DE883237C - Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE883237C
DE883237C DEC3461A DEC0003461A DE883237C DE 883237 C DE883237 C DE 883237C DE C3461 A DEC3461 A DE C3461A DE C0003461 A DEC0003461 A DE C0003461A DE 883237 C DE883237 C DE 883237C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
closed
valve
pressure
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC3461A
Other languages
English (en)
Inventor
Cesare Piccardo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHAPMAN
Original Assignee
CHAPMAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHAPMAN filed Critical CHAPMAN
Priority to DEC3461A priority Critical patent/DE883237C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE883237C publication Critical patent/DE883237C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/10Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel
    • F04F1/12Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/04Regulating by means of floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Hebung und Förderung von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur 13ebung und Förderung von Flüssigkeiten, bei denen ein oder mehrere geschlossene Behälter vorgesehen sind, in welche die Flüssigkeit zuerst eingeführt und dann unter der direkten Einwirkung von Gas-, Luft-oder Dampfdruck herausgestoßen und befördert wird, wobei der zur Einwirkung gelangende Fördergasdruck durch entsprechend dem Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern verstellbare Steuerventile ein- und ausgeschaltet wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Verstellung der Förderdrucksteuerventile im allgemeinen mittels an ihnen angebrachter Schwimmer, so daß diese Einrichtungen auf Grund der notwendigen großen Schwimmerausmaße mit verschiedenen Nachteilen verbunden sind und die Betriebssicherheit auf längere Dauer nicht gegeben ist. Die neue Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile, die die Füllung und die darauffolgende Entleerung des geschlossenen Behälters bzw. der geschlossenen Behälter durch Aus-und Einschalten des Fördergasdrucks bestimmen, ihrerseits durch eine elektrische Steuervorrichtung gesteuert werden, die entsprechend dem Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern bemessen und vorzugsweise als elektromagnetische Steuervorrichtung ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch betätigte Steuervorrichtung, welche die Umstellung der Förderdrucksteuerventile bewirkt, mindestens zwei elektrische Erregerstromkreise aufweist, welche Stromkreise durch Kontakte geschlossen werden können, welche entsprechend dem höchsten und dem niedrigsten Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern entsprechen, wobei indem dem niedrigsten Flüssigkeitsstand entsprechenden Stromkreis ein durch den dem Höchststand entsprechenden Stromkreis kurzsehließbarer Widerstand eingeschaltet ist, derart, daß die elektrisch betätigte Steuervorrichtung nur bei gefülltem Behälter voll erregt und in ihre Arbeitsstellung übergeführt wird und erst bei entleertem Behälter in ihre Ruhelage zurücktritt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform wird das bzw. die Förderdrucksteuerventile 'durch einen Gasdruck betätigt, der durch ein unter der Einwirkung der elektrisch betätigten Steuervorrichtung stehendes Umstellventil geregelt ist, wobei vorzugsweise dasselbe Gas verwendet wird, das zur Flüssigkeitsförderung dient.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine schematische Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Einrichtung zur Wasserspeisung von Dampfkesseln, Fig. 2 die entsprechende Ansicht einer zweiten, für andere Zwecke verwendbaren Ausführungsform, Fig. 3 das Schema einer weiteren Einrichtung mit abgeändertem Steuerventil, F'ig. q. das Schema einer weiteren Ausführungsform des Steuerventils und der ihm zugeordneten Organe.
  • Nach der in der Fig. i dargestellten Ausführungsform der beispielsweise zur Wasserspeisung von Dampfkesseln öder Dampfgeneratoren dienenden Einrichtung sind zwei geschlossene Behälter i und 2 vorgesehen, von welchen der Behälter 2 unterhalb des gewöhnlichen Speisewasserkessels 3 angeordnet ist. Im nachfolgernden wird der Einfachheit halber der Behälter 2 kurz mit Hebebehälter und der auf der gewünschten Höhe des Dampfkessels angeordnete Behälter z mit Speisebehälter bezeichnet werden. Die Rohrleitung .4 verbindet unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 5 den unteren Teil des normalen Speisewasserkessels 3 mit dem Boden des Behälters 2; während der Boden des Speisebehälters i mit dem Boden des Hebebehälters 2 durch die Rohrleitung 6 über das Rückschlagventil 7 verbunden ist. Eine Abzweigung 8 der Rohrleitung 6 ist unter Zwischenschaltung eines Rückschlägventils 9 mit der Wasserkammer des Dampfkessels verbunden, und die Anordnung der einzelnen genannten Elemente ist derart getroffen, daß das Wasser unter der Schwerewirkung frei aus dem Speisewasserkessel g ausfließen und den Hebe-Behälter 2 füllen kann, wonach dieser letztere unter Dampfdruck gesetzt und sein Inhalt nach oben in den Speisebehälter i gedrückt oder befördert werden kann. Nach der Füllung des Speisebehälters i kann dieser ebenfalls unter Dampfdruck gesetzt und sein Inhalt unter der kombinierten Wirkung des im Dampfkessel herrschenden Dampfdrucks und des Druckhöhenunterschiedes in Bezug auf den Dampfkessel nach diesem letzteren befördert werden.
