DE1844812U - Spritzvorrichtung fuer aus gummi od. dgl. bestehende profile. - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer aus gummi od. dgl. bestehende profile.

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DE1844812U
DE1844812U DEM39692U DEM0039692U DE1844812U DE 1844812 U DE1844812 U DE 1844812U DE M39692 U DEM39692 U DE M39692U DE M0039692 U DEM0039692 U DE M0039692U DE 1844812 U DE1844812 U DE 1844812U
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Germany
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rollers
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spray device
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Metzeler Gummiwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/58Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs
    • B29D30/62Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs by extrusion or injection of the tread on carcass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung für aus Gummi, gummiartigen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehende Profile, z. B. Laufbeläge für Fahrzeugreifen.
  • Zum Spritzen von Laufbelägen für Fahrzeugreifen werden allgemein je einzelnes Profil sogenannte Spritzleisten verwendet, die bei Änderung des Profils und gegebenenfalls auch bei Änderung der zu spritzenden Mischung gegen andere Spritzleisten durch Abschrauben von der Spritzvorrichtung ausgetauscht werden müssen. Es wurde auch bereits ein Spritzkopf vorgeschlagen, dessen Austrittsöffnung unten von einer festen Grundleiste und oben von einer biegsamen Leiste begrenzt ist. Dabei kann die obere biegsame Leiste durch sie beeinflussende Schrauben durch Durchbiegen in eine solche Form gebracht werden, daß in einem gewissen Formbereich liegende Profile gespritzt werden können. Zum Herstellen weniger gleichförmiger Profile, z. B. von Laufbelagstreifen für Fahrzeugreifen, kann diese Einrichtung nicht verwendet werden. Zum Herstellen von solchen Laufbelagstreifen unterschiedlicher Größe und Gestaltung ist es auch bereits üblich, senkrecht zu dem zu bildenden Profil eine Gruppe von einzeln durch Schrauben in ihrer Längsrichtung verstellbaren Schiebern anzuordnen. Dadurch kann mit jedem Schieber eine beliebige Profilstärke eingestellt werden. Der dann an der Schulter des Laufbelagstreifens notwendige Schrägabfall wird durch nachträgliches Beschneiden des gespritzten Laufbelagstreifens durch verstellbare Messer hergestellt. Mit dieser Einrichtung kann nur die Lauffläche eines Laufbelagstreifens gespritzt werden. Die sich an den Laufbelag als solchen anschließenden Seitenstreifen erfordern besondere Herstellvorgänge. Der dadurch gegebene erhöhte Aufwand an Spritzgeräten und Zeit wird durch die zusätzlich erforderlichen Konfektionsarbeiten bei dem Aufbringen von Laufbelagstreifen und Seitenstreifen auf die Karkasse noch erhöht. Mit der durch Gleitschieber veränderlichen Spritzvorrichtung können außerdem nur Grobprofile gespritzt werden, da deren Oberfläche stufenförmige Absätze enthält und insbesondere bei Profilen ungleicher Dicke eine glatte Oberfläche nicht erzielbar ist. Die durch das Beschneiden der gespritzten Profilstreifen anfallenden Abfälle führen zu einer Minderung der zur Verarbeitung kommenden Mischungsqualitäten und bedingen ein schlechtes Ausnutzen der jeweiligen Spritzmaschine. Da die profilbildenden Schieber einzeln eingestellt werden müssen, ergeben sich weiterhin bis zum Einstellen des jeweils gewünschten und erreichbaren Profils große Verlustzeiten, die einen entsprechend langen Ausfall der Spritzmaschine zum Herstellen der Profilstreifen mit sich bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Spritzeinrichtungen zu beseitigen und die Spritzeinrichtung so zu gestalten, daß diese ohne wesentliche Verlustzeiten das Herstellen unterschiedlicher Profile nacheinander gestattet. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch wahlweise unterschiedliche, profilbildende Umrisse des Spritzmundstückes herbeiführende, im Bereich des Spritzkanals gelagerte Profilrollen gelöst. Dazu ist eine jede Profilrolle so gestaltet, daß sie in unterschiedlichen Winkellagen das Herstellen unterschiedlicher Profilformen oder-dicken vermittelt. Die unterschiedlichen Profilformen sind auf dem Mantel der Profilrolle vorteilhaft so angeordnet, daß eine Profilform fließend in die jeweils nächste Profilform übergehen kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mindestens zwei zueinander parallel gelagerte Profilrollen erforderlich. Einer jeden einzelnen Profilrolle ist eine Einstellvorrichtung zugeordnet, die das Auswählen des jeweils gewünschten Profils an Hand einer geeigneten Einstellskala zuläßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 das Bruchstück des Längsmittelschnittes eines Spritzkopfes, Fig. 2 das Bruchstück eines durch die Achsen der Profilrollen nach Fig. 1 durch den Spritzkopf gelegten Querschnittes
    und
    Fig. 3 übereinander gezeichnete Hälften einer Auswahl von erfindungsgemäß einstellbaren Profilumrissen oder Profilen.
