DE8815181U1 - Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Erfindung ist mindestens eine Entbeineinheit auf einem Drehtisch angeordnet. Die Entbeineinheit
weist ein unteres und ein oberes Widerlager auf zur Aufnahme der Enden des Knochens einer Geflügelkeule oder
dergleichen. Die Widerlager sind relativ zueinander verstellbar, um einen unterschiedlichen Abstand herbeizufüh-
Deutsche Bank AG Hamburg. Nr. 05/28497 (BLZ 200 700 00) · Postscheck Hamburg 28 42-206
Dresdner Bank AG Hanjljuirg. Nf. 93.3.60 35 (BLZ 200 800 00)
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ren. Dies ist notwendig, um eine Keule Zwischen die Widerlager
einzulegen. Andererseits muß in Abhängigkeit von der jeweiligen Länge des Knochens zwischen den Widerlagern der
eingenommene Abstand starr fixiert werden/ damit der Knochen mitsamt des ihn umgebenden Fleisches durch eine geteilte Abstreifblende hindurchbewegt werden kann. Die Abstreifblende weist eine Abstreiföffnung auf, die nur geringfügig
größer ist als der Durchmesser des Knochens. Die Abstreifblende ist jedoch in ihrer Ebene geringfügig bewegbar, so
daß eie der ungeraden Kontur des Knochens nachfahren kann.
Außerdem ist ein Blendenabschnitt bewegbar gelagert und mit Hilfe einer Hockenanordnung betätigbar, so daß die Blendenöffnung erweitert werden kann, wenn das gelenknahe, zumeist
sehr viel dickere Ende des Knochens durch die Blendenöffnung hindurchbewegt wird.
Ein einwandfreies Abstreifen des Fleisches kann nur stattfinden, wenn der Knochen in vorgegebener Orientierung, d.h.
auch in vorgegebener Drehlage eingelegt wird. Diese Drehlage soll er während des AbstreifVorgangs beibehalten. Zu
diesem Zweck sieht die Hauptanmeldung zwei Dorne vor, die auf gegenüberliegenden Seiten des knienahen Endes des Knochens
(bei einem "Oberbein") angeordnet sind und mit dem Knochen in Eingriff treten können. Die Dorne sind an den
Enden von Wellen angebracht, auf die ihrerseits Zahnsegmen-
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te sitzen» Die Zahnsegmente sind in gegenseitigem Eingriff, so daß eine synchrone Verstellung der Dorne stattfindet..
Ein Nockenhebel dient dazu, eine Kurvenscheibe bei der Drehung der Entbeir.einheit auf dem Drehtisch zu betätigen, um
nach dem Einlegen einer Keule die Auflager zu "verstärken".
Der Nockenhebel wirkt gleichzeitig auf Schrägflächen der Zahnsegmente, um die Dorne mit dem Knochen außer Eingriff
zu bringen. An den Zahnsegmenten wirken außerdem Federn, die die Dorne in den Knochen eindrücken, wenn der Nockenhebel
mit den Zahnsegmenten außer Eingriff ist.
Nach Beendigung des AbstreifVorgangs ist erwünscht, den
vom Filet befreiten Knochen automatisch auszuwerfen. Hierzu ist jedoch erforderlich, daß die Dorne rechtzeitig aus-»
eer Eingriff gelangen, damit der Knochen beim Auswerfen nicht zerbricht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen nach dem Hauptpatent
so zu verbessern, daß ein einwandfreies Auswerfen des Knochens zwischen den Widerlagern ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des nspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein getrennter schwenkbarer Nockenhebel vorgesehen, der mit einer getrennten
dem Drehtisch zugeordneten stationären Nockenbahn zusammenwirkt. Die mit den Wellen der Fixierelemente verbundenen
Scheiben, beispielsweise Zahnsegmente, wirken so mit dem Nockenhebel zusammen, daß sie rechtzeitig vor dem Erreichen
der Auswerfstation in der Entbeineinheit die Fixierelemente
den Knochen freigeben und somit sein Auswerfen nicht behindern.
