DE8807440U1 - Vase für Blumen, Zweige o.dgl. - Google Patents
Vase für Blumen, Zweige o.dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
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- A47G7/07—Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers
Landscapes
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Description
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B e si &ogr;&idigr; h r et i-b
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zu G.S8"07'4«3.4:.
Gegenüber der üblichen Praxis der Verwendung von Vasen für Einzelblumen bis zu lauf angreichen Blumengebxnden oder
dergl.,kannjes als neuartig angesehen werden,Einzelvasen so zu gestalten,daß
sie durch Kombination dem jeweiligen Bedarf ,also der
Große eines Blumengebindes angepaßt werden können,wobei die jeweilige
Kombination zugleich ein formschönes,originelles Dekorationsstück darstellt.
Auch soll der Nachteil von Vasen behoben werden,deren Hohlraum
groß ist im Verhältnis zu dem,was eingebracht werden soll,weil
sich darin Blumenstiele,oder Zweige,regellos störend schief stellen,
sodaß man Mühe hatfein gut geformtes Blumengeoilde zustande
zu bringen.
Durch Kombination einer Anzahl von Einzelvasen dagegen,nehmen
Blumenstengel,Zweige,oder dergl.,zwangsweise eine geordnete Position
ein,was sich besonders bei großen Vasen,die sich ja bei dem
in Rede stehenden System aus einer Anzahl von Einzelvasen zusammensetzen,besonders
günstig auswirkt.
Bei dem hier vorgeschlagenen System kommen zum Zweck der Kombination
drei Einzelvasen-Typen zur Verwendung,and zwar:
die Vase nach Fig.1,die mit A bezeichnet sei,
die Vase nach Fig.2,die mit B bezeichnet sei, die Vase nach Fig.3,die mit C bezeichnet sei,
deren Gestaltung noch näher erörtert wird.
Wie zweckmäßig man sich dem jeweiligen Bedarf anpassen kann,mögen,
die folgenden Kombinationsbeispiele zeigen: Fig.4 besteht aus 4 Vasen A.
Fig.5 besteht aus 4 Vasen A und einer Vase C. Fig.6 besteht aus 4· Vasen A und einer Vase 0. Fig.7 besteht aus 4 Vasen B.
Fig.5 besteht aus 4 Vasen A und einer Vase C. Fig.6 besteht aus 4· Vasen A und einer Vase 0. Fig.7 besteht aus 4 Vasen B.
Fig.8 besteht aus &Lgr; Vetuen A, 4- Vasen B und einer Vase G.
Fig.9 stellt eine Wanddekorafion dar,bestehend aus
4· Vasen A, 2 Vasen B und 2 Vasen C.
Fig 10 stellt eine Dekoration an einer Konvexen Wandecke
dar,bestehend aus 6 Vasen A, 5 Vasen Bu* 5 Vaoen
Fig.11 zeigt die Möglichkeit einer Großvase für eine konkave
Raumecke stehend aus 6 Vasen A, einer Vase B
und 9 Vasen C.
Erfindungsgemäß werden»fcip,gezeigten Viyjenjirombinationen dadurch
ermöglicht ,daß der Gestaltung dba? «ttLn^eiLVaBen ein Raster zugrunde
liegt,das teilweise einheitliche Abmessungen der Einzelvasen verlangt
,,damit beim Bilden von Kombinationen ein Paßsystem entsteht.
Das Rafter,das hier gelten soll zeigt Fig.12.
Geometrisch kommen,einem Rasterientsprechend,gleich lange Rasterabstände
a als dick ausgezogene Linien dadurch zustande, daß a«\/(2!/5)j(R
- O,632XR ist,wenn R der Radius des Kreises ist,der die Einzelvasen
in der Draufsicht außen begrenzt.
Das Quadrat A mit den Eckpunkten 1-2-3-4 in Pig.12,dessen eine Seite
von einem Bogen mit dem.Radius R gebildet wird,soll die Hupte.bmeasungen einer Teilvaaa A-dar KrfiiaauAohnitt &EEacgr; mit 4&thgr;« TCnTcrmnlrtiAn
4-3-5»die Haupt-Abmessungen einer Vase B und das Quadrat C mit den
Eckpunkten 2-6-7-3 soll die Hauptabmessungen einer Vase G bilden. Diese Angaben sollen sich auf eine Schnittfläche beziehen,die zum
Boden,auf dem die Vasen stehen,parallel ist,die auch die Draufsicht«-
ebene sein kann.
