DE884169C - Spielzeug-Telefon - Google Patents

Spielzeug-Telefon

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DE884169C
DE884169C DESCH5411A DESC005411A DE884169C DE 884169 C DE884169 C DE 884169C DE SCH5411 A DESCH5411 A DE SCH5411A DE SC005411 A DESC005411 A DE SC005411A DE 884169 C DE884169 C DE 884169C
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DE
Germany
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toy
disc
image
image carrier
telephone
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Expired
Application number
DESCH5411A
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English (en)
Inventor
Max Schmidt
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3016Telephones

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug-Telefon Kinder-Telefone stellen beliebte Spie!lz.eugc dar, welches aus. Metall, Kunis.tstoff od. dgl. hergestellt werden,. Mani kennt Spielzeug-Telefone, bei d'enein durch Betätigung eines Knopfes ein; Summergeräusch hervorgerufen werden: kann. Man kennt auch solche Spielzeug-Telefone, bei denen durch Betätigen eines Knopfes ein Licht aufleuchtet. Durch das Summergeräusch oder durch das Aufleuchten eines Lichtes. soll der Spieleffekt für das spielende Kind erhöht werden.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin., Spielzeug-Teilefone der genanntem Art noch reizvoller zu gestalten. Es sollen gemäß. der Erfindung beim Betätigen, der Wählerscheibe für das Kind verschie:-denaxtige Bilder sichtbar werden. Hierdurch kann dem Kind der Eindruck einer Art Fernseh-Telefon vermittelt werden. Die Erfindung besteht demzufolge in erster Linie darin., daß die Wählerscheibe des Telefons mit einem Bildträger derart verbunden ist, daß durch Drehen, der Wählerscheibe die Bilder des Bildträgers wahlweise durch einen; Ausschnitt im Gehäuse des Telefons sichtbar werden. Der Bildträger kann undurchsichtig- sein, die! Bilder selbst können in einfachem oder Mehrfarbendruck gehalten sein. Bei von undurchsichtigen Bildträ,geirn kann,der- Spielreiz des. Kindels noch dadurch gesteigert werden, daß über diesem undurchsichtigen Bildträger ein oder mehrere durchsichtige: Bildträ;aer sich befinden. Die Bilder der durchsichtigen Bildträger weisen ganz oder teilweise die gleichen Bildkonturen auf wie die Bilder des darunter befindlichen undurchsichtigen Bildträgers. Zwischen je zwei Bildträgern ist eine verschiebbare, hellfarb.i@ge: Deeckplatte eingeschaltet. Wenn z. B. der undurchsichtige Bildträger das Bild eines, dunklen Bären aufweist, ist darüber befindlich durchsichtig an derselben. Stelle die Kontur des gleichen Bären wiedergegeben ohne die dunkle Farbei, und. wenn die hellfarb ige Abdeckpla,tte zeitweise eingeschoben wird, so bekommt das Kind den Eindruck vermittelt, daß eis. einmal einem braunem; Bären, das zweite Mal einen Eisbären vorgeführt bekommt. Um ein anderes Beispiel zu nennen:, kann z. B.. der undurchsichiti:ge Bildträger das Bild eines Vogeils mit angelegten Flügeln vermitteln. Das darüber befindliche Bild dies durchsichtigen! Bildträgers kann den gleichen Vogel mit bereits. ausgespreizten Flügeln darstellen. Das Kind bekommt also den Einsdruck, daß der Volgel im Begriff steht, fortzufliegen.
  • Wenn mann ausschließlich einen: durchsichtigen Bildträger verwendet, so kann gemäß der Erfindung ins dem Telefongehäuse eine Lichteinfallöfnung vorgesehen: sein. Durch das unter den durchsichtigen Bildträger fallende Licht ist dann. das jenveilige Bild in Durchsicht erkennbar. Man kann int dem Gehäuse des. Spielzeug-Telefons auch eine eigene Lichtquelle, z. B. eine Taschenlampe, einbauen, um damit das Bild auf dem durchsiditigen Bildträger noch deutlicher in. Erscheinung' bringen zu lassen. Die Lichtwirkung wird sowohl bei Außendicht als, auch bei eingebautem künstlichen Licht noch weiter verbessert, wenn in dem Teleifongehäuse ein, Spiegelreflektor vorgesehen ist.