Die Fixierelemente können als Dorne ausgebildet sein. Dorne können jedoch verhältnismässig
geringe Kräfte übertragen. Daher sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Fixierelemente zangenbackenartig
ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsfonn wird der Knochen mehr oder weniger kraftschlüssig erfaßt und durch
Klemmung an einer Drehung gehindert. Dieser Eingriff reicht aus, die auftretenden Kräfte aufzunehmen und für eine Drehsicherung
zu sorgen. Andererseits können die Backen leicht vom Knochen entfernt werden, zumindest leichter als Dorne,
die mehr odei weniger weit in den Knochen eingedrungen sind.
Alternativ sieht eine
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weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an den Nockenhebel eine Stange angelenkt ist, die zwei Zahnstangenabschnitte
aufweist, von denen jeweils einer mit einem Zahnsegment zusammenwirkt. Auf diese Weise ist eine wirksame
Kopplung zwischen Nockenhebel und den Wellen für die Fixierelemente
erzielt bei gleichzeitiger Synchronisierung der Wellendrehung. Da der Nockenhebel naturgemäß nur in einer
Richtung wirken kann, wirkt in entgegengesetzter Richtung eine Feder, um die Fixierelemente mit dem Knochen bzw. diesen außer Eingriff zu bringen, je nach Wirkungsrichtung
der Nockenbahn auf den Nockenhebel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht in schematischer Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einzelnen Entbeineinheiten.
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Entbeineinheit nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Frontansicht der Entbeineinheit nach Fig. 2 in Richtung des Pfeils 3.
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Fig. 4 zeigt eine Rückansicht der Entbeineinheit nach
Fig. 2 in Richtung des Pfeils 4.
Fig. 2 in Richtung des Pfeils 4.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung zur Entbeineinheit nach Fig. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Einzelheit nach Fig.
In Fig. 1 ist ein um eine vertikale Achse drehbar gelagerter Drehtisch 20 zu erkennen, der von einem nicht gezeigten
Antrieb kontinuierlich oder schrittweise antreibbar ist. Auf dem Drehtisch 20 sind zwölf Entbeineinheiten 21 in
gleichmäßigem Umfangsabstand radial angeordnet. Die Ziffern 1 bis 10 geben verschiedene Arbeitsstationen an, von denen
nachfolgend jedoch nur ein Teil beschrieben wird. Zn der Arbeitsstation 1 legt eine Bedienungsperson Oberbeine 14
in die Entbeineinheiten 21 ein. Der Drehtisch bewegt sich entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung entsprechend Pfeil
22. In der Arbeitsstation 3 ist eine automatische Hautentfernungevorrichtung
23 schematisch dargestellt, die die Haut vom Oberbein 14 entfernt. Eine derartige Vorrichtung
ist an sich bekannt und soll im einzelnen nicht beschrieben werden.
In der Arbeitestation 6 ist eine automatische Schneidvör-
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richtung 24 angeordnet, die unterhalb des Kniescheibenteils über einen größeren Winkel in das Oberbein 14 bis zum Knochen
15 einschneidet, um den Kniescheibenteil ab- und Sehnen durchzutrennen. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
In der Arbeitsstation 7 erfolgt das Durchschieben des Knochens 15 aus dem Filet 16 in später noch zu beschreibender
Art und Weise. In der Arbeitsstation C werden mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 25 die entbeinten knochen
entfernt. In der Arbeitsstation 10 werden mit Hilfe einer Entnahmevorrichtung 26 die Filets entfernt. Mit Hilfe einer
geeigneten Kontroll- und Selektiervorrichtung können mit Knochenteilen versehene Filets bei 27 ausgeschieden werden.
Der Aufbau der Entbeineinheiten 21 geht aus den Figuren 2 biß 6 näher hervor. Eine Grundplatte 30 ist mit Hilfe einer
nicht näher beschriebenen Spannvorrichtung 31 auf den Drehtisch 20 aufgespannt. Auf der Grundplatte 30 sind zwei im
Abstand voneinander angeordnete im Querschnitt kreisförmige eäulenartige Führungen 32, 33 in vertikaler Lage angeordnet.
Zwei parallele Platten 34, 35 weisen jeweils an der Außenseite zwei Ansätze 36, 37 hsw. 38, 39 auf, die mit Bohrungen
für die Hindurchführung der Führungen 32 bzw. 33 versehen sind. Die Platten 34, 35 zusammen mit den Ansätzen 36
bis 39 bilden einen Schlitten, der vertikal verschiebbar ist.
