DE883809C - Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen

Info

Publication number
DE883809C
DE883809C DEB7695D DEB0007695D DE883809C DE 883809 C DE883809 C DE 883809C DE B7695 D DEB7695 D DE B7695D DE B0007695 D DEB0007695 D DE B0007695D DE 883809 C DE883809 C DE 883809C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
light
gap
arrangement according
triangle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB7695D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Bierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB7695D priority Critical patent/DE883809C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883809C publication Critical patent/DE883809C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Tönen Es ist bekannt, für die Aufzeichnung von Tönen Lichtdreiecke zu verwenden, die selbst oder deren Bild z. B. mit Hilfe eines Schwingspiegels gegenüber dem Aufzeichnungsspalt bewegt werden. Es ist ferner bekannt, die Anordnung dabei so zu treffen:, daß bei kleinen Amplituden die Dreieckspitze über dem Spalt liegt; dies ist z. B. der Fall bei keintonaufzeichnungen und ferner bei Aufzeichnungen in Gegentakt-B-Schrift. Wenn bei diesen Anordnungen die Drei-eckspitze in den Spalt eintritt, so entstehen in der Aufzeichnung Verzerrungen. Die Erfindung hat den Zweck, die damit verbundenen Nachteile zu beseitigen. Dementsprechend wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, im Bereich der kleinen Amplituden eine zusätzliche Belichtung vorzusehen. Diese Belichtung kann von der Tonlampe -herrühren oder auch von: selbständigen Lichtquellen; sie wird zweckmäßig mit einem konstanten Licht durchgeführt und auch mit konstanter Breite. Unter Umständen ist es aber auch möglich, die Breite zu ändern, indem z. B. die zusätzliche Belichtung inAbhängigkeit von der Steuerbewegung abgeschaltet wird, nämlich dann, wenn das Aufzeichnungsdreieck bei der Aufzeichnung seine Spitze über dien Spalt hinausgeschoben hat. Bei Verwendung mehrerer Lichtdreiecke, z. B, bei der Gegentakt-B-Schrift, hat die vorgeschlagene zusätzliche Belichtung noch den, besonderen: Vorteil, da.ß eventuelle Verschiedenheiten in den beiden erzeugten Spurenhauptsächlich in der Nähe des Nullpunktes weniger kritisch sind:. Für die zusätzliche Belichtung wird gemäß ,der weiteren Erfindung eine Anordnung vorgesehen., bei der den Aufzeichnungsdreiecken je ein schmaler Lichtspalt zugeordnet ist, über den die Aufzeichnung im Bereich der kleinen Amplituden die zusätzliche Belichtung erfährt. Die Lichtspalte werden dabei zweckmäßig symmetrisch zu den Dreieckspitzen angeordnet und können vorteilhaft auf verschiedenen Seiten der Aufzeichnungsspalte liegen; sie können in demselben Blendernstück angeordnet sein, in dem auch der Aufzeichnungsspalt oder die Aufzeichnungsblenden liegen. Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß die Lichtspalte je für sich in bezug auf Länge und-/oder Größe justierbar angeordnet sind. Die Länge der zusätzlichen Belichtung oder mit anderen Worten die Länge der Lichtspafte richtet sich im wesentlichen mach dem Dreieckwinkel und der Eintauchtiefe des Dreiecks in dien Spalt bei der Ruhelage; die Länge liegt dabei praktisch in .der Größenordnung der Spaltbreite. Die Breite -der Lichtspalte kann- :ein, Vielfaches ihrer Länge betragen. Bei der Kopie der .gemäß der Erfindung gewonnenen Aufzeichnungen kann gemäß der weiteren Erfindung so vorgegangen werden, daß das Gebiet der Anfangskrümmung der Positivschwärzung in die Gegend' der Schwärzung des Negativs gelegt wird.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand der Fig. i bis 6 beispielsweise erläutert. In Fig. i sind gegenüber einem Aufzeichnung-;-spalt A die Lichtdreiecke BI und B2 so angeordnet, daß sie mit ihren Spitzern auf gegenüberliegenden Kanten: .des Spaltes liegen.. Wenn diese Lichtdreiecke tonfrequent gegenüber dem Spalt bewegt werden, so entsteht dabei eine Gegentakt-B-Schrift nach dem Prinzip der Doppelzackensc hrift, wie das Fig. z Zeigt. Symmetrisc 1h zu den Dreieckspitzen sind in einem gewissen Abstand von dem Aufzeichnungsspal:t A die Lichtspalte D1 und D2 vorgesehen, die eine konstante Belichtung erfahren. Mit dieser Anordnung wird) :eine Aufzeichnung hervorgerufen, wie sie in Fig.3 dargestellt ist. Die einzelnen Aufzeichnungsteile sind .durch eine geschwärzte Linie konstanter Breite Ei bzw. E2 miteinander verbunden, deren Breite sich nach der Länge :der Lichtspalte Dl und D2 richtet. Diese Länge ist wiederum abhängig von dem Winkel der Lichtdreiecke und, ihrer Eintauchtiefe in: dierv Spalt. Die Länge wird zweckmäßig so groß gewählt, da.