DE1934090A1 - Automatische Abblendvorrichtung fuer Scheinwerfer - Google Patents
Automatische Abblendvorrichtung fuer ScheinwerferInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/60—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Joseph Lucas (Industries) Limited .3. Juli 1969.
Great King Street
Birmingham / England '. - 2J 256 Ma/He
Automatische Abblendvorrichtung für Scheinwerfer
Die Erfindung betrifft eine automatische Abblendvorrichtung für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, die sicherstellt,
daß der Fahrer eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges nicht geblendet wird. ·
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine automatische
Abblendvorrichtung zu schaffen, die in dem Scheinwerfer selbst eingebaut ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Scheinwerfervorrichtung
und eine Empfangseinrichtung in einer Einheit derart zusammengebaut sind, daß die Linse der Scheinwerfervorrichtung
gleichzeitig das Lißht ausstrahlt und das Licht eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges bündelt und auf die
Empfangseinrichtung richtet, daß die Empfangseinrichtung
ferner mit einer Einrichtung gekoppelt ist, die den Scheinwerferstrahl automatisch abblendet und daß eine optische
Steuereinrichtung zwischen der Strahlungsquelle der Schein- , werfereinrichtung, der Empfangseinrichtung und der Linse
derart zwischengesetzt und beschaffen ist, daß das einfallende Licht in einer Richtung durchgelassen und in der anderen
Richtung reflektiert wird, so daß der Durchgang des Lichts von der Strahlungsquelle zur Linse und von der Linse zur
Empfangseinrichtung damit steuerbar ist.
909882/1395
.Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert werden, die eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Abblendvorrichtung gemäß der Erfindung
zeigt. ' -
Der in der Zeichnung dargestellte Scheinwerferzusammenbau
enthält ein Gehäuse (nicht dargestellt), das eine innere Trennwand 11 besitzt, die zwei parallele, in einem Abstand
voneinander befindliehe- Abdeckungen .12, 15 bildet, die entsprechend
rechteckige öffnungen 14, 15 besitzen. In der
^ Vorderwand des Gehäuses ist ein Linsenzusammenbau 16 mit
™ kurzer Brennweite und einem großen Durchmesser angeordnet
und an der Seite' der Abdeckung 12, die entfernt von dem Linsenzusammenbau 16 ist, ist eine strahlungsquelle in Gestalt
einer Scheinwerferglühbirne 17 angeordnet. Die Glühbirne 17 enthält eine verlängerte Wendel, deren Mittelpunkt
an einem Brennpunkt eines Teils eines Spiegels 18 angeordnet ist. Der andere Brennpunkt des Spiegels 18 ist mit seinem
Mittelpunkt in der rechteckigen öffnung 14 derart angeordnet,
daß das Abbild der Wendel in der öffnung 14 erscheint, wenn die
Glühbirne 17 erregt ist.
Zwischen der Seite der Abdeckung 13, die sich entfernt von
Jk dem Linsenzusammenbau 16 befindet, ist eine Empfangseinrichtung vorgesehen, die aus einer Sammellinse 19 und einer
Fotozelle 21 besitzt. Die Fotozelle 21 ist über einen Verstärker 22 an eine lineare Betätigungseinrichtung 23 angeschlossen
. Die lineare Betätigungseinrichtung 23 enthält einen, feststehenden Magneten (nicht gezeigt) und eine Spule
25, die auf einem Stab 24 parallel gleitbar angeordnet ist
jedoch entfernt vom Magneten ist. Die Spule 25 trägt eine Wicklung, die um diese herum gewunden ist und trägt außerdem
zwei Blenden 26, 27, die quer zu den Öffnungen 14, 15 bewegbar sind und entsprechend der Bewegung der Spule 25 die
öffnungen 14, 15 abdecken. ""■■■··. ■-. :;c
90 9882/139 5.