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Zwischen den oberen finden der Platten ist ein Arm 40 horizontal angeordnet, der sich von einem Punkt zwischen den
Führungen 32, 33 nach vorn erstreckt. Er weist an seinem vorderen Ende an der Unterseite ein Widerlager 41 auf in
Form eines nach unten weisenden hohlen Prismas 42. An der Innenseite der Platten 34, 35 sind Halteplatten 43, 44 angeordnet,
die nach hinten über die Platten 34, 35 hinaus- ?j stehen. An der Innenseite der Platten 43, 44 sind zwei |
Hebelarmpaare eines Viergelenks angelenkt. In Fig. 3 sind ' die Hebelarme 45, 46 zu erkennen, die parallel zueinander
verlaufen und bei 47 bzw. 48 angelenkt sind. Die anderen Enden der Hebelartie 45, 46 sind bei 49, 50 an einem stan·*
genförmigen Ausstoß- bzw. einer unteren Knochenaufnahme 51 angelenkt. Das zweite Hebelpaar, das parallel zum ersten
Hebelpaar verläuft, ist entsprechenderweise gelenkig an der Platte 43 angelenkt und greift auf der gegenüberliegenden
Seite gelenkig an der unteren Knochenaufnahme 51 an. Am unteren Ende des Auspreßelements ist eine Nockenrolle
52 mit horizontaler Drehachse angeordnet. Am oberen Ende weist die untere Knochenaufnahme 51 eine Ausnehmung 53 auf,
die von einer Reihe von radialen, im Umfangsabstand angeordneten Plättchen gebildet sein kann. Sie bildet ein zweites
Widerlager für einen Knochen 54.
Zwei Scheiben 56, 57 sind um eine horizontale Achse dreh-
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bär an den einander zugekehrten Seiten der Platten 43, 44
gelagert. Sie sitzen gemeinsam fest auf einer Welle 58/und
ihre Drehbewegung wird durch einen bogenförmigen Schlitz 59 begrenzt, in den ein Zapfen hineinsteht. Die Scheiben
56, 57 haben an der Vorderseite eine bogenförmige Kontur, wie bei 58 in Fig. 2 zu erkennen. Die Scheiben 56, 57 liegen
jeweils in einer Ebene mit einem Hebelpaar des bereits beschriebenen Viergelenks. Der jeweils obere Hebel 45 des
Viergelenks weist eine Klemmfläche 59 auf, die mit dem Bogen 58 der Scheiben 56, 57 zusammenwirkt, um das Viergelenk
in einer beliebigen Lage festzusetzen. Auf einer die Führungen 32, 33 verbindenden unteren Platte 60 stützt sich
eine Feder 61 ab, die von unten gegen den Hebel 46 wirkt und das Viergelenk und damit auch die untere Knochenaufnahme
51 nach oben entgegen der Uhrzeigerrichtung beaufschlagt.
Zwischen den Platten 34, 35 und unterhalb des oberen Arms 40 ist ein Hebel 65 bei 66 schwenkbar gelagert. Federn.67
auf beiden Seiten beaufschlagen den Hebel 65 in Uhrzeigerrichtung. Der Hebel hat in einem hinteren Abschnitt bei 68
zwei im Winkel zueinander angeordnete Schräg- oder Steuerflächen, mit denen Nockenrollen 69, 70 von Steuerhebeln 71,
72 zusammenwirken. Die Steuerhebel 71, 72 sind mit Hilfe der an Zahnsegmente 80, 81 angreifenden Federn 67 aufeinander
zu vorgespannt.Sie sind an den Enden von zwei parallel
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,peabstandeten Stangen 74 f 75 drehfest angebracht, die an
den Seiten des oberen Arms 40 drehbar gelagert sind* Die Stangen 74, 75 erstrecken sich nach vorn zu beiden Seiten
des Widerlagers 41. In dem Bereich des Widerlagers 41 sind sie nach unten bei 76 bzw. 77 abgebogen« Das abgebogene
Stück 76, 77 ist mit einer Spitze 78 bzw. 79 versehen, die sich durch seitliche Öffnungen im Widerlager 40 erstrecken
in dessen Ausnehmung 42 hinein. Auf den Stangen oder Wellen 74, 75 sitzen am hinteren Ende die Zahnsegmente 80, 81,
die miteinander in Eingriff sind und dadurch die Drehbewegung der Stangen 74, 75 koppeln.
