DE884603C - Vorrichtung zur photographischen Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenzeichen, im Lichtsatz - Google Patents

Vorrichtung zur photographischen Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenzeichen, im Lichtsatz

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DE884603C
DE884603C DEK9901A DEK0009901A DE884603C DE 884603 C DE884603 C DE 884603C DE K9901 A DEK9901 A DE K9901A DE K0009901 A DEK0009901 A DE K0009901A DE 884603 C DE884603 C DE 884603C
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DE
Germany
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photographic
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shutter
filter
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Expired
Application number
DEK9901A
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English (en)
Inventor
Birger Karlquist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/06Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with an adjustable carrier

Landscapes

  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur photographischen Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenzeichen, im Lichtsatz Es ist vorgeschlagen worden, die Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenschriftzeichen, in solcher Weise zu bewirken, daJ3 man zuerst jedes einzelne Zeichen an sich in der richtigen gegenseitigen Lage auf eine photographische Unterlage reproduziert und danach das so entstandene photographische Bild zur Herstellung einer Druckform zwecks der Vervielfältigung des Bildes überführt, z. B. im Tiefdruckverfahren, durch Klischieren usw.
  • Bei einer Art von Geräten zur Herstellung der photographischen Vorlage mit den darauf angebrachten Zeichen gibt es eine die Zeichen als Negativ tragende Platte, ein Band oder einen anderen Träger, welcher zwecks Einkopieren des Zeichens auf die lichtempfindliche Schicht in eine bestimmte Lage gebracht wird, derjenigen Lage entsprechend, welche das Zeichen auf der Unterlage während der nachfolgenden Belichtung zur Herstellung der photographischen Kopie haben soll. Es ist schwierig, diese richtige Lage des Zeichenträgers zu finden, der unten der Einfachheit halber die Zeichenscheibe genannt werden wird, auch falls in gewissen Fällen anstatt dessen ein Zeichenband oder eine andere Vorrichtung Verwendung finden kann.
  • Man hat deshalb vorgeschlagen, zwei verschiedene, synchron bewegliche und vorzugsweise miteinander vereinigte Zeichenscheiben anzuordnen, von denen die eine zur Herstellung der photographischen Kopie benutzt worden ist, während die andere nur zur Herstellung einer Visier- oder Paßmarlce benutzt wurde, mit deren Hilfe das Zeichen in die richtige Lage im Verhältnis zu den schon photographisch eingeordneten Zeichen geordnet werden konnte.
  • Diese Vorrichtung hat indessen eine Mehrzahl von Übelständen, unter denen die folgenden genannt werden können: Die Anordnu'n'g fordert zwei Zeichenscheiben, welche genau gleich sein sollen, .gegebenenfalls derart, daß die eine ein genaues Spiegelbild der anderen bildet. Es kann schwierig sein, solche Zeichenscheiben herzustellen, und ihre nachfolgernde Eichung im Gerät gibt Veranlassung zu weiteren Schwierigkeiten. Außerdem fordern sie einen ziemlich großen Raum.
  • Die Anordnung einer Visierapparatur, die von wirklichem Nutzen bei der Bestimmung des Platzes des neu einzuordnenden Zeichens sein soll, fordert, daß man in der Visierapparatur bestehenbleibende Eindrücke der früher angebrachten Zeichen hat. Dies kann nur dadurch bewirkt werden, da@ß auch die Visierapparatur photographischer Natur ist, was dazu führt, daß zwei photographische Schichten für jede Aufzeichnung erforderlich sind, eine für V isierzwedke und eine zweite, die die Vorlage für die nachfolgende photographische Übertragung des Bildes auf die Druckunterlage bilden soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, durch welche diese Übelstände vermieden werden, und wodurch außerdem weitere Vorteile gewonnen werden, welche der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung entnommen werden können.
