DE8808827U1 - Halterung für eine schwenkbare Aufhängung eines Schrämmhammers - Google Patents

Halterung für eine schwenkbare Aufhängung eines Schrämmhammers

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3677Devices to connect tools to arms, booms or the like allowing movement, e.g. rotation or translation, of the tool around or along another axis as the movement implied by the boom or arms, e.g. for tilting buckets

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung -Pur eine
© schwenkbare Aufhängung eines Schrämmhammers an einem Baggerausle-
g ger od. dgl., bei welcher der Schrämmhammer quer zur Knickebene
y- des Baggerauslegers verschwenkbar gelagert ist.
,&lgr; Mit den herkömmlich aufgehängten Schrämmhämmern war es nicht
% möglich, rechteckigen Querschnitt aufweisende Künetten auszuhe-
I' ben, da es aufgrund der Absenkung der Sch rammhammer in einer
ei vertikalen Ebene nur möglich war, Künetten mit trapezförmigem
&zgr;&bgr; Querschnitt auszuheben, da aufgrund der Breite der Schrämmhammer-
% einrichtung, welche das eigentliche Schrämmwerkzeug seitlich
f; deutlich überragt, ein geradliniges bzw. vertikales Abstechen der Grabenwandung nicht möglich ist.
! Es war daher bei Ausbildungen der eingangs genannten Art
: bereits vorgesehen, den Schrämmhammer am Baggerausleger quer zur Knickebene des Baggerarmes verschwenkbar zu lagern, wobei bei
' dieser bekannten Ausbildung die Schrägstellung des Schrämmhammers mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung vorgenommen wurde. Diese Ausbildungen waren Jedoch in der Praxis nicht einsetzbar.,, weil die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, welche die Verschwenkung des Schrämmhammers bewirkte, die Schläge, die der Schrämmhammer auf den Untergrund ausübt, aufnehmen mußte, um ein seitliches Ausweichen des Schrämmhammers zu vermeiden. Diese bekannten Ausbildungen waren somit für den praktischen Einsatz nicht geeignet .
Der Neuerung liegt oi<3 Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für den praktischen Einsatz voll tauglich ist. Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schrämmhammer in der gewünschten Schwenklage bezüglich des Baggerauslegers durch eine formschlüssige Kupplung festlegbar ist. Dadurch werden die enormen Schrämmkräfte durch eine formschlüssige Kupplung aufgenommen, wobei aufgrund der Formschi üssig'veit das Ausschlagen der Kupplung möglichst gering gehalten ist.
Vorteilhafterweise kann die formschlüssige Kupplung durch einen ßolzen und diesen aufnehmende, fluchtende Bohrungen gebildet sein. Dadurch wird erreicht, daß die Kupplung höh· Kraft·
, aufnehmen kann, da die Bolzen in bezug auf die Bohrungen «ehr genau ausgelegt werden können. Dabei kann der Bolzen mittel« einer hydraulischen Kolben-Zyiinder-Einheit in Axialrichtung verschiebbar *»ein, wodurch ein automatisches Aus= bzw. Einkuppeln
der Kupplungseinrichtung ermöglicht ist. Dabei Können zur Aufnehme des Bolzens Führungsbohrungen in ösen an dem die Kolben-Zylinder-Einheit tragenden Teil und die Verriegelungsbohrungen in einer Schwenk lasche am anderen Teil angeordnet sein. Dadurch wird eine sichere Festlegung des Schrämmhammsrs in bezug auf den Baggerausleger erreicht. Dabei Können die Verriegelungsbohrungen in der Schwenklasche entlang eines Kreisbogens angeordnet sein, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Schwenkachse liegt. Schließlich kann die Schwenk 1 asche zwischen die ösen hineingreifen, wobei der freie Abstand der üsen etwa der Dicke der Schwenk lasche enspricht. Dadurch wird erzielt, daß der Bolzen nur geringfügig auf Biegung und hauptsech 1 ich auf Abschprung beansprucht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstendss dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Grabenaushub mit einem herkömmlich aufgehängten Schrammhammer.
Fig. 2 veranschaulicht schematisch den Grabenaushub mit einem e rf indungsgemäfi aufgehängten Schrammhammer.
Fig. 3 ist eine Detailansicht der Schwenkvorrichtung.
Fig. &Lgr; zeigt eine Seitenansicht, in Rieht'.mg des Pfeiles P der Fig. 3 gesehen.
Am Baggerausleger 1 ist gemäß Fig. 1 der Schrammhammer 2 in herkömmlicher Weise gelenkig angebracht, so daß bei Knicken des Baggerarmes 1 lediglich die Änderung der Schwenklage des Schrämmhammers in Richtung der Knickbewegung erzielbar ist, nicht jedoch quer zur Knickebene. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Künette im Querschnitt trapezförmig, was ein erhöhtes Aufkommen an abzutransportierendem Material ergibt. Weiters muß dann bei Zuschütten der Künette eine größere Menge an Austauschmaterial wieder rückgeführt werden.
