DE1472513C3 - Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug - Google Patents
Scheinwerferanlage für ein StraßenfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/1415—Dimming circuits
- B60Q1/1423—Automatic dimming circuits, i.e. switching between high beam and low beam due to change of ambient light or light level in road traffic
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- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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Description
3 / ■ . 4
weisen, über deren Öffnungen die beweglichen Blen- Der Empfänger umfaßt eine plankonvexe Linse 19,
den verstellbar sind, wobei die beweglichen Blenden die im Betrieb ein von einem entgegenkommenden
physisch starr miteinander verbunden sind und die Fahrzeug empfangenes Lichtbündel auf einen an
Öffnungen der feststehenden Lochblenden das op- seiner Vorderseite versilberten Spiegel 21 lenkt, der
tische Feld von Scheinwerfer und Empfänger in auf- 5 in einem Winkel von 45 ° zum ankommenden Lichteinander
abgestimmter Weise so begrenzen, daß eine bündel steht. Der Spiegel 21 wirft das Licht durch
Lichtquelle, die sich im optischen Feld des Schein- eine Öffnung 22 in einer Platte einer zweiten Lochwerfers
befindet, auch im optischen Feld des Emp- blende 23, wobei der optische Abstand zwischen der
f ängers erscheint und eine Bewegung der Blenden ver- Linse 19 und der Öffnung 22 gleich der Brennweite
anlaßt, durch die das von dem Scheinwerfer aus- io der Linse 19 ist. Das Licht tritt durch die Öffnung 22
gehende Lichtbündel so weit abgeblendet wird, daß und eine Sammellinse 24 hindurch und trifft auf eine
es nicht auf die Lichtquelle fällt. Fotozelle 25. Die Anordnung ist derart getroffen, daß
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik das Bild der Linse des Empfängers auf die lichtempbietet
die Erfindung den Vorteil, daß durch die findliche Fläche der Fotozelle 25 auffällt und diese
physisch starre Verbindung der beiden beweglichen 15 fast vollständig bedeckt. Infolgedessen fällt das kreis-Blenden
eine absolut gleiche Verstellung der Blenden förmige Bild der Empfängerlinse unabhängig von der
erzielt wird. Durch die Anordnung der Loch- Lage des Bildes in der zweiten Öffnung zentral auf
blendenöffnungen in den Brennebenen von Emp- die Fotozelle. Falls das Bild außerhalb der zweiten
fänger und Scheinwerfer sowie durch die genaue Öffnung liegt fällt kein Licht auf die Fotozelle, und
Korrelation dieser Öffnungen wird in Verbindung mit 20 somit ist der Empfänger auf die Richtung des ander
absolut gleichen Verstellung der beweglichen kommenden Lichtes empfindlich.
Lochblenden eine zuverlässige Abblendung und deren Wenn Scheinwerfer und Empfänger im Betrieb Begrenzung gewährleistet. Besondere Systeme zur sind, dann erzeugt das von einem entgegenkommen-Schwingungsdämpfung sind nicht erforderlich; eine den Fahrzeug auf die Fotozelle 25 fallende Licht ausreichende Dämpfung kann durch eine gedämpfte 25 einen Strom, der an einen Verstärker geliefert wird Ausführung des zur Verstellung der beweglichen Blen- und ein Instrument mit Strom versorgt (hier als den vorgesehenen Galvanometers und/oder auf elek- Milliamperemeter angenommen), das den Aufbau ironischem Wege in dem zu der lichtempfindlichen eines Standardmilliamperemeters ohne übliche Skala Vorrichtung gehörenden Verstärker erreicht werden. aufweist. Der Zeiger des Milliamperemeters, der eine
Lochblenden eine zuverlässige Abblendung und deren Wenn Scheinwerfer und Empfänger im Betrieb Begrenzung gewährleistet. Besondere Systeme zur sind, dann erzeugt das von einem entgegenkommen-Schwingungsdämpfung sind nicht erforderlich; eine den Fahrzeug auf die Fotozelle 25 fallende Licht ausreichende Dämpfung kann durch eine gedämpfte 25 einen Strom, der an einen Verstärker geliefert wird Ausführung des zur Verstellung der beweglichen Blen- und ein Instrument mit Strom versorgt (hier als den vorgesehenen Galvanometers und/oder auf elek- Milliamperemeter angenommen), das den Aufbau ironischem Wege in dem zu der lichtempfindlichen eines Standardmilliamperemeters ohne übliche Skala Vorrichtung gehörenden Verstärker erreicht werden. aufweist. Der Zeiger des Milliamperemeters, der eine
