DE886741C - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd

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DE886741C
DE886741C DES25923A DES0025923A DE886741C DE 886741 C DE886741 C DE 886741C DE S25923 A DES25923 A DE S25923A DE S0025923 A DES0025923 A DE S0025923A DE 886741 C DE886741 C DE 886741C
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chlorine
chlorine dioxide
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DES25923A
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Francis H Dole
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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Societe dElectro Chimie dElectro Metallurgie et des Acieries Electriques Dugine SA SECEMAU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B11/00Oxides or oxyacids of halogens; Salts thereof
    • C01B11/02Oxides of chlorine
    • C01B11/022Chlorine dioxide (ClO2)
    • C01B11/023Preparation from chlorites or chlorates

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Description

  • Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Die Erfindung betrifft die Herstellung von reinem Chlordioxyd aus Alkalichloraten und Stickstoffdioxyd in Gegenwart von Salpetersäure, insbesondere die kontinuierliche C'hlordioxydherstellung mit niederen Chloratkonzentrationen.
  • Bisher wurden zur Chlordioxydherstellung stets verhältnismäßig hohe Chloratkonzentrationen angewendet, und es wurde besonders darauf hingewiesen, daß mit sinkender Chloratkonzentration die Verunreinigung des Chlordioxyds durch Chlor zunimmt. Unter hohen Konzentrationen sind Konzentrationen von 25 bis 5o% Chloratgehalt oder eine 2,5- bis 5molare Lösung zu verstehen. Die Salpetersäure soll wenigstens 35'/0 H N 03, bezogen auf Wasser und Salpetersäure, enthalten. Ein Chlordioxyd mit weniger als 5 0/a Chlor wird als rein und von guter Qualität bezeichnet. Der Prozentgehalt wird auf Chlor und Chlordioxyd bezogen, da gewöhnlich Luft, Stickstoff oder andere inerte Gase als Verdünnungsmittel für das Chlordioxyd verwendet werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung liefert nach einer Anfangsperiode kontinuierlich ein reines Gas gemäß der vorstehenden Definition unter Aufrechterhaltung einer niederen Chloratkonzentration im Generator. Es werden fortlaufend festes Chlorat oder eine Chloratlösung und Stickstoffdioxyd zugeführt und ein geeigneter Teil der Reaktionsmischung fortlaufend abgezogen. Aus der abgezogenen Lauge kann Natriumnitrat wiedergewonnen werden.
  • Die C.hloratkonzentration in der Generatorlauge wird während der Reaktion gemäß der Erfindung auf o,i bis 0,7, vorzugsweise 0,15 bis 0,5 Mol/l, die Salpetersäurekonzentration auf 5 bis io, vorzugsiveise 7 bis g Moll gehalten. Bei Verwendung eines guten Natriumc`hlorates bleibt die Chloridkonzentration in der Lauge gewöhnlich unter 0,3 MOI/l, und unter diesen Bedingungen enthält das Chlordioxyd weniger als 5% Chlor. Es ist äußerst wichtig, die Chloratkonzentration niedrig halten zu können, da dann das Laugenvolumen durch fortlaufende Abfuhr konstant gehalten werden kann und die C'hloratverluste nur sehr gering sind. Frühere Beobachter haben gefunden, daß der Chloranteil im Chlordioxyd schnell ansteigt, wenn die Chloratkonzentration in der Reaktionsmischung herabgesetzt wird, und haben deswegen eine hohe Chloratkonz-entration für notwendig gehalten. Die der Erfindung zugrunde liegende Beobachtung, daß die Neigung zur Erhöhung der Chlorkonzentration umgekehrt und trotzdem ein reines Chlordioxyd erhalten wird, wenn die Chloratkonzentration in der Reaktionsmischung bei und unter 0,5 MOI/1 gehalten wird, ist durchaus überraschend. Übersteigt die Chloratkonzentration in der Lauge 0,7 Mol/l, so steigt,der Chlorgehalt im Clhlordioxyd, obwohl das Chloridion in der Lösung abnimmt. Es ist bisher noch nicht möglich, diese Anomalie zu erklären, sie ist aber die Grundlage für die obere Grenze des Verfahrens gemäß der Erfindung. Die Chloratkonzentration sollte nicht unter o,i Mol/1 liegen, damit kein Stickstoffdioxyd unreagiert durch die Mischung geht.
  • Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird zunächst ein Gas mit verhältnismäßig hohem Chlorgehalt erhalten. Es ist daher wesentlich, das Verfahren gemäß der Erfindung kontinuierlich durchzuführen, nachdem der Chlorgehalt von seinem anfänglichen hohen auf einen befriedigenden Wert abgesunken ist.
  • Die Salpetersäurekonzentration in der Reaktionsmischung soll nicht unter 35 %, bezogen auf H N 03 und Wasser, sinken; um einen vollständigen keaktionsablauf mit genügender Geschwindigkeit zu erzielen und damit das Stickstoffdioxyd nicht mit dem Wasser unter Bildung niederer Stickoxyde reagiert. Die Salpetersäurekonzentration soll aber auch nicht über g Mol/1 steigen, da bei höherer Konzentration Schäumen eintritt, das in großem Maßstab nur schwierig zu beherrschen ist, auch scheint sich dann der Chlorgehalt des Chlordioxyds zu erhöhen. Aus diesem Grund wird vorzugsweise eine Salpetersäurekonzentration von 7 bis g Mol/1 angewendet. Die Reaktion hält sich mit Bezug auf die Säure selbst aufrecht, da bei dem einfachen Austausch von Cl O, gegen N 02 gemäß der folgenden Gleichung
    Na Cl 03 + N 02 -> Na N 03 + -C1 02
    weder Säure verbraucht noch gebildet wird. Wegen des Wasserzusatzes zur Verdünnung der eingespeisten Natriumchloratlösung und wegen des . kontinuierlichen Abzuges von Lauge muß zusätzliche Salpetersäure zugeführt werden, um die erforderliche Salpetersäurekonzentration aufrechtzuerhalten und um eine Erhöhung des Chlorgehaltes im Chlordioxyd zu vermeiden.
  • Das mit Luft oder einem anderen inerten Gas verdünnte Stickstoffdioxyd wird derangesäuerten Chloratlösung in passender Geschwindigkeit zugeführt und dabei Chlordioxyd in entsprechender Geschwindikeit gebildet. Es werden z.B. 5 bis io1/Std. Stickstoffdioxyd und 25 .bis 40 1/Std. Luft zu 2,5 1 Reaktionsgemisch geleitet. Es wird dabei Chlordioxyd mit einem Partialdruck von 125 bis i8o mm Hg mit weniger als 5 % Chlor entwickelt. Die Stickstoffdioxydkonzentration in Luft soll unter der Grenze bleiben, bei der der Chlordioxydpartialdruck über die Explosionsgrenze von 390 mm Hg ansteigt. Das Stickstoffdioxyd wird nach irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt, z. B. nach .den Anweisungen der amerikanischen Patentschrift 2 483 igg.
  • Die aus. dem Generator abgezogene Lauge ergibt nach der Verdampfung und dem Abkühlen Natriumnitrat als Nebenprodukt. Es wird -durch Abfiltrieren, Abzentrifugieren oder nach einer anderen bekannten Methode gewonnen. Wird das Natriumnitrat aus der Ablauge direkt kristallisiert, so kann es geringe Mengen Natriumchlorat enthalten. Gewöhnlich ist -der Natriumchloratgehalt nicht höher als i %, und das Natriumnitrat kann für metallurgische Zwecke verwendet werden. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Wasser sinkt der Natriumchloratgehalt unter o, i %, so daß sich dann der Salpeter für die Landwirtschaft eignet. Der Salpeter kann naturgemäß auch für die Herstellung von Salpetersäure durch Destillation mit Schwefelsäure verwendet werden. Die Salpetersäure wird dann in das Verfahren zurückgeführt und Natriumbisulfat als Nebenprodukt gewonnen,- daß 'sich mit Soda zu Natriumsulfat neutralisieren läßt.
