DE8816670U1 - Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln - Google Patents

Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/06Baking processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B2/00Baking apparatus employing high-frequency or infrared heating

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Description

Beschreibung Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Bei einer Vorrichtung eines älteren Vorschlags, nämlich einem Ausgabeautomat mit einer halbautomatischen Backvorrichtung, wird das aufzubackende Nahrungsmittel von Hand in die Backvorrichtung eingelegt und wieder entnommen, die teilweise in einem in ein Gehäuse der Backvorrichtung einschiebbares Schubfach integriert ist, in das das aufzubackende Nahrungsmittel einzulegen ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind mehrere Schubfächer mit Einzel-Backvorrichtungen vorhanden, um zu gewährleisten, daß gleichzeitig mehrere Portionen Nahrungsmittel, die aus dem Ausgabeautomat entnommen werden können, gleichzeitig aufgebacken werden können. Die Strahlungsröhren erstrecken sich bei der bekannten Ausgestaltung in Längsrichtung der Schubfächer.
Diese bekannte Ausgestaltung hat sich als praktisch und brauchbar erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu finden, mit der das Aufbacken des Nahrungsmittels verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Merkmale der Unteransprüche bilden die Erfindung wei ter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt zu einem geschmacklich wesentlich verbesserten aufgebackenen Nahrungsmittel, was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß der Einfluß der Mikrowellen und der Infrarot-Strahlung auf das Nahrungsmittel sich vorteilhaft ergänzen, wodurch ein aufgebackenes Nahrungsmittel erhalten wird, das an seiner Peripherie knusprig und in seinem mittleren Bereich zum einen ebenfalls knusprig und andererseits einen ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, wodurch sich eine geschmackvo?1e Qualität ergibt, die dem Geschmacksempfinden des Verbrauchers entgegenkommt und ais appetitlich, lecker und anspruchsvoll zu bezeichnen ist. Hierzu eignet sich insbesondere HeI1 strahlung bzw. ein Hellstrahier im Nahbereich (etwa 1,3 Mikrometer). Die gleichzeitige Behandlung des Nahrungsmittels mit Mikrowelle und Infrarot-Strahlung gewährleistet einen vorteilhaften Feuchtigkeitshaushalt im Nahrungsmittel. Die Feuchtigkeit entsteht insbesondere durch die Einwirkung der Mikrowellen, wobei der Einfluß der Infrarot-Strahlung insbesondere unter Berücksichtigung ihrer Tiefenwirkung auch im Inneren des Nahrungsmittels bei Aufrechterhaltung eines gewissen Feuchtigkeit ein geschmacklich hervorragend'.s Durchgebackensei &eegr;
ergibt.
26
Hierzu trägt auch die kombinierte, durch die Infrarot-Strahlung und die Mikrowellen hervorgerufene Wärmeentwicklung bei. Es ergibt sich auch eine kurze Aufbackzeit. Zu diesen Vorteilen tragen die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale zusätzlich bei. Außerdem ermöglicht die Erfindung einen an den Erwärmungs- bzw. Trocknungsprozeß angepaßten Wärmehaushalt, und es wird auch die erzeugte Wärmeenergie vorteilhaft ausgenutzt. Ferner führt die Erfindung zu einer Backvorrichtung einfacher und funktionssicherer Bauweise, die sich kostengünstig herstellen läßt.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Nahrungsmittel, die in Infrarot-Strahlung durchlässiger Folie verpackt sind, wie es bei Fast-Food-Nahrungsmittel&eegr; in Form von Hamburger, Hot Dogs, Baguettes, Pizzen und Toasts J der Fall ist. Bei diesen Nahrungsmitteln ergibt sich ein bestimmter Feuchtigkeitshaushalt innerhalb der Folie, der durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination die geschmacklich hervorragende und als angenehm empfundene Qualität ergibt. Vorteilhafte Ergebnisse haben IU sich insbesondere bei einer Tiefenwirkung der Infrarot-Strahlung von etwa 10 bis 2 5 mm ergeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Backvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Backvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Zuführungsvorrichtung am Eingang der Backvorrichtung;
Fig. 4 und 5 eine Abführungsvorrichtung am Ausgang
der Backvorrichtung in zwei Stellungen.