ß auf der einen Seite idie fotographischen Verzerrungen. ein Minimum erreichen und auf der anderen Seite der Aussteuerungsbereich möglichst groß bleibt. Im vorliegenden Falle ist die Länge der Lichtspalte .gleich der Basis des Dreiecks, welches durch dieeine Begrenzungskante dies Aufzeichnung5-spaltes und den Schenkeln des Aufzeichnungsdreieckes gebildet ist. Unter Umständen kann die Länge auch etwas kleiner sein; sie liegt dabei in der Größenordnung der Spaltbreite. Die Breite der Lichtspalte wird unter Berücksichtigung der Lichtintensität zweckmäßig so groß gewählt, daß die erzeugte Schwärzun:g der Schwärzung der Tonspur entspricht. Für die: Vorführung wird ein Film benutzt, der d'urc'h Kopie des in Fig. 3 dargestellten Negativs erbalten: wird; ;diese Kopie zeichnet sich durch gerin.gstmögliche nichtlineare Verzerrungen bei größtmöglicher Aussteuerung aus. Beim Kopierern wird zweckmäßig so vorgegangen, daß das Gebiet der Anfangskrümmung der Positivschwärzung in die Gegend der Schwärzung des Negativs gelegt wird, um möglichstgeringeTransparenzunterschiede im Positiv dort zu bekommen, wo Doppelbelichtungen des Negativs stattgefunden haben.
  • Die Gesamtanordnung für die Erzielung der angestrebten Aufzeichnung kann gemäß Fig. q. aufgebaut sein. Die Tonlampe F beleuchtet über einen Kondensor G eine Blende H, die mit dreieckförmigen. Ausschnitten versehen ist. Das durch diese dreieckförmigen Ausscbnitte tretende Licht fällt über die Linse K auf den tonfrequent .gesteuerten Schwingspiegel L und wird von dort über die Linse M auf den Spalt A in :der Blende N reflektiert. Dabei entsteht auf dem Spalt ein Bild der dreieckförmigen Öffnungen in der Blende H, die in Übereinstimmung mit Fi.g. z mit B1 und B2 bezeichnet sind. Der Spalt wird durch das Objektiv O auf dem Film B abgebildet. In der Blende N sind die Lichtöffnungen Dl bzw. D2, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet sind, .gemäß Fig. i vorgesehen. Diese beiden Liehtspaft:e werden über geeignete Lichtquellen Q1 und, Q2, gegebenenfalls unter Einschaltung .einer geeigneten Optik, mit konstanter Intensität beleuchtet und durch das Objektiv auf dem Film abgebildet. Dabei entsteht dann die an Hand der Fig: 3 beschriebene Aufzeichnung. Die Beleuchtung der Lichtspalte Dl und Dz kann auch durch eine einzige Lampe erfolgen, z. B. durch die Tonlampe F. Für die Einstellung ihrer Lage und Ausdiehnung können. die Lichtspalte durch zwei oder gegebenenfalls vier bewegliche Backen gebildet werden, mit denen die gewünschten Einstellungen, z. B. mit Hilfe vorn Schrauben, ohne weiteres erzielt werden können. Die Lichtspalte können natürlich auch an einer anderen Stelle des Strahlenganges angeordnet sein, beispielsweise in, einer Spaltblende unmittelbar vor dem Film. Es ist ferner auch zur Vermeidung von Doppelbelichtungen möglich, di.: Beleuchtung dieser Spalte immer in dem Augenblick abzuschalten, wenn bei der Aufzeichnung die Spitze des Dreiecks über die Spaltbegrenzung binausgeht. Zu diesem Zweck können, die Spalte eventuell abgedeckt werden, oder es kann: auch die Beltuchtun.g abgeschaltet werden, und zwar in Abhängigkeit von: der- Bewegung der Lichtdreiecke. Diese Steuerung kann z. B.. fotoelektrisch bewirkt werden, indem das eine Lichtdreieck den Lichtspalt für das andere Lichtdreieck ausschaltet. Die Erfindung läßt sich natürlich auch bei anders geformten Dreiecken verwirklichen, .als es in den Fig. i und 4. dargestellt ist. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 5. Bei dieser Anordnung werden zwei parallelogrammförmige Lichtöffnungen R, und R2 gegenüber dem Aufzeichnungsspalt A bewegt. Dabei liegen die Steuerkanten parallel zueinander und je eine Spitze dies Parallelogramms taucht an den Seiten in, den Spalt ein. Im Bereich dieser Spitzen liegen auch -die Lichtspalte Dl und D2, ähnlich wie in Fig. i. Mit dieser Anordnung wird eine Aufzeichnung gemäß: Fig. 6 erzeugt, bei der an den beiden Außenseiten des Films eine .geschwärzte Linie konstanter Breite entsprechend der Länge der Lichtspalte entsteht, über die sich die Aufzeichnung in Form einer Einzackenschrift in Gegentakt erhebt. Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene geschwärzte Linie wird die Aufzeichnung im Bereich der kleinen Amplituden überdeckt, so daß die hier sonst auftretenden Verzerrungen aufgehoben werden. Dabei tritt zwar ein Verlust an. Amplituden ein. Dieser Verlust ist aber erheblich weniger nachteilig als die nichtlinearen Verzerrungen, welch,. sonst im fotografischen Prozeß entstehen; für bestimmte Zwecke, z. B. Meßzwecke, kommt es außerdem unter Umständen nur auf die großen Amplituden an; sonst ist es auch, möglich, die kleinen Amplituden in einer besonderen Aufzeichnung aufzuzeichnen. In Fig. 5 sind die außenliegenden Begrenzungskanten der Lichtspalte so angeordnet, ,daß sie in Linie liegen mit der außenliegenden Begrenzungskante der Lichtöffnungen R1 und R2 und ihre Länge ist so groß, daß durch ihr Licht der Film in einer Breite getroffen. wird, die der Breite der Ruhebelichtung entspricht. Eine Gegentaktschrift gemäß Fig. 6 kann im Prinzip auch dadurch -erreicht werden, daß die Lichtdreiecke Bi und Bz in Fig. i zur Hälfte abgedeckt und dementsprechend auch die Lichtspalte D1 und D., ausgebildet und angeordnet «-erden..
  • Die Spitzen der Lichtöffnungen brauchen nicht unbedingt im Spalt zu liegen; sie können vielmehr in der Ruhelage auch etwas darüber hinausragen, wie das Fig. 5 zeigt; bei einer Mehrzahl von Spitzen wird zweckmäßig der gleiche oder nahezu gleiche Abstand vom Spalt gewählt; es ist ein Vorteil der Erfindung, daß dabei kleine Unterschiede ausgeglichen werden. An Stelle der Blende kann gegehenenfalls auch der Spalt tonfrequent gegenüber der Blende bewegt werden. Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf eine Aufzeichnung in Gegentaktschrift, sie kann vielmehr bei allen Aufzeichnungsarten angewendet werden, bei denen eine Lichtöffnung mit Spitze in der Ruhelage bzw. bei der Aufzeichnung kleiner Amplituden gegenüber dem Spalt so angeordnet ist, daß die Spitze im Bereich des Spaltes liegt. Solche Anordnungen sind z. B. auch bei den reintongesteuerten Systemen bekannt, bei denen zur Erzielung des Reintoneffektes eine Verlagerung der Nullinie stattfindet. Bei diesen: Anordnungen. kann eine ein- oder mehrspurige Gleichtaktaufzeichnung erzielt werden oder auch eine mehrspurige Gegentakt-A-Aufzeichnung. Derartige Anordnungen sind. im Prinzip bekannt und können nach den vorhergehenden Darlegungen ohne weiterer im Sinne der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden, so daß sich eine besondere Darstellung erübrigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen mit einer oder mehreren Lichtöffnungen, deren Spitzen bei kleinen Amplituden im Bereich des Aufzeichnungsspaltes liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung im Bereich kleiner Amplituden zusätzlich, vorzugsweise mit konstantem Licht, belichtet wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder den Aufzeichnungsdreiecken je ein schmaler Lichtspalt zugeordnet ist, über den die Aufzeichnung im Bereich der kleinen Amplituden eine zusätzliche, vorzugsweise konstante, Belichtung erfährt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbelichtung von: der Tonlampe abgeleitet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lichtspalte in der Größenordnung der Spaltbreite liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lichtspalte kleiner oder gleich ist der Basis des Dreiecks, welches durch die eine Begrenzungskante des Aufzeichnungsspaltes und den Schenkeln des Aufzeichnungsdreiecks gebildet wird, wenn die Spitze des Dreiecks in der Ruhelage auf der anderen Begrenzungskante des Aufzeichnungsspaltes steht.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtspalte symmetrisch zu den Dreieckspitzen liegen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche .2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtspalte auf verschiedenen Seiten des Aufzeichnungsspaltes liegen. Anordnung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtspalte in demselben. Blendenstück angeordnet sind, in dem der Aufzeichnungsspalt liegt. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, .dadurch gekennzeichnet, Jaß die Lichtspalte je für sich in bezug auf Lage und/oder Größe justierbar angeordnet sind. io. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Lichtspalte ein. Vielfaches ihrer Länge beträgt, vorzugsweise derart, daß, die erzeugte Schw ärzung -der Tonspurschw ärzung entspricht. i i. Verfahren zum, Kopieren von Tonau.fzeichnungen nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebiet der Anfangskrümmung der Positiv schwärzung in die Gegend der Schwärzung des Negativs gelegt wird.. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661 3-.8, 721 868, 663870.
