DE883277C - Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere fuer Webstuehle - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere fuer Webstuehle

Info

Publication number
DE883277C
DE883277C DEB16181A DEB0016181A DE883277C DE 883277 C DE883277 C DE 883277C DE B16181 A DEB16181 A DE B16181A DE B0016181 A DEB0016181 A DE B0016181A DE 883277 C DE883277 C DE 883277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
tension
regulating
movement
braking member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB16181A
Other languages
English (en)
Inventor
William Bradley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE883277C publication Critical patent/DE883277C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere für Webstühle Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Regeln der Spannung für oder in Verbindung mit Vorrichtungen, in welchen eine biegsame Länge eines Materials, das vorher auf oder rings um eine Speisetrommel, eine Spule od. dgl. drehbaren Träger gewickelt worden ist, durch das Anlegen eines Zuges oder einer Spannung an das Material abgezogen wird.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen zum Regeln der auf .das Material ausgeübten Spannung während des Abziehens von dem Träger zu schaffen, um diese Spannung auf einem beliebigen gewünschten Wert oder innerhalb vorbestimmter Wertgrenzen unabhängig von Änderungen der wirkenden Kraft zum Abziehen des Materials und/oder unabhängig von Änderungen in clem wirksamen Radius der auf oder rings um einen Träger gewickelten Materialmasse zu halten. Die Erfindung kann während der Handhabung eines beliebigen biegsamen Materials angewendet werden, das gewöhnlich in einer auf einen drehbaren Träger aufgewickelten Masse getragen wird. Die Erfindung kann weiterhin dort verwendet werden, wo Materialien während eines Herstellungsvorganges um eine Trommel oder um einen Träger gewickelt werden, um ihre Bewegung von einer Stelle zur anderen zu steuern. Beispiele solcher Materialien sind Textilien in Form von Fäden, Bändern, Fasern, Lagen od.:dgl., biegsames Metall oder ein Metal.9stoff in ähnlicher Form, z. B. Tafeln, Streifen, Bändern, Drähte od, d-1., plastische Stoffe und Papier; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung in Verbindung mit den vorerwähnten Stoffen begrenzt.
  • Wenn es gewünscht wird, während des Abziehens die auf das Material ausgeübte Spannung zu steuern, ist es üblich, an den T'rä#ger eine Bremskraft anzulegen und die Bremskraft im Verhältnis zur Abzugskraft einzustellen, um die erforderliche Spannung zu erzeugen.
  • Die Erfindung befaßt sich daher insbesondere mit Einrichtungen zum Regelnder Spannung oder des Zuges für Vorrichtungen derjenigen Art, bei denen eine Bremskraft an einen drehbaren Träger oder an ein Element angelegt wird, um das Abziehen von Material vermittels äußerer, an .das Material eine Spannung legender Mittel zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der vorgenannten Art eine Einrichtung zum Steuern der Spannung vorgesehen, welche eine Bremstrommel od. dgl. aufweist, die mit dem drehbaren Teil mechanisch derart gekuppelt ist, daß er mit einer zur Trommel direkt proportionalen 'Geschwindigkeit umläuft, wobei wenigstens ein Bremsglied an der Trommel od. dgl. unter dem Einfluß von Belastungsmitteln angreift, welche eine statische Reibung mit einer ausreichenden Bremswirkung schaffen, um den drehbaren Teil gewöhnlich gegen Drehung festzuhalten, und Einrichtungen, welche durch Veränderungen in der auf das Material ausgeiibten Spannung gesteuert werden, um eine Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in Bezug auf die Bremstrommel od. dgl. bewirken, ohne die angelegte Bremslast zu beeinflussen, so daß, wenn die Spannung oberhalb einer eingestellten Grenze ansteigt, die statischen Reibungsbedingungen wegfallen und durch kinetische Reibungsbedingungen ersetzt werden, wodurch der drehbare Teil regelbar gedreht werden kann und die Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder sich in Übereinstimmung mit Spannungsänderungen ändert, so daß die mittlere Spannung auf das Material im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • Bei Einrichtungen der vorbeschriehenen Art ist das an den Träger gelegte Drehmoment eine Komponente aus zwei Faktoren: erstens die angelegte Kraft, um das cMäterial abzuziehen, und zweitens der radiale Abstand zwischen der Stelle, an der das Material den Umfang der Masse in tangen.tialer Richtung veriäßt, und der Drehachse des Trägers.