Die einem nicht darsgellten Münzautomat zugeordnete Backvorrichtung wird durch einen tunnelförmigen Durchlaufofen 1 gebildet, dessen offene Eingangs- und Ausgangsseite durch jeweils eine um eine horizontale Schwenkachse 3, 4 schwenkbare Klappe 5, 6 zu öffnen bzw. zu schließen ist, von denen die Schwenkachse 3 der Eingangsklappe sich im unteren Bereich und die Schwenkachse 6 der Ausgangsklappe 4 sich im oberen Bereich der zugehörigen Klappe befindet, so daß die Eingangsklappe 3 durch
eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung und die Ausgangsklappe 4 durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung öffnet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil in noch zu beschreibender Weise die Öffnungs- und
° Schließbewegung der Klappen 3, 4 den vertikalen Bewegungen der Zuführungs- und Abführungsvorrichtung 7, 8 angepaßt ist, so daß letztere den Klappen 3, 4 unmittelbar folgen können, wodurch die Förderzeit beträchtlich verlängert werden kann. Die Klappen 3, 4 sind innenseitig 1U hohl ausgebildet, so daß sie in der Laqe sind, den Überstand eines Förderbandes 9 zu übergreifen.
Die Backvorrichtung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Mikrowellenofen, und es ist in der Backvor-
1^ richtung zusätzlich noch eine Infrarot-Heizeinrichtung mit acht Infrarotröhren 10 als Hellstrahler integriert, vorzugsweise Fingerröhren mit einem elektrischen Anschluß an nur einer Seite, die sich oberhalb und unterhalb der Durchgangsebene 11 der Backvorrichtung erstrecken und zwar horizontal und quer zur Durchgangsrichtung Das Magnetron des Mikrowellenofens ist mit 13 bezeichnet und befindet sich auf der Oberseite der Backvorrichtung in mittlerer Position von vorn gesehen.
2^ Die Zuführungs- und Abführungsvorrichtung 7, 8 weist jeweils einen in zwei vertikalen führungsschienen 14, 15 verschiebbaren Förderschlitten 16, 17 auf, dem ein Förderband 18, 19 zugeordnet ist, das um endseitige Rollen umlaufende endlose Bänder 21, 22 aufweist.
im Gegensatz zum Förderband 31 der Abführungsvorrichtung 8, das nur in die mit dem Pfeil 23 gekennzeichnete Förderrichtung antreibbar ist, ist das Förderband der Zuführungsvorrichtung 7 wahlweise in beide Förderrichtungen (Doppelpfeil) antreibbar. Die Förderschlitten 16, 17 werden jeweils durch eine vertikal umlaufende
Förderkette 25, 26 vertikal verstellt, die um Kettenräder
I * 27, 28 umlaufen, die an die FUhrungsstnngen 25, 26 ti. mit einem Gehäuse verbindenden Traversen 29, 31 mittels £ geteilten Lagerstücken gelagert sind. Dem Förderschiit-Jv ten 17 bzw. Förderband 19 der Abführungsvorrichtung 8 1 ist eine Besonderheit zugeordnet mit einer allgemein
mit 32 bezeichneten Schwenkvorrichtung, die es ermöglicht, das Förderband 19 in noch zu beschreibender Weise horizontal um 90° zum schwenken und die Förderrichtung 23 um 90° zu drehen (vgl. Fig. 5). Hierzu dient ein Schwenk-" '~ lager 33 und ein Schwenkmotor 34, die am Förderschlitten 17 ausgebildet bzw. angeordnet sind.