An der Rückseite des Hebels 65 ist eine Nockenrolle 85 drehbar gelagert.
Mit dQh Führungen 32, 33 ist an deren Oberseite eine Dachplatte
90 verbunden. Auf der Dachplatte 90 sind zwei Konsolen angebracht, von denen eine bei 91 gezeigt ist; die
Konsole lagert drehbar einen Steuerhebel, an dessen einem Ende eine Nockenrolle 93 gelagert ist; die andere lagert
weiter. Die Schwenkpunkte der Hebel, sind drehfest auf einer gemeinsamen Welle 92b angeordnet. Der erste Hebel wird
durch eine Feder entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung beaufschlagt. Der andere ist an eine Zahnstange 95 angelenkt,
die in einer im Schnitt U-förmigen Führung geführt ist,
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die an del; Dachplatte 90 angebracht ist. Benachbart der
Zahnstange 95 hängt ein Lagerbaüteil 97 herab, an dem ein Lagerblock 98 anliegt, der um eine horizontale Achse, wie
bei 99 angedeutet ist, gegenüber dem Lagerbauteil 97 schwenkbar gelagert ist. Der Lagerblock 98 wird von Federn 100,
beaufschlagt, die zugleich eine neutrale Position herstellen,
wenn vorübergehend zur einen oder anderen Seite eine Auslenkung stattgefunden hat. Am Lagerblock 98 ist bei 102
ein Hebel 103 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse ist parallel zur Schwenkachse des Lagerblocks 98. Am freien Ende
des Hebels 103 ist eine Blendenplatte 104 angebracht, die eich horizontal unter das Widerlager 40 erstreckt. Die Blendenplatte
weist an der freien Seite eine annähernd halbkreisförmige Öffnung auf (nicht gezeigt). Am Lagerblock 98
ist starr ein Arm 106 angebracht, der in der gezeigten Position annähernd parallel zum Hebel 103 verläuft und am
freien Ende eine Blendenplatte 107 aufweist, die sich in gleicher Ebene wie die Blendenplatte 104 auf diese zuerstreckt.
Die Blendenplatte 107 hat ebenfalls eine annähernd halbkreisförmige Ausnehmung, so daß beim Zusammenstoßen der
Platten 104, 107 eine annähernd kreisförmige Öffnung gebildet ist.
102 bezeichnet eine Lagerwelle, die sich durch das Lagerbauteil 97 und den Lagerblock 98 hindurcherstreckt. An
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dem Hebel 103 gegenüberliegenden Ende ist auf der Lagerwelle
102 ein Zahnrad angeordnet, das mit der Zahnstange 95 in Eingriff ist.
In Fig. 2 sind drei Nockenbahnen 110, 111 und 112 zu erkennen.
Sie sind dem Drehtisch 20 ortsfest zugeordnet. Die Nockenbahn 110 dient zur Betätigung der Nockenrolle 52 und
damit zur Verstellung der unteren Knochenaufnahme 51. Die Nockenbahn 111 dient zur Betätigung des Hebels 65 über die
Nockenrolle 85 entgegen der Kraft der Zugfeder 67. Die Nokkenbahn 112 betätigt die Nockenrolle 93 und damit die Zahnstange
95, die ihrerseits das Zahnrad 109 betätigt, das über die Welle 102 den Hebel 103 verschwenkt.
