DE2403497A1 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE2403497A1
DE2403497A1 DE2403497A DE2403497A DE2403497A1 DE 2403497 A1 DE2403497 A1 DE 2403497A1 DE 2403497 A DE2403497 A DE 2403497A DE 2403497 A DE2403497 A DE 2403497A DE 2403497 A1 DE2403497 A1 DE 2403497A1
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DE
Germany
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opening
horizontal
oven
baking chamber
loading opening
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Withdrawn
Application number
DE2403497A
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English (en)
Inventor
Franz Schalk
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/46Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces suspended from an endless conveyor or a revolving wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Backofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einem einen Backraum umschließenden Gehause, in dem mehrere Auflageflächen, vorzugsweise Gehänge, für die zu backenden Teigstücke entlang einer endlosen Umlaufbahn bewegt werden, wobei diese Umlaufbahn an einer an der Vorderfront des Gehäuese unten angeordneten verschließbaren Beschickungsöffnung vorbei und von dort steil nach obeil in einen Schwadenraum des üactcraumes @ei der bekannten Konstruktion sind mehrere Gehänge an Ketten aufgenängt, die über zwei übereinander angeordnete Umlenkräder geführt sind. Hachteilig an dieser Konstruktion ist das verhältnismäßig geringe Fassungsvolumen des Backraumes, so daf nur eine begrenzte Menge an Backgut auf einmal gebacken werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist die die Gehänge führende Kette um zwei auf gleicher @öhe liegende Umlenkrollen hinweggeführt, deren Achsen etwa auf der Höhe des oberen Randes der Beschickungsöffnung liegen. Auch hier ist der Nachteil einer geringen Backfläche gegeben, wozu noch ein großer @edarf an Grundfläche kommt, die nicht überall und immer unbegrenzt zur Verfügung steht.
  • Eine weitere bekannte Konstruktion sieht zwei gleich große Räder von, die in einem geringen Achsabstand voneinander gelagert sind, wobei jedes Gehänge an beiden Rädern befestigt ist. Auch diese Konstruktion hat nur eine verhältnismäßig geringe Backfläche bei hohem konstruktivem Au@wand.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aulgabe, einen Backofen de@ eingangs geschilderten @@t so zu verbessern, da@ bei geringem Platzaufwand eine hohe Backfl@c@e erreicht wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Umlaufbahn anschließend an den von der Beschickungsöffnung hochgeführten Teil in mehreren horizontal hin- und hergehenden, übereinander liegenden Zügen nacli unten und wieder zurück zur Beschickungsöffnung gefährt ist. Dadurch wird der der zuerst geschilderten Konstruktion eigene Vorteil gewahrt, daß das Backgut sofort nach der Einbringung in den backofen durch die Beschickungsöffnung in den Bereich des Schwsdenraumes gelangt, was für eine gute Qualität des Backgutes wichtig ist. Entlang der horizontalen hin- und hergehenden Züge bleibt das Backgut solange im fJchwalenraum, als dies erwünscht ist, wobei zugleich bei einfacher Konstruktion eine platzsparende @auweise erzielt ist, die eine große Backfläche aufweist, da entlang der horizontalen Züge eine Vielzahl von Auflageflächen, vorzugsweise Gehängen, angeordnet werden können.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ragen zwischen die horizontalen Züge Keizelemente, z.B. Heizelemente bzw. -kanäle, Heizstäbe od.dgl. hinein. Dadurch ist die Heizung in erster Linie im Bereiche der horizontalen Züge der Umlaufbahn der Gehänge od.dgl. wirksam, so daß der insbesondere bei Weißbrot wichtige Vorteil orzielt wind, dat das Teigstück Zeit zum Aufgehen hat, bevor die Backwärme einsetzt.
  • Gemäß einer bevo@zugten Ausführungsform der Erfindung führen von Schwadenraum zwei in an sich bekannter Weise verschließbare Schwadenabzugsöffnungen nach außen, von denen die eine in der Irrhe der Decke des schwaden naumes, die andere in Abstand darunter angeordnet ist.
