DE884040C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd

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DE884040C
DE884040C DEE1896D DEE0001896D DE884040C DE 884040 C DE884040 C DE 884040C DE E1896 D DEE1896 D DE E1896D DE E0001896 D DEE0001896 D DE E0001896D DE 884040 C DE884040 C DE 884040C
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Cyril Harry Evans
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Chlordioxyd Gegenstand der Erfindung ist. die Herstellung, von Chlord'ioxyd.; insbesondere ein Verfahren. für eine geregelte fortlaufende und leistungsfähige Herstellung.
  • Nach der Arbeit vorn Pebal (Liebigs Annalen [i975], 177, i) ist es bekannt, daß eine Mischung aus ungefähr .gleichen Teilen Chlor und Chlordioxyd durch Reaktion von Salzsäure und festem Kaliumchlorat gewonnen werden kann., wobei ein intensiv gelbes Gas erhalten: wird, das leicht zu einer braunen[ Flüssigkeit kondensiert. Dieses. Erzeugnis zersetzt sich aber leicht, ist hochexplosiv und läßt sich insofern, nicht wirtschaftlich herstellen, als die Reaktion; langsam vor sich geht. und nicht geregelt werden kann, da einer der Reaktionsbestand'teii:le einen festen Zustand aufweist. Außerdem ist die Ausbeute der Reaktion nach Peba,l gering; es können nur etwa 5o°/o :der theoretisch aus dem Chlo,rait zu gewihnenden Menge Chloird!ioxyd, erzeugt werden, da nur annähernd i Volumteil Chlordioxyd auf i Vodumteil Chlorat gewonnen wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht nun darin, äaß Chlordioxyd aus einem Chlorat und. einer geeigneten Säure oder Säuren derart hergestellt wird, :daß die notwendigen, sich in Lösung befindenden Reagenzien derart ununterbrochen miteinander in Berührung gebracht werden, daß sich irgendeines dieser Reagenzien während der Erzeugung des Chlordioxyds in keinem wesentlichen Ausmaß mit irgendeinem anderen, sich in einem anderen Reaktionsstadium befindenden Reagens oder der dadurch gebildeten Erzeugnisse mischt. Sofern den, frischen, Reagenzien! gestattet würde, sich mit den anderem!, sich in einem anderen Re!-. aktionssta;dium befindenden Reagenz.i-en und mit jenem! Reaktio:nsbestandteilen, die im Zustand' dar Lösung verharren, zu - mischen, würden unerwünschte Reaktionen eintreten. Ähnliche unerwünschte Reaktionen würden auch, eintreten; wenn, die! flüchtigen Reaktionsbestandteile mit den. frischem! Reagenzien, :gemischt würden. Wenn diese unerwünschten Reaktionen in einem erheblichen Umfang stattfinden, können, tritt eine erhebliche Vermindarung der Ausbeute an Chlordioxyd ein. Nach dem Erfindungsgegenstand wiird dies vermieden, indem. die Reagenzien so, zusammen: gebracht werden; &B sie sich während d'er Erzeugung von! Chlordioxyd nicht im wesentlichen Ausma3 mit Reagenzien in einem and'erenl Reaktionsstadium oder den durch diese gebildeten Erzeugnissen mischen., @d. h. sie mischen sich nicht in einem solchem! Ausmaß., daB. dadurch die Ausbeute an Chlordioxyd merklich verm:iiadert werden würde.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausfivhrungsfortn des: Verfahrens zur Erzeugung von Chlordioxyd aus. Chlorrat und einer geeigneten Säure oder Säuren. werden! die erforderlichen Reagenzien ilm Zustand der Lösung zusammengebracht und fließen `nährend der Bildung das. Chlordioxyds. einen Kanal hinunter. Um die Möglichkeit zu unerwünschten Reaktionen zwischen dem - Chlordioxyd und den Reagenzien oder anderen. Reaktionsbestand'teiden herabzusetzen, werden die gasförmigen! Bestandteile aus dem Behälteir -entfernt, sobald sie sich bilden. Dies kann vorzugsweise durch Absaugen. oller durch Erhöhung dies Druckes in dem Re,-aktionsbehälter durch t.ä-dührung eines Gases geschehen, welches mit,dem Chlordioxyd nicht in Reaktion tritt. Ein geeignetes, nicht ih Reaktion tretendes, Gas ist Luft; alle diese Gase werden durch -dem: Begriff inertcs. Gas. erfaBt.