Die Wirkungsweise der in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Entbeineinheit wird nachfolgend erläutert. Befindet sich
die Entbeineinheit in der Arbeitsposition 1 (siehe Fig.l),
wird ein Bollen eingelegt; in Fig. 2 ist lediglich der Knochen 54 dazu dargestellt. Das knienahe Knochenende befindet
sich in der Ausnehmung 42 des Widerlagers 41, während das hüftnahe Knochenende sich in der Ausnehmung 53
befindet. Damit das Einlegen des Bollens tatsächlich erfolgen kann, muß die Bedienungsperson die untere Knochenaufnähme
51 etwas nach unten bewegen entgegen der auf das Viergelenk wirkenden Feder 61· Hierzu ist erforderlich/ daß
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die KJemmung zwischen der Kurve 58 der Klemmscheibe 54 und
dem Klemmpunkt 59 aufgehoben ist. Daher befindet sich in diesem Bereich die Nockenbahn 111, die den Hebel 65 entgegen
der Feder 67 nach unten entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Diese Bewegung überträgt sich
über die Stange 59a nach unten und verschwenkt dadurch die Klemmscheiben 56, 57 entgegengesetzt der Uhrzeigerriefhtung,
so daß die Klemmung aufgehoben ist. Es sei noch angemerkt, daß die Stange 59a in ihrer Länge verstellbar ist, wie bei
59b angedeutet. Ferner sorgt eine Feder dafür, daß die Zahnstange 95 ihre unterste Lage einnimmt, wodurch der Blendenhebel
103 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung seine äusserst geöffnete Position einnimmt. Die Bedienungsperson
kann daher durch Herunterdrücken der unteren Knochenaufnahme 51 nunmehr den Bollen einlegen. Durch die Feder 61 wird
dieser nunmehr annähernd fest zwischen den Widerlagern eingespannt. Es sei ferner noch angemerkt, daß der Bollen in
einer bestimmten Orientierung eingesetzt wird in der Weise, daß die Knochenbiegung bei der dargestellten Ausführung annähernd
in der Zeichenebene nach Fig. 2 liegt. :iurz hinter
der Arbeitsstation 1 weicht die Nockenbahn 111 zurück, so daß der Hebel 65 mit Hilfe der Federn 67 im Uhrzeigersinn
verschwenkt wird, wodurch die Klemnikurve 58 mit dem Klemmpunkt 59 in Eingriff tritt, um das V'^rgelenk 45, 46 zu verstarren,
Dadurch ist auch die axiale Lage der unteren Kno-
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chenaufnähme 51 fixiert. In der zuvor beschriebenen Position
des Hebels 65 sind die Nockenhebel 71, 72 voneinander fort verschwenkt gewesen, so daß auch die Spitzen oder Dorne
78, 79 der Stangen 74, 75 ihre am weitesten auseinanderliegende Position erreicht haben, so daß sie das Einlegen
des Bollens nicht behindern. Bei einem Verschwenken des Hebels 65 im Uhrzeigersinn bewegen sich die Nockenhebel 71,
72 aufeinander zu, und zwar, gesteuert durch die Zahnsegmente 80, 81 synchron, so daß die Dorne oder Spitzen 78, 79
in das knienahe Ende des Knochens 54 eindringen können, um diesen in Drehrichtung festzulegen. Der Bollen ist mithin
ii &ogr; wohl in Achsrichtung als auch in Drehrichtung nunmehr für
die folgenden Bearbeitungsvorgänge festgelegt. Die Nockenbahn 112 sorgt dafür, daß der Hebel 103 die in Fig. 2 dargestellte
Position einnimmt, so daß sich der Knochen 54 im oberen Bereich durch die Blendenöffnung hindurcherstreckt.
Im Anschluß wird die Kntbeineinheit mit Hilfe des Drehtisches 20 durch die einzelnen Arbeitsstationen gefahren,
insbesondere der Enthäutungsstation 23 und der Schneidstation 24. In der Schneidstation 24 wird kurz unterhalb der
Blöndenplatten 104, 107 ein über einen größeren Umfangsabschnitt
verlaufender Schnitt durchgeführt, um Sehnen und Kniescheibenteil zu trennen. Von der Arbeitsstation 6 zur
Arbeitsstation 7 erfolgt das Durchschieben des Knochens 54. Dies geschieht mit Hilfe des Nockens 110, der die Nöekenrol-
• · «4 4 4 4 4 4 44
le 52 in einem ansteigenden Abschnitt nach oben drückt. Wie bereits erwähnt, sind unter Knochenaufnähme 51, Viergelenk
45, 46, Platten 34, 35, Hebel 65 sowie oberer Arm 40 mit dem oberen Widerlager 41 eine gemeinsam an den Säulen 32,
33 verfahrbare Einheit, die zuvor auch als Schlitten bezeichnet wurde. Eine Verstellung der unteren Knochenaufnahme 51
axial nach oben führt daher zu einer synchronen Verstellung
der Widerlager. Der Knochen 54 wird daher zwischen den Widerlagern 41, 51 nicht axial unter Druck gesetzt. Die Blendenplatten 104, 107 sind hingegen in Entbeinrichtung maschinenfest,so daß sie das Filet zurückhalten. Infolge der
schwenkbaren Lagerung des Lagerblocks 98 kann die Blendenöffnung annähernd in ihrer Ebene in einer in der Zeichenebene in Fig.2 liegenden Richtung etwas bewegt werden, so daß
sie der Knochenbiegung zu folgen vermag. Die Weite der Blendenöffnung braucht daher nur so groß gewählt zu werden, daß
sie etwas größer ist als der maximale Knochendurchmesser zwischen den Enden.
