereichen zwischen sich einen Spalt mit voneinander abweichender Profliweite und/oder Profilierung aufweisen. Die unterschiedlichen Profilformen sind auf dem Mantel der Proffirolle vorteilhaft so angeordnet, daß eine Profilform eines Winkelbereichs fließend in die jeweils nächste Profilform des nächsten Winkelbereichs übergeht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befinden sich auf den beiden zueinander parallelen, die Profilrollen tragenden Achsen eine gleiche oder ungleiche Anzahl von Profilrollen. Einer jeden einzelnen Profilrolle ist eine Einstellvorrichtung zugeordnet, die das Auswählen der jeweils gewünschten Profilform an Hand einer geeigneten Einstellskala zuläßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das Bruchstück des Längsmittelschnittes eines Strangpreßkopfes, Fig.2 das Bruchstück eines durch die Achsen der Profilrollen nach Fig. 1 durch den Strangpreßkopf gelegten Querschnittes und F i g. 3 übereinandergezeichnete Hälften einer Auswahl von erfindungsgemäß einstellbaren Profilformen.
  • In dem Gehäuse 1 (F i g. 1, 2) des Strangpreßkopfes einer Strangpresse sind Rohre 2, 3 in an sich bekannter Weise fest, aber lösbar angeordnet. Die Hohlräume der beiden Rohre können an das Heizsystem der Strangpresse angeschlossen sein. Auf dem Rohr 2 sind sieben Profilrollen gelagert, von denen in Fig. 2 die Profilrollen 4 bis 7 dargestellt bzw. angedeutet sind. Das Rohr 3 trägt wiederum fünf Rollen, von denen in F i g. 2 die Rollen 8 bis 10 gezeigt bzw. ganz oder zum Teil ersichtlich sind.
  • Eine jede Profitrolle (z. B. 4 bis 7) kann in einem Umfangsbereich yon knapp 1800 in im Abstand aufeinanderfolgenden Radialebenen in sie ein- oder angearbeitete Profilformen besitzen, die, auf den Längenabschnitt der jeweiligen Rolle bezogen, bisher auch in entsprechenden Bereichen unterschiedlicher Spritzleisten vorgesehen waren. Ein jeder Bereich dieser Profilformen einer Profilrolle kann in die jeweils benachbarte nächste Profilform allmählich übergehen. Einige der möglichen Profilformen der auf Rohr 2 gelagerten Profilrollen, nämlich die Profilformen 11 bis 13, sind zu den Profilrollen 4 bis 7 in F i g. 3 dargestellt.
  • Ebenfalls in einem Umfangsbereich bis nahezu 1800 haben die Rollen 8 bis 10 in unterschiedlichen Winkelbereichen unterschiedlich große Radien, so daß die Rollen 8 bis 10, je nach ihrer Lage, Ausformspalte ungleicher Weite begrenzen können. Die außerhalb der profilbildenden Bereiche der Rollen 4 bis 10 liegenden Umfänge dieser Rollen sind in der erforderlichen Breite als Schneckenzahurad 14, 15 ausgebildet, in die jeweils eine Schnecke 16, 17 eingreift, die zusammen mit ihrer Welle 18,19 parallel zur Strangpreßkopfachse im Strangpreßkopfgehäuse gelagert ist. Die über die Stirnfläche des Strangpreßkopfes hinausragenden Enden der Wellenl8, 19 tragen auf ihnen fest angeordnete Zeiger 20 und Drehknöpfe 21. Gegenüber nicht weiter dargestellten Einstellskalen 22, 23 können die Rollen 4 bis 10, dem jeweiligen Strangpreßplan entsprechend, genau auf den gewünschten Proflispalt 24 (F i g. 2) eingestellt werden. Zu diesem Zweck weisen die nicht weiter gezeigten Einstellskalen 22, 23 Markierungen und Bezeichnungen auf, die eindeutig auf die möglichen Einstellungen irgendwelcher Profilformen hinweisen. So viele Rollen zum Bilden einer Profilform vorgesehen sind, so viele durch die Teile 14, 16, 18, 20, 21, 22 bzw. 15, 17, 19, 20, 21, 23 gegebene Einstellvorrichtungen für diese Rollen müssen vorhanden sein. Der der Düsenöffnung des Strangpreßkopfes entsprechende Profilspalt 24 kann zum Herstellen unterschiedlicher Profilstränge in allen Bereichen verändert werden. Bei einem Wechsel eines zu spritzenden Profilstranges brauchen jedoch nicht immer sämtliche Rollen 4 bis 10 usw. in ihrer Lage geändert zu werden, sondern es genügt beispielsweise manchmal nur ein Einstellen der Rollen 8 bis 10 zum Schwächen oder Verstärken des Proflispaltes 24 oder aber ein Einstellen nur einiger Profilrollen, z.B. der Profilrollen4 und 5, um die gewünschte Profilform erzeugen zu können.
