DE1472513C3 - Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug - Google Patents

Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug

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DE1472513C3
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Kenneth James Jones
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Description

3 / ■ . 4
weisen, über deren Öffnungen die beweglichen Blen- Der Empfänger umfaßt eine plankonvexe Linse 19, den verstellbar sind, wobei die beweglichen Blenden die im Betrieb ein von einem entgegenkommenden physisch starr miteinander verbunden sind und die Fahrzeug empfangenes Lichtbündel auf einen an Öffnungen der feststehenden Lochblenden das op- seiner Vorderseite versilberten Spiegel 21 lenkt, der tische Feld von Scheinwerfer und Empfänger in auf- 5 in einem Winkel von 45 ° zum ankommenden Lichteinander abgestimmter Weise so begrenzen, daß eine bündel steht. Der Spiegel 21 wirft das Licht durch Lichtquelle, die sich im optischen Feld des Schein- eine Öffnung 22 in einer Platte einer zweiten Lochwerfers befindet, auch im optischen Feld des Emp- blende 23, wobei der optische Abstand zwischen der f ängers erscheint und eine Bewegung der Blenden ver- Linse 19 und der Öffnung 22 gleich der Brennweite anlaßt, durch die das von dem Scheinwerfer aus- io der Linse 19 ist. Das Licht tritt durch die Öffnung 22 gehende Lichtbündel so weit abgeblendet wird, daß und eine Sammellinse 24 hindurch und trifft auf eine es nicht auf die Lichtquelle fällt. Fotozelle 25. Die Anordnung ist derart getroffen, daß
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik das Bild der Linse des Empfängers auf die lichtempbietet die Erfindung den Vorteil, daß durch die findliche Fläche der Fotozelle 25 auffällt und diese physisch starre Verbindung der beiden beweglichen 15 fast vollständig bedeckt. Infolgedessen fällt das kreis-Blenden eine absolut gleiche Verstellung der Blenden förmige Bild der Empfängerlinse unabhängig von der erzielt wird. Durch die Anordnung der Loch- Lage des Bildes in der zweiten Öffnung zentral auf blendenöffnungen in den Brennebenen von Emp- die Fotozelle. Falls das Bild außerhalb der zweiten fänger und Scheinwerfer sowie durch die genaue Öffnung liegt fällt kein Licht auf die Fotozelle, und Korrelation dieser Öffnungen wird in Verbindung mit 20 somit ist der Empfänger auf die Richtung des ander absolut gleichen Verstellung der beweglichen kommenden Lichtes empfindlich.
Lochblenden eine zuverlässige Abblendung und deren Wenn Scheinwerfer und Empfänger im Betrieb Begrenzung gewährleistet. Besondere Systeme zur sind, dann erzeugt das von einem entgegenkommen-Schwingungsdämpfung sind nicht erforderlich; eine den Fahrzeug auf die Fotozelle 25 fallende Licht ausreichende Dämpfung kann durch eine gedämpfte 25 einen Strom, der an einen Verstärker geliefert wird Ausführung des zur Verstellung der beweglichen Blen- und ein Instrument mit Strom versorgt (hier als den vorgesehenen Galvanometers und/oder auf elek- Milliamperemeter angenommen), das den Aufbau ironischem Wege in dem zu der lichtempfindlichen eines Standardmilliamperemeters ohne übliche Skala Vorrichtung gehörenden Verstärker erreicht werden. aufweist. Der Zeiger des Milliamperemeters, der eine