  • Um in dem Material eine vorbestimmte Spannung aufrechtzuerhalten, muß die Bremseinrichtung des Trägers imstande sein, jedwede Änderungen entweder in der einen oder in beidem Komponenten des angelegten Drehmoments selbsttätig auszugleichen. Ein derartiger Ausgleich muß so schnell erfolgen, daß er tatsächlich augenblicklich vor sich geht, insofern als er sofort in Wirkung treten muß, wenn ein Bestreben zur Änderung. der Spannung vorliegt und bevor diese Spannung von der gewünschten mittleren Spannung merklich abgewichen ist.
  • Ein besonderes Beispiel einer Aufgabe, welche die Erfindung lösen will, besteht in der Regelung der Spannung in den Kettenfäden eines Webstuhls, bei dem diese Fäden auf einem drehbaren Träger getragen werden, der als Baum bekannt ist und von dem sie während des Webvorganges unter Spannung abgezogen werden, wobei der gewebte Stoff auf eine andere Rolle oder Trommel aufgewickelt wird, die mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit mechanisch angetrieben wird.
  • Die Spannung in den Fäden wird durch eine entgegen der Aufwickelkraft arbeitende Bremsvorrichtung erzeugt, die den Baum gegen Drehung festhält, jedoch beeinflussen mehrere Faktoren diese Spannung während des Arbeitens. Es sei eine gegebene Bremskraft auf (den, Baum und eine gegebene Aufwickelkraft angenommen; dann wird sich die Spannung in den Kettenfäden gemäß dem Durchmesser der Fadenmasse auf dem Baum ändern. Diese Fäden werden in tangentialer Richtung zum Umfang der Masse abgezogen; daher wird, je größer der Radius der Masse ist, die Spannung um So kleiner sein, die erforderlich ist, um den Baum gegen die gegebene Bremskraft zu drehen. Zusätzlich zu dieser Veränderung ist eine weitere zykIischauftretendehauptsächlicheVeränderung vorhanden, welche die Spannung des Kettenfadensbeeinflußtunddiedurchdas Öffnenund Schließen des Webfaches während des Webens verursacht wird, und weiterhin durch Änderungen, welche durch denAnschlagmechanismus verursacht werden.
  • Da bei ,den meisten Textilien die Bruchfestigkeit der Kettenfäden im wesentlichen konstant ist, ist ersichtlich, daß, falls die Spannung in ihnen gewöhnlich nahe ihrem Zerreißpunkt gehalten wird, eine Einrichtung vorgesehen sein muß, die einer Neigung zu Änderungen der Spannung entgegenwirkt, welche sonst die Bruchfestigkeit überschreiten könnte, und diese Einrichtung muß auf die solche Veränderungen verursachenden Faktoren genau ansprechen, um sie selbsttätig und tatsächlich augenblicklich auszugleichen.
  • Es sind Einrichtungen entwickelt worden und bekannt, welche den hauptsächlichen zyklisch auftretenden Veränderungen, z. B. durch das Webfach, entgegenwirken, dennoch bleibt aber das Problem des selbsttätigen Ausgleichs von Veränderungen bestehen, das sich aus der allmählichen Änderung im Durchmesser der auf dem Baum befindlichen Fadenmasse ergibt.
  • Die Erfindung umfaßt für eine Vorrichtung, z. B. einen Webstuhl, in welchem Faden oder ein anderes Material von einer Trommel, einem Baum oder einem anderen- drehbaren Träger oder einem Zuführungsteil abgezogen wird und der auf diesen Teil ein sich mit dem vorhandenen Radius der angelegten Spannung änderndes Drehmoment ausübt, -Einrichtungen zum Steuern der Spannung, welche eine Bremstrommel od.,dgl. umfassen, ferner eine Antriebsverbindung von diesem Zuführungsteil zu der Bremstrommel od. dgl., wodurch diese veranlaßt wird, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen, welche der dieses Zuführungsteiles direkt proportional ist, ferner wenigstens ein Bremsglied, das an der Bremstrommel od. dgl. unter einer anfänglich angelegten, genügend großen Last angreift, um ein Drehen dieses Teiles unter statischen Reibungsbedingungen zwischen den sich berührenden Bremsflächen zu verhindern, ferner Mittel zum selbsttätigen Einstellen der an das Bremsglied oder die Bremsglieder angelegten Last, um Änderungen des «wirksamen Radius des sich ergebenden, an den Zuführungsteil angelegten Drehmoments auszugleichen, um so eine vorbestimmte statische Anfangsbremswirkung oberhalb eines vorbestimmten @M.iniinums zu halten, und Mittel, welche gemäß der auf das Material ausgeübten Spannung gesteuert werden, so daß beim Erhöhen der Spannung über eine festgesetzte Grenze eine intermittierende Bewegung dieses