'.,: Kurz bevor bei der Zuführung von oben der Förderschi i t-•j. ten 16 in den Bereich der Eingangsklappe 3 gelangt,
&zgr; 1^ wird deren nicht dargestellter Antrieb durch einen {· nicht dargestellten Schalter angetrieben, so daß sie [; in der gleichen Bewegungsrichtung wie der Förderschlitten 16 etwa um 90° aufgeschwenkt wird und der Förderschlitten 16 in die Überaabeposition gemäß Fig. 3 is
j! 20 fahren kann, vorzugsweise in eine um eine Höhendifferenz d I höhere Position als das Förderband 9 des Durchlaufofens I. [> Anschließend wird das Förderband 18 nach rechts angetrie-
S-. ben, UOiTiIiC li &Iacgr;&Pgr; RiChtüfiy öüf de &Ggr;&igr; Durchlaufofen 1,
is so daß die darauf befindliche Portion 36 des aufzubacken-
p 25 den Nahrungsmittels einen Förderbandschalter 37 an I dessen rechtem Ende betätigt, der das Förderband 9 Ii einschaltet, sofern es nicht durch eine vorhergehende &uacgr; Portion schon eingeschaltet worden ist. Die Portion 36 *'■ gelangt somit in den bei der Nahrungsmittel wahl (Tastatur)
ji' 3^ oder beim Münzeinwurf eingeschalteten Durchlaufofen 1, I wobei sie in den Bereich der Mikrowellen und der Infrarot- £ strahlen (HeI1 strahlung im Nahbereich) gelangt. Die /; Durchl auf zeit durch den Durchlaufofen 1 beträgt beim l i: vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Durchlauf-
I 35 ofen 1 etwa 600 mm lang bemessen ist, etwa zwei Minuten. ^ Während dieser Zeit wird die Portion durch die Mikrowellen
und die Infrarotstrahlung aufgebacken. Die durch die Mikrowellen hervorgerufene Feuchtigkeit in der Portion wird durch die Infrarotstrahlung kompensiert, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Infrarotstrahlung eine gewisse Tiefenwirkung aufweist, die bei 15 bis 25 mm liegen kann. Gleichzeitig wird aufgrund der insbesondere von der Infrarotstrahlung erzeugten Hitze die Portion (bzw. (Me sich schon im Durchlaufofen 1 befindlichen Portionen) aufgebacken, wobei es bei
HUTrecriLurnaiLuiiy einer yew &igr; ssen inneren reucni
Insbesondere außen knusprig gebacken wird. Aufgrund der Tiefenwirkung der Infrarotstrahlung erfolgt auch im inneren Bereich der Portion ein Aufbacken, wobei der bei der alleinigen Erhitzung durch Mikrjwellen 1^ negative Erschainung, nämlich ein teigiger dzw. pappiger Zustand, entgegengewirkt bzw. kompenisiert wird, so daß eine geschmackvolle, knusprige und leckere Portion ereicht wird.
Die vorhandenen vier Röhrenpaare 18 sind vorzugsweise
in eine erste und eine zweite Gruppe G,, G2 aufgeteilt, von denen die erste Gruppe G, in einen Tempe?aturbereich %«~ »> «4-... -> &ogr; &ogr; &eegr; &ogr; r &kgr; i ~ oinor „_~4-_..__j- &igr; _ j. &igr; ta nor _.:-
TVIl CUTTa C. U VS Vy WIO ^ 1 V/ V^ ^CS LCUCI I I3U \LUU Vy CIII,
310° aus), während die zweite Gruppe G2 eine etwa konstante Temperatur von etwa 360°C erzeugt. Durch die niedrigere Temperatur in der ersten Hälfte des Durchlaufofens 1 wird die Aufbackqualität weiter verbessert .
Am Ende des Durchlaufofens 1 betätigt die Portion einen Schalter, insbesndere eine Lichtschranke 67, die den Öffnungsantrieb der Ausgangsklappe 4 einschaltet. Der Ausgangsförderer 8 befindet sich dabei in der in Fig. 4 angedeuteten Position, in der sein Förderband!
sich unterhalb der Ausgangsklappe 4 befindet und sich parallel zum Durchlaufofen 1 erstreckt. Gleichzeitig
mit dem Öffnen der Ausgangsklappe 4 wird der Aufwärtsantrieb (Kette 36) der Abführungsvorrichtung 8 angetrieben und der Antrieb des Förderbandes 19 eingeschaltet. Die Portion gelangt somit auf das Förderband 19 und
^ betätigt einen Schalter 38, der nacheinander oder
zugleich das Förderband 19 stoppt, den Abwärtsantrieb des Förderschlittens 17 zwecks Verstellung in die untere Position einschaltet, den Schwenkmotor 34 einschaltet und ggfs. nach einer gewissen Zeitverzögerung 1^ das Förderband 19 wieder einschaltet, wodurch es quer zur Vorderseite des Münzautomaten hin abgefördert wird.