  • Die! vorzugsweise zur Verwendung gelangenden Reagenzien sind einerseits Natriumchlorät und andererseits Salzsäure-mit oder ohne Schwefelsäure. Eine Chlorverbindung kann in Lösung mit dem Chlorat verwendet werden und eine Mineralsäure die erforderliche Salzsäure freigeben. Die Salzsäure! wirkt zuerst auf das Natriumchlora;t zur Bildung vorm Chlorsäure ein, worauf die Chlorsäure durch die Salzsäure! zu Chlordioxyd red'uzier't wird nach der folgenden Gleichung: 2 H Cl 03;- 21 H C'=:2 Cl 02+ C'2+2. H2()' Das Verhältnis der Molekularkonzentrationen der Reagenzien muu zweckmäZmg so, variiert werden, daB die! Höchstausbeute an Chlordioxyd erhalten wird. Nach der Erfin'd'ung ist dies Verhältnis der Molekularkonzentrutionen zwischen Chlorsäure und Salzsäure, wobei; die! Salzsäure die zur Reduktion, der Chlorsäure! verwendete Säure- ist, zweckmäßig zwischen i : i und i : 4 und ein Verhältnis von i : 2 besonders vorteilhaft.
  • Das Chlor kann! hierauf in an sich bekannter Weise aus der Mischung mit dem Chlordioxyd entfernt werden. Das bevorzugte Salz der Chlorsäure ist Natriumchlorat, adä. es billig und in Wasser leicht löslich, ist. Im Gegensatz zum Chlormagnesium und Chlorcalcium enthält es, kein Kristallisationswasser. Die glatte Bildung des Gases wird wesentlich und; das Auftreten von Stößen wird.' verhindert, wenn! ein poröser Stoff, wie z. B. Bimsstein, verwendet wird.
  • Das. Chlorat wird mit Vorteil in einer Kon!zentration verwendet, -die wesentlich unter der Sättigung .bei gewöhnlichen Temperaturen liegt. Eihe zu. niedrige Konzentration des Chlorats ist aber zu vermeiden. ErfindunigsigemäB ist eine Konzentration, des Natriumchlorats zwischen etwa, :2#511/o bis etwa 33 % zweckmäßig.
  • Die Reaktion, kann in der Kälte, vor sich giehen, indessen verstärkt eineAnwend'un!g von Wärme die Reaktionsgeschwindigkeit. Es ist daher vorteilhaft, die Reaktion. bei' Temperaturen in dem Bereich von. 49 bis 7i° auszuführen. Eine wesentlich höhere Temperatur würde eine Zersetzung des Chlordioxyd's.herbeiführen, während, bei einer niedrigeren Temperatur die Reaktion langsam vor sich geht.
  • Unter, diesen Temperaturverhältnissen im! Abwesenheit von! organischen Bestandteilen schreitet die Reaktion glatt fort, und die Kosten; sind gering. A.ußeridem kann das. Verfahren infolge, der Tatsache, daß. die Reagenzien in gelöstem Zustand miteinander gemischt und unerwünschte Reaktionen herabgemindert werden, leicht geregelt und: einfach und bequem industriell angewendet wer-dem.
  • Um die Beständigkeit des Erzeugnisses zu erhöhen, wird das Chlordioxyd zweckm.äBii!g noch in dem Reaktionsbehälter mit einem inerten Gas gemischt und zusammen mit diesem Gas, abgeführt. Die Reaktilonsgase sind auf diese! Weise verdünnt und! können! nach der Abführung abgekühlt werden, wobei die Temperatur unter dein Zersetzungspunkt, d. h. unter etwa 65°, verbleiben kann.
  • Die Beständigkeit wird! weiter dadurch unterstützt, d'aß in einer mit Wasserdampf gesättigten Atmosphäre gearbeitet wird. Dies erfolgt zweckmäßig da@dürch, da.ß das, gebildete Chlordioxyd in einem Strom eines inerteni, mit Wasserdampf ge- sättigten Gases entfernt wird'.