  • Dadurch ist es möglich, verschiedenes Backgut verschieden zu beschwaden, Z.B. benötigt Weißbrot während des gesamten Backprozesses eine Sattdampfathmosphäre (Schwaden), in welchem Falle beide Schwadenabzugs offrningen geschlossen bleiben. Schwarzbrot benötigt nur in den ersten Minuten des Backprozesses eine Beschwadung, dann nicht mehr bis zum Ausbacken. In diesem Fall wird die obere Schwadenabzugsöffnung geschlossen und die untere geöffnet. Dadurch reicht der Schwadenraum von der Decke des Backraumes nach unten bis zur Höhe der unteren Schwadenabzugsöffnung. Dies hat zur Folge, daß; bei sinnvoller Wahl der Umlaufgeschwindigkeit der Gehänge od.dgl. die Teigstücke nur in den ersten Minuten nach dem Einschießen in den Backofen im Schwadenraum verbleiben.
  • Die obere Schwadenabzugsöffnung wird geöffnet, wenn der Backofen nicht groß genug für einen kontinuierlichen Betrieb ist. Dauert z.3. die Beschickung eine halbe Stunde und die für das Ausbacken nötige Backzeit eine Stunde, so wird, sobald die Beschickung abgeschlossen ist, die obere Schwadenabzugsöffnung geöffnet, damit nicht eine dauernde Schwadeneinwirkung auf das Backgut eintritt.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sicn aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit einer Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindergegenstandes, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Fig.1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Backofen, während Fig.2 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie II-II de Fig.1 zeit.
  • Fig.3 zeigt eine Variante eines Details der Fig.1.
  • Der Backofen 1 hat ein Gehäuse 2, das einen Backraum 3 umschließt und in bekannter Weise mit einer Wärmeisolierung sowie an seiner Vorderfront mit einer Beschickungsöffnung 4 versehen ist, die durch einen Schieber 5 verschließbar ist. Oberhalb der Beschickungsöffnung 4, die zweckmäßig über die gesamte Breite des Backraumes 3 durchläuft, befindet sich eine mit einem Schauglas 6 verschlossene sichtöffnung 7.
  • Im Backraum 3 ist eine endlose Umlaufbahn @ für von Gehängen gebildete Auflageflächen für die nicht dargestellten Teigstücke angeordnet. Diese Umlaufbahn ist von Schienen mit U-Profil gebildet, in denen Führungsrollen 10 der Gehänge 9 laufen, die an seitlichen Wangen 11 der Gehänge 9 mittig gelagert sind, so daß die Gehänge 9 stets eine im wesentlichen horizontale Auflagefläche für das Backgut bilden. in einer Seite des Backofens ist entlang der Umlaufbahn U eine Kette 12 geführt, die die einzelnen Gehänte 9 miteinander verbindet und über Kettenräder 15 umgelenkt wird, von denen zuiflindest eines angetrieben ist, so daß die Gehänge 9 kontinuierlich oder schrittweise im Backraum @ umlaufen.
  • Die Umlaufbalin 6 so 50 gewählt, daß sie entlang der Vorderfront 14 das Backofens 1 anschließend an die Beschickungsöffnung 4 einen vertikal hochgeführten Teil 8' hat, der bis zur Decke des Backraumes 3 reicht und an den sich mehrere hin- und hergehende, übereinander liegende Züge 8" anschließen, deren jeder horizontal oder zumindest annähernd horizontal liegt. Entlang dieser Züe " ist die Umlaufbahn mäanderförmig nach unten bis zu einem Niveau geführt, welches tiefer liegt als die Un-terkante dei Beschickungsöffnung 4. Von dort führt die Umlaufbahn 8 wieder zur Beschickun"'söffnung zurück.
  • Die Kettenräder 13, deren jedes im Gehäuse 1 des Backofens mittels.Wellen 15 gelagert ist (Fig.2), sind in Fig.1 deL Deutlichkeit halber nicht dargestellt.
  • Zwischen die horizontalen Züge 8" der Umlaufbahn 8 ragen Heizelemente 16 hinein, jedoch so, daß sie die Gehänge 9 bei ihrem Umlauf nicht störeji. Die ileizelemente 16 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kanälen, durch die ein Heizmedium, z.B. Heizdampf, hindurchgeleitet ist, das von einer nicht dargestellten Heißdnmpfquelle in die Kanäle hineingeleitet wird. Zu diesem Zweck sind die Kanäle der Ileizelemente 16 an den Seitenwänden de-s Backofens 1 durch Vertikalkanäle 17 (Fig.2) zusammengefaßt, die mit der Druck- bzw. Saugseite eines Gebläses für den Heißdampf verbunden sind.
