DE882059C - Klingel, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents

Klingel, insbesondere fuer Motorraeder

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DE882059C
DE882059C DEA14339A DEA0014339A DE882059C DE 882059 C DE882059 C DE 882059C DE A14339 A DEA14339 A DE A14339A DE A0014339 A DEA0014339 A DE A0014339A DE 882059 C DE882059 C DE 882059C
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DE
Germany
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bell
striking mechanism
bumper
frame
lever
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Expired
Application number
DEA14339A
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English (en)
Inventor
Georges Zighindorf
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ANCIENS PAUL MA Ets
Original Assignee
ANCIENS PAUL MA Ets
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/02Mechanical devices
    • B62J3/04Mechanical devices activated by the rider, e.g. bells or horns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/10Electrical devices
    • B62J3/12Buzzers; Horns with electrically driven airflow
    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Klingel, insbesondere für Motorräder Die Erfindung betrifft eines Klingel, insbesondere für Motorräder od. dgl., die mit einer einten elektrischen: Strom erzeugenden: Maschine, insbesondere einer magnetelektrischen Maschine ausgestattet sind. Gemäß den, polizeilichen Vorschriften muß von einem Fahrzeug auch. beim Anhalten desselben ein Signal gegeben werden können. Eine elektrische Klingel ist wegen! ihrer großen Lautstärke für die Si@gna,l:gabe- der Fahrzeuge, z. B. der Motorräder oder der mit einem Hilfsmotor ausgerüsteten Fahrräder, besonders vorteilhaft. Beim Nichtvorhandensein einer elektrischen Stromquelle, z. B. eines Akkumulators, am Fahrzeug kann jedoch eine elektrische Klingel nur während des Fahrens ertönen. Gemäß der Erfindung wird: dieser Nachteil beseitigt. Die neue Klingel insbesondere für Fahrzeuge, wie Motorräder, zeichnet sich dadurch aus, daß bei ihr zwei Schlagvorrichtungen., eine elektrisch und eine mechanisch betriebene, miteinander verbunden sind' und in derselben Glocke untergebracht sind'. Diese beiden Vorrichtungen können wahlweise: betätigt werden.
  • Die elektrische Klingel kann: vorteilhafterweise nach dem bekannten Selbstunterbrecherprinzip gebaut sein, deren Magnet durch eine, elektrische Stronmquelle, de!s. Fahrzeuges, z. B. durch eine magnetel.ektrische Maschine mit sich drehender magnetischer Scheibe gespeist wird. Eine Stoßstange, die; in den Rahmen der Klingel gleiten kann, löst bei ihrer axialen Verschiebung nacheinander,die elektrischea Vorrichtung aus und betätigt dä,rauf direkt. -diel mechanische; Vorrichtung.
  • Andere vorteilhafte Merkmale ergeben, sich aus der Beschreibung, in der an. Hand der Abbildungen die Erfindung an: einem Ausführungsbeispiel näher erläutert wird.
  • Abt. i zeigt eine Ansicht der Klingel von, oben mit abgenommener Glockenschale; Abb. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2 ... 2 der Abb. i mit aufgesetzter Glockenschade.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Klingel ein Unterteil i und eine Glockenschale 2 auf. Im Innern des Unterteils befindlet sich ein aus einem Stück beistehender, gegossener, metallischer Rahmen 3, der an .dem Unterteil i durch Schrauben 4 befestigt ist, die gleichzeitig auch zur Befestigung einer Schelle 5, die an der Klingel angebracht ist, an dem Fahrzeug dienen. Der- Rahmen 3 weist einen senkrechten mittleren Ansatz 6 auf, dessen, oberer Teil durchbohrt und mit einem Gewinde 7 verstehen ist, in, das eine Schraubet 8 ge, schräub:t ist; die mittels. einer Un;terle!gscheibe 9 die Glockenschale 2 an dem Klingelrahmen festhält. Auf dem Rahmen! 