DE882349C - Zusatzgeraet fuer tastengesteuerte Musikinstrumente - Google Patents

Zusatzgeraet fuer tastengesteuerte Musikinstrumente

Info

Publication number
DE882349C
DE882349C DEC812A DEC0000812A DE882349C DE 882349 C DE882349 C DE 882349C DE C812 A DEC812 A DE C812A DE C0000812 A DEC0000812 A DE C0000812A DE 882349 C DE882349 C DE 882349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additional device
key
housing
switch
keyboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC812A
Other languages
English (en)
Inventor
James Abraham Koehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Central Commercial Co
Original Assignee
Central Commercial Co
Filing date
Publication date
Application filed by Central Commercial Co filed Critical Central Commercial Co
Application granted granted Critical
Publication of DE882349C publication Critical patent/DE882349C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details

Description

  • Zusatzgerät für tastengesteuerte Musikinstrumente Die Erfindung betrifft leicht transportierbare Zusatzgeräte, die an Klavieren, Orgeln oder ähnlichen mit Tastatur versehenen Musikinstrumenten angebracht «-erden Sönnen, um auch die Steuerung von orgelartige Töne erzeugenden elektronischen Geräten zu ermöglichen.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, den Steuermechanismus derartiger durch die. Bewegung der Tasten des Musikinstruments gesteuerter Zusatzgeräte zu verbessern. Weiterhin sollen die Zusatzgeräte so ausgestaltet sein, daß sie in einfacher und schneller Weise in der zu ihrer Betätigung erforderlichen Stellung unverrückbar an der Tastatur der \Iusil;instruinente angebracht werden können, ohne daß bauliche Änderungen an diesen Instrumenten vorgenommen werden müssen.
  • Erfindungsgemä:3 wird dies dadurch erreicht, daß in einem zur einstellbaren Verbindung mit dem Tasteninstrument geeigneten Gehäuse in Längsreihe nebeneinander angeordnete, je von der zugehörigen Taste zwischen Erdung bei unbedienter Taste und Anschluß an tongebende Schwingungsskreise bei niedergedrückter Taste bediente Schalter vorgesehen sind. Das Gehäuse ist vorzugsweise so angeordnet, daß die mit den Tasten in Berührung stehenden mechanischen Schalteinrichtungen außerhalb des Spielbereichs der Tastatur angeordnet sind. Die zur Befestigung des Gehäuses am Instrum -ent vorgesehenen Einrichtungen ermöglichen vorzugsweise eine Einstellurig des Gehäuses in waagerechter und senkrechter Richtung.
  • Andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsbeispiele von Zusatzgeräten und Einzelheiten derselben zeigen.
  • Fig. i zeigt ein Klavier mit an diesem befestigten Zusatzgerät im Aufriß; Fig. 2 zeigt Teile eines Klaviers und des an diesem angeordneten Zusatzgeräts in Vorderansicht, die im einzelnen die Mittel zur Längs- und Höheneinstellung des Schaltgeräts und dessen Befestigung am Klavier erkennen läßt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt annähernd nach Linie III-III von Fi.g. 2; Fig. 4 zeigt im Aufriß einen der Schalter in der Offen-Stellung; Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 mit dem Schalter in Schließ-Stellung; Fig. 6 zeigt einen Aufriß einer mit einem Zusatzgerät versehenen Orgel-; Fig.7 zeigt teils in Ansicht, teils im Schnitt Einzelheiten der einstellbaren Befestigungseinrichtungen .des in Fig. 6 gezeigten Zusatzgerätes, und Fig. 8 zeigt einen Ouerschnitt durch eine tragbare Tastatur üblicher Bauart, an der ein Zusatzgerät befestigt ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. i z.ei,gt die Anordnung eines länglichen Gehäuses 18 mit einem Unterteil i9 und einem nach obenhervorstehenden Mittelteil ?-o. Die Länge des Gehäuses hängt von der Gesamtzahl der benutzten Tonquellen und der Zahl der mit diesen verbundenen elektrischen Schalter ab. Das Klavier P kann von üblicher Bauart sein. Wie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, ist das Gehäuse aufrechtstehend über den hinteren Enden der Spielfläche der Tasten der Klaviatur -des Instrumentes angeordnet. Die Stärke des Gehäuses bzw. dessen Abmessung von vorn nach hinten ist gering und beträgt annähernd 12,5 mm, so daß die Bewegung der Finger über die Klaviatur nicht behindert wird. Aus den Endteilen des Gehäuses treten in waagerechter Richtung mit Gewinde versehene Stangen 21 heraus, deren jede mit einer durch Innengewinde längs einstellbaren Buchse Zia versehen ist, deren äußeres Ende. in einer mit Filz belegten Klemmscheibe 22 endet. Frei beweglich sitzt auf jeder Stange ein Metallteil 23, der mit einem :senkrecht einstellbaren Fuß 24 versehen ist, an dessen unterem Ende sich ein Filzbelag 25 befindet. Auf jeder Stange 21 sitzt eine Mutter 26. Wenn man das Gehäuse am Klavier anbringt, wird es aufrecht am hinteren Teil der Klaviatur angeordnet, und wenn Verbindung zwischen dem Gehäuse und den Spieltasten hergestellt ist, werden die Buchsen Zia so gedreht, daß sie .die Scheiben 22 fest gegen die inneren Wandungen der Klavierwangen vortreiben. Die beschriebenen Einrichtungen erlauben sowohl waagerechte wie senkrechte Einstellung des Schaltergehäuses, dessen Zweck aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird. In den Fig. 3, 4 und 5 sind die elektrischen Schalter 28 .der Schalteranordnung dargestellt, die mit den verschiedenen Spieltasten der Klaviatur zusammenarbeiten, ebenso die Stoppschalter, die in dem Mittelteil 2o des Gehäuses untergebracht sind. In beiden Fällen liegen die Schalter in Längsreiben.