Bremsgliedes oder dieser BremsgliC(Ier in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. in solcher Weise erfolgt, daß, während die angelegte Bremslast unverändert bleibt, eine statische Reibung in der Bremse während dieser Relativbewegung in NVegfall gelangt und durch eine kinetische Reibung ersetzt wird. Dadurch kann unter .dem Einfluß des auf den drehbaren Teil wirkenden Drehmoments dieser Teil sich stufenweise um eine Größe drehen, welche durch die Größe und/oder die Geschwindigkeit und/oder die Dauer der diesem Bremsglied oder diesen Bremsgliedern erteilten Bewegung bestimmt ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf einen Webstuhl werden das Breinsglie.d oder die Bremsglieder so gesteuert, daß bei kinetischen Bremsbedingungen dem Kettenbaum ermöglicht wird, sich um ein verhältnismäßig kleines Stück vorzugsweise zweimal ie Schußschlag zu drehen, während er bei statischen Reibungsbedingungen veranlaßt wird, zwischen jeder Bewegung anzuhalten. Das Anhalten erfolgt zwangsläufig positiv und tritt abwechselnd an oder nahe der Schlag- und der mittleren Rückwärtsstellung der Lade ein. Die Größe jeder Bewegung wird durch den Zustand der Kettenspannung in jedem Augenblick bestimmt und wird selbsttätig erh'ö'ht, falls die Spannung ansteigt und verringert, falls die Spannung sich verringert.
  • Vorzugsweise ist die genannte Einrichtung zum Einstellen der angelegten Last an das Bremsglied oder die Bremsglieder innerhalb der Antriebsverbindung zwischen dem drehbaren Teil und der Bremstrommel od. dgl. angeordnet oder mit ihnen verbunden, wobei die Ausführung derart getroffen ist. daß die Bremslast in Übereinstimmung mit dem auf den drehbaren Teil ausgeübten Drehmoment geregelt wird, beispielsweise durch die Anordnung eines Kettenlaufrades oder einer Laufscheibe, welche mit einer Antriebskette im Eingriff steht und «-elche auf einen beweglich angeordneten Träger für das Bremsglied oder die Bremsglieder einwirkt, um de angelegte Bremslast zu verändern.
  • Das Bremsglied oder die Bremsglieder können in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. in einer Richtung quer zu ihrer Umdrehungsebene oder zu ihrer Drehrichtung beweglich sein und können einer Schwingbewegung oder einer intermittierenden oder pulsierenden Bewegung in einer Richtung unterworfen werden, wobei diese Bewegung unter der Steuerung von Einrichtungen steht, welche auf 'Veränderungen in der auf das Material ausgeübten Spannung ansprechen.
  • Die Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. kann durch eine Fühlhebeleinrichtung gesteuert werden, die durch Bewegen eines Aufbauteiles für das drehbare Glied geregelt wird.
  • Die Einrichtung zur Vornahme der Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in Übereinstimmung mit Veränderungen der Spannung können einstellbare Lastglieder umfassen, z. B. ein Gewicht, das so angeordnet ist, d'aß die durch die Steuereinrichtung bewirkte Spannung eingestellt und aufrechterhalten bleiben kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bremstrommel od. dgl. mit einer am Umfang verlaufenden -Nut versehen, und ein Bremsglied in Form einer tangential angeordneten Reibstange, die um ihre Achse drehbar angeordnet ist, ist vorgesehen und arbeitet mit dieser Nut zusammen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, welche eine Ausführungsform einer Einrichtung zum Regeln der Spannung gemäß der Erfindung wiedergibt, und Fi.g. -2 ist eine Endansicht nach Fig. i, teilweise im Schnitt.
  • Zur Durchführung der Erfindung nach der Ausführungsform und insbesondere in ihrer Anwendung auf eine Abgabesteuerung bzw. Steuerung einer Kette eines Webstuhls ist die Regeleinrichtung für die Spannung in der Form eines einheitlichen Teiles vorgesehen, welcher an einem Webstuhl durch Lagerarme oder Ständer befestigt werden kann. Dieser einheitliche Teil umfaßt ein Fundament i. das mit einem sich nach aufwärts erstreckenden festen Gestellteil 2 verbunden ist, der einen Teil des Webstuhls bilden kann, einen unteren Rahmen 3, der an einem biegsamen Blatt d. schwenkbar getragen wird und das drehbare Element, z. B. den Baum 5, trägt, «-elches von einer rohrförmigen Welle 6 getragen wird, die eine Antriebskurbel 6« aufweist; die Kette A wird von .dem Baum über einen Streichbaum 7 geführt.