  • Die Füllung und die Entleerung der Behälter i und 2 ist durch zwei vorzugsweise in Höhe des Speisewasserkessels angeordnete dreiwegige Steuerventile geregelt. Das erste dieser Steuerventile weist , zwei durch den gemeinsamen Schaft 12 verbundene Abschlußkörper oder -teller io und i i auf, welche derart angeordnet sind, daß in der einen Ventilschließstellung eine Verbindung zwischen dem Auslaßrohr 13 und dem in dem oberen Endteil des Hebe-Behälters 2 mündenden Rohr 1.4 hergestellt wird, wie dies in der Fig. i dargestellt ist, während in der anderen Schließstellung des genannten Dreiwegventils die Verbindung mit dem Auslaßrohr 13 geschlossen und der Behälter 2 durch das Rohr 14, durch die Abzweigung 16 und die Dampfzufuhrleitung 15 mit dem Dampfkessel in Verbindung gesetzt wird. Das zweite Dreiwegsteuerventil weist einen einzigen Abschlußkörper 17 auf und ist derart angeordnet, daß in der einen seiner Schließstellungen das aus dem Dampfkessel kommende Dampfzuleitungsrohr 15 über die Abzweigung 18 mit der in dem oberen Endteil des Speisebehälters i mündenden Rohrleitung i9 in Verbindung gesetzt wird, während in seiner anderen Schließstellung die genannte Abzweigung i8 abgeschlossen und der Speise-Behälter i mit der Rohrleitung 2o verbunden wird. Der Dampf wird den beiden Drehvegsteuerventilen durch das gemeinsame Dampfzuleitungsrohr 15 zugeführt, während die der Wasserförderung dienenden Ausflußöffnungen dieser Förderdrucksteuerventile durch das gemeinsame Abfuhrrohr 2o mit dem Speisewasserkessel 3 verbünden werden können, in welch letzterem der aus dem Dampfkessel abgeführte Dampf kondensiert und dadurch jegliche Verluste an Speisewasser vermieden werden. Jedes Förderdrucksteuerventil wird durch eine verformbare, an den beweglichen Abschlußkörper des V Ventils mittels einer Spindel a2 verbundene und beiderseitig unter Zwischenschaltung einer Wassersäule dem Dampfdruck ausgesetzte Membran 21 betätigt. Jede dieser Membranen 21 ist in einer teilweise mit Wasser gefüllten Kammer 23 angeordnet, deren oberer, wasserleerer Teil mit der Druckkammer des entsprechenden Steuerventils in Verbindung steht. Die Membranen 2ii können aus Gummi oder aus einem anderen ähnlichen Material bestehen und sind vorzugsweise durch verformbare Metallblätter geschützt und verstärkt, d. h. sie sind vorzugsweise aus einem doppelwandigen oder zusammengesetzten Material hergestellt. Die unterhalb der Membranen liegenden Kammerteile sind durch die. Leitungen a.1 mit dem unteren Teil einer teilweise mit Wasser gefüllten, geschlossenen Kammer 25 in Verbindung gesetzt, wobei der obere, wasserleere Teil dieser Kammer 25 durch eine einen verhältnismäßg kleinen lichten Querschnitt aufweisende Rohrleitung 26 an die Dampfzufuhrleitung 15 angeschlossen ist. Ein den mit Dämpf gefüllten oberen Teil der Kammer 25 mit der Außenluft in Verbindung setzendes Auslaßrohr 27 wird durch das Umstellventil 28 geöffnet und geschlossen, wobei der lichte Querschnitt dieses Rohres 27 vorzugsweise größer als derjenige der Rohrleitung 26 Bernessen ist. Das Umstellventil 28 wird durch eine elektromagnetische Vorrichtung betätigt, welch letztere aus einem ortsfesten Anker 29 und einer beweglichen Magnetspule 3o besteht und derart angeordnet ist, daß bei Erregung der Spule der Abschlußltörper des Ventils 28 angehoben wird. Die Anordnung der einzeln beschriebenen Organe ist derart getroffen, daß bei geschlossenem Uinstellventil28 der Dampfdruck auf die Wasserkolonnen beider Seiten der Membranen 21 wirkt und diese letzteren dadurch im Gleichgewicht hält. Gleichzeitig wirkt der Dampfdruck