Eine problemlose Übergabe von Förderband zu Förderband (23, 29, 46, 31) ist gewährleistet zum einen durch die durch die Höhendifferenz d gebildete Abwärtsstufe und zum anderen dadurch, daß die Bänder an der Übergabestelle kammförmig ineinandergreifen bzw. einander überlappen. Insbesondere wird durch die Stufe auch ein Ablösen der Portionen voneinander erreicht. Die Überlappung kann durch versetzte Anordnung oder unterschiedliche Anzahl (z.B. 4 oder 5) der Bänder bzw. Ketten der vorhandenen Förderbänder.

Claims (6)

SchutzansprUche
1. Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln, insbesondere Fast-Food-Nahrungsmittei mit einer Infrarot-Strahlungsheizung, gekennzeichnet durch die kombinierte Anordnung der Infrarot-Strahlungsheizung, insbesondere eines Infrarot-Hel1 Strahlers, mit einer Mikrowellenheizung, wobei die Backvorrichtung durch einen Durchlaufofen (1) mit einem das Nahrungsmittel tragenden Förderer gebildet ist.
2. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufofen (1) eine Eingangsund eine AusgangstUr (3, 4) aufweist, die vor der Zuführung und nach der Abführung eines das aufzubackende Nahrungsmittel tragenden Förderers (18, 19) einer Zuführungs- und einer AbfUhrungsvorrichtung geöffnet bzw. geschlossen werden.
Postadresse:
Postfach 2601 32
D-8000 München 26
Büroadresse: Steinsdorfstrjße IO
Konten für Amtsgebühren:
Postgiro München, Kto. 195 75-803 (BLZ 70010080)
FPA-Kto. 28 000 206
3. Backvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und Ausgangstür (3, 4) jeweils durch eine um eine horizontale
Achse (5, 6) schwenkbare Klappe gebildet ist.
4. Backvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Eingangsklappe (3) um eine bezüglich
der Ourchgangsebene (11) untere und die Ausgangskiap-IQ pe (4) um eine bezüglich der Durchgangsebene obere Schwenkachse (5, 6) schwenkbar ist.
5. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Strahlung
je bzw. Temperatur in einem ersten Durchlaufbereich (G,) des Durchlaufofens (I) schwächer bzw. kleiner ist als in einem zweiten Bereich (G2) des Durchlaufofen s (1).
2Q
6. Backvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchlaufofen (1) oberhalb und unterhalb \ der Durchlaufebene (11) jeweils mehrere Infrarot--
Strahlungsröhren (10) angeordnet sind, die sich [i im wesentlichen horizontal und quer zur Durchlaufrich-
tung (12) erstrecken.
Backvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Bereich und die im zweiten Bereich des Durchlaufofens (1) angeordneten Strahlungsröhren (10) jeweils zu einer gemeinsam gespeisten bzw. gemeinsam gesteuerten Gruppe (G-,, G?) zusammengefaßt sind, von denen die Gruppe (G,) im ersten Bereich eine geringere Strahlung bzw. Temperatur erzeugt als die zweite Gruppe (Gp).
35
8. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (18, 19) der Zuführungs- und Abführungsvorrichtung (7, 8) vertikal verschiebbar sind.
9. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer durch im wesentlichen horizontale Förderbänder (18, 19) gebildet sind.
10. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (9) im Durchlaufofen (1) ein Kettenförderer ist.
11. Backvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergabepositionen der Förderbänder (18, 9; 9, 19) der in Durchgangsrichtung (12) liegende Bandförderer etwas tiefer steht
als der andere Bandförderer.
20
12. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergabepositionen der Förderbänder (18, 9; 9, 19) deren Bänder bzw. Ketten kammf jrnrig ineinandergreifen bzw. einander überlappen.
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