DE884424C - Verfahren zur Herstellung haertbarer Kunstharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haertbarer Kunstharze

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DE884424C
DE884424C DEB14089A DEB0014089A DE884424C DE 884424 C DE884424 C DE 884424C DE B14089 A DEB14089 A DE B14089A DE B0014089 A DEB0014089 A DE B0014089A DE 884424 C DE884424 C DE 884424C
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resins
formaldehyde
aldehydes
resin
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Hans Dr Krzikalla
Ferdinand Dr Meyer
Frederic Van D Taack-Trakranen
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G14/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00
    • C08G14/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung härtbarer Kunstharze Die in bekannter Weise aus Phenol und Formaldehyd hergestellten härtbaren Harze weisen in ausgehärtetem Zustand gewisse Nachteile, wie z. B. geringe Wasser- und Alkalibeständigkeit sowie ungünstige dielektrische Eigenschaften auf. Zur Behebung dieser Mängel hat man schon vorgeschlagen, alkyl- oder arylsubstituierte Phenole mit Formaldehyd zu kondensieren, ohne dadurch diese Nachteile befriedigend beseitigen zu können.
  • Auch die bekannte Mischkondensation von aromatischen Kßhlenwasserstoffen und Phenolen mit Formaldehyd liefert keine völlig befriedigenden Produkte, da hierbei im sauren Medium die Reaktionsgeschwindigkeit des Phenols diejenige des Kohlenwasserstoffs um ein Vielfaches übertrifft, während in alkalischer Lösung der Kohlenwasserstoff überhaupt nicht in Reaktion tritt. Es ist auch bekannt, aus alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen und Aldehyden in, Gegenwart von ,Säuren sauerstoffhaltige Ko.ndensationsprodukte 'herzustellen, welche aber nicht schnell härtend sind. Diese Kondensationsprodukte lassen sich durch Erwärmung mit Phenolen in Anwesenheit von sauren Katalysatoren zu technisch wertvollen Lackharzen modifizieren. Nach einem älteren Vorschlag kann man auch mehrkernige, nichtalkylierte aromatische Kohlenwasserstoffe zu Produkten kondensieren, die mit Phenolen umgesetzt werden können, wenn man die Kondensation des Kohlenwasserstoffs mit dem Aldehyd unter milden Bedingungen durchführt und rechtzeitig unterbricht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, Kondensationsprodukte aus aromatischen Petroleumextrakten und Formaldehyd mit Phenol umzusetzen und diese Umsetzungsprodukte .mit Aldehyden weiterzukondensieren. Auch die nach diesem Verfahren erzeugten Kondensationsprodukte sind aber nur langsam härtend und dadurch.für viele Verwendungsgebiete nicht geeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man rasch härtbare Kunstharze erhält, wenn man sauerstoffhaltige Kondensationsprodukte aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Aldehyden zuerst mit Phenolen umsetzt und diese Umsetzungsprodukte dann in Gegenwart von solchen Verbindungen, die erst in Anwesenheit von freien Aldehyden unter Bildung von härtbaren Harzen zu reagieren. vermögen, mit Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd, nachkondensiert. Als Beispiele für Verbindungen, die erst bei Anwesenheit von freien Aldehyden: unter Bildung von härtbaren Harzen zu reagieren vermögen, seien Säureamide, Phenole, Novolake, Amine, Ureühane, Ketone u. dgl. genannt.
  • Soweit als Verbindungen, die erst in Gegenwart von freien Aldehyden zu härtbaren Harzen reagieren" Phenole verwendet werden, läßt sich das Verfahren auch so durchführen, daß_ man- sauerstoffhaltige Kondensationsprodukte aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Aldehyden mit einem Überschuß an Phenol erwärmt und -dann die Mischung aus dem Umsetzungsprodukt und dem überschüssigen Phenol mit Aldehyden nachkondensiert.
  • Bei Anwendung saurer Kondensationsmittel erhält man nach diesem Verfahren Harze von Novolakcharakter, die man in bekannter Weise mit weiterem Formaldehyd oder formaldehydabspaltenden Stoffen, z. B. mit Hexamethylentetramin, bei Temperaturen oberhalb ioo° aushärten kann. Diese neuartigen Harze lassen sich in gleicher Weise wie die Kondensationsprodukte aus P'henolen und Formaldehyd mit den verschiedensten Füllstoffen zu Preßmassen verarbeiten.
  • Bei alkalisch geleiteter Kondensation werden resolartige Harze erhalten. Sie können als Einbrennlacke dienen und insbesondere zur Herstellung wasserfester, elektrisch besonders gut isolierender Hartpapiere verwendet werden.
  • Je nach der Art der angewandten Kohlenwasserstoffe und Phenole vermag man die Löslichkeit sowie die Verträglichkeit der hergestellten Produkte mit anderen natürlichen oder synthetischen Harzen oder mit trocknenden Ölen den gegebenen Erfordernissen anzupassen.
  • Da, die nach diesem Verfahren 'hergestellten Harze in der Regel mehr als 5o% Kohlenwasserstoffe enthalten, ist es überraschend, daß sie dennoch sowohl in saurer als auch in alkalischer Lösung mit Aldehyden zu Harzen reagieren, die bezüglich ihrer Härtbarkeit .den reinen Phenolharzen gleichen, während andererseits ihr Kohlenwasserstoffcharakter weitgehend in erhdhter chemischer Beständigkeit und wesentlich besseren diele'ktrischen Eigenschaften zur Auswirkung kommt. Neben diesen technischen Vorzügen weisen diese Harze auch noch wirtschaftliche Vorteile auf, da in ihnen das wertvolle Phenol zu mehr als der Hälfte durch leichter zugängliche und billigere aromatische Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Naphthalin, ersetzt ist.