Ist auf die beschriebene Weise der Knochen 54 weitgehend aus dem Filet herausgeschoben worden und nähert sich das
hüftseitige Knochenende den Blendenplatten 104, 107, wirkt
ein Abschnitt der Nockenbahn 112 auf den Hebel 103 und verschwenkt diesen entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung
(in Pig * 3) um einen Betrag, der ausreicht, das verdickte
Knochenende durch die Blendenöffnung hindurchzudrücken.
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Zuvor weicht auch die Nockenbahn 110 zurück, so daß mit Hilfe einer nicht gezeigten Feder der gesamte Schlitten zum
Beispiel mittels einer Feder — in seine untere Ausgangs lage (in den Figuren 3 und 4 gezeigt) zurückkehren kann.
Die oben beschriebene Wirkungsweise entspricht der nach der Hauptanmeldung. In den Figuren 5 und 6 ist ein abgewandeltes
Beispiel zur Betätigung der Dorne bzw. andersartiger Fixierelemente dargestellt. Diese Äusführungsform
soll nachfolgend beschrieben werden.
An der Rückseite des weiter oben beschriebenen Schlittens
.../17
• ··· S
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Auf diese Weise wird der Knochen 54 vollständig aus dem Filet hinausgeschoben. Er kann daher in der Arbeitsstation 8
in der beschriebenen Weise entfernt werden. Hierfür ist jedoch erforderlich/ daß die Klemmung des Viergelenks aufgehoben
wird. Ein Abschnitt der Nockenbahn 111 wirkt mithin auf die Nockenrolle 85, um die Klemmscheiben 56, 57 entge- j|
gengesetzt der Uhrzeigerrichtung (in Fig. 2) zu verschwenken, so daß die untere Knochenaufnahme 51 federnd nach unten
nachgeben kann. Außerdem sorgt ein Abschnitt der Nockenbahn 112 dafür, daß der Hebel 103 wieder entgegengesetzt
der Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) in die Offenstellung verschwenkt wird.
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ist anstelle des Hebels 65 eine Montageplatte 150 angebracht. Sie lagert Wellen 74'/ 75' entsprechend den Wellen
74/ 75 der voranstehenden Figuren, die an ihren vorderen Enden backenartige Elemente 78', 79' halten, die mit dem
knienahen Ende des Knochens 54 zusammenwirken können, um diesen gegen Drehung festzulegen. Auf den Wellen 74', 75'
sitzen Zahnsegmente 80', 81'. In einem an der Lagerplatte 150 angebrachten Gleitlager 151 ist eine Stange 152
gleitend geführt, die am oberen Ende mit zwei Zahnstangenabschnitten 140 versehen ist, die mit den Zahnsegmenten
80', 81' zusammenwirkt. Unterhalb der Gleitführung 151 ist die Stange von einer Feder 153 umgeben, die gegen einen
Bund 154 auf der Stange 140 wirkt. Die Stange 140 ist bei
155 gelenkig mit einem Nockenhebel 136 verbunden, der bei
156 an der Lagerplatte 150 eingelenkt ist und der am gegen
überliegenden Ende eine Nockenrolle 138 trägt. Die Nockehrolle wirkt mit einer nicht dargestellten Nockenbahn zusammen, die dem Drehtisch 20 zugeordnet ist. Solange die
Nockenrolle 138 mit der nicht gezeigten Nockenbahn in Eingriff ist, sind auch die backenartigen Fixierelemente 78',
79' mit dem Knochen in Eingriff und verhindern seine Drehung v/ährend des Abs tr eif Vorgangs. Kurz vor der Auswerfstation
25 (Fig. 1) tritt die Nockenrolle 138 mit der Nokkenbahn außer Eingriff, so daß die Feder 153 die Zahnsegmente
80, 80' so verschwenkt, daß die Fixierelemente 78',
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79' mit dem Knochen außer Eingriff gelangen. Er kann nunmehr
automatisch ausgeworfen werden.
