DE880968C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zuendkerze - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zuendkerze

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DE880968C
DE880968C DESCH6637A DESC006637A DE880968C DE 880968 C DE880968 C DE 880968C DE SCH6637 A DESCH6637 A DE SCH6637A DE SC006637 A DESC006637 A DE SC006637A DE 880968 C DE880968 C DE 880968C
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DE
Germany
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air
fuel
pump
cylinder
scavenging air
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Expired
Application number
DESCH6637A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Elwert
Adolf Dr-Ing Schnuerle
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zündkerze In dem Patent 849,624 ist eine Zweitakt-Bren.nkra,ftmaschine mit Vergaser und Zündkerze und, mit Einführung einer bestimmten Spülluftmemge vor der Kraftstoff-Luft-Gemischmenge in den Arbe@itszylinder geschützt, bei welcher zum Fördern der Spülluftmenge :in: dem, Zylinder eine Spülluftkolben, pumpe und zum Fördern des Kraftstoff-Luft-Ge:-misches in den Zylinder eine Kurbelkastenpumpe dient und bei weilcher für Spülluft und Gemisch getrennte Kanäle und' Einlaßschlitze vorgesehen sind, von denen die Gemischkanäle erst in der Nähe oder nach dem unteren, Totpunkt des Arbeitskolbens aufgesteuert werden. Der spätere Beginn der Einführung des Kraftstoff-Luft-Gemisches aus der Kurbelkastenpumpe in denArbeitszylinder wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch die als Drehschieber ausgebildeten Gegengeiwichte der Kurbelwelle gesteuert. Die Arbeitszylinder sind. mit Umkehrspülung für die Spülluft aus der Spülluftkolbenpumpe ausgebildet, bei der Spü lkanäle- auf beiden Seiten neben den Ausla3kanälen angeordnet sind; und. die Spülluft auf die den. Auslaßkänälen gegenüberliegende Zylinderwand' richtenn. Auch die Spülkanäle für das Einströmen des Kraftstoff-Luft-Gemisches aus dem Kurbelkasten erzeugen eine Umkehrspülströmung. Sie liegen, auf beiden Seiten des Zylinders neben den Spülluftkanälen nach der den Auslaßkanälen gegenüberliegenden Zylinderwand zu.
  • Durch die zusätzliche Spülluftpumpe wird eine Luftmenge vor dem Kraftstaff-Luft-Gemisch in: den. Zylinder eingeführt, die etwa so groß ist wie die größte Fördermenge-der Kurbelkastenpumpe. -Eiri Teil der zuerst in den Zylinder einströmenden.. Spülluftmenge tritt während des Spülvorganges durch die Auslaßkan@äle in, .diel. Auslaßleitung..ein, . während die später einströmende Kraftstoff-Luft-Gem.ischmenge fast -volls.tändig im Zylinder bleibt. . Diet'neuer-'E, rfinidung liegt d'arin., solche Kurbelkastenmoto,ren, die eine zusätzliche Spülluftpumpe besitzen, mit schwerer verdampflichen Kraftstoffen als Benzin; beispielsweise mit Petroleum, d. h: Schlepperkraftstoff, oder Gasöl, d. h. Dieselkraftstoff, zu betreiben. Bisher hat man bei Kurbel-. kasten-Otto@Motoren mit Vergaser von. der Ver-, Wendung schwerer verdämpflicher Kraftstoffe meist abgesehen;, da der Nachteil eintrat, da,ß K raftstoffteile des schwer verd'ampflichen Kraftstoffes, die noch während des Spülvorganges mit dem Spülgemisch in die Ausla,ßleitungen gelangen, dort nur unvollkommen oder überhaupt ndcht.verbranut sind, da nur wenig Frischgemischluft in der, Auspuffleitung für deren Verbrennung zur Verfügung stand. Solche Motoren haben bei: Verwendung beispieilsweis.e von Gasöl .einen stark rä.uch@nden Auspuff, starke Kondensatbildung in der Auspuffleitung und ein schnelles Zusetzen: der Auspuffleitung und der Auspuffschlitze durch Ruß und. 01-kohle gezeigt.