auf die Ventilteller i i und 17 der beiden Steuerventile und hält diese in ihrer in der Fig. i dargestellten Schließstellung fest, so daß der Hebebehälter 2 durch die Rohrleitung 13 an das Abfuhrrohr 2o und der Speisebehälter i durch die Leitung icg an die Dampfzufuhrleitung 1,5 verbunden werden. Das Öffnen des Umstellventils durch die elektromagnetische Betätigungsvorrichtung führt ein Entweichen des Dampfes aus der Kammer 2.5 herbei, in welch letzterer, da der lichte Ouerschnitt des Auslaßrohres 27 viel größer als derjenige des Dampfzufuhrrohres 26 ist, eine beträchtliche Drucksenkung entsteht und der auf die Unterseite der biegsamen Membranen 21 wirkende Druck entsprechend so weit vermindert wird, daß der auf die oberen Seiten dieser Membranen unter Zwischenschaltung der Wasserkolonnen wirkende Dampfdruck die Membranen selbst nach unten verstellt und somit die zwei Steuerventile herunterzieht. Dadurch wird die Dampfzufuhrle.itung 15 über die Leitung 1.1 mit dem Hebebehälter in Verbindung gesetzt, während der Speisebehälter i durch die Rohrleitung i9 an die Abfuhrleitung 2o angeschlossen wird.
  • Der elektrische Stromkreis, der die Verstellung der beiden Steuerventile bewirkt, weist durch Schwimmer ein- und ausschaltbare Kontakte auf, die im oberen Teil und in Bodennähe der Behälter i und : angeordnet sind. Die Schwimmer weisen geringe Eigenabmessungen auf und sind derart ausgeführt, daß sie starken allseitigen Drücken widerstehen können. Jeder Schwimmer 31 ist um eine horizontale Achse 32 drehbar angeordnet und kann gegebenenfalls durch Gegengewichte ausbalanciert werden. Die Schwimmer sind in seitlichen Nischen oder Stutzen 33 der Behälter angeordnet, und jeder Schwimmer trägt einen Kontaktkörper, der den entsprechenden Stromkreis durch Anliegen an dem ortsfesten isolierten Kontaktteil 34 schließen kann. Die Spannung des zur Betätigung der Steuerventile notwendigen Stromes wird durch einen Transformator 35 soweit erniedrigt, daß das Einschalten im Stromkreis der mit der Erde verbundenen Hub-und Speisebehälterkörper ermöglicht wird, wobei der von der Sekundärwicklung des Transformators herstammende Wechselstrom durch zwei Gleichrichter 36 und 37 in Gleichstrom verwandelt wird. Die Wicklung der das Umstellventil 28 betätigenden elektromagnetischen Vorrichtung 3o ist an dem Gleichrichter 36 und durch die in Ruhestellung geschlossenen Kontaktkörper 38 eines Relais an die parallel geschalteten Stromkreise 39 und .Io angeschlossen, wobei in jedem dieser letzteren Stromkreise einer der durch die Schwimmer ein- und ausschaltbaren Kontakte 34 des Hubbehälters :2 eingeschaltet ist. Der in dem Stromkreis 40 des unteren Schwimmers eingeschaltete Widerstand.li setzt die Stromstärke auf einen für die Überführung in die Arbeitsstellung des Elektromagneten 3o des Umstellventils ungenügenden, jedoch für dessen Festhalten in der einmal verstellten Lage wohl ausreichenden Wert herab. Die Spule des Relais .t2 ist mit dem Gleichrichter 37 und mit den parallel geschalteten, an die zwei durch Schwimmer ein- und ausschaltbaren Kontakte 34 des Speisebehälters i angeschlossenen Stromkreisen .13 und 44 verbunden, wobei in dem an den Kontakt des unteren Schwimmers angeschlossenen Stromkreis 44 ein die Stromstärke in dem oben beschriebenen Sinn in bezug auf den Elektromagneten 3o begrenzender Widerstand .15 eingeschaltet ist. Es ist dabei offensichtlich, daß der den oberen Schwimmern der Hub- und Speisebehälter entsprechende Kontaktschluß die Widerstände .41 und -.5 in Serie mit den Wicklungen des Elektromagneten 3o bzw. des Relais -12 kurzschließt.