  • Erfindüngsgemäß gibt es nuT eine einzige Zeichenscheibe, und im Strahlgang zwischen der Beleuchtungsapparatur für die Zeichenscheibe und der photographischen Schicht ist ein Verschluß so eingeschoben worden, daß dieser für das photographische Material inaktivisches, für das menschliche Auge aber sichtbares Licht durchläßt.
  • Beispielsweise kann die Vorrichtung für Aufnahme auf eine photographische Platte vorgesehen sein, deren lichtempfindliche Emulsion unempfindlich für gelbes Licht innerhalb eines gewissen Spektralbereiches ist. Der Verschluß ist in diesem Falle mit Hilfe einer für dieses Licht durchlässigen Scheibe geschlossen worden, welche jedoch alles solches Licht zurückhält, für welches die photographische Platte empfindlich ist.
  • Man kennt photographische Schichten, die für den obenerwähnten Zweck besonders geeignet sind. Sie sind wenig lichtempfindlich, weshalb die Operation in schwachem Tageslicht ausgeführt werden kann. Sie sind für ein breites Spektralband in lGelb völlig unempfindlich, und es liegt :deshalb keine Schwierigkeit vor, ein Filter für Benutzung im Verschluß herzustellen, welches die eben erwähnten Bedingungen erfüllt. Bei Belichtung mit Licht solcher Farbe, für welche sie empfindlich sind, wird ein beständiges Bild schon vor Entwicklung und Fixierung erzeugt, weshalb die schon einphotographierten Zeichen völlig sichtbar sind. Diese Zeichen haben eine andere Farbe (beispielsweise hellbraun) als die vom Filter durchgelassene Lichtart, welche beispielsweise gelb ist, und es ist deshalb schließlich möglich, sehr leicht den Abdruck der schon übertragenen Zeichen von dem im Visierverfahren zufälligweise aufgeführten Zeichen zu unterscheiden.
  • Nach geeigneter photochemischer Behandlung, wie Entwicklung und Fixierung, ergeben solche photographischen Platten ein scharfes und gut brauchbares Negativ für die weitere Übertragung des Bildes auf eine Druckplatte.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt ein Beispiel von einer Vorrichtung nach der Erfindung, wobei Fig. -i einen Horizontalschnitt durch die für die Erfindung wichtigen Teile des Gerätes zeigt, während Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch dieselben Teile darstellt.
  • In der Zeichnung ist das Lampengehäuse mit io bezeichnet worden. Dieses enthält eine für das photographische Verfahren geeignete Lampe, beispielsweise eine Quecksilberpunktlichtlampe ii i, einen Reflektor r2 und/oder ein optisches System 13. Genau gegenüber dem optischen System ist in der oberen Wand des Lampengehäuses eine Öffnung iq. angeordnet, mit welcher der Verschluß zusammenwirkt. Der Verschluß ist in einer oberhalb der oberen Wand des Lampengehäuses angebrachten Umhüllung 15 angeordnet, welche mit einer entsprechenden Öffnung 16 versehen ist. Außerhalb der Umhüllung 15 sind danach in einer Weise, die keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, eine Zeichenscheibe 17 und die photographische Platte oder der photographische Film 18 angeordnet, welche teils die photographische Aufzeichnung empfangen sollen, teils auch als Visierscheibe dienen sollen. In dem jetzt veranschaulichten Falle wird angenommen,,daß der Film oder die Platte so dicht gegen die Zeichenscheibe liegt, daß ein scharfes Bild von derZeichenscheibe auf der Platte mittels parallel gerichteten Lichtes von der Lichtquelle vi- erzeugt wird. Der Reflektor-i2 und das optische System.13 dienen dazu, dieses parallel gerichtete Licht zu erzeugen. Falls indessen die Zeichenscheibe und das optische System sich in einer anderen gegenseitigen Lage im Verhältnis zueinander befunden hätten, so hätte man immer durch geeignete Anordnung des optischen Systems dafür Sorge tragen können, daß die Abbildung auf die Platte !i$ des Zeichens auf der Zeichenscheibe 17, das reproduziert werden soll, die erforderliche Schärfe erhalten hätte.