  • Eine Einrichtung, die zur Ausübung des Verfahrens nach d!er Erfindung mit Vorteil verwendet werden kann!, ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch, veranschaulicht. Die, einzelnen Teilei der Einrichtung können aus Porzellan oder Glas und die Rohre und anderen Teile aus Gummi, Ebonit oder ähnlichen säurefesten Werkstoffen hergestellt werden.
  • Bei der Ausführung dier Erfindung mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ist z. B. eine Lösung von Natriumchlorat mit einer Kon, zentration von: 33070 in einem Behälter i und eine Säuremischung aus, 9 Teilen Schwefelsäure, 6 Teilen Wasser und 8.5 Teilen konzentrierter Salzsäure in einem Behälter 2 enthalten. Diese Flüssigkeiten werden unter Einistellung dar Ström.ungsgeschwindigkeiten zur Erzielung einer maximalen Ausbeute denn Aufnahmebehälter 3 nach Hindtirchleitung durch -die Meßeinrichtungen 5 und 6 zugeführt, der über dem Reaktionsbehälter d. angeordnet ist. Der Reaktionsbehälter. weist vorteilhaft eine zylindrische Gestalt auf und ist an der Innenseite mit einem schraubenförmigen, Kanal 7 versehen, durch den die Lösung der gemischten Reagenzien aus, dem Aufnahmebehälter langsam strömt, wobeii die Reaktion vor sich geht und Chlordioxyd und Chlor sich entwickeln. Die Lösung gelangt aus dem Kanal in dem Boden des Behälters q., in: dem die erschöpfte, im wesentlichen von allen: gebildeten Gasen: befreite Lösung, die in der Hauptsache aus Wasser enthaltendem Natriumsulfat und Natriumchlorid in Lösung mit einem Säureüberschuß be- steht, sich ansammeln und durch ein Austrittsrohr, 8 und einen Behälter 9 überla:nfen kann, aus dem die Lösung durch einen Überlauf abgeführt wird. Der Kanal kann selb,s,tverständ'li,ch eine be:-liehige Form aufweisen; er kann z.. B. aus. einer Reihe nach unten führender Stufen bestehen oder in irgemdeiner anderen Art angeordnet sein, die ein langsames Fließen der Lösung unter den angegebenen Bedingungen. nach unten gewährleistet.
  • Auf dem Badendes schraubenförmigen Kanals 7, durch den die flüssige Reaktionsmischung hindurchströmt, ist vorteilhaft Bimsstein oder ein: anderer inerte-r Stoff in, körniigeir Beschaffenheit verteilt. Durch derartige Mittel wird eine glatte, und; regelmäßige Bildung des Gases erleichtert.
  • Der Reakti.;om:sbeih,älter q. kann mit einem Mantel io umgeben sein, der mit Wasser oder- einer andieren Flüssigkeit gefüllt ist, die z. B. mit Hilfe eines elektrischen Widerstandes i i auf einer bestimmten, im bevorzugten Bereich liegenden Temperatur gehalten wird. Die gasförmigen, Reaktionsbestandteile, die au.s Chlordioxyd und einem Anteil Chlor bestehen, werden aus dem Reaktionsbehälter. abgesaugt. Zur Hervorbringung einer Saugwirkungzur Bewegung der Gase kann Druckluft verwendet werden, indem Luft durch einten Ejektor r2 hindurchgeführt wird, so daß die gebildieten, Gases zu einem Ausla,ß, 2,i auf dem. oberen Ende des Reaktionsbehälters hinaufbewegt werden und: durch eiin Auslaßrahr 13 abströmen.