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 30 dem Stromfluß im Milliamperemeter entsprechende
Zeichnung dargestellt, in der die F i g. 1 und 2 je- Stellung einnimmt, ist als diametral sich erstreckender
weils Draufsichten auf einen Scheinwerfer und einen Arm 26 ausgebildet, der an einem Ende die Blende
Empfänger und die F i g. 3 bis 5 jeweils in Seiten- 18 und am anderen Ende eine zweite, in die Öffnung
ansicht, Frontansicht und Draufsicht den Schein- 22 bewegbare Blende 27 trägt. Die Blende 27 bewerfer
und Empfänger im Zusammenbau mit einem 35 wegt sich quer zur öffnung 22 so lange, bis das Bild
zugehörigen Milliamperemeter zeigen. Die konstruk- des von einem entgegenkommenden Fahrzeuges emptive
Halterung der Teile am Straßenfahrzeug kann in fangenes Lichtes abgedeckt ist, in welcher Stellung
irgendeiner geeigneten Weise vorgenommen werden die Fotozelle 25 keinen Strom mehr erzeugt und die
und ist nicht dargestellt. Blende 27 sich zurückbewegt. Der Verstärker dient
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer und Fig.2 einen 4° zur Dämpfung von Schwankungen im Milliampere-Lichtempfänger
eines Straßenfahrzeuges. Der Schein- meter, das selbst gedämpft sein kann, und folglich
werfer umfaßt eine Glühlampe 11 mit einem läng- nimmt die Blende 27 eine Gleichgewichtsstellung ein,
liehen Glühkörper 12, dessen Zentrum in einem bei der die Führungskante der Blende 27 sich an einer
Brennpunkt eines Spiegels 13 liegt, der die Form der Lage des Bildes 22 entsprechenden Stellung befineines
ellipsoidalen Teiles aufweist. Parallel zum Glüh- 45 det. Gleichzeitig bewegt sich die Blende 18 in die Öffkörper
ist eine aus einer Platte mit einer öffnung 14 nung 15 und verringert die Breite des ausgestrahlten
bestehende Lochblende 15 vorgesehen, wobei das Lichtbündels. Die optischen Achsen des Scheinwerfers
Zentrum der Öffnung 14 im anderen Brennpunkt des und des Empfängers sind derart angeordnet, daß das
Spiegels 13 liegt, so daß ein Bild des Glühkörpers in ausgestrahlte Lichtbündel immer neben den Fahrer
der Öffung 14 erscheint. 50 des entgegenkommenden Fahrzeuges gerichtet ist, so
Das durch die Öffnung 14 hindurchgehende Licht daß dieser nicht geblendet wird. Darüber hinaus ist die
trifft auf einen ebenen, an seiner Frontfläche ver- Öffnung 22 im Empfänger etwas langer und breiter
silberten Spiegel 16, der um einen Winkel von 45 ° als die Öffnung 15 im Scheinwerfer, so daß unabzur
Platte der Lochblende 15 geneigt ist, und geht hängig vom Annäherungswinkel des entgegenkomdann
weiter durch eine plankonvexe Linse 17, die 55 menden Fahrzeuges die Blenden 18 und 27 auseinen
abgeflachten, nach vorne vom Fahrzeug weg reichend verstellt werden, um ein Blenden zu vergerichteten
Lichtkegel erzeugt. Der optische Abstand meiden. Daher kann in dem speziellen Fall, wenn das
zwischen der Öffnung 14 und der Linse 17 ist gleich Bild des Lichtes eines ankommenden Fahrzeuges am
der Brennweite der Linse 17, so daß ein exakt defi- äußersten Ende der Öffnung 22 liegt, die Blende 18
niertes Bild der öffnung nach vorne projiziert wird. 60 voll geschlossen bleiben, da das Licht noch immer
Eine Blende 18 ist in die Öffnung hineinbewegbar auf die Fotozelle 25 fällt und die Blenden 18 und 27
und läßt nur einen Teil des vom Glühkörper korn- in ihrer Stellung hält. Die beschriebene Anlage soll
menden Lichtes auf den Spiegel fallen. Die Anordnung gleichzeitig mit dem üblichen Abblendlicht eines
ist derart getroffen, daß durch eine progressive Be- Straßenfahrzeuges verwendet werden. In spezieller
wegung der Blende ein zunehmender Teil des Licht- 65 Ausstattung der beschriebenen Anlage können ein
bündeis abgedeckt wird, wobei die Bewegung der Filter zur Entfernung des roten und infraroten Lichtes
Blende von der Seite des Lichtbündels ausgeht, die aus dem ausgestrahlten Lichtbündel und eine nur für
näher zur Straßenmitte liegt. die gefilterten Frequenzen empfindliche Fotozelle 25
verwendet werden. In diesem Falle wird das Milliamperemeter durch das Abblendlicht eines entgegenkommenden
Fahrzeuges betätigt; die Gefahr einer Betätigung des Milliamperemeters durch das vom
Fahrzeug selbst ausgestrahlte Licht ist reduziert.