  • Im Innern der Umhüllung 15 ist der Verschluß i9 angeordnet worden. Dieser besteht, wie oben erwähnt, aus einem Lichtfilter, für dessen durchgelassenes Licht die, photographische Platte oder der Film unempfindlich ist. Vorzugsweise ist das Filt=er ein Gelbfilter, d. h. es - läßt nur Strahlen innerhalb eines breiten Bandes von gelben Licht--,vellendängen durch. Dieses Band sollte genügend breit sein, damit die erforderliche Lichtstärke von derjenigen Abbildung eines Zeichens erhalten wird, welche durch Schattenwirkung auf die Visierscheibe erzeugt wird, es darf aber nicht in denjenigen Bereich von Lichtwellenlängen übergreifen, für welchen die photographische Platte oder der Film empfindlich ist. Die Verschlußscheibe i@9 ist mit einer Öffnung 20 versehen. Die gegenseitige Lage zwischen den Öffnungen 14 und 16 auf der einen Seite und der Öffnung 2o auf der anderen Seite ist Fig. i zu entnehmen, welche ein Bild von oben von der Vorrichtung nach Fig.2 zeigt, jedoch ohne die Zeichenscheibe it7 und den Film oder die Platte 18.
  • Die Verchlußcheibe ist mit einem Betätigungsarm ua verbunden, welcher als Heber dient zwecks Auswechslung zur Verschlußscheibe von denjenigen Bewegungen, die durch die Armatur 23 eines Elektromagnets 22 erzeugt -,werden. Der Arm 211 wird außerdem von einer Feder 24 beeinflußt,welche bestrebt ist, unmittelbar den Arm und den Verschluß in ihre in der Zeichnung angegebene Lage zurückzustellen, sobald der Magnet 22 nicht magnetisiert ist. Der Magnet 22 wird über einen Stromkreis magnetisiert, der von der Plusklemme des Netzes über eine zeitregelnde Vorrichtung 25 und einen Druckknopfschalter 26 zur Minusklemme des Netzes läuft. Die zeitregelnde Vorrichtung 25 ist in bekannter Weise derart beschaffen, @daß sie .durch Beeinflussung durch den Schalter 26 einen Stromkreis schließt, welcher über die Leitungen 27 den Magnet 22 während einer im voraus bestimmten Zeit magnetisiert hält, entsprechend der normalen Exponierungszeit des photographischen Materials, wenn man einen dauernden Eindruck darauf zu erzeugen wünscht.
  • Die Vorrichtung funktioniert in der folgenden Weise: Wenn ein photographischer Abdruck auf der photographischen Platte oder dem Film i$' erzeugt -,werden soll, wird zuerst die Zeichenscheibe 17 mittels in der Zeichnung nicht angegebener Mittel, welche keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, in eine solche Lage geführt, daß das gewünschte Zeichen mit der Öffnung 14 bis 1(6 korrespondiert. In .dieser Lage ist indessen die Filterscheibe i9 im Wege des Lichtes durch die Öffnungen ,i4 und 16 angeordnet, so daß dasjenige Licht, das den photographischen Film oder die Platte trifft, nur solche gelbe Wellenlängen enthält, für welche dieser Film oder diese Platte nicht empfindlich ist. Das gelbe Licht bewirkt indessen ein sichtbares Bild, das von der entgegengesetzten Seite der Platte oder des Films beobachtet werden kann, so daß diejenige Person, die das Gerät benutz,, die gegenseitige Lage des Bildes und der Platte oder des Films in :der richtigen Weise einstellen kann. Nachdem in dieser Weise das Zeichen richtig eingeordnet ist, drückt man den Knopf 26, so da ß das Zeitrelais 25 in Funktion tritt. Dieses hält während einer vorausbestimmten Zeit den \Zagnet.,j2 magnetisiert, und während dieser Zeit hat dessen Armatur 23 mittels des Hebersai die Scheibe 1.9 in diejenige Lage geführt, in welcher die Öffnungen ;i4, :i!6 und 2o einander decken. Die Platte oder der Film wird jetzt in der üblichen Weise exponiert, wobei man auf Grund der besonderen Art der Emulsion, die zur Benutzung gekommen ist, einen bestehenden, sichtbaren Abdruck des betreffenden Zeichens erhält, welcher ebenfalls von der oberen Seite der Platte oder des Films beobachtet werden kann. Mit Benutzung dieses sichtbaren Abdruckes kann man danach in derselben Weise, wie oben beschrieben, das nächste Zeichen in die richtige Lage einordnen. Die in dieser Weise erhaltenen bestehenden Abdrücke ermöglichen ebenfalls eine fortlaufende Kontrolle des schon reproduzierten Textes.