  • Die Anordnung der beschriebenen Elemente ist derart getroffen, daß bei leeren Behältern i und 2 alle Schwimmerkontakte geöffnet sind und dadurch der elektrische Steuerstromkreis unterbrochen wird, während das Umstellventil seine Schließstellung einnimmt. Der Behälter :2 ist an das Abfuhrrohr und der Behälter i an die Dampfzufuhrleitung angeschlossen. Der Behälter 2 füllt sich mit aus dem Speisewasserkessel 3 unter der eigenen Schwerewirkung ausströmendem Wasser, wodurch zunächst der untere Schwimmerkontakt geschlossen und somit der Elektromagnet 3o an den Gleichrichter 36 angeschlossen wird. Infolge des in diesem Stromkreis eingeschalteten Widerstandes 4.1 wird jedoch der Elektromagnet 3o nicht genügend stark erregt, um seine Bewegung herbeizuführen. Durch das nachfolgende Schließen des oberen Schwimmerkontaktes wird der genannte Widerstand ausgeschaltet und dadurch der Elektromagnet 30 genügend stark erregt, um das Öffnen des Umstellventils 28 herbeizuführen, was andererseits die Verstellung der beiden Steuerventile in der oben beschriebenen Art und Weise zur Folge hat. Der Hebebehälter 2 wird somit mit der Dampfzufuhrleitung verbunden und seine ZTerbindung mit der Abfuhrleitung geschlossen, während bei dem Speisebehälter das Umgekehrte der Fall ist. Der Inhalt des Hebebehälters wird somit durch den Dampfdruck gehoben und nach dem Speisebehälter i befördert. Durch die Senkung des Wasserspiegels im Hebebehälter wird der obere Schwimmerkontakt geöffnet und dadurch der Widerstand .I1 in Serie mit dem Elektromagneten 30 rückgeschaltet, welcher Elektromagnet aber dank des weiterhin in seiner Wicklung, jedoch mit verminderter Intensität kreisenden Stromes das Umstellventil in seiner geöffneten Stellung festhält. Mit dem Steigen des Wasserstandes im Speisebehälter i wird zunächst der untere Schwimmerkontakt geschlossen und dadurch die Wicklung des Relais 4.2 unter Zwischenschaltung des Widerstandes 45 an den Gleichrichter 37 angeschlossen, wobei jedoch der Widerstand 4 5 die Stromstärke auf einen zur Erregung des genannten Relais ungenügenden Wert herabsetzt. Mit der Füllung des Speisebehälters wird auch der obere Schwimmerkontakt geschlossen, und das Relais 42 öffnet die Kontakte 38 und unterbricht somit den Stromkreis des Elektromagneten 3o. Demzufolge schließt sich das Umstellventil 28 und führt die zwei Steuerventile in ihre Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird die Dampfzufuhrleitung mit dem Speisebehälter inVerbindung gesetzt, und der Inhalt dieses letzteren wird durch das Rückschlagventil 9 nach dem Dampfkessel gestoßen, während sich unterdessen der Hebebehälter von neuem mit unter der Schwerewirkung zufließendem Wasser füllt und somit der Betriebskreislauf geschlossen wird: Es ist dabei offensichtlich, daß, falls sich der Hebebehälter vor der Füllung des Speisebehälters entleeren sollte, das Öffnen des unteren Schwimmerkontaktes des Hebebehälters die Unterbrechung des Erregerstromkreises des das Umstellventil betätigenden Elektromagneten 3o herbeiführen und dadurch das Umstellventil infolge seines Eigengewichtes oder dank einer Federeinrichtung schließen würde. In gleicher Weise werden die Kontakte 38 geschlossen, wenn der Erregerstrom des Relais 42 ausgeschaltet wird, so daß die richtige Reihenfolge der Füllungen und Entleerungen der beiden Behälter automatisch durch die erfindungsgemäße Anordnung gesichert wird.