  • Als durchsichtiger Bildträger kommt eine Glasscheibe od. d'gl. mit aufgeklebten:, durchsichtigen Bildern in Betracht. Man, kann aber auch: unmittelbar einen durchsichtigen Film verwenden.
  • Die Bauart des Spielzeug-Telefo>ns mit den: vorerwähnten, zusätzlichen Spieleffekten wied wesentlich vereinfacht, wenn der Bildträger selbst als Kreisscheibe ausgebildet ist. Beim Drehen der Wählerschei-he wird' dann selbsttätig diel Kreisscheibe mitbewegt, auf welcher die verschiedenen Bilder in, dem Abstand und in der Anzahl der Fingeröffnungen in, der Wähl-erschei:be von 1-9-o vorgesehen! sind.
  • Der Bildausschnitt im Telefongehäuse kann außerhalb des Bereichs oder innerhalb- des Bereichs der Wählerscheibe sich befinden. Befindet sich der Bildausschnitt innerhalb der Wähleirscheibe, so kann: die Anordnung so geitroffen werden!, d'aß das durch die Betätigung der Wählerscheibe eingestellte Bild für das Kind dann sichtbar, wird', sobald unter der Einwirkung einer entsprechenden Feder die Wählerscheti:be in ibrei Ruhestellung zurückgekehrt !ist. Alsdann! liegt die Betrachtungsöffnung der Wählerscheibe oberhalb- des; Bildausschnlitts in dem Gehäuse des. Telefons.
  • Die deutliche Wiedergabe des Bildes kann in diesem Fall dadurch erhöht werden!, daß in, der Betrachtungs-öffnung,der Wählerscheibe sich eine Vergrüßerungslins:e befndett. Diese Vergrößerungslinse kann noch mit einiem Okular in Form einest Augenmuschel ausgerüstet sein.
  • Damit nun das, jeweils beim Drehen, der Wählerscheibe eingestellte Bild die vorgesehene Lage unterhalb des Bildausschnitts in dem Telefongehäuse beibehält, wird die! Bildscheibe, am Außenrand mit einer Zahnung versehen:. In dem Gehäuse des Telefons ist ei..ne Raste vorgesehen, die einklinkt, sobald das; in Betracht kommende Bild sich unterhalb des Bildausschnitts im Gehäuse des Telefons. befindet. Das Kind kann; dann beliebig lange das Bild betrachten. Durch Betätigen eines Druckknopfes außen am Telefongehäuse kann, die Raste gedöst werden:, so däß unter der Einwirkung einer entsprechenden Feder der Bildträger in seine Ruhestellung 'zurückkehren kann. Demnach ist es vorteilhaft, .die Einrichtung so zu treffen, daß die Wählerscheibe unabhängig von dem Bildträger in die Ruhestellung zurückkehren kann:. In diesem Fall ist also eine unmittelbare Kupplung deir Drehachse der Wählerscheibe mit der Drehachse des Bildträgers nicht am Platze. Vielmehr ist es für eine solche Bauart vorteilhaft, wenn Wählerscheiibe und Bildträger getrennte Rückholfed'ern aufweisen und der Bund der Wählerscheibe einen Mitnehmet trägt, der bei der Drehung der Wählerscheibe von Hand, auf eiinen Mitnehmet der Bildscheibe einwirkt. Dadurch kann die Wählerscheibe in die Ruhestellung zurückkehren, während der Bildträger durch die Rasteinrichtung zunächst festgehalten wird und erst dann ins die Ruhestellung zurückkehren kann, wenn der mitsprechende, Auslöseknopf betätigt wird.