  • Die Einrichtung zum Regeln der Spannung umfaßt eine am Umfang genutete Bremstrommel 8 od. dgl., welche mit der Welle 6 mechanisch verbunden ist, um sich auf diese Weise mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die der der Welle 6 direkt proportional ist, was z. B. mittels einer Kette g erfolgen kann, die in ein Kettenrad io auf der Welle 6 und in ein Kettenrad i i auf einer die genutete Breinstrommel8 tragenden Welle eingreift. Eine Rolle 12, welche mit Stellmitteln 13 versehen ist, ist vorgesehen, um eine Lose in der Kette aufzunehmen. Ein Bremsglied 1.4 in der Form einer Reibstange ist drehbar in einem bei 16 angelenlzten Träger 15 angeordnet, und die Reibstange ist mit Bezug auf die genutete Trommel 8 in tangentialer Richtung angeordnet. Der Träger 15 wird mittels einer einstellbaren Feder 17 belastet, um eine vorbestimmte Anfangsbremslast anzulegen. Zum Zweck des Regelns der Anfangsbelastung der Bremse in Übereinstimmung mit Veränderungen des Durchmessers des auf dein Baum 15 befindlichen :Materials ist ein Kettenlaufrad 18 vorgesehen, welches in die Kette g eingreift, und diese Kettenrad ist auf einem Hebel i9 angeordnet, der mit dem Träger 15 schwenkbar verbunden und mit Stehmitteln 2o versehen ist, welche an einem Anschlag 2i auf dem Träger:i5 angreifen; die Ausführung ist so getroffen, da.ß .die anfängliche Vorbelastung der Bremse gemäß der Spannung in der Kette 9r geregelt wird, die ihrerseits von dem auf die Welle 6 ausgeübten Drehmoment abhängt, das sich zu jedem Zeitpunkt aus der Spannung in der Kette A und dem Radius der Kette von ihrer Achse auf dem Baum 5 ergibt. Wenn sich Naher der Durchmesser der Kette auf dem Baum verkleinert, wird die Belastung der Bremse proportional verkleinert.
  • Die anfängliche Vorbelastung der Bremse ist derart gewählt, daß bei statischen Reibungsbedingungen zwischen der Reibstange 14 und der Bremstrommel 8 die Bremskraft oberhalb eines vorbestimmten minimalen Wertes gehalten wird, der ausreicht, um den Baum gegen Drehung festzuhalten. Falls die Reibstange gedreht wird, so daß sie sich relativ zur Bremstrommel 8 in einer Richtung quer zu ihrer Ebene bewegt, so daß die Bremslast nicht geändert wird, gelangen die statischen Reibungsbedingungen in Wegfall und werden durch eine kinetische Reibung ersetzt, welche die Bremswirkung verkleinert und dadurch ein Drehen des Baumes 5 gestattet. Um Veränderungen der Spannung in der Kette A auszugleichen, sind durch diese Änderungen gesteuerte Einrichtungen vorgesehen, um eine stufenweise Bewegung der Reibstange 14 in bezug auf die Bremstrommel 8 vorzunehmen, wobei die Geschwindigkeit und/oder die Größe und/oder die Dauer sich in Übereinstimmung mit den Spannungsänderungen in der Kette verändern. Zu diesem Zweck ist die Reibstange 14 an einem Ende mit einem an ihr befestigten, sich seitlich von ihr erstreckenden Hebelarm 22 versehen, und -das äußere Ende dieses Hebelarmes 22 ist durch eine zweckentsprechende Universalkupplung mit einem Lenker 23 verbunden, der an seinem unteren Ende mit einem Zäpfen 24 versehen ist, welcher sich in eine längliche Öffnung in einem Hebel 25 von dreieckförmiger Gestalt erstreckt, wie dargestellt, und der Zapfen 24 greift in die innere Dreiecksausbildung des HebeW25 mit einem gewissen Leerlauf ein. Der Hebel 25 ist auf einer Gegenwelle 26 angeordnet, welche mit einer geeigneten Frequenz verschwenkt wird, die von einem zweckentsprechenden Teil des Webstuhls, z. B. der Ladenstelze, -durch eine Verbindungsstange 27 abgeleitet wird, die an einem Arm 28 angelenkt ist, der auf der Gegenwelle 2.6 befestigt ist; daher werden ,der Reibstange14 intermittierende Schwingbewegungen erteilt, und die Amplitude dieser Bewegungen hängt von dem Abstand des Zapfens 24 von der Achse der Gegenwelle 2,6 ab.