  • Das beste Gas wird bei 25 bis 35° erhalten, obwohl es unter b°sonderen Bedingungen auch wünschenswert sein kann, bei höheren oder tieferen Temperaturen zu arbeiten. Es kann bei vollkommener Sicherheit bis 9o° gegangen werden. Läßt sich eine Kühlung genügend leicht und billig durc'hfü'hren, so ist es zweckmäßig, bei niederen Temperaturen zu arbeiten, da dann das Chlorat besser ausgenutzt wird. Mit steigender Temperatur wird'für die Erzeugung der gleichen Menge Chlordioxyd mehr Chlorat verbraucht. Das Verfahren -gemäß der Erfindung zeichnet sich durch hohe Wirtschaftlichkeit, infolge geringer Chlorat- und Chloridverluste in der Ablauge und geringer Chlorverluste im Chlordioxyd, aus. Durch Vergrößerung des Verhältnisses von Stickstoffdioxyd zu "Chlorat, das durch die Zuflußgeschwindigkeit des Stickstoffdioxyds geregelt wird, werden die Chloratverluste herabgesetzt, bis Stickstoffdioxyd unreagiert durch die Lauge geht oder bis die Chloratkonzentration der Ablauge unter o,i Mol/1 sinkt. Durch die niedere C'hloratkonzentration im Generator und die hohe Säurekonzentration wird die Verunreinigung des Chlordioxyds durch Chlor herabgesetzt. Die Chloridbildung wird durch eine Säurekonzentration über 5 Mol/1 verringert, da sich keine .niederen Stickoxyde bilden, die reduzierend wirken können.
  • Zur Durchführung .des Verfahrens gemäß der Erfindung können irgendwelche geeignetenApparate verwendet werden; zweckmäßig ist es, einen senkrechten Turm zu benutzen, dem die Gase durch Zerteiler nahe am Boden zugeführt werden. Die Zerteiler werden zweckmäßig unter einem kleineren konzentrischen, senkrechten Rohr angeordnet, durch das das Gas die Flüssigkgit mit nach oben nimmt, die dann indem Zwischenraum zwischen Rohr und Reaktorwand wieder nach unten fließt. Durch einen überlauf wird ein konstantes Volumen der Reaktionsmischung aufrechterhalten. Geeignete Beschickungsöffnungen und Gaszuleitungen werden vorgesehen.
  • Der Materialfluß und eine Ausführung eines Generators sind schematisch und beispielsweise in der Abbildung dargestellt.
  • Der Chlordioxydgenerator io wird mit Wasser und Natriumchlorat durch Leitung i i vom Natriumchloratlöser 12 und durch Leitung 13 mit wäßriger Salpetersäure aus dem Verdünnungstank 14 gespeist. Der Generator io kann, wie dargestellt, mit einem Mantel zur Temperaturregelung versehen sein. Kühlwasser wird durch Leitung 15 aus der Wasserleitung 16 oder aus einer anderen Quelle durch Leitung 41 zugeführt. Das Wasser wird durch die Leitung 42 wieder abgeführt.
  • Die Natriumchloratlösung wird in Tank i2 hergestellt. Bei 17 wird Natriumchlorat und durch Leitung 18 Wasser dem Tank zugeführt. i9 ist ein Auslaß. Die Säurelösung wird in Tank 14 hergestellt. Salpetersäure wird dem Tank durch Leitung 2o und Wasser durch Leitung 21 zugeführt. 22 ist ..-in Auslaß. Beide Tanks sind mit Rührvorrichtungen ausgestattet. Die Säurelösung kann in zwei Stufen hergestellt werden, um die Temperatur leichter regeln zu können, Stickstoffdioxyd wird aus dem Behälter 23 über Leitung 24 zugeführt, die durch den mit Dampf aus Rohr 27 über Rohr 26 erhitzten Verdampfer 25 geht. Wird das Stickstoffdioxyd aus einem Generator entnommen, in .dem es bei gewöhnlicher Temperatur entwickelt wird, so kann der Erhitzer fortfallen. Die Dampfleitungen 28 und 29 zum Tank 12 'und zum Generator io erlauben eine Temperaturregelung und gegebenenfalls die Beseitigung von Kristallen am Zerteilerblech. Das Stickstoff-. dioxyd wird in Rohr 30 mit Luft gemischt, die durch den Ventilator 3i angesaugt und über Leitung 3-2 zugeführt wird. Die Mischung wird dem Generator io am Boden, vorzugsweise durch einen Zerteiler 33, zugeführt. Ein konzentrisches, senkrechtes Rohr 34 ist vorteilhafterweise über dem Zerteilerauslaß angeordnet, um eine Zirkulation der Reaktionsmischung zu erzielen. Das erzeugte chlordioxydreiche Gas wird oben durch Leitung 35 entnommen, die mit einem Entlüftungsrohr 36 und einem Sicherheitsventil 37 versehen ist. Während des Verfahrens wird fortlaufend Reaktionslauge durch die Leitungen 38 und 39 zu einem nicht dargestellten Verdampfer abgezogen. Die Reaktionslauge kann auch durch Leitung 40 in den Generator zurückgeführt werden.