  • Nachdem in dieser Weise der ganze gewünschte Text auf die photographische Platte oder den Film reproduziert worden ist, wird diese entwickelt und/oder fixiert gemacht, so daß ein Bild aus teilivei.se durchsichtigen Teilen, teilweise undurchsichtigen Teilen erhalten wird. Dieses Bild. wird dann in einer an sich bekannten Weise auf eine Druckplatte od. dgl. übertragen, wonach es vervielfältigt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur photographischen Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenzeichen, im Lichtsatz Anordnungen für Ermöglichung der Reproduktion jedes einzelnen Zeichens auf einer photographischen Schicht enthaltend, wobei das hier entstandene Bild auf eine Druckform übertragen werden soll, und weiter eine im Verhältnis zu der Reproduktionsstelle bewegliche Zeichenscheibe (17), die einzelne Zeichen tragend, in der Vorrichtung enthalten ist, welche für die Übertragung eines jeden Zeichens auf die photographische Unterlage derart eingestellt werden kann, daß das richtige Zeichen auf die richtige Stelle der photographischen Unterlage (18) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für Regelung des bilderzeugenden Lichtes ein Verschluß derart angeordnet ist, daß ein aktinisches Licht alternativ mit nichtaktinischem Licht zu der photographischen Schichtdurchgelassen werden kann, und man mit Hilfe des letzterwähnten Lichtes die Art des Zeichens und seine richtige Anordnung auf der photographischen Schicht kontrollieren kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichne:t, daß ein photographischer Verschluß für Durchlassen des bilderzeugenden Lichtes auf die photographische Schicht angeordnet ist, welcher Verschluß ein Filter enthält, das nur Licht von solchen Wellenlängen enthält, für -,welche das photographische_ylaterial nicht empfindlich ist, die jedoch von dem menschlichen Auge wahrgenommen werden können, und daß in der Normallage des Verschlusses dieses Filter (i9) in dem optischen Strahlgang eingesetzt ist, aber bei Exponierung des Zeichens auf die photographische Unterlage (18) dieses Filter (rg) aus dem Strahlgang entfernt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (i.9) aus einer Scheibe besteht, in welcher eine Öffnung (20) in solcher Lage -angeordnet ist, daß bei der Verschiebung in seitlicher Richtung von der Scheibe diese Öffnung in Deckung mit einer oder mehreren festen Öffnungen (z4, 16) gebracht wird, welche die Begrenzung ,des Strahlganges in seitlicher Richtung bestimmen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- durch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (22) für die Bewegung des Verschlusses zu bzw. von derjenigen Lage angeordnet ist, in welcher dasjenige Licht durchgelassen wird, für das die photographische Schicht empfindlich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daB der Stromkreis für die Magnetisierung und Emtmagnetisieruna des Elektromagneten (22) über eine zeitregelnde Anordnung (25) läuft, mittels deren die richtige Exponierungszeit bewirkt wird.
DEK9901A 1950-05-22 1951-05-08 Vorrichtung zur photographischen Reproduktion von Schriftzeichen, vorzugsweise Notenzeichen, im Lichtsatz Expired DE884603C (de)

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