  • Jeder der von den Spieltasten bedienten Schalter besteht im wesentlichen au.s einem in dem Teil i g des Gehäuses senkrecht frei gleitbaren Stift 30, dessen nach unten hervorragender Teil 31 genügend unterhalb des Gehäusebodens, hervorsteht, damit sein unteres Ende auf der Spielfläche einer entsprechenden Taste aufliegen kann, so daß beider normal aufwärts gerichteten Spannwirkung der Feder 32 auf die Taste sowohl die Taste wie der Stift nach oben gedrückt werden, der Stift in Offen-Stellung ,des Schalters und die Taste in voll erhobene Lage. Innerhalb des Gehäuseabschnittes i9 trägt der Stift 3o bei 33 Gewinde für eine Wandermutter 34 aus hartem Isolierstoff. 35 und 36 sind Sammelschienen und, wie aus der Darstellung hervorgeht, ist .der untere Teil einer Schraubenfeder 37 aus leichtem dünnem Silberdraht elektrisch mit einer Klammer 37a verbunden, mit der eine Ausgangsklemme einer entsprechenden TonfreqUenzstromquelle verbunden ist. Die Sammelschiene 35 ist bei 3,8 geerdet, und wenn der Stift 3o angehoben ist, so legt sich ein abgesetzter Teil 39 der Schraubenfeder 37 dagegen. Weil die Feder an der Klammer 37a und an der Mutter 34 angebracht ist, sucht sie für gewöhnlich den Stift nach unten zu ziehen, so daß er der Taste folgen kann, wenn die letztere niedergedrückt wird, d. h. wenn die Taste gesenkt wird, so verläßt der obere Teil 39 die Sammelschiene 35 und legt sich auf die Sammelschiene 36. Die Stifte 30, von denen bei der beschriebenen Durchbildung .der Erfindung sechzig vorhanden sind, liegen in der Längsrichtung in einem solchen Abstand voneinander entfernt, daß der einzelne Stift in freier Berührung mit einer Taste steht, wie aus Fig. i hervorgeht.
  • Die Stoppschalter, von denen nur einer in Fig. 3 dargestellt ist, enthalten einen senkrecht frei gleitbaren Stift 4o mit einem Ansatz 41 aus hartem Isolierstoff. Der Stift ist in einem Isolierblock 4.2 gleitbar, der in dem Teil 2o des Gehäuses liegt. Das untere Stiftende ist bei 43 abgerundet und ruht frei auf dem nockenartig ausgebildeten Teil 4-411 eines Stopphebels 44. Mit dem Stift 4o wirkt eine Schraubenfeder 45 zusammen, deren unteres Ende an eine Klemme 46 angelötet ist, die an einem festen Block 47 aus hartem Isolierstoff befestigt ist. Der verjüngte obere Spulenteil 48 der Feder 45 ist an dem Ansatz 41 befestigt, und sein freies Ende reicht zwischen eine geerdete Sammelschiene 49 und eine Auslaßsammelschiene 5o. Die Sammelschiene 49 steht in Berührung mit dem verjüngten Oberteil 48 -der Feder. Bei. dieser Stellung der Teile befindet sich der Hebel44 in angehobener Stellung. Der Hebel ist am Ende des Nockenteiles 44a bei 51 an einem Ansatz 52 des Blockes 47 gelagert. Der Block 47 trägt eine flache Blattfeder 53, deren freies Ende mit den Nockenflächen 54 und 55 desNockenteiles44R zusammenwirkt, um den Hebel in jeder Winkeleinstellung zu halten. Wenn der Stoppschalter offen ist, nimmt der Hebel 44 die Stellung nach Fig.3 ein. Der Stift d.o ist nach oben bewegt, wo der Teil .f8 der Berührungsfed:r die geerdete Sammelschiene .I9 -berührt. Die Feder 53 hält den Hebel in dieser Stellung. Der Stromfluß geht von der Klemme .I6 durch die Feder .45 und zur Erde durch die Sammelschiene 49. Ist der Hebel niedergedrückt, so folgt der Stift q.o dieser Bewegung und gleitet auf dem Kockenteil.-a und zwingt so den Teil 48 der Feder, sich der Kontaktschiene 5o zu nähern und mit ihr in leitende Berührung zu treten. Die Bewegung in dieser Richtung wird dadurch begrenzt, daß der Ansatz .l.1 gegen einen Anschlag 56 am Block 42 anstößt. Der Schalter befindet sich dann in geschlossener Stellung. Der Strom fließt dann von der Klemme 46 durch die Feder 45 über die Sammelschiene 5o zum Kraftverstärker.
  • Alle Leitungsdrähte .zu den Spieltastenschaltern und von ihnen fort und zu den Stoppschaltern sind zu einem Kabel zusammengefaßt, das in dein unteren Teil des obenerwähnten Schaltergehäuses "einbespannt ist. Das freie Ende des Kabels tritt vorzugsweise durch ein Kabelrohr 57 auf einem Ende des Gehäuses aus.