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 30 dem Stromfluß im Milliamperemeter entsprechende Zeichnung dargestellt, in der die F i g. 1 und 2 je- Stellung einnimmt, ist als diametral sich erstreckender weils Draufsichten auf einen Scheinwerfer und einen Arm 26 ausgebildet, der an einem Ende die Blende Empfänger und die F i g. 3 bis 5 jeweils in Seiten- 18 und am anderen Ende eine zweite, in die Öffnung ansicht, Frontansicht und Draufsicht den Schein- 22 bewegbare Blende 27 trägt. Die Blende 27 bewerfer und Empfänger im Zusammenbau mit einem 35 wegt sich quer zur öffnung 22 so lange, bis das Bild zugehörigen Milliamperemeter zeigen. Die konstruk- des von einem entgegenkommenden Fahrzeuges emptive Halterung der Teile am Straßenfahrzeug kann in fangenes Lichtes abgedeckt ist, in welcher Stellung irgendeiner geeigneten Weise vorgenommen werden die Fotozelle 25 keinen Strom mehr erzeugt und die und ist nicht dargestellt. Blende 27 sich zurückbewegt. Der Verstärker dient
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer und Fig.2 einen 4° zur Dämpfung von Schwankungen im Milliampere-Lichtempfänger eines Straßenfahrzeuges. Der Schein- meter, das selbst gedämpft sein kann, und folglich werfer umfaßt eine Glühlampe 11 mit einem läng- nimmt die Blende 27 eine Gleichgewichtsstellung ein, liehen Glühkörper 12, dessen Zentrum in einem bei der die Führungskante der Blende 27 sich an einer Brennpunkt eines Spiegels 13 liegt, der die Form der Lage des Bildes 22 entsprechenden Stellung befineines ellipsoidalen Teiles aufweist. Parallel zum Glüh- 45 det. Gleichzeitig bewegt sich die Blende 18 in die Öffkörper ist eine aus einer Platte mit einer öffnung 14 nung 15 und verringert die Breite des ausgestrahlten bestehende Lochblende 15 vorgesehen, wobei das Lichtbündels. Die optischen Achsen des Scheinwerfers Zentrum der Öffnung 14 im anderen Brennpunkt des und des Empfängers sind derart angeordnet, daß das Spiegels 13 liegt, so daß ein Bild des Glühkörpers in ausgestrahlte Lichtbündel immer neben den Fahrer der Öffung 14 erscheint. 50 des entgegenkommenden Fahrzeuges gerichtet ist, so
Das durch die Öffnung 14 hindurchgehende Licht daß dieser nicht geblendet wird. Darüber hinaus ist die trifft auf einen ebenen, an seiner Frontfläche ver- Öffnung 22 im Empfänger etwas langer und breiter silberten Spiegel 16, der um einen Winkel von 45 ° als die Öffnung 15 im Scheinwerfer, so daß unabzur Platte der Lochblende 15 geneigt ist, und geht hängig vom Annäherungswinkel des entgegenkomdann weiter durch eine plankonvexe Linse 17, die 55 menden Fahrzeuges die Blenden 18 und 27 auseinen abgeflachten, nach vorne vom Fahrzeug weg reichend verstellt werden, um ein Blenden zu vergerichteten Lichtkegel erzeugt. Der optische Abstand meiden. Daher kann in dem speziellen Fall, wenn das zwischen der Öffnung 14 und der Linse 17 ist gleich Bild des Lichtes eines ankommenden Fahrzeuges am der Brennweite der Linse 17, so daß ein exakt defi- äußersten Ende der Öffnung 22 liegt, die Blende 18 niertes Bild der öffnung nach vorne projiziert wird. 60 voll geschlossen bleiben, da das Licht noch immer
Eine Blende 18 ist in die Öffnung hineinbewegbar auf die Fotozelle 25 fällt und die Blenden 18 und 27
und läßt nur einen Teil des vom Glühkörper korn- in ihrer Stellung hält. Die beschriebene Anlage soll
menden Lichtes auf den Spiegel fallen. Die Anordnung gleichzeitig mit dem üblichen Abblendlicht eines
ist derart getroffen, daß durch eine progressive Be- Straßenfahrzeuges verwendet werden. In spezieller
wegung der Blende ein zunehmender Teil des Licht- 65 Ausstattung der beschriebenen Anlage können ein
bündeis abgedeckt wird, wobei die Bewegung der Filter zur Entfernung des roten und infraroten Lichtes
Blende von der Seite des Lichtbündels ausgeht, die aus dem ausgestrahlten Lichtbündel und eine nur für
näher zur Straßenmitte liegt. die gefilterten Frequenzen empfindliche Fotozelle 25
verwendet werden. In diesem Falle wird das Milliamperemeter durch das Abblendlicht eines entgegenkommenden Fahrzeuges betätigt; die Gefahr einer Betätigung des Milliamperemeters durch das vom Fahrzeug selbst ausgestrahlte Licht ist reduziert.