  • Bei der in der Fig.2 schematisch dargestellten und z. B. zur Hebung oder Förderung von Flüssigkeiten unter Gas-, Luft- oder Dampfdruck bestimmten erfindungsgemäßen 'Vorrichtung. ist ein einziger Behälter 46 vorgesehen, der derart unter dem Flüssigkeitsspeisekessel 47 angeordnet ist, daß seine Füllung durch den freien Ausfluß aus diesem letzteren unter der Schwerewirkung selbst erfolgen kann. Die Rohrleitung 48 verbindet über das Rückschlagventil 49 den äußeren, unteren Teil des Behälters ¢6 mit dem Baden: des Kessels d:7. Eine zweite Rohrleitung 50 verbindet unter Zwischenschaltung eines weiteren Rückschlagventils 51 den Boden des Behälters 46 mit dem Punkt, wohin die Flüssigkeit befördert werden soll. Der obere Teil des Behälters 46 kann je nach Bedarf durch ein Dreiwegsteuerventil mit zwei aneinander starr verbundenen Abschlußkörpern oder -tellern 52 und 53 entweder an das Abfuhrrohr oder an die Dampf-, Druckluft- oder Druckgaszufuhrleitung 54 angeschlossen werden. Vorzugsweise ist das genannte Dreiwegsteuerventil in einer höheren Lage in bezug auf den Speisekessel 47 angeordnet. Die Druckkammer 55 des Steuerventils 52; 53 steht mit der teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Kammer 56 in Verbindung, in welch letzterer die verformbare und mit den Ventiltellern 52 und 53 verbundene Membran 57 derart angeordnet ist, daß sie unterhalb des Ventils zu liegen kommt und ganz in der Flüssigkeit getaucht ist. Der untere Teil der Kammer 56 ist mit einer geschlossenen und teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Kammer 58 verbunden, deren Gasauslaßrohr 59 durch das Umstellventil 6o, welches mittels einer einen beweglichen Eisenkern mit Magnetspule 61 und einen ortsfesten Anker 62 aufweisenden elektromagnetischen Vorrichtung betätigt wird, geschlossen und geöffnet werden kann: Der obere Teil der Kammer 58 ist an die Gaszufuhrleitung 54. durch eine einen kleineren lichten nuerschnitt als derjenige des Gasauslaßrohres 59 aufweisende Rohrleitung 63 angeschlossen. Der Dampf-, Luft- oder Gasdruck wirkt auf die Flüssigkeitssäulen oberhalb und unterhalb der verformbaren Membran 57 und hält diese im Gleichgewicht, während er gleichzeitig auch den Ventilteller 52 in seiner Schließstellung festhält und dadurch den Behälter 46 in Verbindung mit der Abfuhrleitung setzt. Der Elektromagnet 61 ist an den Gleichrichter 64 und an zwei parallel geschaltete Stromkreise 65 und 66 angeschlossen; wobei der genannte Gleichrichter mit einer Schwachstromquelle, z. B. mit der Sekundärwicklung eines an das Stromnetz angeschlossenen Transformators 67, verbunden ist. Indem Stromkreis 66 ist der durch den unteren Schwimmer betätigbare Kontakt 68 sowie der Widerstand 69 eingeschaltet; welch letzterer die Stromstärke auf einen für die Verstellung des Ankers ungenügenden, jedoch für dessen Festhalten in der einmal verschobenen Lage voll ausreichenden Wert herabsetzt. Der Stromkreis 65 ist über den vom oberen Schwimmer einschaltbaren Kontakt 70 geführt und kann den Widerstand 69 des Stromkreises 66 kurzschließen. Die Rückleitung beider Stromkreise ist durch die metallenen Körper des Behälters und der Schwimmer selbst gebildet, wobei die entsprechenden Kontakte in der unter Bezugnahme auf das vorgehende Ausführungsbeispiel schon beschriebenen Art und: Weise ausgeführt und angeordnet sind.
  • Die Anordnung der beschriebenen Elemente ist derart getroffen, daß die Flüssigkeit aus dem Speisekessel unter der Schwerewirkung in den Behälter 46 einströmt und zunächst die Kontakte des unteren Schwimmers schließt, wodurch wohl die Spülenwicklung des Elektromagneten 6 1 erregt wird, diese Erregung jedoch dank der die Stromstärke herabsetzenden Wirkung des Widerstandes 69 nicht die zur Anziehung des Ankers notwendigen Ausmäße erreicht. Erst wenn der Flüssigkeitsspiegel den oberen Schwimmer erreicht und den entsprechenden Kontakt schließt, wird der Anker angezogen werden und der Elektromagnet das Kontrollventil 6o öffnen können. Der Druck in der Kammer 58 und folglich auch derjenige auf die untere Seite der verformbaren Membran 57 wird dadurch gesenkt, und der auf die obere Seite dieser Membran wirkende Dampf-,Luft-oder Gasüberdruck führt den Ausschlag derselben herbei und verstellt das Steuerventil derart, daß die Verbindung mit der Abfuhrleitung unterbrochen und der geschlossene Behälter 4:6 vermittels der Leitung 77 unter Gasdruck gesetzt wird, welch letzterer den Behälterinhalt durch die Entleerungsleitung 5o ausstößt. Infolge der Senkung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter wird der obere Schwimmerkontakt geöffnet und dadurch der Widerstand 69 in den Stromkreis des Elektromagneten zurückgeschaltet, welch letzterer jedoch ,die Spule und den Anker weiterhin in ihrer der geöffneten Stellung des Umstellventils .entsprechenden. Lage festhält. Durch die weitere Senkung des Flüssigkeitsstandes wird der untere Schwimmerkontakt geöffnet und erst dadurch der Erregerstrom des .Elektromagneten ausgeschaltet und das Umstellventil geschlossen, wodurch andererseits das Steuerventil in seine Ausgangsstellung zurückgestellt und der Betriebskreislauf geschlossen wird.