  • Motoren. nach der Erfindung mit zusätzlicher Spülluftpumpe! erhöhen die. in denn Auspuffkanülen und in der Auspuffleitung verfügbare Frischluftmenge gegenüber normalen Kurbelkästenmotoren ohne Zusatzpumpe um ein. Mehrfacheis, infolgedessen. ist in ,der Auspuffleitung ein Luftüberschuß für die Verbrennung von Kraftstoff und auch Schmieröldämpfen vorhanden, wodurch bei den hohen Abgastemperaturen solcher Otto.--Motoren eine restlose Verbrennung des schwer verdampflichen Kraftstoffes und der Schmieräldämpfe durch diese zusätzlichen: Spülluftmengen. vorhanden ist. Die Wirkung davon ist, daß die Auspuffleitung sich nicht mehr zusetzt, kein Rauch aus Kraftstoff und Schmieröldämpfen der Auslaßlei:tung entweicht; und daß, sich auch die, Auslaßkanäle nicht zusetzen, da diese bei der hohen, Temperatur un.d' der vo,rhandenen Frischluft-Überschußmenge sich ebenfalls durch die Verbrennung von Ruß und Ölkohle dauernd selbst reinigen. Dadurch ist der lästige Aüspuffräuch bei Zweitäl@t-Kurbelka@tenriiotoren sowohl bei Benzinbetrieb als auch insbesondere bei Gasölbetriob, beseitigt und die, Verschmutzung der Auspuffleitung und der Auspuffkanäle auch bei angestrengtem Dauerbetrieb, vermieden.
  • Auf diese Weise ist durch diel Zusatzluftpumpe nicht nur eiri:ej Leistungssteigerung und Verminderung des Kraftstoffverbrauches des Kurbelkasten-Otto-Motors durch die Luftvorspülung erreicht, sondernt auch die Möglichkeit, schwer verdampfliche, d. h. billige Kraftstoffe einwandfrei zu verbrennen, ohne daß dabei schwere und teure Motoren, wie sie bei Dieselbetrieb zwangsweise sich ergeben, nötig sind.
  • Die Erfindung ist für Fahrzeugmotoren, für Straßenfahrzeuge, landwirtschaftliche Schlepper und -sta:tionäre Motären von Bedeutung. Sie ist .für Luft- und Wasserkühlung geeignet.
  • Im folgenden wird die Erfindung eines Zweizylinder-Reihenmotors an Hand von Abbildungen beschrieben.. Es- zeigt Abb-. i einen senkrechten: Längsschnitt eines "-Z@ve@izylinde.r-Reihenmotors, Abb.2 einen waagerechten. Schnitt durch die Arbeitszylinder in Höhe der Spül- und Ausla:ßkanäle, Abb. 3 einen Querschnitt durch den Motor zwischen den. Arbeitszylindern und durch die doppelt wirkende; Spülluftpumpe bei innerer Totpunktstellung des Spülluftpumpenkolbens, Abb-.4 den Spü.lluftpumpenkolben bei seiner äußeren Totpunktstellung, Abb,. 5 einen waageerechten Längsschnitt des Motors durch die Spülkanäle der Arbeitszylinder und durch die Spülluftpumpe, woraus) die Verbindungskan:äle für .dien Spülluft der beiden, Spüllu.ftpumparnseiten zu den beiden Arbeitszylindern zu ersehen sind. - ' In Abb. i ist i der linke und 2 der rechte A.rheitszylinder, 3. der linke und 4 der rechte Arbeitskolben. Der Arbeitskolben. 3 ist in der oberen: und -der Arbeitskolben 4 in der unteren Totpunktstellung gezeichnet. 5 isst der Zylinderkopf. 6 der Verbrennungsraum, 7 die Kurbelwella und 8 das Schwungrad. 9 ist der linke Kurbelkasten für den Arbeitszylinder i und io der rechte Kurbelkasten für den Arbeitszylinder 2. i i ist der linkes und 12: der rechte Kurbelzapfen. 13 sind Gegengewichte des linken und 14 diel des rechten. Arbeitszylinders. 15 ist der Exzenter und 16 die Exz.enterstanget für die Spülluftpumpe. Der Exzenter ist zwischen beiden Kurbelkasten angeordnet. 17 ist die gemeinsame Saugleitung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch zwischen, dem Vergaser und' den Saugschlitzen 18 der Arbeitszylinder für den Kurbelkasten. i9 ist die Zündkerze. 2o ist der Raum für den Exzenter und die Exzenterstange. 21 ist ein Gehäuse für das Unterbringen. von Lichtmaschine, Anlasser und Zündverteiler.
  • In Abb.2 sind 22 die Auslaßllcanäle des linken und 23 die des rechtem. Arbeitszylinders. 24 sind die Spülschlitze für diel Spülluft und 25 die Zuleitungskanäle für die Spülluft, die den Auslaßkanälen bemachbart sind. z6 sind die Spülschlitze für das Kraftstoff-Luft-Gemisch und 27 die Zuleitungskanäle für das Kraftstoff-Luft-Gemisch, die senkrecht nach unten auf die umlaufenden Gegengewichte verlaufen und von diesen gesteuert werden.
  • In Abb.3 ist 17 die Saugleitung und 18 sind die Saugschlitze für den, Einlaß des Kraftstoff-Luft-Gemisches in, derü Kurbelkasten. 28 ist der Vergaser und; 29 diel Vergaser-Drosselklappe. Durch den Vergaser -,vird schwer verdampflicher Kraftstoff mit der Saugluft gemischt. 15 ist wieder der Exzenter und 16 die Exzenterstange der Spülluftpumpe und 30 der doppelt wirkende Spülluftpumpenkölben. Er befindet sich hier in. der inneren Totpunktstellung. 31 ist die! Führung des Purnpenkolbens und 32 die Pumpenzylinderwand. 33 ist der Saugschlitz der Pumpenzylinderwa.nd, der vom Spülpumpen.kolben geöffnet und geschlossen. wird und für beide Spülpumpe!n.seiten. wirksam ist. 3.1 ist die Saugluftleitung zu diesem Schlitz und 35 die Drosselklappe für die Reglung der Spülluftmenge. Die Spülluftd-ro,sse.lklappe 35 und die Vergaserdrosselklappe- 29 sind durch das Verbindungsgestänge, 36 gekoppelt.
  • Ini Abb. 3 hat der Spülpumpenkodben die Saugschlitze 33 für den Einlaß der Spülluft in den äußeren Spülluftpumpenraum geöffnet. Bei der durch Pfeil angegebenen. Drehrichtung der Kurb,lwelle und der gezeichneten inneren Totpunktstellung des Spülpumpenkolbens sind die Kurbelzapfen I i und 12 der Arbeitszylinder in der gezeichneten Stellung. Die Totpunktstellungen des Pumpenkolbens erfolgen um einen: Drehwinkel der Kurbelwelle von o bis 3o Grad später als die Totpunktstellungen der Arbeitskolben. Die Innenseite der Spülluftpumpe arbeitet mit dem Arbeitszylinder 2 zusammen. und: die Außenseite mit dem Arbeitszylinder I. 37 ist der äußere Deckel der Spülluftpumpe.
  • In Abb. d. ist der Spü.lpumpenkolben.3,o in. seiner äußeren Totpunktstellung gezeichnet und hat dabei den Saugschlitz 33 für den Ein.laß der Spülluft in den inneren: Pumpenraum freigelegt.
  • In Abb. 5 sind auf der linken Seite die beiden Arbeitszylinder I und 2 in Höhe der Spülschlitze geschnitten. In der Mitte der Abbildung ist ein tiefer liegender Schnitt in Höhe des unteren Endes der Arbei.tszylin.der gezeigt und auf der rechten Seite der Abbildung der noch tiefer liegende Schnitt durch die Mitte der Spülluftpumpe. Man steht hier deutlich, wie die innere Spülluftpumpenseite mit dem Arbeitszylinder :2 und die äußere Spülluftpumpenseite mit dem Arbeitszylinder r zusammeaiarbeitet. 24 sind wieder die Spülluftschlitze und 25 die Zuleitungskanäle für die Spülluft, 27 die' Zuleitungskanäle für das. Kraftstoff-Luft-Gemisch. Der Spü lluftpumpenkodben.3o befindet sich in, der inneren Totpunktstellung. 38 ist ein, Zuleitungskanal für die Spülluft von der inneren Spülluftpumpenseite zu dem Arbeitszylinder 2. 39 ist ein Zuleitungskanal für die Spülluft von der äußeren Spülluftpumpenseite zu dem Arbeitszylinder I. Die, Zuleitungskanäle 38 und 39 und die, Spülluftkanäle: 25 der Arbeitszylinder haben einen solchen Rauminhalt, da.ß sie als Toträume der Spülluftko.lbenpumpe dein, nötigen. Spülluftdruck ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRL CII: Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zündkerze und mit Einführung einer bestimmten Spülluftmenge vor der Kraftstoff-Luft-,Gemischmenge in den Arbeitszylinder- nach Patent 849 62.4, bei welcher zum Fördern der Spülluftmenge in: den Zylinder eine Spülluftkolbenpumpe und zum Fördern des Kraftstoff -Luft-GeInisches in dein Zylinder eine Kurbelkastempumpe dient und bei welcher für Spülluft und Gemisch getrennte Kanäle und EinlaC)-schlitze vorgesehen sind, von. denen die- Gemischkanäle erst in: der Nähe oder nach dem unteren Totpunkt des Arbeitskolbens aufgesteuert werden, gekennzeichnet durch die Verwendung eines solchen. Motors zum Betrieb mit schwer verdampflichen Kraftstoffen, beispielsweise Schleipperkraftstoff (Petroleum) oder Dieselkraftstoff (Gasöl).
DESCH6637A 1951-05-20 1951-05-20 Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Vergaser und Zuendkerze Expired DE880968C (de)

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