  • Eine Veränderung in der Amplitude der Bewegungen, die der Reibstange- 14 in Abhängigkeit von Spannungsänderungen in .der Kette A erteilt werden, wird dadurch erhalten, daß das andere Ende des Lenkers 23 mittels einer Stange 29 mit dem unteren Ende eines Fühlhebels 30 verbunden ist, der bei 31 schwenkbar angeordnet und mit einer Rolle 3e versehen ist, die mit einer benachbarten Fläche des Schwenkrahmens 3 in Berührung steht. Der Hebel 30 ist mit einem Arm 30a versehen, der ein Gewicht 33 trägt, das längs des Armes 30a einstellbar ist. Die in der Kette A aufrechtzuerhaltende Spannung wird durch die Lage und die Größe des Gewichtes 33 auf dem Arm 30a geregelt.
  • Falls die Last auf dem Arm 30a, der durch die Rolle 3v gegen den Schwenkrahmen 3 arbeitet, die auf den Rahmen 3 zufolge der Spannung in der Kette A ausgeübte Gegenkraft nicht mehr ausgleicht, wird das untere Ende des Fühlhebels 3.o in einer Stellung angeordnet, in welcher der Zapfen 224 auf dem mit dem Hebel 3o durch die Stange 29 verbundenen Lenker 23 in einer solchen Entfernung von .der Achse der Gegenwelle 2,6 angeordnet ist, daß die Leerlaufbewegung zwischen dem Zapfen 24 und der dreieckigen Innenform des Hebels 25 eine solche ist, daß der Reibstange 14 keine Bewegung erteilt wird. Bei Arbeitsbedingungen, bei denen die Spannung in der Kette A ansteigt, bewegt sich der schwenkbar angeordnete Rahmen 3 gegen den festen Rahmen .2 und bewirkt unter Ausüben eines Druckes auf die Rolle 32, daß der _Fühlhebel 30 sich im Uhrzeigersinn dreht, so daß der Zapfen 24 gegen das freie Ende des Hebels z5 verschoben wird, und in Übereinstimmung mit der Größe dieser Verschiebung greift der Hebel @:5 an dem Zapfen @2@4 an, um der Reibstange 14 Schwingbewegungen zu übertragen, wobei die Amplitude dieser Bewegungen von dem Abstand des Zapfens 24 von der Achse der Gegenwelle 2,6 abhängt. Daher wird, je größer der Spannungsanstieg in .der Kette A ist, desto größer die Amplitude der Bewegungen der Reibstange J4 sein, und umgekehrt. Wie oben ausgeführt, bringt die Bewegung der Reibstange 14 in bezug auf die Bremstrommel 8 die statische Reibung in Wegfall, und die nachfolgende Verkleinerung der Reibwirkung gestattet eine gesteuerte Freigabe des Baumes 5 in Stufen von kleiner Größe, die je Schußschlag mit einem positiven Stop zwischen jeder Bewegung zweimal stattfindet, und diese Unterbrechungen sind eindeutig positiv und treten abwechselnd an oder nahe der Schlagstellung und der -mittleren rückwärtigen Stellung der Lade auf. Die Größe jeder Bewegung wird durch die Spannung der Kette in dem Augenblick bestimmt und wird selbsttätig erhöht, wenn die Spannung ansteigt, und verkleinert, wenn die Spannung sinkt.
  • Um die hauptsächlichen zyklischen Änderungen in der Kettenspannung auszugleichen, ist die Fühlhebeleinrichtung wie folgt angeordnet. Der Schwenkzapfen 31 des Hebels 3o wird von einem Winkelhebel 34 getragen, der bei 35 an einem auf dem Rahmenteil 2 angeordneten Lagerarm 2a angelenkt ist. Der sich waagerecht erstredcend:e Arm des Hebels 34 ist mittels einer Stange 36 mit einem geschlitzten Hebel 37 verbunden, der fest auf der Gegenwelle 26 angeordnet ist, und die Verbindung der Stange 36 mit dem Hebel -37 ist mit Bezug auf ihren Abstand von der Achse der Gegenwelle 26 einstellbar. Diese Art der Anordnung :des Fühlhebelaufbaues gewährleistet, daß die Hinundherbewegung des Schwenkrahmens 3 in Synchronismus mit dem Webstuhl, der die hauptsächlichen zyklischen Spannungsänderungen ausgleicht, den von dem Rahmen 3 auf die Rolle 32 unter dem Einfluß der Spannung in der Kette _d ausgeübten Druck nicht beeinflußt und daher keine Störung in der selbsttätigen Aufrechterhaltung der vorgeschriebenen konstanten mittleren Spannung verursacht.