  • Beispiel 1 5oo Teile eines sauerstoffhaltigen Naphthalin-Formaldehyd-Harzes (Sauerstoffgehalt 7,50/0) werden mit 5oo Teilen Phenol und 0,75 Teilen p-Toluolsulfochlorid gemischt und 3 Stunden auf 15o bis 16o° unter Abdestillieren von 4o Teilen Wasser erhitzt. .Das abgekü'h.lte Reaktionsprodukt wird darauf mit 73o Teilen 3o'/0-i--,en Formaldehyds und 34 Teilen konzentriertem Ammoniak 40 Minuten unter Rückfluß!kühlung gekocht. Nach Abgießen der wäßrigen Schicht wird das Harz im Vakuum vom anhaftenden Wasser befreit. Die Ausbeute beträgt ioio Teile hellgelbes, klares und hartes Harz mit einem Erweichungspunkt von 85o.
  • Das Harz ist in go Teilen Toluol und io Teilen Alkoholklar löslich und gibt nach dem Auftragen auf Eisenblech und Einbrennen bei i65° einen harten unlöslichen Film, der gegen verdünnte und starke Alkalien und Säuren beständig ist und auch bei mehrwöchigem Lagern in 3%i.ger Kochsalzlösung keinerlei Korrosion zeigt.
  • Die Harze lassen sich nach bekannten Verfahren zu Hartpapier verarbeiten, und man erhält ein elektrisch hochwertiges Material mit sehr guten mechanischen Festigkeiten. Beim Lagern in Wasser nimmt ein Preßstab aus- diesem Material gegenüber sonstigen Hartpapieren weniger als die Hälfte Wasser auf. -Beispiel 2 45o Teile eines gemäß Beispiel i hergestellten Kondensationsproduktes aus einem sauerstoffhaltigen Nap#ht'halin-Formaldehyd-Harz und Phenol werden mit 315 Teilen 3oo/uigen Formaldehyds und 2 Teilen konzentrierter Salzsäure 2o Minuten unter Rückflußkühlung zum Sieden erwärmt. Nach Abgießen der wäßrigen Schicht und Entfernung des anhaftenden Wassers durch Destillation im Vakuum erhält man 46o Teile eines hellen, harten und klaren Harzes mit einem Erweichungspunkt von ioo bis iio°. Das Harz kann in bekannter Weise wie die üblichen Phenol-Formaldehyd-Harze auf Preßmassen verarbeitet werden.
  • Beispiel 3 323 Teile eines sauerstoffhaltigen Xylol-Formaldehyd-Harzes (Sauerstoffgehalt 1o,50/0) werden mit 41o Teilen Phenol in .Gegenwart von 0,7 Teilen p-Toluolsulfochlori@d umgesetzt. NachAbdestillieren von 35 Teilen Wasser wenden 691 Teile eines dickflüssigen Harzes erhalten. 42o Teile dieses Kondensationsproduktes werden darauf mit 315 Teilen 3o%igen Formaldehyds und 2 Teilen konzentrierter Salzsäure 25 Minuten unter Rückflußkühlung erhitzt. Nach Abziehen der wäßrigen Schicht wird das Harz im Vakuum von anhaftendem Wasser befreit.
  • Die Ausbeute beträgt 43o Teile hartes Harz, das in Äthylalkohol löslich ist. Das Harz ist mit Hexainethvlentetramin härtbar und kann zusammen mit Holzmehl zu Preßmassen verarbeitet werden.
  • Beispiel q.
  • 225 Teile eines sauerstoffhaltigen Naphthalin-Formaldehyd-Kondensationsproduktes (Sauerstoffgehalt 8,i °/o) werden mit 94 Teilen Phenol in Gegenwart von 0,3 Teilen p-Toluolsulfochlori.d 3 Stunden auf 15o° erhitzt. Nach Ahdestillieren von 2o Teilen Wasser werden 29o Teile eines harten Harzes erhalten.
  • 15o Teile dieses Harzes werden mit 75 Teilen Phenol-Formaldehyd-Novolalz, 235 Teilen Holzmehl, 22,5 Teilen Hexamethylentetramin, 5 Teilen Magnesiumoxyd und 5 Teilen eines oxydativ gebleichten :Montanwachses in bekannter `"eise zu
    einer Preßmasse verarbeitet und unter Druck bei
    i7o° verpreßt. Die Preßkörper entsprechen in
    ihren mechanischen Eigenschaften den reinen
    Phenol-Formal dehy d-Preßmassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung härtharer Kunstharze aus Umsetzungsprodukten von Phenolen mit sauerstoffhaltigen Kondensationsprodukten von aromatischen Kohlenwasserstoffen und Aldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Umsetzungsprodukte in Gegenwart von solchen Verbindungen, die erst in Anwesenheit von freien Aldehyden unter Bildung von härtharen Harzen zu reagieren vermögen, mit Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd, nachkondensiert.
DEB14089A 1951-03-08 1951-03-08 Verfahren zur Herstellung haertbarer Kunstharze Expired DE884424C (de)

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GB584352A GB720034A (en) 1951-03-08 1952-03-06 Improvements in the production of oxygen-containing condensation products from polynuclear aromatic non-alkylated hydrocarbons and aldehydes
GB584452A GB720035A (en) 1951-03-08 1952-03-06 Improvements in the production of hardenable resins
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