DE8804435U1 - Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken - Google Patents

Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/025Closing valve bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Jötlenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1
18/12
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Pel de 1
Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken, die mit einer Transporteinrichtung für die gefüllten Ventil säcke ausgerüstet ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-OS 34 09 686 bekannt. Die Transporteinrichtung ist als Kippvorrichtung zum Abziehen der gefüllten Säcke vom Füllstutzen der Füllmaschine ausgebildet. Die Ventilbearbeitungswerkzeuge fahren nacheinander in das Ventil des gekippten Ventilsackes ein, um es zunächst zu öffnen und zu reinigen, wobei das dem Sackinneren zugewandt liegende Ende des Ventils abgequetscht wird. Danach wird die Innenbeschichtung des Ventils aktiviert, worauf das Ventil durch Aufbringen von mechanischem Druck flachgelegt wird, so daß sich die Ventilinnensei ten im Sinne einer Klebung oder Schweißung verbinden.
Bei dieser an sich zufriedenstellend arbeitenden Vorrichtung ist es jedoch nachteilig, daß die zum Schließen des Ventils notwendigen Bearbeitungswerkzeuge in einer Kippstsllung des gefüllten Sackes den jeweiligen
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Arbeitsgang ausführen müssen. Eine derartige Stellung ist insbesondere deshalb nachteilig, da die Ventil säcke so ausgelegt wird, daß sich das Ventil durch den Druck des Füllgutes selbsttätig schließt, was jedoch in einer Kippstellung nicht möglich ist, da dadurch in dem dem Ventil zugeordneten Innenbereich ein Frei raum gebildet wird. Außerdem entstehen Falten, die nach dem Verbinden der Ventil innenflächen zu undichten Kanälen führen. Besonders bei staubigen Füllgütern muß aber der Austritt von Füllgut verhindert werden, damit die Außenfläche des Sackes nicht verschmutzt wird, wodurch der Füllmaschine nachgeschaltete Aggregate, wie z.B. Palettierer, besonders stark verschmutzt werden. Außerdem ist nachteilig, daß die Vorrichtung zum Verschließen der Ventile als ein Zusatzgerät zur Füllmaschine zu sehen ist, welches im Takt der Maschine arbeiten muß. Die vorbekannte Vorrichtung ist beispielsweise nicht für Maschinen hoher Absackleistung wie rotierende Füllmaschinen mit mehreren Füllstutzen geeignet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art für eine Füllmaschine hoher Leistung zu schaffen, die unabhängig von der Füllmaschine betrieben werden kann, und bei der sichergestellt ist, daß das Ventil lagegerecht zu Bearbeitungswerkzeugen steht, und daß sich im Innenraum des Ventilsackes im Ventilbereich kein Freiraum bildet.
&eegr; Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Transporteinrichtung aus mindestens einem der Füllmaschine nachgeschalteten, die Ventilsäcke flachliegend transportierenden Bandförderer gebildet ist, daß die zum Schließen des Ventils erforderlichen Bearbeitungswerkzeuge dem Bandförderer zugeordnet sinds daß oberhalb des Obertrums des Bandförderers wenigstens ein aus dem Bewegungsbereich der Ventil säcke herausschwenkbarer Anschlag und zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete, jeweils quer zur Fördern chtuny s.~ " .dförderers bzw. der Bandförderer verschiebbare Ausrichtbleche und/oder Aufber-situngsbleche vorgesehen sind.
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann als eine eigenständig arbeitende Maschine angesehen werden. Die Säcke müssen nicht unbedingt vom Füllstutzen direkt auf den Bandförderer geworfen werden. Zwischen der FIiIlmaschine und der Vorrichtung zum Verschließen der Ventile könnte ein Zwischentransport, beispielsweise das Austrageband einer rotierenden Füllmaschine liegen. Da die Ventilsäcke flachliegend transportiert werden, wird auf das Ventil durch das Füllgut bereits ein Druck ausgeübt, der zumindest so groß ist, daß sich kein Leerraum im Bereich des Ventils bilden kann. Durch das Zusammenwirken der Ausrichtbleche mit den Anschlägen wird erreicht, daßdas Ventil immer an der gleichen Stelle ^ liegt, so daß die Bearbeitungswerkzeug funktionsgerecht ansetzbar sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Iransporteinrichtung aus zwei hintereinander angeordneten Bandförderern gebildet ist, daß jeder Bandförderer im, in Durchlaufrichtung der gefüllten Ventil säcke gesehen, hinteren Bereich einen aus dem Bewegungsbereich der Ventilsäkke herausschwenkbaren Anschlag aufweist, und daß dem ersten Bandförderer die Bearbeitungswerkzeuge zum öffnen und/oder zur Reinigung des Ventils und zur Einstellung auf die jeweilige Sackbreite die quer zur Förderrichtung verschiebbaren Ausrichtbleche,und daß dem zweiten Bandförderer Bearbeitungswerkzeuge zur Aktivierung der Ventil innenflächen und zum Schließen des Ventils sowie die intervallmäßig an den gefüllten Sack / heranfahrbaren Aufbereitungsbleche zugeordnet sind. Durch die Teilung der Transporteinrichtung in zwei Bandförderer kann das Schließen des Ventils eines Ventilsackes in leistungssteigernder V/eise in zwei Stationen erfolgen. Die dem ersten Förderer zugeordneten Ausrichtbleche v/erden