3 sind. ein elektrisch und ein mechanisch betriebenes Schlagwerk angebracht, Das elektrische Schlagwerk besteht aus einem Elektromagneten io bekannter Bauart, der an dem Rahmen 3 mittels einer Stützei i i und durch eine Schraube 12 befestigt ist. Dieser Elektromagnet besitzt einen Kern 13, auf dessen mittlerem Schenkel sich die Spule 14 beindet.Diese Spule ist durch eines isolierte Leitung i 5 z. B. mit der Maschine des Fahrzeuges verbunden. Das andere Spulenende führt über eine isolierte Leitung 16 zur Einstellschraube 17 deis bekannteng Unterbeeche@rs. Die Leitung 16 kann z. B:. mit der Mutter 18, die an der Mutter i9 anliegt, verlötet sein. Die Mutter i9 ist mit Beim senkrechten Ansatz 6 des. Rahmens verbunden, in die die Einstellschraube, gedreht wird. Die Gegenmutter 2o hält. diese Schraube nach ihrer einmaligem, Einstellung in. ihrer Lage fest. Die Schraube 17 weist ahn ihrem Ende den, Kontakt 21 auf, der mit dien Gegenkontakt 22: an einer federnden, Zunge 23 zusammenarbeitet, die mit dem am Ansatz 6 durch die Schraube 25 befestigten Hebel 24 verbunden; ist. Der Hebel 24 trägt an; seinem oberen Ende einen Klöppel 26, der gegen die Glockenschale der Klingel durch eine nicht dargestellte bogenförmige Ausnehmung der Glocken, schale schlägt, wenn die Klingel elektrisch betätigt wird. Der Elektromagnet ist von .seinem Rahmen, 3 z. B. :durch einen Lacküberzug isoliert, der gestattet, denn Stromkreis von der, Einstellschraube 17 zur elektrischen Stromquelle des Fahrzeuges über Masse zu schließen.
  • Das mechanische Schlagwerk ' ist z. B. ein Doppelschlagwerk. Es, bestecht aus, einem Klöppel 27 in Ankerform, der sich um die Achse 28 des Rahmens 3 drehen kann und wird durch eine Klammer 29 auf der Achse festgehalten. Der Klöppel wird durch eine schrauben,förmigei, auf der Achse 28 sitzende Feder zurückgeführt. Das obere, Ende 3:o dieser Feder greift in ein Loch 31 im Klöppel, während das unterea Ende 32 dieser Feder sich gegen einen Stift 33 des Rahmens 3 abstutzt. Das untere Federende 32 durchdringt die Blattfeder 34.- Diese Blattfeder ist an ihrem anderen Ende an einem Arm. des Kniechebels 35 durch die Klammer 36 und den B.ügiel 37 befestigt. Der Kn:ie:-hebeel 35 dreht sich um. die Achse 38 dels Rahmens, auf der er durch die Klammer 39 gehaltene wird. Der zweites Arm des Kniehebels ist an seinem Ende als Winkel 4:o aus-gebildet, der in einen Ausschnitt 41 in denn Rahmen ragt.
  • In dem Schenkel des Winkels 40, der- parallel zum zweiten Arm deal Kniehebels, 35 verläuft, sind zwein 42 und 43 vorgesehen. Durch die untereDurchbohrung 42 ragt der Kopf der Stoßstange 44, der durch einen Splint 45 gosicheirt ist. Diese Stoßstange kann in -einer Nut 46, die sich diametral durch den Rahmen; 3 :erstreckt, verschoben werden. Sie tritt .durch eine Öffnung 47 in dem Unterteil i, und: ihre durch das. Unterteil nach außen ragende Verlängerung ist als Knopf 38 ausgebildet. Durch die oherei Durchbohrung 43 des Winkels 4o ragt der Kopf der Stange 49, an dem ein Sperrknopf 5o angebracht ist. Das Ende, der Sta,nges 49 stößt in der R,uhedage gegen, den Hebel 24 des elektrischen Schlagwerkes und entfernt so gewöhnlich den: Kontakt 22 der Feder 23 von dem Korntakt 21 der Steill.schraub,e 17.
  • Die Klingel arbeitet folgendermaßen: In; der Ruhestellung, d. h. in der dargestellten Stellung, befindet sich die Stoßstange 44 durch die Wirkung der Blattfeder 34 in! ihrer rechten, Endlagen. Der Kontakt 2!2 ist:daher von; demKontakt 2!i getrennt; es kann infolgedessen kein: Strom durch demi Elektromagneten, fließen. Der KlöppOl27 des mechanischen Schlagweirkes ist ebenfalls. in Ruhestellung Das Fahrzeug, an dem. die Klingel angebracht ist, sei in Bewegung; die magnetelektrische Maschine kann: also dein: Elektromagneten speisen.