  • Die Ausrüstung der Apparatur besteht aus korrosionsfestem Material, soweit sie mit Säure, Chlorat und Chlordioxyd in Berührung kommt. Das Chlor -dioxyd wird direkt benutzt oder zu Natriumchlorit verarbeitet.
  • Die Beispiele veranschaulichen typische Reaktionsabläufe zur Herstellung von reinem Chlordioxyd über längere Zeiträume.
  • Beispiel i Der Generator wird mit einer Lauge beschickt, die 6o g/1 Natriumchlorat und 450 g/1 Salpetersäure enthält. Mit Luft verdünntes Stickstoffdioxyd wird mit verschiedener Geschwindigkeit (2@5 bis 144 mm Hg Partialdruck) während 12 Stunden zugeführt. Entsprechend schwankt auch die Konzentration des erhaltenen Chlordioxyds in Luft. i Mol N 02 erzeugt i Mol Cl 02, und die Volumenkonzentration des Cl 02 ist die gleiche wie die des N02. Im laufenden Betrieb wird der Anteil des Chlordioxyds im austretenden Gas gewöhnlich und leicht auf einem konstanteren Wert gehalten. Zu Versuchszwecken wurden jedoch die Partialdrucke von 25 bis 140 mm Hg eingestellt. Die C'hloratkonzentration schwankt von o,492 bis o,645 Moll. Der mittlere Chlorgehalt, bezogen auf den Gesamtgehalt an Chlor und Chlordioxyd im fortgehenden Gas, beträgt nach einer Einlaufzeit von 3 Stunden 4,6%.
  • Beispiel e In diesem 9stündigen Versuch schwankt die Chloratkonzentration zwischen 0,532 und o,644 M01/1. Stickstoffdioxyd wird in solcher Menge zugeführt, daß das Chlordioxyd in dem abgeleiteten Gas einen Partialdruck von 88 bis i7o mm H- hat. Nach der ersten Stunde beträgt der mittlere Chlorgehalt 2,6%; der höchste Wert liegt in der zweiten Stunde bei 5,2% und der niedrigste in der fünften Stunde bei o,9%.
  • Beispiel 3 In diesem 9stündigen Versuch schwankt der Chloratgehalt der Lauge zwischen o,179 und 0,450 Mo1/1 und der Partialdruck des Chlordioxyds im abgeleiteten Gas zwischen 43 und 88 mm H9. Der mittlere Chlorgehalt im Chlordioxyd beträgt nach i Stunde 4,80/0.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich also reines Chlordioxyd kontinuierlich aus niedrig konzentriertem Alkalichlorat in Gegenwart von Salpetersäure herat,#llen. Das Verfahren ist einfach, sicher, läßt sich genau regeln und kann den jeweiligen Forderungen leicht angepaßt werden. Es hat den wichtigen Vorteil, kontinuierlich durchführbar zu sein, dadurch daß die Reaktionslauge fortlaufend abgezogen wird und damit ein konstantes Volumen der Reaktionsmischung mit geeigneter Konzentration der Reaktionsteilnehmer im Generator erhalten bleibt. Kleinere '.Mengen der Reaktionslauge können fortlaufend abgezogen und verworfen werden, wobei nur geringe Verluste an Chlorat wegen der geringen Chloratkonzentration der Lauge eintreten. Die abgezogEne Reaktionslauge kann leicht auf Salpeter, Natriumbisulfat oder Natriumsulfat als Nebenprodukte aufgearbeitet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von unter 5'/0 Chlor enthaltendem Chlordioxyd durch Einleiten von Stickstoffdioxyd in eine 5 n-salpetersaure Alkalichloratlösung und Abführung des gebildeten Chlordioxyds, dadurch geklannzeichnet, daB eine Chloratkonzentration im Reaktionsgemisch von o,1 bis 0,7 Mol/1 während der Reaktion aufrechterhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Verdünnung des Stickstoffdioxyds mit einem Inertgas auf einen Partialdruck unter 3oo Torr. ,
DES25923A 1950-11-25 1951-11-17 Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Chlordioxyd Expired DE886741C (de)

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