  • In der Mitte des Reaktionsbehälters. 4. kann. ein: Kondensator 14. angeordnet sein, der von einem gelochten Gehäuse 15 umgeben ist, durch das alle Gase hindu.rchströmen, ehe sie durch das Rohr 21 emporsteigen,. Das Gehäuse 15 ist an seinem unteren Ende durch eine becherförmige, Kappes 16' abgeschlossen, die den sich an der Wand; des Kondeinsators niederschlagenden Überschuß an Wasserdampf aufnimmt. Der Kondensator- 14 ist durch eines umlaufende Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, g'eileühlt"diie durch,das Rohr 18 in der Mitte des, Kondensators 14 zuströmt und: dann: zu der seitlich angeordneten Auslaß'äffnun.g ig hochsteigt. Durch die Rohre 16 und 17 wird Luft eingedrückt, mit dem Ergebnis, daß die Flüssigkeit in der Kappe von Rückständen an Chlordioxyd gereinigt und die eins@trömendei Luft mit. Wasserdampf gesättigt wird, um das Erzeugnis beständig zu machen und die Verd'ampfun:g zu reigeiln. Um dies Gase: restlos aus der sich am Boden des Reaktionsbehälters q. ansammelnden verbrauchten Flüssigkeit zu entfernen und um mit Wasserd'a.mpf gesättigte( Luft zu. ergänzen, ist zweckmäßig Vorsorge geitroffen, da3 die Luft durch ein ge,-lochtes Rohr oder einen Ring 16, der an, das Rohr 17 angeschlossen ist, nach oben durchtritt und die am Boden. dies Reaktionsbehälters angesammelte verbrauchte Lösung 2,o- aufwiirb,elt. Auf diese Weise wird die Luft bei ihrem Durchtritt durch die- verbrauchte Lösung 2o mit Wasserdampf gesättigt, während; zur gleichen Zeit dies noch vorhandenen Gasrückstände mitgerissen werden und die! dann nach oben durch den Reaktionsbehülter strömende, mit Wassesr-dampf :gesättigtes Luft die Gasei unun terbrochen verdünnt. Die Gase erreichen das Auslaßrohr 2i1 erst, nachdem sie das, geilochte Gehäuse 15, in dem der Kondensator eingeschlossen ist, durchströmt haben, so, da:ß sie anf diese Weise gekühlt werden und überschüssiger Wasserdampf zusammen mit irgendwelchen etwa vorhandenen; Salzsäuredämpfen entfernt wird. Die verdünnten, auf diese Weise aus dem Reaktionsbehälter abgezogenen. Gase .reiten durch den Aussaß des Ejektors 12 ins Freiet

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd durch Einwirkung von. Säure oder Säuren auf eine Chloratlösung, gekennzeichnet durch die Führung des Reaktionsgemisches, derart, d'a:ß: eine Vermi:sch.ung mit den Ausgangssubstanzen oder Reaktionsprodukten nicht eintritt.
  2. 2. Verfahren: nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet da:3 mani die Lösungen. der Ausgangssubsta:nzenv vermischt, durch einen im Re:-aktion:sbehälter angeord!neiten Kanal herunterfließen, läßt und die Reaktionsprodukte mittels eines inerten Gas- oder Luftstromes unmittelbar nach ihrer Bildung entfernt.
  3. 3. Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet:, d'aßi das. inerte Gas mit Wasserdampf gesättigt ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftstrom durch die verbrauchte Reaktionslösung hind'urchgeleite@t wird.
  5. 5. Verfahrens nach dein, An:sprü.chen i bis -., dadurch gekennzeichnet, daß eines der Reagenzien aus einer Lösung von Natriumchlorat ,iin eineu Konzentration von etwa 25 % bis etwa 330/0 gebildet ist.
  6. 6. Verfahrens nach den! Ansprüchen, i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien auf Temperaturen zwischen etwa 49 bis 71' erhitzt werde-i.
  7. 7. Reaktionsbehälter zur Durchführung des Verfahrens: nach einem der Anisprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß in lern Behälter ein schraubenfärmiger oder ähnlicher KanaJ anr- geord'net ist, durch den: die Reagenzien nach untern fiietßen können. B. Reaktionsbehälter nach; Anspruch 7, da- dhrch gekennzeichnet, daß der Kanal an. dein Wänden des. Behälters angeordnet ist und
    Mittel zur B.eheiz.ung dies Behälters vomgesP@hen sind.
    Angezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschrift Nr. 378289; USA.-Patentschrift Nr. .20o8388.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE378289C (de) * 1922-01-19 1923-07-09 Koeln Rottweil Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
US2008388A (en) * 1934-02-02 1935-07-16 Mathieson Alkali Works Inc Process for the production of chlorine dioxide

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE378289C (de) * 1922-01-19 1923-07-09 Koeln Rottweil Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd
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