Falls erwünscht, kann die Linse 17 durch zwei dünne Linsen oder durch eine asphärische Linse ersetzt werden, um eine Intensitätserhöhung des ausgestrahlten Lichtbündels durch Verwendung einer größeren Öffnung zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Lichtquelle und einer Linse zur Erzeugung eines die . Fahrbahn vor dem Fahrzeug erhellenden Lichtbün- Patentansprucne:. delS; einem Empfänger mit einer lichtempfindlichen Vorrichtung und zugehöriger Linse zur Aufnahme
1. Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug 5 des von einer Lichtquelle vor dem Fahrzeug ausmit einem Scheinwerfer mit einer Lichtquelle und gehenden Lichtes sowie beweglichen Blenden in dem einer Linse zur Erzeugung eines die Fahrbahn vor Scheinwerfer und dem Empfänger, die in Abhängigdem Fahrzeug erhellenden Lichtbündels, einem keit von dem den Empfänger erreichenden Licht der-Empfänger mit einer lichtempfindlichen Vor- art verstellbar sind, daß das von dem Scheinwerfer richtung zur Aufnahme des von einer Lichtquelle io ausgestrahlte Licht nicht auf die Lichtquelle vor dem vor dem Fahrzeug ausgehenden Lichtes sowie der Fahrzeug fällt.
beweglichen Blenden in dem Scheinwerfer und dem Eine derartige Scheinwerferanlage ist beispiels-Empfanger, die in Abhängigkeit von dem den weise aus der USA.-Patentschrift 2 753 487 beEmpfänger erreichenden Licht derart verstellbar kannt.
sind, daß das von dem Scheinwerfer ausgestrahlte 15 Zur Verstellung der beweglichen Blenden sind dort Licht nicht auf die Lichtquelle vor dem Fahr- zwei in Reihe geschaltete Galvanometer vorgesehen, zeug fällt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bewegung von der lichtempfindlichen VorScheinwerfer und Empfänger in ihren Brenn- richtung gesteuert wird.
ebenen feststehende Lochblenden (15 bzw. 23) Nun müssen bei einer solchen Abblendeinrichtung aufweisen, über deren öffnungen (14,22) die be- 20 hohe Anforderungen an die Präzision gestellt werden, weglichen Blenden (18 bzw.27) verstellbar sind, wenn sie ihre Aufgabe voll erfüllen soll. Da nämlich wobei die beweglichen Blenden (18 bzw. 27) die Reichweite des ausgesandten Scheinwerferstrahls physisch starr miteinander verbunden sind und nicht, wie üblich, verkürzt, sondern das entgegendie Öffnungen (14, 22) der feststehenden Loch- kommende Fahrzeug durch seitliche Abblendung des blenden (15' bzw. 23) das optische Feld von 25 Scheinwerferstrahles vor einer Blendung bewahrt Scheinwerfer und Empfänger in aufeinander ab- wird, muß diese seitliche Abblendung mit hoher Gegestimmter Weise so begrenzen, daß eine Licht- nauigkeit vorgenommen werden. Bei der Scheinwerquelle, die sich im optischen Feld des Schein- feranlage der USA.-Patentschrift ist das nicht gewährwerfers befindet, auch im optischen Feld des leistet. Die dort zur Bewegung der Blenden vorge-Empfängers erscheint und eine Bewegung der 30 sehenen beiden Galvanometer können keine absolut Blenden (18 bzw. 27) veranlaßt, durch die das ..gleiche Verstellung der Blenden bewirken, da sie von dem Scheinwerfer ausgehende Lichtbündel so unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind, die auch weit abgeblendet wird, daß es nicht auf die licht- bei nur geringer Größe der Verschiedenheit den Stellquelle fällt, weg merklich verändern. Solche unterschiedlichen
2. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, da- 35 Einflüsse sind z. B. die Feldstärken der verwendeten durch gekennzeichnet, daß die festen Blenden Permanentmagnete, die Rückstellkräfte der Federn, (15 bzw. 23) durch eine einzige, zwei öffnungen die Reibungskräfte zwischen den bewegten Teilen u. a. (14,22) aufweisende Platte gebildet sind. Auch ist es bei Scheinwerferanlagen der genannten
3. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1 oder 2, Art unbedingt erforderlich, jede Streuung des ausgedadurch gekennzeichnet, daß die Fotozelle (25) 40 sandten Lichtes zu vermeiden, da ungerichtete Lichtein Milliamperemeter speist, dessen Zeiger (26) strahlen immer eine Blendungsgefahr für die Fahrer mittig gelagert ist und an seinem Ende die erste entgegenkommender Fahrzeuge bedeuten. Für die (27) und an seinem anderen Ende die zweite be- Lösung dieses Problems bietet die obengenannte wegliche Blende (18) trägt. Patentschrift keine Hinweise, doch ist in der USA.-
4. Scheinwerferanlage nach einem der An- 45 Patentschrift 2 338 901 schon vorgeschlagen worden, spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine feststehende Blende in der Abbildungsebene Öffnungen (14,22) der festen Blenden (15,23) der Scheinwerferlichtquelle anzuordnen, um einen und die beweglichen Blenden (18,27) derart be- scharf gebündelten Lichtstrahl zu erhalten.
messen sind, daß selbst bei vollständiger Ab- Schließlich ist es noch wichtig, Schwingungserdeckung der vor der Lichtquelle (11) angeord- 50 scheinungen bei der Steuerung zu vermeiden, da sie neten, festen Blende (15 bzw. 23) Licht eines ent- die Präzision der Abblendung ebenfalls beeinträchgegenkommenden Fahrzeugs auf die Fotozelle tigen würden. Zur Lösung dieses Problems sind aus (25) fällt. der USA.-Patentschrift 2 753 487 und der deutschen
5. Scheinwerferanlage nach einem der An- Auslegeschrift 1158 915 Dämpfungssysteme besprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 kannt, die jedoch den Aufbau der Abblendvorrich-Fotozelle (25) nur für einen vorbestimmten tung erheblich komplizieren und verteuern.
Frequenzbereich des Lichtes empfindlich ist und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferan dem Scheinwerfer Mittel zur Entfernung anlage anzugeben, deren ausgestrahltes Lichtbündel des Lichts dieser Wellenlänge aus dem Lichtstrahl mit hoher Präzision in Abhängigkeit von dem mit vorgesehen sind. 60 Hilfe eines Empfängers wahrgenommenen Licht einer
in Strahlungsrichtung vor ihr befindlichen Lichtquelle durch eine einfache Vorrichtung zuverlässig
so abgeblendet wird, daß das ausgestrahlte Lichtbündel nicht auf die Lichtquelle fällt.
65 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scheinwerferanlage der eingangs genannten Art, da-
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfcr'anlägeiför ^-durch gelöst, daß Scheinwerfer und Empfänger in ein Straßenfahrzeug mit einem Scheinwerfer mit einer ihren Brennebenen feststehende Lochblenden auf-
DE1472513A 1964-09-30 1965-09-15 Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug Expired DE1472513C3 (de)

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DE1472513B2 DE1472513B2 (de) 1973-06-07
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