Falls erwünscht, kann die Linse 17 durch zwei dünne Linsen oder durch eine asphärische Linse ersetzt
werden, um eine Intensitätserhöhung des ausgestrahlten Lichtbündels durch Verwendung einer
größeren Öffnung zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug 5 des von einer Lichtquelle vor dem Fahrzeug ausmit
einem Scheinwerfer mit einer Lichtquelle und gehenden Lichtes sowie beweglichen Blenden in dem
einer Linse zur Erzeugung eines die Fahrbahn vor Scheinwerfer und dem Empfänger, die in Abhängigdem
Fahrzeug erhellenden Lichtbündels, einem keit von dem den Empfänger erreichenden Licht der-Empfänger
mit einer lichtempfindlichen Vor- art verstellbar sind, daß das von dem Scheinwerfer
richtung zur Aufnahme des von einer Lichtquelle io ausgestrahlte Licht nicht auf die Lichtquelle vor dem
vor dem Fahrzeug ausgehenden Lichtes sowie der Fahrzeug fällt.
beweglichen Blenden in dem Scheinwerfer und dem Eine derartige Scheinwerferanlage ist beispiels-Empfanger,
die in Abhängigkeit von dem den weise aus der USA.-Patentschrift 2 753 487 beEmpfänger
erreichenden Licht derart verstellbar kannt.
sind, daß das von dem Scheinwerfer ausgestrahlte 15 Zur Verstellung der beweglichen Blenden sind dort
Licht nicht auf die Lichtquelle vor dem Fahr- zwei in Reihe geschaltete Galvanometer vorgesehen,
zeug fällt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bewegung von der lichtempfindlichen VorScheinwerfer
und Empfänger in ihren Brenn- richtung gesteuert wird.
ebenen feststehende Lochblenden (15 bzw. 23) Nun müssen bei einer solchen Abblendeinrichtung
aufweisen, über deren öffnungen (14,22) die be- 20 hohe Anforderungen an die Präzision gestellt werden,
weglichen Blenden (18 bzw.27) verstellbar sind, wenn sie ihre Aufgabe voll erfüllen soll. Da nämlich
wobei die beweglichen Blenden (18 bzw. 27) die Reichweite des ausgesandten Scheinwerferstrahls
physisch starr miteinander verbunden sind und nicht, wie üblich, verkürzt, sondern das entgegendie
Öffnungen (14, 22) der feststehenden Loch- kommende Fahrzeug durch seitliche Abblendung des
blenden (15' bzw. 23) das optische Feld von 25 Scheinwerferstrahles vor einer Blendung bewahrt
Scheinwerfer und Empfänger in aufeinander ab- wird, muß diese seitliche Abblendung mit hoher Gegestimmter
Weise so begrenzen, daß eine Licht- nauigkeit vorgenommen werden. Bei der Scheinwerquelle,
die sich im optischen Feld des Schein- feranlage der USA.-Patentschrift ist das nicht gewährwerfers
befindet, auch im optischen Feld des leistet. Die dort zur Bewegung der Blenden vorge-Empfängers
erscheint und eine Bewegung der 30 sehenen beiden Galvanometer können keine absolut
Blenden (18 bzw. 27) veranlaßt, durch die das ..gleiche Verstellung der Blenden bewirken, da sie
von dem Scheinwerfer ausgehende Lichtbündel so unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt sind, die auch
weit abgeblendet wird, daß es nicht auf die licht- bei nur geringer Größe der Verschiedenheit den Stellquelle
fällt, weg merklich verändern. Solche unterschiedlichen
2. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1, da- 35 Einflüsse sind z. B. die Feldstärken der verwendeten
durch gekennzeichnet, daß die festen Blenden Permanentmagnete, die Rückstellkräfte der Federn,
(15 bzw. 23) durch eine einzige, zwei öffnungen die Reibungskräfte zwischen den bewegten Teilen u. a.
