DE8809130U1 - Vorrichtung zum Wenden von Blättern von Schriftgut - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Blättern von Schriftgut

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DE8809130U1
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    • B42D9/00Bookmarkers; Spot indicators; Devices for holding books open; Leaf turners
    • B42D9/04Leaf turners
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Description

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- 3 -Beschrei bung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von Blättern
von auf einem Ständer stehendem Schriftgut, insbesondere Notenblättern, mit einem das zu wendende Blatt erfassenden Wendeorgan, das über ein Gestänge mit einem Fußbetätigungsorgan verbunden ist.
Aus der Dt-PS 333 986 ist ein Notenblattwender bekannt, der Teil eines Notenständers ist. Das Fußbetätigungsorgan ist über ein zahlreiche Gelenke und Hebel aufweisendes Gestänge an der Rückseite einer Tragplatte für das Schriftgut mit einem Schubhebel verbunden, dessen freies Ende eine Gummiauflage hat, welche das zu wendende Blatt aufwölbt; sodan,,· greift ein in einer Kulissenführung verschiebbarer Finger unter das aufgewölbte Blatt und wendet dieses.
Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 87 15 581 ist eine Vorrichtung zum Umblättern der Seiten einer Partitur, deren zu wendende Seite jeweils zunächst von einem Haftkissen angehoben worden muß, damit anschließend ein Wendestab unter dieses Blatt greifen und es umlegen kann. Der Antrieb der Vorrichtung erfolnt durch einen Elektromotor, der über einen Fußschalter betätigt wird.
Aus der DE-PS 21 24 540 ist schließlich ein Blattwender bekannt, der an einem Notenständer angebracht werden kann. Zum Umlegen der einzelnen Seiten ist ein schwenkbarer Wendearm vorgesehen, dessen freies Ende eine Dauermagneten zum Halten der Blattränder aufweist, die mit magnetischen Teilen versehen wer den müssen. Auch hier erfolgt der Antrieb über einen Elektromotor.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wenden von Blättern von Schriftgut zur Verfugung zu stellen, die wesentlich einfacher aufgebaut ist und bei bestehenden Notenständern o. dgl. eingesetzt werden kann, um einzelne Seiten umzublättern.
Bei der Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung wird die-^e Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wendeorgan ein
im wesentlichen ü-förmiger, nach unten offener Bügel ist, des- &igr;
sen vertikale Schenkel das zu wendende Blatt an seiner Oberkan- <|
te umgreifen und der frei drehbar von einem horizontalen Arm \
herabhängt, welcher um eine vertikale Achse schwenkbar über dem ■']
Schriftgut angeordnet und Teil des mit dem Fußbetätigungsorgan j
verbundenen Gestänges ist. !
Diese Lösung erfordert gegenüber dem Stand der Technik einen we- J
sentlich geringeren Aufwand für die Konstruktion und die Monta- I
ge und erfüllt trotzdem in zufriedenstellender Weise seinen "i
Zweck, wenn nur wenige Blätter gewendet werden sollen. Hierzu '<\
genügt es, den Bügel auf die zu wendende Seite oder die darauf &iacgr;
folgende Seite aufzustecken, um bei Bedarf über das Fußbetäti- -i
gungsorgan den Arm um etwa 150° zu schwenken; wenn der Bügel !
auf die übernächste Seite aufgesteckt worden ist, kann nach dem |
ersten Wenden der Arm rasch zurückgedreht werden, wobei die zu- I
viel gewendete Seite zurückgedreht wird, so daß sie beim nach- i|
sten Umblättern ebenfalls mechanisch gewendet werden kann. !
Der Arm, von dem der Bügel herabhängt, ist mit einer um die vertikale Achse verdrehbaren Stange verbunden, die über ein Getriebe mit dem Fußbetätigungsorgan verbunden ist.
Das Getriebe ist vorzugsweise ein in einem Gehäuse gelagertes Kegelradgetriebe, von dem das Abtriebszahnrad eine vertikale Welle hat, an der die Stange befestigt ist, während das Antriebszahnrad eine horizontale Welle hat, die aus dem Gehäuse herausragt und das Fußbetätigunqsorgan trägt.
Nach eirem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fußbetätigungsorgan eine um die Achse der horizontalen Welle verschwenkbare Platte.
!'; Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse Mittel zur Befestigung des Ständers aufweist und wenn in Weiterbildung der Er- findung die Stange lösbar an der vertikalen Welle befestigt ist. Mit diesen Malinahmen sind ein rasches Zerlegen und Zusam-&rgr; menbauen möglich, ohne daß hierfür Werkzeuge erforderlich sind.
!Außerdem kann ein herkömmlicher Notenständer, der von seinem Dreifuß abgenommen ist, in das Gehäuse eingesetzt werden.
;j In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den horizontalen Arm und/oder die vertikale Stange teleskopisch verstellbar aus-U zubilden, um die Vorrichtung den örtlirhen Gegebenheiten anpassen zu können.
Zur Anpassung des das Wendeorgan bildenden Bügels an unterschiedliche Abmessungen des Schriftgutes ist es vorteilhaft, wenn der Bügel an einem Bolzen befestigt ist, der wahlweise in eine von mehreren Bohrungen des Armes einsteckbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zei gen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zusammen mit einem Notenständer,
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Figur 2 und
Figur 4 eine Seitenansicht einer Variante.
Bei der in der Zeit.ii.iung aargestellten Vorrichtung ist ein kastenförmiges Gehäuse 10 mit drei Füßen 12 zu erkennen. In eine Bohrung in der Oberseite 14 des Gehäuses 12 ist der vertikale Fuß 16 eines Notenständers i8 eingesteckt, auf dem das Schriftgut 20 im wesentlichen stehend angeordnet ist. Der Fuß 16 des Notenständers 18 ist im Gehäuse 10 über eine Feststellschraube 22 festgeklemmt.
Zum Wenden der Blätter 24 des Schriftgutes 2ö dient ein ü-förmiger, nach unten offener Bügel 26, dessin vertikale Schenkel 28 das Blatt 24 an seiner Oberkante umgreifen. Wie Figur 2 zeigt, ist der Bügel 25 über eine Mutter 30 an einem Bolzen 32 befestigt, der frei drehbar in eine Bohrung 34 eines horizontalen Armes 36 eingpsetzt ist. Der Arm 36 hat mehrerer derartiger Bohrung 34, so daß &ugr;ie Position des Bügels 26 am Arm 36 an die Abmessungen des Schriftgutes 20 angepaßt werden kann.
Der Arm 36 ist mit einer Stange 38 verbunden, die in vertikaler Stellung hinter dem Fuß 16 des Notenständers 18 angeordnet ist. Das untere Ende der Stange 38 ist über eine Klemmschraube 40 mit einer vertikalen Welle 42 verbunden, die über die Oberseite 14 des Gehäuses 10 hervorsteht.
Die Welle 42 trägt im Gehäuse 10 ein Abtriebszahnrad 44 eines Kegelradgetriebes 46, dessen Antriebszahnrad 48 eine horizontale Welle 50 hat. Die horizontale Welle 50 ragt über die vordere Stirnseite 52 des Gehäuses 10 hervor und trägt ein Fußbetätigungsorgan 54. Dieses ist als eine Platte ausgebildet, die an der Welle 50 befestigt ist und mit dieser um deren horizontale Achse verschwenkt werden kann.
Um mit dieser Vorrichtung das zwischen die Schenkel 28 des Bii
gels 26 eingelegte Blatt 24 zu wenden, wird die Platte d-^_ ■ ußbetätigungsorgans 54 auf einer Seite mit dem Fuß niedergedrückt, etwa in Richtung des Pfeiles P in Figur 1, wodurch über das Kegelradgetriebe 46 die Stange 38 um etwa 150° in Richtung
des Pfeiles S gedreht wird. Damit dreht sich auch der Arm 36 und nimmt über den Bügel 26 das Blatt 24 mit, bis es auf der gegenüberliegenden Seite zu liegen kommt. In umgekehrter Richtung kann das Blatt 24 wieder zurückgeschwenkt werden.