  • Um jedweder Neigung zu einer fehlerhaften Arbeitsweise des Fühlhebels 30 entgegenzuwirken, ist dieser Hebel 30 mit einem Arm 43 versehen, dessen äußeres Ende mit einer nach unten geführten Stange 44 schwenkbar verbunden ist, deren unteres Ende durch einen Lenker .15 mit einem Ansatz 4.7 an dem oberen Teil des Hebels 25 verbunden ist. Die Stange 4.4 ist an ihrem unteren Ende mit einer Dämpfungsplatte 46 versehen, die zwischen festen Platten .18 mit Zwischenschaltung von Reibpolstern 49 angeordnet ist, die durch eine Stellfeder 5@o belastet sind. Diese Dämpfungseinrichtung dient weiterhin dazu, jedwede vorhandene Reaktions-oder .Dauerbeanspruchung auf die Kette bei Stillstand des Webstuhls zu verhindern.
  • Eine Bewegung des Schwenkrahmens 3 entgegengesetzt. dem Uhrzei.gersinn wird mittels eines Anschlages 51 auf einem festen Rahmenteil 52 begrenzt. Eine Verlängerung 15Q an, :dem Träger 15 kann vorgesehen sein, um erforderlichenfalls ein Lösen der Bremse von Hand zu bewirken, während, um ein Drehen des Baumes 5 zum anfänglichen Einstellen der Kette A zu bewirken, ein Handrad 38 auf einer Welle 39 angeordnet ist, die an ihrem unteren Ende ein Kegelrad 4o aufweist, das durch axiale Bewegung :der Welle 39 gegen die Wirkung einer Feder 412 mit einem Kegelrad 41 in Eingriff kommen kann, das mit der Bremstrommel 8 verbunden ist.
  • Der Zweck der veränderlichen Anfangsvorbelastung der Bremse unter dem Einfluß des KettenlaufraJes 18 ist der, die statische Anfangsreibung der Bremse innerhalb eines zweckentsprechenden Bereiches zu halten, innerhalb welchem die kinetische Bremssteuerung voll wirksam ist, um eine vorbestimmte Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf das besondere v orbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise kann bei Anwendung der Erfindung auf andere Maschinen als Webstühle gemäß vorstehender Beschreibung der drehbare Teil, mit dem die Spannungsregeleinrichtung verbunden ist, eine Speisetrommel oder Spule oder eine Rolle umfassen, um welche das Material beim Durchlauf von einer Stelle zu einer anderen schleifenförmig herumgelegt ist oder bei welcher das Material z. B. mittels einer Klemmrolle in reibender Berührung gehalten wird, und bei den letztgenannten Ausführungen ist es nicht notwendig, die Bremse für eine beliebig gegebene Spannung vorher veränderlich varzubelasten. Weiterhin können die Einrichtungen zum Regelnder Spannung mit Bewegungen einer Anordnung für eine .Aufnahmespule oder einer Scheibe gekuppelt sein oder durch sie gesteuert werden, über welche das Material läuft oder durch elektrische, hydraulische oder andere empfindliche Abfühleinrichtungen gesteuert werden.