Die Rasterflächen A und B sind in fig.13 und 14 mit allen erforderlichen Maßen nochmals
dargestellt (das Maß 0,447 ergibt sich aus y(a/2^ +(a./2rXR).Es sind Rasterhauptmaße der Teilvasen A und B,
die Gegenstand des Hauptanspruchs bilden.
Teilvaseninit diesen Rastermaßen finden sich in allen oben angeführten
Vasen-Kombinationen wieder.
Bie quadratische Teil vase C (Fig.3) mit a-0,632jfR als Seitenlänge
des Quadrates,spielt nur die Rolle einer Ergänzungs-Teilvase; sie
kommt in den Schutzansprüchen nicht vor.Teilvasen C werden vorzugsweise
in Kombination mit den Vasen A und B verwendet. R hat dann für Vase C den gleichen Wert,wie er für die Vasen A und B gewählt
wurde.
Fig.1,2 und 3 zeigen nun die Gesamt-Gestaltungen von Vasen A,B u. G
bei denen man die Rastermaße aus Fig.12, 13 und 14 wieder ersinnt.
Die Höhen H, h und der Verlauf einer "Bauch"-Linie L sind frei wählbar:
zweckmäßigerweise wird man sie für die Teilvasen A und B gleich wählen.Die Teilvase C wird auch die gleichen Höhen H und h bekommen
wie A und B.Die gezeichnete Wanddicke ist auch frei wählbar.
Fig.13 stellt eine Draufsicht auf die kreisförmige Vasenkombination von rig.8 dar.Die einzelnen Teilvasen sind,etwas
übertrieben,durch Spalte voneinander getrennt.Solche Spalte ergeben
sich, wenn man von den Rastermaßen von Fig.12 kleine Beträge als Fassungstoleranz abzieht.
Claims (4)
1) Vase für Blumen., Zweige, oder dergl.,
dadurch, gekennzeichnet, - -
daß in einem zum Boden, auf dem die Vase steht,parallelen
Querschnitt, oder in der Draufsicht, die Form einer Vase (A) von drei Seiten (a) eines Quadrates und die fehlende vierte
Quadratseite von einem Bogen mit dem Radius R begrenzt ist, wobei a -7(2/5^XR - 9,632XR ist (Fig.13),und daß die Form
einer Vase (B) (l?ig.14) von zwei.aneinander stoßenden Seiten
(a) eines Quadrates begrenzt ist, und die freien Eckpunkte der Seiten (a)- durch einen Bogen mit dem gleichen Radius R
verbunden sind, wobei a »V(2/5J*R - 0,632*R ist (Fig.14),
daß aber nicht alle an beliebiger Stelle der Vasenhöhe, parallel zur Bedenebene gelegene Querschnitte die gleiche Form ,
haben, sondern vorzugsweise davon abweichende Formen haben (Fig.1 u. 2).
2) Vase nach Anspruch 1, .
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel zum Boden liegenden Querschnitte insbesondere dieselben sind, wie die Draufsicht, oder auch eine andere Form
haben, und daß die Wanddicke der Vase frei wählbar ist.
3) Vase nach Anspruch 1 ^. 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Keramik, Porzellan, Glas, Metall, Kunststoff oder dergl· hergestellt ist.
4) Vase nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Rastermaß a « 0,632xR (Fig.12) ein geringer Betrag
als Fassungstoleranz in Abzug bringbar ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807440U DE8807440U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Vase für Blumen, Zweige o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807440U DE8807440U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Vase für Blumen, Zweige o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807440U1 true DE8807440U1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6824807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807440U Expired DE8807440U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Vase für Blumen, Zweige o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807440U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676168A1 (fr) * | 1991-05-07 | 1992-11-13 | Lecal Roger | Verre recipient, a etranglement, pour une disposition groupee. |
-
1988
- 1988-06-07 DE DE8807440U patent/DE8807440U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2676168A1 (fr) * | 1991-05-07 | 1992-11-13 | Lecal Roger | Verre recipient, a etranglement, pour une disposition groupee. |
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