Die Hauptachse der Scheinwerfereinrichtung und die Hauptachse des Linsenzusammenbaus 16 sind koaxial angeordnet
und der Linsenzusammenbau 16 befindet sich gegenüber der
Öffnung 14 in einem Abstand, der gleich der Brennweite des
Linsensystems 16 ist, so daß im wesentlichen ein paralleler
Lichtstrahl, der die Straße vor dem Kraftfahrzeug beleuchtet, aus dem Scheinwerfer ausgestrahlt wird. Die Abdeckung 13
ist näher an dem Linsenzusammenbau 16 als die Abdeckung 12 angeordnet und vor der Abdeckung 13 befindet sich ein ebener
Spiegel 28, der um 45° gegenüber der Abdeckung 13 geneigt
ist. Zwischen dem Linsenzusammenbau 16 und der Abdeckung 12
ist ein Spiegel 29 angeordnet, der parallel zum Spiegel 28 steht. ' . . ' -
Der dichroitische Spiegel 29 ist derart beschaffen, daß er· in
der Hauptsache rote und infrarote Wellenlängen des auf ihn auftreffenden Lichts reflektiert, während alle übrigen Wellenlängen
des auftreffenden Lichts durchgelassen werden. Auf
diese Weise werden rote und infrarote Wellenlängen der Lichtquelle
von der Glühbirne 17 mittels des Spiegels 29 reflektiert, während alle übrigen Wellenlängen des Lichtstrahls
durchgelassen werden und den Scheinvier f er strahl bilden. In gleicher Weise werden die roten und infraroten Wellenlängen
eines auftreffenden Lichts tr allies, beispielsweise des Lichtstrahls
eines Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeuges, vom Spiegel 29 auf den Spiegel 28 reflektiert und
auf die Empfangseinrichtung 19, 21 gerichtet, während die
übrigen eintreffenden Lichtstrahlen durch den Spiegel 29 hindurchgelassen werden. Die Fotozelle 21 ist insbesondere auf
rote und infrarote Wellenlängen empfindlich und wird nicht von dem Streulicht von der Glühbirne 17 erregt, das beispielsweise
innerhalb des Gehäuses von dem Linsenzusammenbau 16 reflektiert werden könnte, so daß die roten und infraroten
Wellenlängen des Lichts von der Glühbirne 17 mittels des Spiegels 29 fort von der Empfangseinrichtung 19* 21 reflektiert werden. Die Länge der optischen Bahn von dem Linsenausammenbau
16 zu der Empfangseinrichtung 19, 21 über die Spie-
9 0 9 8 8 2 /3I1Ws" - 4 -■■ '
gel 28, 29 ist gleich der Brennweitenlänge des Linsenzusammenbaus
16, so daß die roten und infraroten Wellenlängen eines parallelen Lichtstrahls von einem entgegenkommenden
Fahrzeug in die Öffnung 15 gebündelt werden. Der Linsenzusammenbau
19 ist derart, daß eine Abbildung des Linsenzusammenbaus
16im vollen Umfange auf die empfindliche Oberfläche der Fotozelle 21 auftrifft und auf diese Weise die
kreisförmige Abbildung des Linsenzusammenbaus 16 mittig auf die Fotozelle unabhängig von der Stelle der Abbildung
in der Öffnung 15 auftrifft. Auf diese Weise, falls die
Abbildung des Linsenzusammenbaus l6 außerhalb der Öffnung
15 fällt, trifft kein Licht auf die Fotozelle 21 auf, so daß die Empfangseinrichtung nur für die Richtung des einfallenden
Lichtes empfindlich ist.
In dem eingeschalteten Zustande der Scheinwerfereinrichtung'
und der Empfangseinrichtung erzeugt das von einem entgegenkommenden
Kraftfahrzeug auf die Fotozelle 21 auftreffende
Licht einen Strom, der in den Verstärker 22 geleitet wird. Das Signal vom Verstärker 22 erregt die Wicklung der Spule
25 und bewirkt, daß die Spule 25 sich axial entlang der Stange
24 bewegt, wobei die Blenden 26, 27 entsprechend quer zu den Öffnungen 14, I5 bewegt werden. Die Blende 27 wird solange
quer zu der Öffnung 15 bewegt, bis die Abbildung des Lichts von dem entgegenkommenden Kraftfahrzeug vollständig
abgedeckt ist, so daß die Fotozelle 21 aufhört, Strom zu erzeugen
und die Blende 27 auf diese Weise wieder zurückbewegt wird. Die Spule 2J>
besitzt eine Rückholfeder, die mit der Spule verbunden ist. Der Verstärker ist vorgesehen, um die
Stellungen der linearen Betätigungseinrichtung 2^ zu
dämpfen, die selbst mittels mechanischer Einrichtungen gedämpft werden kann, so daß die Blende 27 eine Qleichgewiehtsstellung
einnimmt, wobei die führende Kante der Blende 27 sich in einer Stellung entsprechend der Stellung der Abbildung
der Öffnung 15 befindet. Zur gleichen Zeit wird auch
die Blende 26 quer zu der Öffnung 14 bewegt und verkleinert
909882/1395 " 5"
die Höhe des ausgestrahlten Lichtstrahles. Die Anordnung
der Empfangseinrichtung ist derart, daß der projizierte
Lichtstrahl immer vom Fahrer eines entgegenkommenden Kraft- ,
fahrzeuges abgelenkt wird, so daß dieser nicht geblendet
wird'.' Darüber hinaus ist die öffnung .'15 etwas langer und
breiter als die öffnung 14, so daß unabhängig von dem Winkel,
in dem sich das entgegenkommende Kraftfahrzeug nähert, die
Blenden 26, 27 genügend verstellt werden, um jedes Blenden
des Fahrers zu vermeiden. In dem besonderen Fall, wenn die Abbildung des Lichts von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug an einem extremen Ende der öffnung 15 erscheint,
dann kann die öffnung 14 vollständig überdeckt sein, weil
noch Licht auf die Fotozelle 21 auftritt und die Blenden
26, 27 in Stellung hält.