  • Bei Verwendung einer Vergrößerungslinse in -der Wählerscheibe ist es zweckmäßig, daß die! Wählerscheibe eine mit einem Gewinde versehen! Achse aufweist, die durch einen. Drehknopf oberhalb der Wählerscheibe und unabhängig von der Wählerscheibe verdreht werden: kann!. Das Mutterstück für das. genannte Gewinde befindet sich dann ah der B.ild'scheibe. Durch Drehen des. Druckknopfes ist es also möglich, die Bildscheibe axial zu verstellen. Man kann so eine scharfe Einstellung des Bildes je nach der Brennweite der Verlgrößerungslinse herbeiführen.
  • -Wird ein undurchsichtiger Bildträger verwendet, z. B. mit einem darüber befindlichen durchsichtigen Bildträger, dann kann die Abderlcplatt- zwischen dem und`urchsichtiäen und dem durchsichtigen Bildträger aus einem S b°'menkstück besteben. Dieses Segmentstück ist schwenkbar um dies Achse der beiden miteinander gekuppelten Bildträger, und die Handhabe, dieses Segmemtstückes ragt nach außen durch einen Längsschlitz des Teleifongehäuses- heraus.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an zwei in, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Spielzeug-Telefons mit durchsichtigem Bildträger im Schnitt, gemäß der Linie A-C, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spielzeug-Telefon nach Fig. i, Fig. 3 ein Spielzeug-Teleifon mit einem undurchsichtigen; und einem darüber befindlichen; durchsichtigen Bildträger im Schnitt gemäß der Linie! C-D der Fi,g. q., Fig. q. einten Grundriß, des. Spielzeug-Telefons nach Fig. 3.
  • Das Spielzeug-Telefon nach Fig. i und 2 besteht aus der bekannten. Wählscheibe i, welche: in dem Gehäuse 1a drehbar gelagert ist. Die Wählerscheiibe i ist mit leim Bund 4 verbunden, der an, seinem unteren Ende einem Führungsschlitz 5 aufweist. Innen: im Bund 4 befindet sich der Stift 6 mit dem Gewindeteil 611. Am oberen Ende des Stiftes 6 befindet sich eiini Drehknopf 7. Mit Hilfe des Drehknopfes 7 kann: der Stift 6 unabhängig von der Wählerscheibe i verdreht werden,. Der Ge,-windeteil 6a des Stiftes 6 endet in der Lagerachse 8 mit einer Abschlußhaltescheibe g.
  • Mit Ziffer io ist ein Mutterstück bezeichnet, welches mittels der Kappe i i mit dem Bildträger 12 verbunden ist. Beim Drehen des Drehknopfes 7 wird also mittels .des Gewindeteils 6a und des Mutterstücks io der Bildträger 12 in; axialer Richtung verschoben, .d. h. die auf dem Bildträger 12 befindlichen, Bilder 13 werden entsprechend der Brennweite der Linse 3 in die richtige Stellung gebracht, um scharfkonturige Bilder in. der Wiedergabe zu, erhalten.
  • Den Bund i4@ des Bildträgers 12 umschließt die Feder 14, die an dem Bund 14 und an dem Haltezapfen 16 befestigt ist. Ebenso befindet sich außen am Bund 4. :der Wählerscheibe i eine Feder i4b, die wiederum mit einem Ende am Bund ,4, mit dem anderen Ende an dem gleichen Haltezapfen 16 befestigt ist. Der Haltezapfen 16 ist an, dem Gehäuse ja befestigt.