  • Wenn, leicht auf den Knopf 48 der Stoßstange' 44 gedrückt wird, wird ,,der nach rechts liegende Winkel 4o und daher auch die Stange 49, die durch die Durchboh ,rang 43 diesesc Winkels ragt, verschoben. Diese Verschiebung der Stange 49 gibt dem He!hel 2'4 des elektrischen Schlagweirkes frei. Diee federnde Zunge 23, die mit dem. Hebel 24 verbunden ist, entspannt sich, und ihr Kontakt 22 kommt mit dem Kontakt 21 der Stellschraube 17 in Berührung. Der Elektromagnet wird eirregt, und das e:lekrische Schlagwerk wird ausgelöst und, arbeitet nach dem bekannten Prinzip der elektrischen Klingel mit vibrierendem Unterbrecher.
  • Beim Anhalten des Fahrzeuges wird der Elektromagnet nicht mehr (gespeist. Darauf wird erforderlichenfalls :die mechanische Klingel betätigt. Hierzu genügt es, diel Stoßstange in ihre linke Endlage zu drücken. Der Winkeil 4o, leer mit der Stoßstange gekuppelt isst und dessen Kopf durch die Durchbohrung 42: dies Winkels. 4o ragt, wird in, seine linke Endlagen bewegt. Der Winkelhebel 35 dreht sich um seine Achse 38; infolge der Blattfeder 34, die: mit der schraubervfÖrmigen, die Feder 34 durchdringenden Rückführfed@er des Kläppeils 27 verbunden ist, wird der Klöppel 27 veranlaßt, sich um seine Achse 28 in Richtung des Pfeiles f 1 zu drehen. Der Klöppel 27 schlägt mit einem seiner Ansätze gegen die Glockenschale. Wenn die Stoßstange losgelassen wird, dreht sich der Klöppel 27 durch di;e Spannungen der' Rückführfeder des Klöppels und der Blattfeder 3.4 in entgegengesetzter Richtung und schlägt mit seinem anderen Ansatz gegen die Glockenschale. Man erzielt so, den bekannten l)oppelsrhlag.
  • Nach vorstellendem folgt, daß die Klingel gemäß der Erfindung, gleich, ob das mit einer solchen Klingel ausgestattete Fahrzeug anhält oder fährt, entsprechend den polizeilichen Vorschriften betätigt werden kann. Außerdem werden das elektriscbe- und. das mechanische Schla,gweirk wahlweise durch eine, einzige Stoßstange, die sich in dem Rahmen verschieben läßt und entsprechend ihrer axialen Lage das eine oder das andere Schlagwerk betätigt, in. Betrieb gesetzt. Man erhält so bei gedrängtem Aufbau eine äußerst einfache und praktische Klingel, die besonders für Fahrzeuge mit magneitelektrischer :Maschine ohne Akkumulator, z. B. für Motorräder, Fahrräder mit Hilfsmotor, brauchbar ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das be,-schriebene und' dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klingel, insbesondere für Motorräder, Fahrräder mit Hilfsmotor od'. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Klingel eine Kombination von zwei Schlagwerken, einem elektrisch und einem mechanisch betätigten, aufweist, die beide in derselben Klingel untergebracht .sind und wahlweise betätigt werden können.
  2. 2. Klingel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Schlagwerk aus einem Vib-rator und einem Elektromagneten, der durch eine Stromquellei des Fahrzeugeis, z. B. durch. eine magnotelektrische Maschine, erregt wird., besteht.
  3. 3. Klingel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Rahmen (3) der Klingel verschiebbare Stoßstange, (d.4) nacheinander bei ihrer axialen. Versch.iehung das elektrische Schlagwerk freigibt und darauf direkt das mechanische Schlagwerk betätigt. q.. Klingel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stoßstange (q.¢) einerseits mit einer Stange (.49), die. in ihrer Ruhelage den. Schlagwerkhebel (2q.) des. elektrischen Werkes vom Vibrator trennt, und andererseits mit einem Winkelhebel (35) verbunden ist, der mit dem Klöppeil (27) des mechanischen Schlagwerkes durch eine Blattfeder (3q.) in. Verbindung stellt.
DEA14339A 1951-06-14 1951-11-04 Klingel, insbesondere fuer Motorraeder Expired DE882059C (de)

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