  • In den Fig.6 und 7 ist die Erfindung in Anwendung bei einer Orgel dargestellt. Für die Zwecke der Erfindung kann die Orgel eine solche sein, hei der die Töne entweder durch Pfeifen, Zungenflöten oder durch irgendein bekanntes elektrisches System hervorgebracht «-erden, das Frequenzgeneratoren zur Erzeugung von Wellenformen verwendet, die in hörbare Töne für musikalischen Ausdruck umwandelbar sind. In Fig.6 ist das Zusatzgerät, hei dem die gleichen Bezugszeichen wie bei der erstbeschriebenen Durchbildung verwendet sind, oberhalb der Tastatur 63 der Orgel O angebracht. Bei dieser Ausführung der Erfindung wird eine etwas abgeänderte Art des Schaltergehäuses und eine andere Befestigungsweise desselben verwendet. In der erstbeschriebenen Durchbildung der Erfindung ist das Gehäuse bei einem Instrument mit 88 Tasten benutzt. Der normale Tonumfang einer Orgel beträgt fünf Oktaven. Aus diesem Grund, obwohl das nicht bei allen Beispielen der Fall ist, entspricht die Lange des Schaltergehäuses der der Klaviatur. Die Gehäuseenden sitzen in senkrechten Führungswangen 6.4 der Blöcke 65, so daß sie senkrecht einstellbar sind. Das Schaltergehäuse ist mit Einstellschrauben 66 ausgerüstet, die durch feste Platten 67 hindurchtreten und mit Köpfen 68 versehen sind. Durch Drehen der Sehrauben kann das Gehäuse beliebig gehoben oder gesenkt und die Kontaktstifte der Schalter in Verbindung mit den entsprechenden Tasten gebracht werden. Hat die erforderliche Einstellung stattgefunden, dann werden die Klemmuttern 69 auf den Schrauben gegen die Platten 67 angezogen. An :den Innenflächen der Seitenteile 01 der Orgelkonsole können die Blöcke 65 befestigt sein, deren untere Enden auf den oberen Flächen der üblichen Wangen 70 enden. Der Block 65 (rechts in Fig. 7) ist bei 71 ausgehöhlt, und der hohle Teil steht mit einem Ende des Schaltergehäuses in Verbindung. Am oberen Ende dieses Hohlteils befindet sich eine Öffnung 72. Dadurch kann das von den verschiedenen Schaltern herführende Kabel 73 verborgen liegen und wird nur an der Stelle sichtbar, an der es über die eine Seite 01 der Konsole hinwegführt.
  • Bei dieser Durchbildung der Erfindung liegt der sich nach oben erstreckende Teil des Gehäuses, der die Stoppschalter und die Kontrollhebel enthält, rechts von den Stopphebeln OZ der Orgel. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, da sie dein Spieler alle Stopphebel bequem zugänglich macht. Bei gewissen Orgeltypen werden die Stopphebel im Zusatzgerät jedoch andersartig angeordnet sein müssen.
  • In Fig.8 ist eine leicht transportierbare Einrichtung 8o dargestellt, die aus einem Gehäuse mit einer passenden Tastatur 81 besteht. Das Gehäuse hat Enden 82-82, die mit senkrechten Schlitzen 83-83 ausgerüstet sind. Die Tastenschalter und Mischeranordnung 8.I sind gleich denen der in Fig. i dargestellten Ausbildung, abgesehen davon, daß mit Gewinde versehene Stangen 83a von den entgegengesetzt-en Enden des Gehäuses der Einrichtung vorstehen und in den Schlitzen 83-83 für senkrechte Einstellung untergebracht sind. Sie tragen Klemmmuttern 85, die in Klemmverbindung mit den Außenflächen der Enden 82-82 gebracht -,verden können. um das Gehäuse in einer senkrechten Einstellage zu sichern, in der die von den Spieltasten bedienten Stifte 86 mit den bezüglichen Spieltasten der Tastatur in Verbindung treten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzgerät für tastengesteuerte Musikinstrumente, gekennzeichnet durch inLängsreilhe nebeneinander angeordnete, je von der zugehörigen Taste zwischen Erdung bei unbedienter Taste und Anschluß an tongebende Schwingungslcreise bei niedergedrückter Taste bediente Schalter (28, 3o bis 39) in einem zur einstellbaren Verbindung mit dem Tasteninstrument eingerichteten Gehäuse (i8).
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Zufügung von Wählschaltern (.L4) zu wahlweiser Heranziehung der Schwingungskreise.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine mechanischen Schalteinrichtungen (3i) mit Teilen der Tasten zusammenwirken, die jenseits des Spielbereichs der Tastatur liegen. .
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen sowohl waagerechte (2i und 22) wie senkrechte (23 bis 25) Einregulierung zulassen.
  5. 5. Zusatzgerät nach Anspruch .4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (23 bis 25), die mit der Schalteranordnung (r8) und dem Instrumentengehäuse (P) zusammenwirken und verhüten, daß die Schalteranordnung nach unten über eine Stellung hinaus eingestellt wird, die über den Wirkungszusammenhang zwischen Sehalter und Tasten hinausgeht.
  6. 6. Zusatzgerät nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu waagerechter Einstellung in der Länge verstellbare Klemmvorrichtungen (2r und 22) an den Enden des Schaltergehäuses (r8) sitzen.
  7. 7. Zusatzgerät nach jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder besondere Schalter (28, 30 bis 39) der Schalteinrichtung (r8) ein mechanisches Schaltglied (30,31) hat, das federnd axial mit leichtem Druck auf eine entsprechende Taste der Tastatur gedrückt wird, um der Tastbewegung zu folgen und ,dadurch die Wirkung des Schalters hervorzurufen, unter Zufügung von Einstelleinrichtungen (33, 34), um nach Wunsch die Schaltglieder (30, 3 i) senkrecht einzustellen.
DEC812A 1950-04-15 Zusatzgeraet fuer tastengesteuerte Musikinstrumente Expired DE882349C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE882349C true DE882349C (de) 1953-07-09