  • Nach einer weiteren, in der Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die zwei Steuerventile der mit Bezugnahme auf die Fig. i beschriebenen Förderdrucksteuervorrichtung durch einen einzigen Vierweghahn 72 ersetzt, dessen durch Gegengewichte ausgeglichener Bedienungsarm 73 durch eine verformbare, an dem Bedienungsarm selbst durch das schematisch dargestellte Gelenkgetriebe 75 verbundene Membran 74 betätigt wird. Das genannte Gelenkgetriebe muß im allgemeinen durch mehrgliedrige Ausbildung ein großes Übersetzungsverhältnis aufweisen. Die Dampfzufuhrleitung ist mit 15 schematisch angedeutet, und eine Abzweigung 76 davon mündet in der mit Flüssigkeit gefüllten Kammer 77, welche mit der die Membran 74 enthaltenden Kammer 78 in Verbindung steht, wobei die Membran 74. durch das mittels des Elektroinagneten So betätigbare Umstellventil 79 verstellt werden kann. Der Dampfkessel selbst ist mit 8i bezeichnet, und die Vorrichtung stimmt im übrigen mit derjenigen in der Fig. i dargestellten überein. Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stellung des Umstellventils wird die Membran 7.4 durch den Dampfdruck nach oben gedrückt. Wenn sich dagegen das Umstellv entil unter der Einwirkung des Elektroinagneten So öffnet, wird der auf die Unterseite der Membran wirkende Druck zum Verschwinden gebracht, und der mit Gegengewichten versehene Hebelarm 73 senkt sich und verdreht den Steuerhahn in diejenige Stellung, in welcher die Dampfzufuhrleitung an den Hebebehälter z angeschlossen, während der Speisebehälter i mit der Dampf abfuhrleitung in Verbindung gesetzt wird. Im Fall der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem einzigen Behälter, wie z. B. im Fall der in der Fig. 2 @dargestellten Anordnung, können die zwei Steuerventile durch einen einzigen Dreiwegsteuerhahn ersetzt werden.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen, in der Fig. 4. dargestellten Ausführungsform kann der Steuerhahn andersartig betätigt werden, indem man die verformbare Membran durch einen im Zylinder 83 laufenden Kolben 82 ersetzt, wobei die Anordnung der restlichen Elemente derjenigen der F CY i-#. 3 entspricht. Selbstverständlich kann an Stelle der Membran oder des Kolbens auch ein Gebläse verwandt werden.
  • Im Fall der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Dampfkesselspeiseanlagen kann im Dampfkessel selbst ein weiteres durch Schwimmer betätigbares Kontaktpaar in Übereinstimmung mit dem oberen und unteren Wasserstand angeordnet werden. Die Stromkreise dieser Schw immerkontakte können einen im Stromkreis des das Kontrollventil betätigenden Elektromagneten vorgesehenen Ausschalter verstellen und dadurch den Stromkreis des Elektromagneten unterbrechen, wenn der Wasserspiegel im Dampfkessel seinen Höchststand erreicht. Falls dagegen zwei oder mehrere Dampfkessel vorhanden sind, können die in jedem Kessel vorgesehenen Schwimmerkontakte derart angeordnet werden, daß sie ein die Steuerventile jedes einzelnen Kessels nach Bedarf öffnendes Umstellventil betätigen.
  • Die erfindungsgemäße Regel- und Steuervorrichtung kann selbstverständlich zur Hebung oder Förderung von jeglichen Flüssigkeiten unter der direkten Einwirkung von den verschiedensten unter Druck stehenden gasförmigen Mitteln, z. B. unter der Einwirkung von Dampf-, Gas- oder Luftdruck, benutzt werden und eignet sich deshalb für zahlreiche und mannigfaltige Anwendungen.