DEB7695D 1943-10-10 1943-10-10 Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen Expired DE883809C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7695D DE883809C (de) 1943-10-10 1943-10-10 Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7695D DE883809C (de) 1943-10-10 1943-10-10 Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883809C true DE883809C (de) 1953-07-20

Family

ID=6955536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB7695D Expired DE883809C (de) 1943-10-10 1943-10-10 Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883809C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661348C (de) * 1935-07-23 1938-06-16 Rca Corp Anordnung zur Aufnahme von Gegentakttonaufzeichnungen
DE663870C (de) * 1935-12-12 1938-08-18 Klangfilm G M B H Tonfilm mit Doppelzackenaufzeichnungen
DE721868C (de) * 1936-10-29 1942-06-23 Klangfilm G M B H Tonfilm mit Gegentakt-Doppelzackenschrift

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661348C (de) * 1935-07-23 1938-06-16 Rca Corp Anordnung zur Aufnahme von Gegentakttonaufzeichnungen
DE663870C (de) * 1935-12-12 1938-08-18 Klangfilm G M B H Tonfilm mit Doppelzackenaufzeichnungen
DE721868C (de) * 1936-10-29 1942-06-23 Klangfilm G M B H Tonfilm mit Gegentakt-Doppelzackenschrift

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1472179C2 (de) Diaskop-Projektionsgerät
DE1953656A1 (de) Belichtungseinrichtung
DE1547402A1 (de) Vorrichtung zur optischen Abtastung mikroskopischer Objekte
DE3443758C2 (de)
DE1472513C3 (de) Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug
DE883809C (de) Verfahren und Anordnung zur Aufzeichnung von Toenen
DE1235027B (de) Optisches Informationsdarstellungsgeraet
DE2739274B2 (de) Lichtoptisches Mikroskop für HeIl- und Dunkelfeldbeleuchtung
DE3122538A1 (de) Vorrichtung zum wechseln der beleuchtungsoptik eines mikroskops
DE2021784B2 (de) Beleuchtungseinrichtung fuer auflichtmikroskope
DE2110045C3 (de) Automatisch arbeitende Einrichtung zum Prüfen der Abbildungsgüte von Objektiven o.dgl
DE1522251A1 (de) Beleuchtungseinrichtung zum Richten verschiedenfarbiger Lichtstrahlenbuendel auf eine Flaeche
DE2753781C2 (de)
DE1801540A1 (de) Vorrichtung zur getrennten Wiedergabe von bildmaessigen Aufzeichnungen
DE2809067C2 (de)
DE1673988A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen eines annaehernd sinuswellenfoermigen Signals
DE2317830C3 (de) Durchlicht-Schreibprojektor
DE1252931B (de) Einrichtung zum Scharfeinstellen eines Bildwerfers
DE1673987A1 (de) Ablesekopf
DE535365C (de) Lichtsignaleinrichtung
DE663239C (de) Anordnung zur Steuerung von Strahlungen, insbesondere fuer bildtelegraphische Zwecke
DE2545526C3 (de) Durchlicht-Beleuchtungsapparat für ein Mikroskop
DE1812690A1 (de) Elektro-optisches Lesegeraet,insbesondere fuer Lochstreifen
DE354290C (de) Lochkameraverschluss
DE716409C (de) Vorrichtung zur photographischen Tonaufzeichnung nach dem Intensitaetsverfahren