  • Sind die auszuformenden Profil stränge unter sich im wesentlichen sehr ähnlich una weichen sie lediglich querschnittsmäßig voneinander ab, so genügen unter Umständen auch je eine einzige obere und untere Profilrolle, die dann in ihrer Länge den aneinandergefügten Rollen 4 bis 7 und 8 bis 10 usw. entsprechen und im übrigen ebenso wie diese Rollen in aufeinanderfolgenden Winkeln die Möglichkeiten zum Herbeiführen unterschiedlicher Profilspalte 24 tragen. Es ist klar, daß in einem solchen Fall jede einzelne Rolle nur eine einzige Einstellvorrichtung 14, 16, 18, 20, 21, 22 bzw. 15, 17, 19, 20, 21, 23 braucht.
  • Der oben erläuterte Strangpreßkopf gestattet das rasche Einstellen einer von der bisherigen Profilform abweichenden neuen Profilform, ohne daß der Fluß des auszuformenden Gutes in dem das Gut zu den Rollen 4 bis 10 usw. heranbringenden Kanal 25 (Fig. 1) unterbrochen werden muß. Damit wird unter anderem auch die Gefahr etwa möglicher Anvulkanisationen des Strangpreßgutes, das bisher während des Wechselns von Formleisten oft eintrat, beseitigt. Maßabweichungen des ausgeformten Profilstranges, die durch schwankendes Quellverhalten der als Strangpreßgut verwendeten Stoffmischunb bedingt sein können, sind durch mehr oder minder leichtes Nachstellen der Profilrollen 4 bis 10 usw. behebbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Strangpreßkopf mit mehreren, das Preßmundstück bildenden Profilrollen oder -walzen zur Herstellung von aus Gummi, gummiartigen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehenden strangförmigen Körpern, z. B. Laufbelägen für Fahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen oder -walzen (4 bis 7, 8 bis 10) während des Spritzvorganges feststehend, jedoch zur Einstellung der Profilform drehbar gelagert sind und zwischen sich einen Spalt mit voneinander abweichender Profliweite und/oder Profilierung aufweisen.
  2. 2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilform eines Win kelbereichs einer Profilrolle (4 bis 7, 8 bis 10) fließend in die jeweils nächste des nächsten Winkelbereichs derselben Profilrolle übergeht.
  3. 3. Strangpreßkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß sich auf den beiden zueinander parallelen, die Profilrollen (4 bis 7, 8 bis 10) tragenden Achsen (2, 3) eine gleiche oder ungleiche Anzahl (z. B. 4 bzw. 3) von Profilrollen befinden.
  4. 4. Strangpreßkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine jeder Profürolle zugeordnete Einstellvorrichtung (14, 16, 18, 20, 21, 22 bzw. 15, 17, 19, 20, 21, 23).
  5. 5. Strangpreßkopf nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine jeder Einstellvorrichtung zugeordnete Einstellskala (20).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 378237; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 085 330; schweizerische Patentschrift Nr. 283 513; britische Patentschrift Nr. 404486.
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