Es kann festgestellt werden, daß das Reflektieren der roten
und infraroten Wellenlängen aus dem ausgestrahlten Lichtstrahl die Gefahr vermindert, daß der Scheinwerfer in Abhängigkeit
von der Reflektion der projizierten Lichtstrahlen zurück auf die Empfangseinrichtung betätigt wird.
Es kann ferner festgestellt werden, daß der Spiegel 29 auch
durch eine abgeänderte Art eines dichroitischen Spiegels
ersetzt werden kann, der die roten und infraroten Wellenlängen
durchläßt, während die übrigen Wellenlängen reflektiert werden, so daß die Scheinwerfereinrichtung und die Empfangs-*
einrichtung derart angeordnet sind, daß die roten und infraroten Wellenlängen des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges
durch den Spiegel auf die Empfangseinrichtung durchgelassen, während das Licht von der Glühbirne 17 mit Ausnahme der röten
und infraroten Wellenlängen reflektiert wird. .
In einem abgeänderten Ausführungsbeispiel wird der Reflektor -l8 der Glühbirne 17 dichroitisch bespiegelt, der die roten
und infraroten Wellenlängen durchläßt, so daß das Licht,
das von der Glühbirne 17 nach dem Reflektieren mittels des
■■:"- '-.■■-..:- 6 - - ■"■-9 0 9 8 8 2/1395
1934QSO
Reflektors l8 austritt von roten, infraroten Wellenlängen
befreit ist. Der Spiegel 29 wird auch durch einen bekannten, ~
halbversiegelten Spiegel ersetzt, so daß ein Teil des Lichts' von der Glühbirne IJ durchgelassen wird und den Scheinwerferlichtstrahl
bildet und ein Teil von dem auftreffenden Licht
reflektiert wird und auf die Empfangseinrichtung einstrahlt»
Es kann festgestellt werden, daß eine solche Anordnung
auch in einfacher Weise umgekehrt werden kann, so daß ein
Teil des auftreffenden Lichts von dem halbversilberten Spiegel durchgelassen wird, während ein Teil des Lichts von der
Glühbirne reflektiert wird und den Scheinwerferlichtstrahl bildet. Die Vorrichtung, die einen halbversilberten Spiegel
benutzt, braucht.nicht das Licht, das auf die Fotozelle 21
auftrifft und rote und infrarote Wellenlängen zu begrenzen,
jedoch wird die Fotozelle 21 so gewählt, daß sie insbesondere
auf rote und infrarote Wellenlängen empfindlich ist, um die
Gefahr der Betätigung des Systems durch Reflektionen des
ausgestrahlten Scheinwerferlichts zu verringern.
Patentansprüche:
90 98 82/139 5
Claims (2)
- - 7 Patentansprüche:7Automatische Abblendvorrichtung für Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheinr werfereinrichtung (l6, 17) und eine Empfangseinrichtung (19, 21) in einer Einheit derart zusammengebracht sind, daß die.Linse (16) der Scheinwerfereinrichtung gleichzeitig das Scheinwerferlicht ausstrahlt und das Licht eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges bündelt und auf die Empfangseinrichtung (.19* 21) richtet, daß die Empfangseinrichtung (19, 21) mit einer Einrichtung (26) gekoppelt ist, die den Scheinwerferstrahl automatisch abblendet und daß eine optische Steuereinrichtung (29) zwischen der Strahlungsquelle (17) der Scheinwerferein-" richtung der EmpfangseinricMung (19, 21) und der Linse (l6) derart zwischengesetzt und beschaffen ist, daß das einfallende Licht in der einen Richtung durchgelassen und in der anderen Richtung reflektiert wird, so daß der Durchgang des Lichts von der Strahlungsquelle (17) zur Linse (l6) und von der Linse (16) zur Empfangseinrichtung (19, 21) damit steuerbar"ist.
- 2. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuereinrichtung (29) derart beschaffen ist, daß sie das Licht von der Strahlungsquelle (17) zur Linse (16) durchläßt und das Licht von der Linse (16) zur Empfangseinrichtung (I9, 21) reflektiert.J. Abblendvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Steuereinrichtung (29) derart beschaffen ist, daß sie das Licht von der Linse (16) zur Empfangseinrichtung (19, Sl) durchläßt und das Licht von der .Strahlungsquelle (17) zur Linse (16) reflektiert.909882/1395Leerseite
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