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Claims (1)
- - 19 -Ansprüche1. Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen oder dergleichen, bei der mindestens eine Entbeineinheit auf einem Drehtisch angeordnet ist, bei der der Knochen der Keule zwischen zwei Widerlagern festlegbar ist und die Widerlager gemeinsam gegenüber einer in Bewegungsrichtung stationären Blende zwischen den Widerlagern vorzugsweise durch Nockenbetätigung bewegt wird, wobei die Widerlager relativ zueinander bewegbar, jedoch in einer eingenommenen Relativlage im Abstand voneinander fest einstellbar sind und bei der einem Widerlager z--/ei . inander gegenüberliegende Fixierelemente zugeordnet sis.J, die jeweils auf einer Welle sitzen, die ihrerseits jeweils mit einer Scheibe oder dergleichen verbunden sind, wobei die Scheiben über eine Nockenbetätigung synchron um die Achse der Wellen verdrehbar sind, um die Fixierelemente wahlweise mit dem Knochen in oder außer Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter, schwenkbar gelagerter Nockenhebel (136) vorgesehen ist, der mit einer dem Drehtisch (20) zugeordneten stationären Nockenbahn zusammenwirkt und mit den Scheiben (80', 81') so gekoppelt ist, daß in der Einstellung des Nockenhebels (136) die Fixier-.../20* * t * t * t * t t * ti t iff• t ·• ·- 20 -elemente (78', 79') in Eingriffs- und in einer anderen Stellung des Nockenhebels (136) die Fixierelemente in Ruhestellung sind.«4 «i illtt f · iI < I I «f I IeIWti ·* 4111 · i«• i i · i IiIiVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Fixiereiemente (78'/ 79') rampenartig ausgebildet Sind,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurdh gekennzeichnet, daß an dem Nockenhebel (136) eine Stange (140) angelenkt ist/ die 2wei Zahnstangenabschnitte (140) aufweist, von denen jeweils einer mit einem Zahnsegment (80', 81') zusammenwirkt.4. Vorrichtung nach einem dör Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine auf den Nockenhebel (136) wirkende Feder (153), die so auf die Zahnsegmente (80', 81') wirkt, daß die Fixierelemente (78*, 79') entweder in Richtung Eingriff- oder in Richtung Ruhestellung vorgespannt werden.«II *&Lgr;": &Ggr;
S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8815181U DE8815181U1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8815181U DE8815181U1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen o.dgl. |
DE3838236A DE3838236A1 (de) | 1987-12-04 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum entbeinen von huehnerkeulen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8815181U1 true DE8815181U1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=25874118
Family Applications (1)
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DE8815181U Expired DE8815181U1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Vorrichtung zum Entbeinen von Geflügelkeulen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8815181U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2680081A1 (fr) * | 1991-08-09 | 1993-02-12 | Victor Sarl Charles | Machine pour le traitement de la chair des ailes de volaille. |
EP0753260A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-15 | M.B.A. - S.R.L. | Automatische Maschine zum Ausbeinen von Schenkeln |
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1988
- 1988-11-11 DE DE8815181U patent/DE8815181U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2680081A1 (fr) * | 1991-08-09 | 1993-02-12 | Victor Sarl Charles | Machine pour le traitement de la chair des ailes de volaille. |
EP0527677A1 (de) * | 1991-08-09 | 1993-02-17 | SARL CHARLES VICTOR Société à Responsabilité Limitée | Vorrichtung zum Bearbeiten von Fleisch von Geflügelflügeln |
US5267891A (en) * | 1991-08-09 | 1993-12-07 | Christian Cresson | Machine for processing the meat of chicken wings |
EP0753260A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-15 | M.B.A. - S.R.L. | Automatische Maschine zum Ausbeinen von Schenkeln |
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