  • In dem Gehäuse 1 (Fig. 1, 2) des Spritzkopfes einer Spritzmaschine sind Rohre 2, 3 in an sich bekannter Weise fest, aber lösbar angeordnet. Die Hohlräume der beiden Rohre können an das Heizsystem der Spritzmaschine angeschlossen sein. Auf dem Rohr 2 sind sieben Profilrollen gelagert, von denen in Fig. 2 die Profilrollen 4 bis 7 dargestellt bzw. angedeutet sind. Das Rohr 3 trägt wiederum fünf Rollen, von denen in Fig. 2 die Rollen 8 bis 10 gezeigt bzw. ganz oder zum Teil ersichtlich sind. Eine jede Profilrolle (z. B. 4 bis 7) kann in einem Umfangsbereich von knapp 1800 in im Abstand aufeinanderfolgenden Radialebenen in sie ein-oder angearbeitete Profilumrisse besitzen, die, auf den Längenabschnitt der jeweiligen Rolle bezogen, bisher auch in entsprechenden Bereichen unterschiedlicher Spritzleisten vorgesehen waren. Ein jeder dieser Profilumrisse einer Profilrolle kann in den jeweils benachbarten nächsten Profilumriß allmählich übergehen. Einige der möglichen Profilumrisse der auf Rohr 2 gelagerten Profilrollen, nämlich die Profilumrisse 11 bis 13, sind zu den Profilrollen 4 bis 7 in Fig. 3 dargestellt.
  • Ebenfalls in einem Umfangsbereich bis nahezu 180° haben die Rollen 8 bis 10 in unterschiedlichen Winkelbereichen unterschiedlich große Radien, so daß die Rollen 8 bis 10, je nach ihrer Lage, Spritzspalte ungleicher Dicke begrenzen können. Die außerhalb der profilbildenden Bereiche der Rollen 4 bis 10 liegenden Umfänge dieser Rollen sind in der erforderlichen Breite als Schneckenzahnrad 14,15 ausgebildet, in die jeweils eine Schnecke 16,17 eingreift, die zusammen mit ihrer Welle 18,19 parallel zur Spritzkopfachse im Spritzkopfgehäuse gelagert ist.
  • Die über die Stirnfläche des Spritzkopfes hinaus ragenden Enden der Wellen 18,19 tragen auf ihnen fest angeordnet Zeiger 20 und Drehknöpfe 21. Gegenüber nicht weiter dargestellten Skalen 22, 23 können die Rollen 4 bis 10, dem jeweiligen Spritzplan entsprechend, genau auf den gewünschten Profilspalt 24 (Fig. 2) eingestallt werden. Zu diesem Zweck weisen die nicht weiter gezeigten Skalen 22, 23 Markierungen und Bezeichnungen auf, die eindeutig auf die möglichen Einstellungen irgendwelcher Profile hinweisen. So viele Rollen zum Bilden eines Profilumrisses vorgesehen sind, so viele durch die Teile 14, 16, 18, 20, 21, 22 bzw. 15,17,19,20,21,23 gegebene Einstellvorrichtungen für diese Rollen müssen vorhanden sein. Der der Düsenöffnung des Spritzkopfes entsprechende Profilspalt 24 kann zum Herstellen unterschiedlicher Profile in allen Bereichen verändert werden. Bei einem Wechsel eines zu spritzenden Profils brauchen jedoch nicht immer sämtliche Rollen 4 bis 10 etc. in ihrer Lage geändert zu werden, sondern es genügt beispielsweise manchmal nur ein Verstellen der Rollen 8 bis 10 zum Schwächen oder Verstärken des Profilspaltes 24 oder aber ein Verstellen nur einiger Profilrollen, z. B. der Profilrollen 4 und 5, um das gewünschte Profil erzeugen zu können.
  • Sind die zu spritzenden Profile unter sich im wesentlichen sehr ähnlich und weichen sie lediglich querschnittsmäßig voneinander ab, so genügen unter Umständen auch je eine einzige obere und untere Profilrolle, die dann in ihrer Länge den aneinander gefügten Rollen 4 bis 7 und 8 bis 10 etc. entsprechen und im übrigen ebenso wie diese Rollen in aufeinanderfolgenden Winkeln die Möglichkeiten zum Herbeiführen unterschiedlicher Profilspalte 24 tragen. Es ist klar, daß in einem solchen Fall jede einzelne Rolle nur eine einzige Einstellvorrichtung 14,
    16, 18, 20, 21,22 bzw. 15,17,19,20,21,23 braucht.
    Die oben erläuterte Vorrichtung gestattet das rasche Einstellen eines vom bisherigen Profilumriß 24 abweichenden neuen Profilumrisses, ohne daß der Fluß des zu verspritzenden Gutes in den das Gut zu den Rollen 4 bis 10 etc. heranbringenden Kanal 25 (Fig. 1) unterbrochen werden muß. Damit wird unter anderem auch die Gefahr etwa möglicher Anvulkanisationen des Spritzgutes, das bisher während des Wechselns von Spritzleisten oft eintrat, beseitigt. Maßabweichungen des gespritzten Profils, die durch schwankendes Quellverhalten der als Spritzgut verwendeten Stoffmischung bedingt sein können, sind durch mehr oder minder leichtes Nachstellen der Profilrollen 4 bis 10 etc. behebbar.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1) Spritzvorrichtung für aus Gummi, gummiartigen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehende Profile, z. B. Laufbeläge für Fahrzeugreifen, gekennzeichnet durch wahlweise unterschiedliche, profilbildende Umrisse (24) des Spritzmundstückes herbeiführende, im Bereich des Spritzkanals (25) gelagerte Profilrollen (4-7, 8/10).
  2. 2) Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einer jeden Profilrolle (4-7,8-10) in unterschiedlichen Winkellagen zugeordnete unterschiedliche Profilformen oder-dicken (11-13).
  3. 3) Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilform einer Profilrolle (4-7,8-10) fließend in die jeweils nächste derselben Profilrolle übergehen kann.
  4. 4) Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander parallel gelagerte Profilrollen (4-7,8-10).
  5. 5) Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch je eine einer jeden einzelnen Profilrolle zugeordnete Einstellvorrichtung (14,16,18,20,21,22 bzw. 15,17,19,20,
    21, 23).
  6. 6) Spritzvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine einer jeden Einstellvorrichtung zugeordnete Einstellskala (20).
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