  • Die Erfindung beschränkt sich dementsprechend nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, dessen konstruktive Einzelheiten weitgehendst abgeändert und den Umständen der einzelnen Anwendungsgebiete angepaßt werden können. So z. B. kann die elektromagnetische Regel- und Steuervorrichtung verschiedene Formen annehmen, während die Schwimmerkontakte aus je zwei in bezug auf den metallenen Behälterkörper isolierten Kontaktkörpern gebildet werden können, was die Bildung von in bezug auf die Erde vollkommen isolierten Stromkreisen gestattet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Hebung und Förderung von Flüssigkeiten mit einem oder mehreren Behältern, in welche die Flüssigkeit zuerst eingeführt und dann unter der direkten Einwirkung von Gas-, Luft- oder Dampfdruck herausgedrückt und gefördert wird, wobei der zur Einwirkung gelangende Fördergasdruck durch entsprechend dem Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern verstellbare Steuerventile ein-und ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile, die die Füllung und die darauffolgende Entleerung des geschlossenen Behälters bzw. der geschlossenen Behälter durch Aus- und Einschalten des Fördergasdrucks bestimmen, ihrerseits durch eine elektrisch entsprechend dem Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern betätigbare, vorzugsweise elektromagnetische Steuervorrichtung gesteuert werden, wobei diese Steuervorrichtung, welche die Umstellung der Förderdrucksteuerventile bewirkt, mindestens zwei elektrische Erregerstromkreise aufweist, welche durch entsprechend dem höchsten und dem niedrigsten Flüssigkeitsstand in dem bzw. in den Behältern in Wirkung tretende Kontaktschlußmittel geschlossen werden können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß in dem dem niedrigsten Flüssigkeitsstand entsprechenden Stromkreis ein durch den dem Höchststand entsprechenden Stromkreis ausschaltbarer Widerstand eingeschaltet ist, derart, daß die elektrisch betätigbare Steuervorrichtung nur bei gefülltem Behälter voll erregt und in ihre Arbeitsstellung übergeführt wird und erst bei entleertem Behälter in ihre Ruhelage zurücktritt. 3. Einrichtung nach Anspruch z und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß das bzw. die Förde,-drucksteuerventile durch einen vorzugsweise durch den für die Flüssigkeitsförderung selbst dienenden Gasdruck betätigt werden, wobei dieser Gasdruck seinerseits durch ein unter der Einwirkung der elektrisch betätigten Steuervorrichtung stehendes Umstellventil geregelt ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die-Steüerventile durch vorzugsweise voll in Flüssigkeit getauchte verformbare Membranen od: dgl. betätigt werden. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Membran durch beiderseitige Einwirkung eines Gasdrucks in ihrem Gleichgewichtszustand gehalten wird, wobei dieser Gasdruck außerdem das entsprechende drei- oder vierwegige Förde,-drucksteuerventil in einer seiner zwei Schließstellungen festhält, während das Umstellventil derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es vermittels seiner eigenen Verstellung den Gasdruck auf eine der Membranseiten aufheben kann und dadurch das entsprechende Steuerventil verstellt: 6-. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch denFlüssigkeitsstandbetätigtenKontaktschlußmittel, welche die Erregerstromkreise der elektrisch befehligten Steuervorrichtung schließen, aus verhältnismäßig geringe Eigenausmaße aufweisenden und gegenüber einem wesentlichen allseitigen Druck widerstandsfähigen Schwimmern gebildet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der eine Kontaktkörper der von den Schwimmern einschaltbaren Kontakte isoliert angeordnet ist, während der entsprechende Stromkreis durch die Erde selbst oder durch eine mit dem Metallkörper des Behälters verbundene Erdleitung geschlossen wird: B. Einrichtung zur - Wasserspeisung von Dampfkesseln nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geschlossene Behälter vorgesehen sind, wovon der eine unterhalb des gewöhnlichen Speisewasserkessels angeordnet ist und zur Hebung des Wassers nach dem zweiten, oberhalb des Dämpfkessels angeordneten Behälter .dient, als welch letzterem das Wasser nach dem Dampfkessel gestoßen wird. g,. Einrichtung mit zwei geschlossenen Behältern nach Anspruch r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der elektrisch betätigten Steuervorrichtung durch die entsprechend dem Flüssigkeitsstand in Wirkung tretenden Kontaktschlußmittel in dem einen Behälter sowie durch den in Ruhestellung geschlossenen Kontakt eines elektrischen Relais, dessenErregerstromkreis durch dieentsprechend dem Flüssigkeitsstand in dem anderen Behälter in Wirkung tretenden Kontaktschlußmittei eingeschaltet wird, geschlossen werden kann. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der entsprechend dem niedrigsten Flüssigkeitsstand im Behälter in Wirkung tretenden Kontaktschlußvorrichtung des Relais ein derartiger Widerstandswert eingeschaltet ist, daß das Relais nur bei vollem Behälter in seine Arbeitslage übergeführt werden, während es erst bei entleertem Behälter in seine Ruhelage zurücktreten kann. i i. Einrichtung nach Anspruch q. bis io; dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstellung der Steuerventile bewirkende Urnstellventil in seiner Ruhestellung die Gasablaßöffnüng einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten geschlossenen Kammer abschließt, welch letztere mit derjenigen Flüssigkeitsmasse, die auf der einen Seite der das oder die Steuerventile betätigenden Membran bzw. Membranen vorgesehen ist, in Verbindung steht, während der obere, flüssigkeitsleere Teil dieser Kammer vermittels einer einen kleineren lichten Ouerschnitt als derjenige der durch das Umstellventil selbst geschlossenen Leitung aufweisenden Rohrleitung unter Gasdruck gestellt ist, derart, däß sich bei geschlossenem Umstellventil die Membran bzw. die Membranen im Gleichgewicht befinden, während durch die Öffnung des genannten Umstellventils eine beträchtliche Drucksenkung in der Kammer herbeigeführt wird und dadurch die Membran bzw. die Membranen verstellt werden. 12. Einrichtung mit einem einzigen Behälter nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil durch einen Dreiweghahn ersetzt ist. 13. Einrichtung mit zwei Behältern nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß beide in diesem Fall vorgesehenen Steuerventile durch einen Vierweghahn ersetzt sind. i¢. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhahn vermittels eines mit Gegengewichten versehenen Hebels durch eine verformbare Membran oder durch ein Gebläse betätigt wird, welch letzteres seinerseits durch einen entsprechend der Stellung des Umstellventils zur Wirkung gelangenden bzw. ausschaltbaren Gasdruck betätigt wird. 15. Einrichtung nach Anspruch 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die Membran oder das Gebläse durch einen in einem Zylinder verstellbaren Kolben ersetzt ist.
DEC3461A 1950-11-26 1950-11-26 Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten Expired DE883237C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC3461A DE883237C (de) 1950-11-26 1950-11-26 Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC3461A DE883237C (de) 1950-11-26 1950-11-26 Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE883237C true DE883237C (de) 1953-07-16

Family

ID=7013082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC3461A Expired DE883237C (de) 1950-11-26 1950-11-26 Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE883237C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1185796A2 (de) * 1999-04-28 2002-03-13 Chemand Corporation Pumpe für flüssiggas mit zwischenkammer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1185796A2 (de) * 1999-04-28 2002-03-13 Chemand Corporation Pumpe für flüssiggas mit zwischenkammer
EP1185796A4 (de) * 1999-04-28 2002-11-13 Chemand Corp Pumpe für flüssiggas mit zwischenkammer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE883237C (de) Einrichtung zur Hebung und Foerderung von Fluessigkeiten
DE941983C (de) Elektrische Schalteinrichtung mit einer Mehrzahl von Kontaktpaaren
DE734410C (de) Einrichtung zur Punktschweissung mit Hilfe von steuerbaren Entladungsstrecken
DE497353C (de) Elektromagnetisch gesteuerter hydraulischer Regler mit Durchflussvorsteuerung fuer elektrische metallurgische OEfen
DE533325C (de) Sicherheitsvorrichtung an elektrisch beheizten Fluessigkeitsgefaessen
CH288255A (de) Einrichtung in Anlagen zur Hebung und Förderung von Flüssigkeiten.
AT108114B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Elektroden von mit Sekundärstrom gespeisten elektrischen Lichtbogenöfen.
DE1073405B (de) Vorrichtung zur Regelung des Luftpolsters in Druckwasserkesseln
DE1166945B (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Kernreaktorregelstaebe
DE507998C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Rueckfuehrung des Niederschlagswassers aus mittelbar erwaermten Heizvorrichtungen in den Speisewasserbehaelter oder in die den Heizdampf liefernden Dampfkessel
DE739831C (de) Druckluftbelasteter Durckfluessigkeitsakkumulator
DE177954C (de)
AT73970B (de) Wasserstandsregler für Dampfkessel.
DE538764C (de) Selbsttaetige Speisevorrichtung fuer Dampfkessel
DE937981C (de) Vorrichtung zum Schutze von Grundnetzen vor Beschaedigungen
AT55302B (de) Selbsttätige Regelungsvorrichtung für elektrisch betriebene Pumpanlagen.
DE484914C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Nachstellung der Elektroden bei Elektroschmelzoefen
DE585387C (de) Elektrische Steuerung fuer Druckluftakkumulatoren
DE878113C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Regelung der Standhoehe von magnetischen Schwimmern
DE895155C (de) Einrichtung zum Regulieren der Dampferzeugung eines Elektroden-Dampfkessels mit einem Dampfreservoir
AT94087B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Ein- und Ausschalten von Antriebsmotoren.
AT229231B (de) Vorrichtung zur vollautomatischen Regelung der Größe des Luftpolsters in Druckwasserkesseln
AT112298B (de) Selbsttätige Reglungsvorrichtung für die Erregung von umlaufenden Synchronphasenumformern.
DE605530C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Fluessigkeitsstandes in tauchbaren Behaeltern, insbesondere Unterwassermotortauchglocken
DE192378C (de)