  • Der Bund 4 trägt einen Mitnehmerstift 17. Beiim Drehen der Wählerscheibe i von Hand legt sich dieser Mitnehmerstift 17 gegen den Mitnebmerstift 18 des Bundes i4a der Bildscheibe 12. Wenn, die, Wählerscheibe in der bekannten Weise gedreht wird, so wird; über die Mitnehmer 17, 18 im gleicheni Ausmaß die Bildscheibe 12 verdreht. Entsprechend der Anzahl der n i-g-o in der Wählerscheibe sind auf der Bildschejibe 12 in entsprechender Anzahl und in entsprechendem Abstand Bilder 13 vorgesehen. Jeweils wird also beim Drehen der Wählerscheibe i das, zugehörige Bild unter den Bildausschnitt 3a im Gehäuse ja gebracht. Um. das Bild noch deutlicher erkennbar werden. zu lassen, befindet sich in diesem Bildausschnitt 3a des Gehäuses. ja eine Abschirmung ig. Beim Drehen der Drehscheibe wird in der jeweils gewünschten Endstellung die, Bildscheibe 12 mit dem Bild. 13 durch eine näher zu beschreibend'ei Haltevorrichtung festgehalten.. Beim Loslassen der Wählerscheibe, wandert unter der Wirkung der Feder- i4P die Wählerscheibe in ihre Ausgangsstellung zurück, und alsdann kann das Kind beliebig lange über die Augenmuschel 2 und Linse 3a das unter der Abschirmung ig befindliche Bild 13 betrachten.
  • Die Haltevorrichtung besteht aus einem Auslösestift 2o, der in einer Führung' 20a gelagert ist und außerhalb, des Gehäuses den Kopf tob aufweist. In d'em Auslösestift 2o sitzt quer ein Fixierstift 21. Das untere! Ende des Auslöse Stiftes 20 stützt sich auf einen! doppelarmigen Hebel 22 ab, der in einem Bock 22a unter Einschaltung einer Feder 24 gelagert ist. Diese Feder 24 hält den d@oppelarrnigen Hebel immer in Kontakt mit dem Auslösestift 2o. An dem d'oppe,la,rm,igem, Hebel 22 befindet sich eine federnde Rast 23, die in eine Verzahnung 32 der Bildscheibe 12 eingreifen kann. Wird: a,lsoa die Bildscheibe 12 gedreht, dann, wird die gewählte Stellung der Bildscbeihe durch die Rast 23 festgehalten, und durch Betätigung des. Knopfes tob erfolgt eine Auslösung, so, daß die Bildscheibe 12 unter der Wirkung der Feder 14 in die A.usgangslstellung zurückkehren kann.
  • Unterhalb der Abschirmung ig und des Bildträgers 12 befindet sich ein. Spiegelreflektor 25, der mittels eines Bügels 27 an, der La,gera,chsei 8 befestigt ist. Der Spiegelreflektor 25 ist auf einem abgebogenen Blechbügel 26 des Bodenbleches 28 be- festigt. An dem Bodenblech befinden sich noch die Füße 29.
  • Ani der Rückseite des Tellefongehäuses ja ist eine Lichteinfallöffnung vorgesehen, in welcher eine Milchglasscheibe 3 i eingesetzt ist. Mit Ziffer 33 ist an dem Gehäuse ia die Auflage 33 für den, TelefonhGrer vorgesehen. Mit Ziffer 34 und 35 (s. Fig. 2) ist der Anschlag für den Rücklauf der Wählerscheiibei in die Ausgangsstellung- bezeichnet.
  • Der Bildträger 12 kann; axus Glas oder einem a,nderen durchsichtigen Stoff bestehen, auf welchem die einzelnen durchsichtigen Bilder 13 aufgebracht sind. Die Bildscheibe 12 mit den Bildern 13 kann aber auch aus eineim Stück, etwa aus einem durchsichtigein Filmmaterial, bestehen.