Family

ID=583876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC812A Expired DE882349C (de) 1950-04-15 Zusatzgeraet fuer tastengesteuerte Musikinstrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE882349C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3435368A1 (de) Handzuginstrument
DE882349C (de) Zusatzgeraet fuer tastengesteuerte Musikinstrumente
DE2042316A1 (de) Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument
DE2010017B2 (de) Kombiniertes Musikinstrument
DE1804445A1 (de) Mit einem Manual ausgestattetes,einstimmiges,elektronisches Musikinstrument
DE3241849C2 (de) Gitarre
DE579799C (de) Kontakteinrichtung fuer elektrische Orgeln
DE624027C (de) Handharmonika o. dgl.
AT104579B (de) Mit einer Orgel elektrisch verbundenes Klavier.
DE348930C (de) Klavier, verbunden mit einem Pfeifeninstrument (Orgel, Harmonium u. dgl.)
DE320713C (de) Elektromagnetische Einrichtung zur Erzeugung von Schwingungen toenender Organe bei Tasteninstrumenten
DE613879C (de) Drucktaste fuer Musikinstrumente mit elektrischem Schwingungserzeuger
DE691951C (de)
DE384454C (de) Einrichtung an Tasteninstrumenten zur Benutzung geringerer Intervalle als Halbtoene
DE115487C (de)
DE1597028C3 (de) Einrichtung zur stufenlosen Tonhöhenveränderung von Zupfinstrumenten
DE627090C (de) Bumbass
DE552114C (de) Handharmonika
DE572172C (de) Bassmechanik fuer Handharmoniken
DE68754C (de) Koppelvorrichtung zum Hervorrufen einer Sforzandowirkung bei elektrisch betriebenen Orgeln
DE628471C (de) Mehrfachmanual fuer elektrische Musikinstrumente
DE418372C (de) Elektrisch betriebener Klavierspielapparat mit Notenstanze
DE322005C (de) Blechblasinstrument mit Kolbenventilen
DE3301651A1 (de) Kombiniertes musikinstrument, bestehend aus einer zieharmonika und einer elektronischen orgel
DE1804569A1 (de) Elektronische Orgel