(14,22) aufweisende Platte gebildet sind. Auch ist es bei Scheinwerferanlagen der genannten
3. Scheinwerferanlage nach Anspruch 1 oder 2, Art unbedingt erforderlich, jede Streuung des ausgedadurch
gekennzeichnet, daß die Fotozelle (25) 40 sandten Lichtes zu vermeiden, da ungerichtete Lichtein
Milliamperemeter speist, dessen Zeiger (26) strahlen immer eine Blendungsgefahr für die Fahrer
mittig gelagert ist und an seinem Ende die erste entgegenkommender Fahrzeuge bedeuten. Für die
(27) und an seinem anderen Ende die zweite be- Lösung dieses Problems bietet die obengenannte
wegliche Blende (18) trägt. Patentschrift keine Hinweise, doch ist in der USA.-
4. Scheinwerferanlage nach einem der An- 45 Patentschrift 2 338 901 schon vorgeschlagen worden,
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine feststehende Blende in der Abbildungsebene
Öffnungen (14,22) der festen Blenden (15,23) der Scheinwerferlichtquelle anzuordnen, um einen
und die beweglichen Blenden (18,27) derart be- scharf gebündelten Lichtstrahl zu erhalten.
messen sind, daß selbst bei vollständiger Ab- Schließlich ist es noch wichtig, Schwingungserdeckung
der vor der Lichtquelle (11) angeord- 50 scheinungen bei der Steuerung zu vermeiden, da sie
neten, festen Blende (15 bzw. 23) Licht eines ent- die Präzision der Abblendung ebenfalls beeinträchgegenkommenden
Fahrzeugs auf die Fotozelle tigen würden. Zur Lösung dieses Problems sind aus (25) fällt. der USA.-Patentschrift 2 753 487 und der deutschen
5. Scheinwerferanlage nach einem der An- Auslegeschrift 1158 915 Dämpfungssysteme besprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 55 kannt, die jedoch den Aufbau der Abblendvorrich-Fotozelle
(25) nur für einen vorbestimmten tung erheblich komplizieren und verteuern.
Frequenzbereich des Lichtes empfindlich ist und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferan dem Scheinwerfer Mittel zur Entfernung anlage anzugeben, deren ausgestrahltes Lichtbündel des Lichts dieser Wellenlänge aus dem Lichtstrahl mit hoher Präzision in Abhängigkeit von dem mit vorgesehen sind. 60 Hilfe eines Empfängers wahrgenommenen Licht einer
Frequenzbereich des Lichtes empfindlich ist und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheinwerferan dem Scheinwerfer Mittel zur Entfernung anlage anzugeben, deren ausgestrahltes Lichtbündel des Lichts dieser Wellenlänge aus dem Lichtstrahl mit hoher Präzision in Abhängigkeit von dem mit vorgesehen sind. 60 Hilfe eines Empfängers wahrgenommenen Licht einer
in Strahlungsrichtung vor ihr befindlichen Lichtquelle durch eine einfache Vorrichtung zuverlässig
so abgeblendet wird, daß das ausgestrahlte Lichtbündel nicht auf die Lichtquelle fällt.
65 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scheinwerferanlage der eingangs genannten Art, da-
65 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Scheinwerferanlage der eingangs genannten Art, da-
Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfcr'anlägeiför ^-durch gelöst, daß Scheinwerfer und Empfänger in
ein Straßenfahrzeug mit einem Scheinwerfer mit einer ihren Brennebenen feststehende Lochblenden auf-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=10411279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1472513A Expired DE1472513C3 (de) | 1964-09-30 | 1965-09-15 | Scheinwerferanlage für ein Straßenfahrzeug |
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DE (1) | DE1472513C3 (de) |
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US6891563B2 (en) | 1996-05-22 | 2005-05-10 | Donnelly Corporation | Vehicular vision system |
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- 1965-09-16 FR FR31572A patent/FR1447595A/fr not_active Expired
- 1965-09-22 JP JP40057743A patent/JPS4933153B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR1447595A (fr) | 1966-07-29 |
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GB1098608A (en) | 1968-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |