DE731363C - Verfahren zum Betrieb von gemischverdichtenden, fremdgezuendeten Viertaktbrennkraftmaschinen mit schwerfluechtigen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von gemischverdichtenden, fremdgezuendeten Viertaktbrennkraftmaschinen mit schwerfluechtigen Brennstoffen

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DE731363C
DE731363C DEF85446D DEF0085446D DE731363C DE 731363 C DE731363 C DE 731363C DE F85446 D DEF85446 D DE F85446D DE F0085446 D DEF0085446 D DE F0085446D DE 731363 C DE731363 C DE 731363C
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DE
Germany
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working cylinder
internal combustion
stroke
fuel
dead center
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Expired
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DEF85446D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Neugebauer
Werner Paul Schmidt
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FORSCHUNGSANSTALT PROFESSOR JUNKERS GmbH
Original Assignee
FORSCHUNGSANSTALT PROFESSOR JUNKERS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/15Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder
    • F02B2720/152Mixture compressing engines with ignition device and mixture formation in the cylinder with fuel supply and pulverisation by injecting the fuel under pressure during the suction or compression stroke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Viertaktbrennkraftmaschinen mit schwerflüchtigen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschinenmit Fremdzündung, welche ein Verdichtungsverhältnis aufweisen, wie es bei mit leichtflüchtigem Brennstoff, z. B. Benzin, betriebenen fremdgezündeten Vergaserbrennkraftmaschinen üblich ist.
  • Die Erfindung bezweckt, solche Brennkraftmaschinen auch für den Betrieb mit schwerflüchtigen, flüssigen Brennstoffen, insbesondere Gasöl, mit einfachen Mitteln geeignet zu machen, ohne daß ihre Betriebszuverlässigkeit Schaden leidet.
  • Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt, welche den Betrieb von fremdgezündeten Brennkraftmaschinen mit schwerflüchtigen Brennstoffen ermöglichen sollen.
  • Eine solche bekannte Maßnahme besteht darin, das Verdichtungsverhältnis erheblich über das obenerwähnte übliche Maß zu erhöhen und den Brennstoff mittels einer Hochdruckpumpe fein zerstäubt in den Arbeitszylinder einzuspritzen. Solche Brennkraftmaschinen erfordern jedoch eine Anzahl besonderer Einrichtungen (Hochdruckeinspritzpumpe, Einspritzdüse, besondere, der hohen Verdichtung angepaßte Zündeinrichtung) und stellen deshalb eine Sonderbauart dar.
  • Weiterhin ist es bekannt, dem im Vergaser gebildeten Brennstoff-Luft-Gemisch oder seinen Einzelbestandteilen (Brennstoff und Luft) Wärme von außen her zuzuführen, beispielsweise indem die diese Stoffe oder das Gemisch zum Motor hinführenden Leitungen mit einem Heizmantel versehen sind, der mit einem Heizmittel, z. B. heißen Abgasen, beschickt wird. Hierbei zeigt sich aber der Nachteil, daß sich mit der Zeit an den beheizten Wandflächen Ablagerungen festsetzen, die den Wärmeübergang verschlechtern und so die -angestrebte thermische Aufbereitung des Brennstoffes unzulänglich machen, so daß sich Betriebsstörungen einstellen können. Auch ist das Anlassen solcher 1laschinen sehr erschwert, da der Betrieb mit schwerflüchtigem Brennstoff erst dann einsetzen kann, wenn die Brennkraftmaschine den dem Normalbetrieb entsprechenden Wärmezustand erreicht hat.
  • Um die bei einer solchen Außenbeheizung der Leitungen für das Gemisch oder seine Bestandteile auftretenden Störungen zu vermeiden, hat man auch vorgeschlagen, dem im Vergaser gebildeten Brennstoff-Luft-Gemisch vor seinem Eintritt in den Motorarbeitsraum heiße Abgase, die der Auspuffleitung des Motors entnommen «erden, beizumischen. Solche Anordnungen erfordern besondere Entnahmeleitungen und ferner enge Durchlässe, Siebe, Regelglieder u. d'-I., die dauernd den heißen .Iffigasen ausgesetzt sind und daher leicht zu Störungen Anlaß geben. Sofern die Abgaszufuhr zum Gemisch in der Nähe der Zerstäubungsstelle des- Brennstoffes erfolgt, sind besondere, vom Üblichen abweichende Vergaserbauarten erforderlich.
  • Es ist ferner bekannt, den Brennstoff zum Zwecke seiner thermischen Aufbereitung vor der Verbrennung unmittelbar in im Arbeitszylinder befindliche, von einer vorhergegangenen Verbrennung stammende Abgase einzuführen, und zwar bei Zweitaktbrenukraftmaschinen am Ende des Ausdehnungshubes in eine mittels eines gesteuerten Ventils vom Kolbenarbeitsrautn abgeschlossene, mit Abgasen erfüllte Vorkammer oder bei Viertaktbrennkraftmaschinen zu Beginn des Saughubes in den dann normalerweise im Zylinder vorhandenen, unter dem Auspuffdruck stehenden Abgasrest oder bei Sechstaktmotoren zu Beginn des sechsten Taktes in durch Zündurig eines Gemisches aus Luft und leichtflüchtigem Brennstoff gebildete expandierte und wieder verdichtete, also unter hohem Druck stehende Abgase. Diese Betriebsarten erfordern insbesondere bei Zwei- und Sechstaktbrentikraftmaschinen ungewöhnliche -'Iotorausgestaltungen, zudem ist bei Viertaktbrenukraftmaschinen. keine den üblichen Abgasrest übersteigende Abgasmenge vorhanden.
  • Die Erfindung sieht gleichfalls eine thermische Aufbereitung des schwerflüchtigen Brennstoffes innerhalb des Motorarbeitsraumes selbst durch in diesem verbliebene Abgase vor.
  • Erfindungsgemäß wird dein in an sich bekannter Weise vor oder zu Beginn der Verdichtung gebildeten Brennstoff-Luft-Gemisch ini lIotorarbeitsraum eine Abgasmenge beigefügt, die den üblicherweise im Arbeitsraum eines Viertaktmotors verbleibenden Abgasrest erheblich übersteigt, indem (las Auslaßorgan des Arbeitszylinders bei einer Kurbelstellung geschlossen wird, die um einen Winkel von mindestens 4o° von der inneren Totpunktstellung der Kurbel abweicht, und zwar entweder nach der einen Richtung (Schließen vor der Totpunktstellung) oder nach der anderen Richtung (Schließen hinter der Totpunktstellung). Hierdurch wird erreicht, daß bei dem auf den Abschluß des Auslaßorgans folgenden Verdichtungshuf> außer dem frischen Gemisch wesentlich mehr Abgase im Arbeitszylinder enthalten sind als bei der üblichen Auslaßsteuerung mit in der 'Nähe der inneren Kurbeltotlage erfolgendem Abschluß des Auslaßorgans.
  • Es ist bei dem vorgeschlagenen Betriebsverfahren gleichgültig, in welcher Weise das Brennstoff-Luft-Gemisch gebildet wird, ob in einem Vergaser oder durch Einspritzen des unter Druck gesetzten Brennstoffes in die zum Arbeitszylinder strömende oder bereits in ihm befindliche Brennluft.
  • Es hat sich bei Versuchen an erfindungsgemäß mit schwerflüchtigen Brennstoffen betriebenen Brennkraftmaschinen gezeigt, daß der Leistungsabfall, der infolge des Ersatzes eines Teiles der je Arbeitshuh in den Arbeitszylinder einzuführenden Frischgase durch Abgase zu erwarten ist, in verhältnismäßig geringen Grenzen bleibt, daß sich eine einwandfreie, völlig rauchlose Verbrennung °rgilit, und daß der Brennstoffverbrauch, bezogen auf die Leistungseinheit und unter Berücksichtigung der Heizwerte, nicht oder nur unwesentlich höher als beim Betrieb mit leichtflüchtigenBrennstoffen ist. EineBrennkraftinaschine nach der Erfindung kann deshalb wahlweise, je nachdem welcher Brennstoff gerade verfügbar ist, mit leichtflüchtigen oder schwerflüchtigen Brennstoffen betrieben werden, ohne daß eine Änderung der Bauart oder der Betriebsweise erforderlich wäre: liöchste>>s kommt eine Auswechslung der Bremistoffdüsen in Betracht.
  • Weiterhin ergibt sich der Vorteil. daß die, bisher üblichen, zum Betrieb mit leichtflüchtigen Brennstoffen eingerichteten fretndgezündeten Vergaserbrennkraftrnaschinen mit verhältnismäßig einfachen -Mitteln zum Betrieb gemäß der Erfindung mit schwerflüchtigen Brennstoffen eingerichtet werden können: es braucht nur die Steuerung des Auslaßventils so geändert zu werden, daß es entweder erheblich vor oder erheblich hinter dem inneren Totpunkt des Ausschubhnbes schließt.
  • Als besonders günstig für die Erzielung einer dauernd sicheren Zündung hat es sich erwiesen, die Zündkerze in einer Höhlung anzuordnen, die mit dem Hauptbrennraum in offener Verbindung steht, deren Rauminhalt aber nur ein kleiner Bruchteil von dein des Hauptbrennraumes ist, und zwar so, daß die Zündstelle in dieser Höhlung in einiger Entfernung von deren -Mündung in den Hauptbrennraum liegt.
  • In der Zeichnung sind des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Abb. i zeigt den Arbeitsraum eines ini @-. =-fahren nach der. Erfindung arbeitenden Viertaktmotors im Mittellängsschnitt.
  • Die Abb.und 3 zeigen Diagramme der Auslaßsteuerung von erfindungsgemäß arbeitenden Brennkraftmaschinen.
  • Die Abb. 4 und 5 veranschaulichen die Wirkungsweise dieser Steuerung.
  • Abb.6 zeigt den Motorarbeitsraum eines Viertaktmotors mit besonderer Zündkerzenanordnung im Mittellängsschnitt.
  • Abb. i zeigt eine Viertaktbrennkraftmaschine mit dem Arbeitszylinder i, dem Arbeitskolben 2, dem Auslaßventil 3, der Auspuffleitung q., dem Einlaßventil 5 und der Einlaßleitung 6. In dieser Einlaßleitung liegt die Spritzdüse 7 eines Schwimmvergasers 8, der über eine Leitung 9 ,an den Behälter io für den flüssigen schwerflüchtigen Brennstoff angeschlossen ist. Ferner ist in der Einlaßleitung 6 die übliche zur Leistungsregelung dienende Drosselkappe 1a vorgesehen. Das Auslaßventil 3 dieses Motors kann entweder in der Steuerungsweise gemäß Abb. 2 oder in der gemäß Abb. 3 gesteuert werden.
  • Bei der Steuerungsweise gemäß Abb. 2 öffnet das Auslaßventil im Punkt A1 kurz vor dem äußeren Totpunkt T" und schließt erst im Punkt A2, der um den Kurbelwinkel ß3 hinter dem inneren Totpunkt Ti liegt, so daß es während eines Kurbelwinkels a1 offen bleibt, der erheblich größer als i8o° ist. Die Auslaßleitung d. bleibt also während des ersten Teils ( vom Punkt Ti bis A2) des Sauhubes des Kolbens 2 mit dem Motorarbeitsraum in Verbindung. Demzufolge werden, wie Abb. ,4 zeigt, während dieses ersten Teils des Saughubes sowohl frisches Gemisch aus der Einlaßleitung 6 als auch Abgase aus der Auspuffleitung q. in den Arbeitszylinder eingesaugt, so daß in diesem nunmehr eine größere Abgasmenge vorhanden ist als bei einer Brennkraftmaschine, deren Auslaßventil in der Nähe des inneren Totpunktes Ti schließt.
  • Bei der gemäß Abb. 3 arbeitenden Auslaßsteuerung öffnet das Auslaßventil wieder im Punkt Al kurz vor dem äußeren Totpunkt T", es wird aber bereits im. Punkt A3 geschlossen, der um den beträchtlichen Kurbelwinkel ß2 vor dem inneren Totpunkt Ti liegt. Das Auslaßv entil bleibt also nur über dem Winkel a2 offen, der erheblich kleiner als i8o° ist. Bei dieser Steuerungsweise werden während des zwischen den Punkten Aa und TL liegenden letzten Teils des Kolbeneinwär tshubes keine Abgase mehr kusgeschoben, wie dies Abb.5 veranschaulicht. Es verbleibt sonach ein Abgasrest i:m Arbeitszylinder i, der erheblich größer ist als bei einem Motor, dessen Auslaßventil in der Nähe .des inneren Totpunktes Ti schließt. Abb. 6 veranschaulicht eine für erfindungsgemäß betriebene Brennkraftmasch:inen besonders günstige Anordnung der Zündkerze. Mit dem Hauptbrennraum 31 des Motors steht eine länglich gestaltete Höhlung 32 in dauernd offener Verbindung, deren Rauminhalt nur ein kleiner Bruchteil von dem des Hauptbrennraumes 3i ist. Die Zündkerze 32 ist so angeordnet, daß ihre Funkenstrecke 3.1. in dieser Höhlung in einiger Entfernung von deren Mündung in den Hauptbrennraum liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Verfahren, um gemischverdichtende Viertaktbrennkraftmaschinen mit Fremdzündung, welche ein Verdichtungsverhältnis aufweisen, wie es bei mit leidhtflüchtigen Brennstoffen betriebenen fremdgezündeten Vergaserbrennkraftmaschinen üblich ist, mit schwerflüchtigen, flüssigen Brennstoffen zu betreiben, bei dem zur thermischen Aufbereitung dieses Brennstoffes heiße Abgase im Arbeitszylinder zurückbehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des Brennstoff-Luft-Gemisches in an sich bekannter rWeise vor oder zu Beginn der Verdichtung erfolgt, und daß ferner das Auslaßorgan des Arbeitszylinders bei einer Kurbelstellung geschlossen wird, die um einen Winkel von mindestens -to' von der inneren Totpunktstellung der Kurbel abweicht, so daß bei dem auf den Abschluß des Auslaßorgans folgenden Verdichtungshub außer dem frischen Gemisch wesentlich mehr Abgase im Arbeitszylinder enthalten sind als bei der üblichen Auslaßsteuerung mit in der Nähe der inneren Kurbeltotlage erfolgendem Abschluß des Auslaßorgans. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßorgan des Arbeitszylinders erst während des Saughubes bei einer Kurbelstellung (Punkt A2) geschlossen wird, die um. einen Winkel (p)2) von mindestens .4o° hinter dem inneren Totpunkt (Ti) liegt, so daß während des ersten Teils des Saughubes heiße Abgase aus der Auspuffleitung in den Arbeitszylinder zurückgesaugt werden (Abt. 2).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßorgan des Arbeitszylinders noch während des Ausschubhubes bei einer KuTbelstellung (Punkt A3) geschlossen wird, die um, einen Winkel (ß3) von mindestens 40' vor der inrneren Totpunktst,ellting (Ti) liegt (Abb.3),
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