  • Nach den Fig. 3 und. ,4 ist die Wähleirscheibe mit einem Zapfe'ni 36 verseben,. Beim Betätigen der Wählerscheibe; wird diese in der gleichen Weise. wie bei den Fig. i und: 2 beschrieben, mittels einer Feder 38 in die Ausgangsstellung zurückgebracht, die, einerseits an dem Zapfen' 36, andererseits an dem. Federhadteza.pfen 39 befestigt ist. Mit Ziffer 4o sind die Fingeröffnungen in der Wählerscheibe bezeichnet. Ziffer 41 bezeichnet eine durchsichtige Bildscheibe. Unter dieser- durchsichtigen, Bildscheibe befindet sich das Abdecksegment 42 und unter diesem Abdecksegment 42 die undurchsichtige Bildscheibe 43, die wiederum mit einer Außenverzahnung 32 versehen ist. Die beiden. Bildscheiben 41 und 43 sind unabhängig vierdrehbar miteinander verbunden. Auf dem Bund der Bildscheiibe 43 befindet sich wiederum eine Feder 47, die ihrerseits mit diesem Bund der Bildscheibe, andererseits mit dem Federhaltezapfen 44 verbunden ist. Der durchsichtige Bildträger 41 trägt den MitnehmeTstift 48, gegen: den sich der Mitnehmerstift 4g legen: kann.
  • Die mit der Verzahnung 3,2 zusammema,rbeite@nd'e Halte- und' Auslösevorrichtung ist in der gleichen Weise ausgebildet, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dem Fig. i und :2 beschrieben.. Diese Vorrichtung ist in den Fig. 3 und 4 nicht nochmals bezeichnet. Es ist lediglich der Ausdöseknopf 2o in Fig. 3 und' 4 sichtbar.
  • Die Bildöffnung 51 liegt bei dem Ausführungsheispied nach dein Fig. 3 und 4 im Gehäuse, ja außerhalb des Bereichs.der Wählerscheibe: und ist abgedeckt durch eine entsprechende Glasscheibe.
  • Bei Betätigen der Wählerscheibe werden also über die Mitnehmer 48 und 49 die beiden Bildscheiben 41 und 43 gleichzeitig und im selben Ausmaß der Drehung der Wählerscheibe mitgenommen,. Alsdann tritt die Rasteinrichtung in Wirkung. Die beiden Bildscheiben 41 und 43 werden in der gewählten Stellung festgehalten, während die Wählerscheibe unter der Wirkung der Feder 38 in ihre Ausgarngsgangsstellung zurückwandern kann.
  • Nach Fig. 4 liegt das Abdecksegment außenhalb der Bildöffnung 51. Das Kind: kann somit das gewähltei Bild betrachten, welches sich durch das, Bild auf dem undurchsichtigen Bildträgeir 43 und: die entsprechenden Konturen des durchsichtigen Bildes auf dein Bildträger 41 ergibt. Wird nun; das. Abdecksegmemt 4a. mit Hilfei des aus einem Längs schlitz 42" im Gehäuse ia hinausragenden Griffels in den Bildausschnitt 51 zurückgeschwenkt, so wird das, Bild auf dem B:ild'träger 43 unsichtbar, und das Kind kann, nur das. Bild: betrachten, welches sich auf dem oberem: Bildträgger befindet. Dieses Bild: ist durchsichtig, und das; Abdecksegment ist hellfarbig, so daß dieses Bild deutlich wahrgenommen; werden kann. Gerade durch di.ei Verbindung des undurchsichtigen und: des. durchsichtigen Bieldes an Hand der beiden entsprechenden Bildträger und in Verbindung mit dem Abdecksegment lassen sich für das Kind sehr reizvolle Änderungen ein und desselben Bildmotivs. erreichemi.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeug-Telefoni, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerscheibe mit -einem. Bildträger derart verbunden ist, daß durch Drehen der Wählerscheibe die Bilder des Bildträgers wählweise durch einen Ausschnitt im Gehäuse des Telefons sichtbar werden. a. Spielzeug-Telefon nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß, der Bildträger, ist, die Bilder selbst jedoch -in einfachem oder Mehrfarbendruck gehalten sind. 3. Spielzeug-Telefon nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß über dem undurchsichtigen Bildträger ein oder mehrere durchsichtige Bildträger sich befinden., deren Bildkonturen mit denn Bildkonturen des undurchsichtigen Bildträgers ganz oder teilweise übereinstimmen., und daß zwischen je zwei Bildträgern eine verschiebebare-, hellfarbige Abde&ckplatte sich befindet. . 