Gemäß Fig. 2 ist der Schrämmhammer 2 über eine Schwenkeinrichtung 3 mit dem Baggerausleger 1 verbunden, wobei die Schwenkeinrichtung 3 bei vorliegendem Ausführungsbeispiel an einer Schnellwechseleinrichtung 4 vorgesehen ist. Die Schwenkeinrichtung 3 weist eine in Richtung der Knickebene des Baggerauslegers 1 verlaufende Schwenkachse 5 auf, um welche der Schrämmhammer 2 in bezug auf die Knickebene des Baggerauslegers 1 versc.hwenkbar ist. Zur Festlegung des Schrammhefniners 2 in bezug auf den Bsggsrausleger 1 ist eine formschlüssige Kupplungseinrichtung vorgese hen, welche aus einem parallel zur Schwenkachse 5 verleufenden
Bolzen 6, zwei been 7 und &thgr; und einer Schwenklasche 9 besteht. In den ösen 7 und fl sind miteinander fluchtende Führungsbohrungen, und in der Schwenk lasche 9 Verriegelungsbohrungen 10 vorgesehen Der flolzen 6 ist dabei mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 in Axialrichtung verschiebbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Verriegelungsbohrungen 10 entlang eines Kreisbogens angeordnet, dessen Mittelpunkt in der Langsachse der Schwenkachse 5 liegt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist die mittlere Verriegelungsbohrung so angeordnet, daß der Schrämmhammer 2 in bezug auf die Sehne 1lwechse 1 vorrichtung 4 senkrecht steht. Die übrigen Vprriegelungsbohrungen sind gegenüber der Vertikalen um etwa 20 versetzt. Dieser Winkel entspricht etwa dem Neigungswinkel des Schrämmhammers, welcher erforderlich ist, um die Seitenwandungen der Künette 12 annähernd vertikal abschrammen zu können.
Soll mittels des Schrammhammers die Seitenwand bearbeitet werden, dann wird der Schrämmhammer 2 mit der Spitze auf dem Boden aufgestellt, der Bolzen 6 mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 aus der in der öse &thgr; befindlichen Führungsbohrung und aus der Verriegelungsbohrung 10 der Schwenklasche 9 herausgezogen. Danach wird durch Verdrehen des Auslegers 1 der Schrämmhammer 2 in bezug auf den Baggerausleger 1 um die Schwenkachse 5 verschwenkt, und zwar so weit, bis die gewünschte Verriegelungsbohrung 10 mit den Führungsbohrungen in den ösen 7 und &thgr; fluchtet. Danach wird über die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit der Bolzen 6 eingeschoben und durch die hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit in der eingeschobenen Stellung gehalten. Das Betätigen der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit 11 kann dabei in üblicher Weise vom Führerstand da: Saggers aus erfolger'.. Für das Verschwenken des Schrämmhammers 2 in bezug auf den Baggerausleger 1 braucht somit kein Bedienungspersonal zusätzlich vorgesehen zu werden, sondern das Verschwenken kann der Baggerführar vom Führerstand aus allein vornehmen.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Halterung für eine schwenkbare Aufhängung eines Schrämmhammers an einem Baggerausleger od. dgl., bei welcher der Schrämmhammer quer zur Knickebene des Baggerauslegers verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämmhammer (2) in der gewünschten Schwenklage bezüglich des Baggerauslegers CD durch eine formschlüssige Kupplung (6, 7, 8, 9) festlegbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Kupplung durch einen Bolzen (6) und diesen aufnehmende, fluchtende Bohrungen gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (11} in Axialrichtung verschiebbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahti.e des Bolzens (6) Führungsbohrungen in Ösen (7, 8) an dem die Kclben-Zylinder-Einheit (11) tragenden Teil und die Verriegelungsbohrunge.. (10) in einer Schwenklasche (9) am anderen Teil angeordnet sind.
B. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsbohrungen (10) in der Schwenklasche (9) entlang eines Kreisbogens angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Schwenkachse (S) liegt.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk lasche (9) zwischen die ösen (7, 8) hineingreift, wobei der freie Ab3tand der ösen (7, 8) et'va der Dicke der Schwenklasche (9) entspricht.
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