  • Selbstverständlich können jedoch diese Heizelemente 16 auch von Heizschlangen, elektrischen Heizstäben od.dgl.
  • gebildet sein. An der Decke des Backraumes 3 und im Bodenbereich der Umlaufbahn 8 sind weitere Heizelemente 16' bzw 16" angeordnet, die ebenfalls mit den Vertikalkanälen 17 verbunden sind. Durch diese Anordnung der Heizung ergibt sich, daß die Heizwirkung im wesentlichen erst im Bereich der Ilorizontalführung der Umlaufbahn 8, d.h. anschließend an den Teil 8' derselben, beginnt.
  • Dadurch wird Weißbrotteigstücken Zeit zum Aufgehen gelassen.
  • An der Rückwand 18 des Backofens 1 sind übereinander zwei Schwadenabzugsöffnungen 19,20 angeordnet, die vom Backraum 3 nach außen führen. Beide Schwadenabzugsöffnungen 19,20 sind in bekannter Weise durch eine einstellbare Klappe ganz oder teilweise verschließbar. Die.
  • Schwadenabzugsöffnung 19 liegt oberhalb des obersten horizontalen Zuges 8" der Umlaufbahn 89 wogegen die Schwadenabzugsöffnung 20 in Abstand darunter liegt.
  • Durch Verschließung bzw. Öffnung dieser Schwadenabzugsöffnungen 19,20 kann die Höhe des Schwadenraumes im Backraum 3 nach Belieben eingestellt werden, Bei der Ausführungsform nach Fig.1 ist an der Vorderfront 14 des Backofens 1, eine gesonderte Ausbringeöffnung 21 vorgesehen, die durch einen Klappdeckel 22 dicht verschließbar ist und etwa in der Höhe des untersten horizontalen Zuges 3" der Umlaufbahn ä liegt. Dadurch kann gleichzeitig durch die Öffnung 4 beschickt und durch die Oeffnung 21 ausgebracht werden, bohne daß diese beiden Vorgänge einander stören. Zur automatischen Beschickung kann z.. ein Ablagebrett 23 od.dgl. durch die Beschickungsöffnung 4 bis über das jeweilige Gehänge 9 in den Backraum 3 eingefahren werden (strichlierte Stellung in Fig.1), wobei zweckmäßig die Gehänge 9 durch Ausschaltung ihres Antrieb es stillstehen. Das-Ablagebrett 23 od.dgl. wird dann plötzlich zurückgezogen, so daß die Teigstücke auf das Gehänge 9 abgelegt werden.
  • Um auch das Ausbringen der fertig gebackenen Teigstücke zu automatisieren, ist in der ähe der Ausbrinoe-.öffnung 21 ein Anschlag 24 vorgesehen, der in die Bewegungsbahn der Gehänge 9 ragt. Kommt das Gehänge 9 bei seiner Umlaufbewegung zur Anlage an diesen Bolzen 24, so wird die vom Gehänge 9 gebildete Auflagefläche schief gestellt, so daß die fertig gebackenen Teigstücke von der Auflagefläche abgleiten und, zweckmäßig über eine geneigte Rutschfläche 25, durch die Ausbringeöffnung 21 aus dem Backraum 3 herausgelangen. Zum Auffangen der fertig gebackenen Teigstücke ist beispielsweise ein Wägelchen 26 vorgesehen.
  • Der Anschlag 24 ist in der Seitenwand des Backofens 1 verankert und zweckmäßig ausrückbar angeordnet, so daß nach Bedarf die Gehänge 9 den Anschlag 24 passieren können, ohne daß die Teigstücke von den Gehängen 9 abgeworfen werden. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Teigstücke mehrere Male die Umlaufbahn durchlaufen sollen, bevor sie fertig gebacken sind.