4. Spielzeug-Telefon nach Anispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, der Bildträger durchsichtig gestaltet ist und im Telefongehäuse eine . Li,chteinifadlö#nng für den Bildträger, vorgesehen iist. ' 5. Spielzeug-Telefon nach. Anspruch z, da= durch gekennzeichnet, da.ß einet Lichtquelle: etwa in Form einer Taschenlampe eingebaut ist. 6. Spielzeug-Telefon nach den Ansp-rücheÜ 4 und 5, dadurch geikennzeichneit, daß im. Telefongehäuse ein Spiegelreflektor eingebaut ist: 7. Spielzeug-Telefon `nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger als Kreisscheibei ausgebildet ist. B. Spielzeug-Telefon* nach dem; Anspdichen i bis 7, :dadurch, gekennzeichnet, daß der Ausschnitt im Telefongehäuse sich neben der Wählerscheibe befindet. g. Spielzeug-Telefon nach den, Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt im Gehäuse des Telefons sich innerhalb des Betreichs der Wählerscheibe befindet und .daß in der Wählerscheibe bei ihrer Ruhestellung sich oberha,Ib dieses Bildausschnitts eine Vergrößerungslinse befindet. io. Spielzeug-Telefon nach Anspruch 9, d'ad'urch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Wählerscheibe oberhalb der Vergrößerungslinse sich ein Okular in Form einler Augenmuschel befindet. i i. Spielzeug-Telefon nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildscheibe am Außenrand eine Zahnung aufweist und im Gehäuse des. Telefons eine Raste vorgesehen ist, die die jeweils gewählte Stellung der Bildscheibe dadurch festhält, daß diese Raste in die Zahnung der Bildscheibe eingreift. 1z. Spielzeug-Telefon nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, da.B die Bildscheibe unter ,der Wirkung einer Feder steht und daß am Gehäus,e des Telefons, eine Drucktaste vorgesehen ist, durch deren Betätigung die Festhalteraste aus dem Eingriff mit der Verzahnung der Bildscheibe herausgehoben werden kann, so daß die, Bildscheibe wieder unter der Einrwirkung der 'Feder in die Anfangsstellung zurückkehrt. 13. Spielzeug-Telefon nach den Ansprüchen i bis ig dadurch gekennzeichnet, d.aß, der Bund der Wählerscheibe einen Mitnehmer trägt, der bei Drehung der Wählerscheibe auf einen Mi.tnehmer der Bildscheibe- einwirkt. 14, Spielzeug-Telefon nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch daß die Wählerscheibe eine mit einfern Gewinde versehene Achse aufweist, die, durch einem Drehknopf, oberhalb der Wählerscheibe, unabhängig von der Wählers,cheibe verdrehbar ist, wobei ein Mutterstück der Bildscheibet sich in dem Gewindegang befindet, so daß durch Drehung des Drehknopfes diel Bildscheibe in axialer Richtung verschoben werden kann. 15. Spielzeug-Telefon nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß: die Abdeckp:latte der Bildscheibe als Segnentstück ausgebildet ist, welches. um die Achse des. Bildträgers schwenkbar ist, dessen Betätigungsgriff durch einen Längsschlitz nach außen hindurchgeführt ist.
DESCH5411A 1950-12-08 1950-12-08 Spielzeug-Telefon Expired DE884169C (de)

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DE884169C true DE884169C (de) 1953-07-23

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DE (1) DE884169C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035552B (de) * 1955-07-16 1958-07-31 Max Schmidt Laufwerk fuer Spielzeugtelefone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035552B (de) * 1955-07-16 1958-07-31 Max Schmidt Laufwerk fuer Spielzeugtelefone

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