  • Eine veränderliche Vorbelastung der Bremse gemäß den Veränderungen im Durchmesser des Materials auf dem Baum oder einem anderen drehbaren Teil kann auch auf eine andere zweckentsprechende Weise erfolgen. Weiterhin kann die Bremse beliebig ausgeführt sein, welche ein Bremsglied oder Bremsglieder aufweist, die mit einer Reibungstrommel od. dgl. zusammenarbeiten und in bezug auf diese in solcher Weise beweglich sind, daß sie keinen Einfluß auf die angelegte Bremslast haben. Weiterhin kann :die Reibstange, anstatt sie durch eine Schwingbewegung zu steuern, stufenweise in einer Richtung bewegt werden, beispielsweise durch ein Klinkenrad und eine einfach oder doppelt wirkende Klinke. Zwei oder mehrere Einheiten, welche die Ketten unter verschiedenen Spannungen steuern, können zusammen verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung, 'bei welcher eine Brems-`kraft an einen drehbaren Träger oder ein drehbares Element gelegt wird, um das Abziehen von Material mittels äußerer, ihm eine Spannung erteilender Einrichtungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Regeln der Spannung eine Bremstrommel od. dgl. aufweist, die mit dem drehbaren Teil mechanisch gekuppelt ist, so daß er sich mit einer ihr direkt proportionalen Geschwindigkeit (dreht, und wenigstens ein Brems@glied an dieser Trommel od. dgl. unter dem Einfluß' von Belastungsmitteln angreift, welche eine statische Reibung mit einer Bremswirkung schaffen können, die ausreicht, um den drehbaren Teil gewöhnlich gegen Drehung festzuhalten, und Einrichtungen, welche durch Veränderungen in der auf das Material ausgeübten Spannung gesteuert werden, um eine Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. zu bewirken, ohne die angelegte Bremslast zu beeinflussen, so daß, wenn die Spannung über eine eingestellte Grenze ansteigt, die statischen Reibungsbedingungen wegfallen und durch kinetische Reibungsbedingungen ersetzt werden, wodurch eine geregelte Bewegung des drehbaren Teiles ermöglicht wird und diese Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder sich in übereinstimmung mit Spannungsänderungen verändert, um so die mittlere, auf das Material ausgeübte Spannung im wesentlichen konstant zu halten. -2.. Regelvorrichtung, insbesondere für einen Webstuhl, bei welchem Fäden oder anderes Material von einer Trommel, einem Baum oder einem anderen drehbaren Träger oder Zuführungsteil abgezogen wird und auf diesen Teil ein Drehmoment ausübt, das sich mit dem wirksamen Radius der angelegten Spannung ändert, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung zum Regeln der Spannung eine Bremstrommel od. dgl. aufweist, ferner eine Antriebsverbindung von dem Zuführungsteil zu der Bremstrommel od. dgl. vorgesehen ist, wodurch die Trommel veranlaßt wird, sich mit einer Geschwindigkeit zu drehen, die der des Zuführungsteiles direkt proportional ist, wenigstens ein Bremsglied an der Bremstrommel öd. dgl. unter einer angelegten Anfangslast angreift, die ausreicht, um ein Drehen dieses Teiles unter statischen Reibungsbedingungen zwischen den sich berührenden Bremsflächen zu verhindern, ferner Mittel zum selbsttätigen Einstellen der an das Bremsglied oder die Bremsglieder angelegten Last vorgesehen sind, um Veränderungen in- dem wirksamen Radius ,des sich ergebenden, an den Zuführungsteil gelegten Drehmoments auszugleichen, um auf diese Weise eine vorbestimmte anfängliche statische Bremswirkung oberhalb eines vorbestimmten minimalen Wertes zu halten, und Mittei, welche-gemäß, der auf das Material ausgeübten Spannung gesteuert werden, so daß bei Erhöhen der Spannung über eine eingestellte Grenze eine intermittierende Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. in solcher Weise erfolgt, daß ohne Änderung der angelegten Bremslast eine statische Reibung in der Bremse während dieser Relativbewegung wegfällt und durch eine kinetische Reibung ersetzt wird, so -daß unter dem Einfuß des auf den drehbaren Teil wirkenden Drehmoments dieser Teil sich stufenweise in einem Ausmaß drehen kann, das durch !die Größe und/oder die Geschwindigkeit und/oder die Dauer der dem Bremsglied oder den B.remsgliefdern erteilten Bewegung bestimm-t ist. 3. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach Anspruch=, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einstellen der an das Bremsglied oder die Bremsglieder angelegten Last in der Antrizbsverbin.dung zwischen dem drehbaren Teil und der Bremstrommel od. dgl. angeordnet oder mit ihnen verbunden ist. q.. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß mehr als ein Bremsglied vorgesehen ist und die Einrichtung, welche Veränderungen in der auf das Material wirksamen Spannung steuert, eine Bewegung eines Teiles .der Bremsglieder, aber nicht aller Bremsglieder reliativ zur Bremstrommel od. dgl. her.-vorruft, wobei die Gesamtbremswirkung durch den übergang von statischen Reibungsbedingungen auf kinetische, in bezug auf die auf diese Weise bewegten Bremsglieder verkleinert wird. 5. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach Anspruch 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Regeln der an das Bremsglied oder die Bremsglieder angelegten Last ein Kettenlaufrad oder eine Scheibe umfaßt, die mit einer Antriebskette im Eingriff steht und auf einen beweglich angeordneten Träger für das Bremsglied oder die Bremsglieder einwirkt, um die angelegte Bremslast zu verändern. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche i bis ,3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied oder die Bremsglieder in bezug auf die Bremstrommel od. dgl. in einer Richtung beweglich sind, welche quer zu. ihrer Umdrehungsebene oder Drehrichtung verläuft. 7. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach Anspruch ;6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsglied oder die Bremsglieder einer Schwenkbewegung unter der Steuerung einer Einrichtung unterworfen sind, die auf Veränderungen der auf das Material ausgeübten Spannung anspricht. B. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nah Anspruch,6,dadurch gekennzeichnet, daß ,das Bremsglied oder die Bremsglieder in einer Richtung einer intermittierenden oder einer pulsierenden Bewegung unterworfen werden, die unter der Steuerung einer Einrichtung steht, welche auf Veränderungen in der auf das Material ausgeübten Spannung anspricht. g. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Bremsgliedes oder der BTemsglie.der in be.zug auf die Bremstrommel od. dgl. durch eine Fühlhebeleinrichtun@g gesteuert wird, welche durch die Bewegung eines Aufbauteiles für den drehbaren Teil betätigt wird. io. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, da-,durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Vornahme der Bewegung des Bremsgliedes oder der Bremsglieder in Übereinstimmung mit den Spannungsänderungen ein einstellbares Belastungsglied, z. B. ein Gewicht, umfaßt, das so angeordnet ist, daß die durch die Regel -einricht;ung hervorgerufene Spannung eingestellt und aufrechterhalten werden kann. i i. Vorrichtung zum Regeln der Spannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel od.,dgl. mit einer am Umfang verlaufenden Nut versehen ist und ein Bremsglied in Form einer tangential zur Trommel angeordneten und um ihre Achse drehbaren Reibstange vorgesehen ist, die mit der Nut zusammenarbeitet.
DEB16181A 1950-08-16 1951-08-04 Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere fuer Webstuehle Expired DE883277C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB883277X 1950-08-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883277C true DE883277C (de) 1953-07-16

Family

ID=10649334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB16181A Expired DE883277C (de) 1950-08-16 1951-08-04 Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere fuer Webstuehle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232304A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Continental Ag Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232304A1 (de) * 1992-09-26 1994-03-31 Continental Ag Abwickelvorrichtung für Warenbahnen, insbesondere Elastomerfolien oder mit Elastomer beschichteten Gewebebahnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2705334C2 (de) Schälmaschine für Körnerfrüchte
DE69912739T2 (de) Selbstkompensierende vorrichtung zur regelung der spannung einer faser
DE2912436C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Aufwickelspannung einer Gewebebahn an einer Webmaschine
DE883277C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung von aufgewickeltem Material, insbesondere fuer Webstuehle
DE3403733A1 (de) Vorrichtung zum steuern einer packmittelbremse
DE596222C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung einer Papierbahn
CH617638A5 (de)
DE2400806A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln der spannung eines beweglichen tuches od. dgl. und aufrechterhalten seiner konstanten laenge
DE2404563B2 (de) Vorrichtung zum bremsen der wickelwelle einer wickelvorrichtung
DE2127993C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Wickelspannung bahnförmig geführten Gutes
DE2130020A1 (de) Baeummaschine
DE1035231B (de) Bandzugsteuervorrichtung fuer eine Maschine zum Bewickeln elektrischer Kabel
DE1197802B (de) Vorrichtung zum Regeln der Vorspannung des Huellstoffs in Verpackungsmaschinen
DE4212843B4 (de) Vorrichtung zum geführten Einfädeln einer Umhüllung
DE4100173A1 (de) Bremsdrehlager zum straffhalten beim wickeln eines wickelbaren gegenstandes
DE1535492C3 (de) Kettnachlaßvorrichtung für Webmaschinen
DE842187C (de) Mehrfachdrahtziehmaschine
CH639145A5 (de) Einrichtung an einer zettelmaschine, zum ein- und ausheben des zettelbaumes und zum zustellen und gleichfoermigen anpressen der presswalze.
DE2307478A1 (de) Kettenspannungssteuereinrichtung
DE1151230B (de) Vorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Webmaschinen, Schaermaschinen od.dgl. mit einer Fadenbremse und einem Fadenspanner
DE1574398A1 (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Spannung in einer ueber Walzen gefuehrten Gewebe- oder Kettbahn
DE64683C (de) Spulmaschine
DE738318C (de) Kettenbaumregulator fuer Webstuehle
DE482744C (de) Kettenspann- und Abwickelvorrichtung fuer mechanische Webstuehle
DE2020164A1 (de) Scher- und Wickelmaschine