  • tJie Fig.1 zeigt, ist zwischen den von der 3eschikkungsöffnung 21 hochgeführten Teil 8' der Umlaufbahn 8 und den horizontalen Zügen 8" derselben eine Zwischenwand 27 angeordnet, die einen vor den horizontalen Zügen 8" liegenden Raum 3' abgrenzt, der zwar ein Teil des gesanten Backraumes 3 ist, jedoch frei von den Heizelementen 16 gehalten ist. Dadurch werden zwei Zonen unterschiedlicher Wärme im Backraum 3 geschaffen, die gegeneinander abgegrenzt sind. Dies ist z.B. beim Backen von Semmoln wichtig, da die Semmeln im Raum @' Zeit haben, ihr größtes Volumen zu entwickeln, bevor die Backhitze voll einsetzt.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig.3 ist die Ausbringebffnung 21 an der Rückwand 1@ des Backofens 1 angeordnet. und in ähnlicher Weise wie die Beschickungsöffnung 4 nach Fig.1 durch einen Schieber 22' verschließbar. Auch bei dieser Ausf@hrungsform kann selbstverständlich ein das automatische abwerfen der Teigstücke von den Gehängen 9 bewirkender Anschlag vorgesehen sein. Die Anordnung der Ausbringeöffnung 21 an der Rückwand des Ofens hat den Vorteil, daß der Ofen von zwei Seiten her bedient werden kann.
  • Wie ersichtlich liegt sowohl die Beschickungsöffnung 4 als auch die Ausbringeöffnung 21 relativ tief, so daß durch diese Öffnungen keine Schwadenverluste auftreten.
  • Selbstverständlich können Überdruckklappen bekannter Art vorgesenen sein.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    # Backofen mit einem einem Backraum umschließenden Gehäuse, in dem mehrere Auflageflächen, vorzugsweise Gehänge, für die zu backenden Teigstücke entlang einer endlosen Umlaufbahn bewegt werden, wobei diese Umlaufbann an einer an der Vorderfront des Gehäu@es unten angeordneten verschließbaren Beschickungsöffnung vorbei und von dort steil nach oben in einen Schwadenraum des Backraumes führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn (8) anschließend an deli von der Beschikkungsöffnung (4) hochgeführten Teil (8') in mehreren horizontalen hin- und hergehenden übereinander liegenden Zügen (8") nach unten und nieder zurück zur Seschickungsöffnung (4) geführt ist.
  2. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die horizontalen Züge (8") Heizelemente (16), z.B. Heizrohre bzw. -kanäle, Heizstäbe od.dgl.
    hineinragen.
  3. 3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da'J vom Backraum (3) zwei in an sich bekannter Weise verschließbare Schwadenabzugsöffnungen (19,20) nach außen führen, von denen die eine (19) in der Hähe der Decke des Backraumes (9), die andere (20) in Abstand darunter angeordnet ist.
  4. 4. Backofen nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe des untersten horizontalen Zuges (8") eine gesonderte verschließbare Ausbrineöffnung (21) entweder an der Vorderfront (14) des Gohäuses (2) unter der Beschickungsöffnung (4) oder an der Rückwand (18) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  5. 5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hähe der Beschickungsöffnung (4) bzw. im Falle einer gesonderten Ausbringeöffnung (21) in deren Nähe, ein ausrückbarer Anschlag (24) in die Bewegungsbahn der Auflageflächen (9) ragt.
  6. 6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von der Beschickungsöffnung (4) hochgeführten Teil (d') der Umlaufbahn (8) und den horizontalen Zügen (8") derselben eine Zwischenwand (27) angeordnet ist, die einen vor den horizontalen Zügen (8") liegenden, heizungsfreien Raum (3') abgrenzt.
    L e e r s e i t e
DE2403497A 1973-01-29 1974-01-25 Backofen Withdrawn DE2403497A1 (de)

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AT75773*#A AT327127B (de) 1973-01-29 1973-01-29 Backofen

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DE (1) DE2403497A1 (de)
IT (1) IT1006181B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478949A1 (fr) * 1980-03-28 1981-10-02 Welker Paul Kg Appareil automatique de derniere cuisson pour baguettes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2478949A1 (fr) * 1980-03-28 1981-10-02 Welker Paul Kg Appareil automatique de derniere cuisson pour baguettes

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Publication number Publication date
IT1006181B (it) 1976-09-30
ATA75773A (de) 1975-04-15
AT327127B (de) 1976-01-12

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