Bei der in Figur 4 gezeigten Variante ist die vertikale Stange 38 teleskopisch verstellbar ausgebildet und hat hierzu einen im Durchmesser dünneren Stangenteil 38', der mittels einer Klemmschraube 56 feststellbar im unteren Teil der Stange 38 sitzt. In entsprechender Weise ist auch der Arm 36 horizontal teleskopisch verstellbar und sitzt über eine Klemmschraube 58 feststellbar auf einem dünneren Armabschnitt 36', der einstückig mit dem Stangenteil 38' ausgebildet ist.
Die Schenkel 28 des Bügels 26 sind sehr dicht nebeneinander angeordnet und umgreifen das nicht gezeigte, zu wendende Blatt sehr eng, vorzugsweise mit geringem Federdruck, damit es beim Wenden nicht an einem Vorsprung 60 des Notenständers 18 hängenbleibt und aus dem Bügel 26 herausrutscht.
Schließlich ist in Figur 4 die Möglichkeit gezeigt, den hohlen Fuß 16 des handelsüblichen Notenständers 18, dessen hochgeklapptes Dreibein 62 angedeutet ist, auf einen mittels der Feststellschraube 22 im Gehäuse 10 befestigten Stift 64 aufzusetzen und auf diesem über eine Klemmschraube 66 zu fixieren.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zusammen mit anderen Notenständern verwendet werden, beispielsweise solchen, die an einer Heimorgel oder einem anderen Instrument angebracht sind. Wesentlich ist nur, daß dieses so viel Bodenfreiheit hat, daß das Gehäuse 10 darunter Platz hat. Die Teleskopausführung des Armes 36, 36' und der Stange 38, 38' erlaubt dann eine bequeme Anpassung an die Maße des Instrumentes und die Lage des Notenständers.
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Claims (10)

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    PATENTANWALT ,:. :: :..: : :·.::..:
    DIPL-ING. GERHARD GUSTORF TeIefon BQro:
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY Privat: 0871/25719
    G 2 175
    Siegfried Trauschke
    Am Waldhang 23 8311 Buch am Erlbach
    Verrichtung zum Wenden von Blättern von Schriftgut
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Wenden von Blättern von auf einem Ständer stehendem Schriftgut, insbesondere Notenblättern, mit einem das zu wendende Blatt erfassenden Wendeorgan, das über ein Gestänge mit einem Fußbetätigungsorgan, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendeorgan ein i.w. U-förmiger, nach unten offener Bügel (26) ist, dessen vertikale Schenkel (28) das zu wendende Blatt (24) an seiner Oberkante umgreifen und der frei drehbar von einem horizontalen Arm (36) herabhängt, welcher um eine vertikale Achse schwenkbar über dem Schriftgut (20) angeordnet und Teil des mit dem Fußbetätigungsorgan (54) verbundenen Gestänges ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) mit einer um die vertikale Achse verdrehbaren Stange (38) verbunden ist, die über ein Getriebe mit dem Fußbetätigungsorgan (54) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein in einem Gehäuse (10) gelagertes Kegelradgetriebe (46) ist, von dem das Abtriebszahnrad (44) eine vertikale Welle (42) hat, an der die Stange (38) befestigt ist, während das Antriebszahnrad (48) eine horizontale Welle (50) hat, die aus dem
    - 2 -Gehäuse (10) herausragt und das Fußbetätigungsorgan (54) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußbetätigungsorgan (54) eine um die Achse der horizontalen Welle (50) verschwenkbare Platte ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Mittel zur Befestigung des Ständers (18) aufwei st.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38) lösbar an der vertikalen Welle (42) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Arm (36, 36') teleskopisch verstellbar ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (38, 38') teleskopisch verstellbar ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&durch gekennzeichnet, daß der Bügel (26) an einem Bolzen (32) befestigt ist, der wanlweise in eine von mehreren Bohrungen (34) des Armes (36) einsteckbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel (28) des Bügels (26) einen geringen, das zu wendende Blatt (24) eng umschließenden Abstand voneinander haben.
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