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auf jeweilige Sackbreite eingestellt und dann nicht mehr bewegt, während die dem zweiten Förderer zugeordneten Aufbereitungsbleche zwar auch auf die jeweilige Sackbreite eingestellt werden, jedoch außerdem quer zur Förderrichtung aufeinanderzu bewegt v/erden, sobald der Sack gegen den Anschlag stößt. Diese Betriebsstellung der Aufbereitungsbleche ist so eingestellt, daß der Sack verförvnt WiYd, öhrie jedoch zu platzen, Dadurch wiYd auch ein Verrutschen verhindert, wenn die Sch'Heßwerkzeuge angreifen,
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Damit das Füllgut besonders stark in die das Ventil aufweisende Ecke des Ventilsackes gedruckt wird, ist zweckmäßig, daß zumindest eines der Aufbereitungsbleche, vorzugsweise jedoch beide Aufbereitungsbleche als Preßkörper ausgebildet ist bzw. sind. Durch den Preßkörper bzw. durch die Preßkörper wird das Füllgut verdrängt, wodurch ein besonders hoher Gegendruck für das außen auf den Boden des Sackes aufsetzende Schließwerkzeug erzeugt wird.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der r 10 vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung im Aufriß,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 einen in der Fig. i mit III gekennzeichneten Teil ausschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen in der Fig. 2 mit IV bezeichneten Teilausschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 eine Teil draufsieht mit einem als Preßkörper ausgebildeten Ausrichtblech und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 4 aufgezeigte Vorrichtung weist eine Transporteinrichtung 10 für die gefüllten Säcke auf, die aus zwei hintereinander angeordneten Bandförderern 11,12 gebildet ist. Die Durchlaufrichtung der gefüllten Säcke ist durch einen Pfeil A gekennzeichnet. Die in Transportrichtung hinten liegenden Antriebswalzen der Bandförderer 11, 12 sind mit 13,14, die in Transportrichtung vorn liegenden Uml^nkwalzen mit 15,16 bezeichnet. Die relativ breiten Bänder der Bandförderer 11,12 sind mit 17,18 bezeichnet. Die Lto^enkwalzen 15,16 sind in einer Horizontalebene mittels jeweils einer Spannvorrichtung 19,20 zum Spannen der Bänder 17,18 verfahrbar. Die Antriebswalze 13 des Bandförderers 11 wird durch einen elektromotorischen Antrieb 21, die Antriebswalze 14 des Bandförderers 12 durch einen elektromotorischen Antrieb 22 angetrieben. Der Antrieb der Bandförder 11,12 erfolgt intermittierend durch eine nicht erläuterte Steuerung, durch Abtasten der mittels der Bandförderer 11,12 transportierten Säcke durch Taster 23,24, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als allgemein bekannte Lichtschranken ausgebildet sind. Um die Baulänge der Transporteinrichtung 10 einzuschränken, sind in besonders vorteilhafter Weise die Bandförderer 11, 12 zur Aufnahme eines einzigen Sackes ausgelegt, Im, in Durchlaufrichtung der Säcke gesehen, hinteren Bereich jedes Bandförderers 11.12 sind zwei schwenkbare Anschläge 25,26 vorgesehen die um oberhalb der
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Bandförderer 11,12 liegende Horizontal achsen schwenkbar sind. Das vorauslaufende Ende der gefüllten Säcke stößt gegen die in den Bewegungsbereich der Säcke eingeschwenkten Anschläge 25,26. Dadurch erfolgt eine äußerst genaue Ausrichtung der Säcke. Damit sich keine Verschiebungen ergeben, wird die Betriebsstellung der Anschläge 25,26 durch Verriegelungseinrichtungen 27,28 gesichert, die im wesentlichen aus einer Sperrklinke 27abzw. 28a und zur Betätigung der Sperrklinken aus einer Kolben-Zylinder-Einheit 27b bzw. 28b besteht. Die Funktion der Verriegelungseinrichtung'^ wird anhand der Fig. 3 noch näher erläutert. ,-\ Dem Bandförderer 11 sind zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Ausrichtbleche 31,32, dem Bandförderer 12 zwei ebenfalls parallel und im Abstand zueinander stehende Sackaufbereitungsbleche 33,34 zugeordnet. Die Ausrichtbleche und die Sackaufbereitungsbleche 31^34 stehen rechtwinklig zu den oben Trumen der Bandförderer 11,12. Zwischen den unteren Kanten der Ausrichtbleche 31,32 und der Sackaufbereitungsbleche 33,34 und den oberen Trumen der Bandförderer 11,12 liegt ein Spalt geringer Höhe. Die Ausrichtbleche 31,32 sind an jeweils zwei Führungsstangen 35,36 aufgehängt. Jede Führungsstange 35,36, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rundstange ausgebildet ist, ist mittels eines Stelltriebes 37 in ihrer Längsrichtung bewegbar. Mittels der Stelltriebe 37 wird der Abstand der Ausrichtbleche 31,32 auf die jeweilige Sackbreite eingestellt. Auch die Aufbereitungsbleche 33,34 ) sind an jeweils zv°i Führungsstangen 35a,36a, die im wesentlichen aus einem Vierkantrohr bestehen, aufgehängt. Um den Abstand der Aufbereitungsbleche der jeweiligen Sackbreite anzupassen, ist jeder Führungsstange 35a,36a ebenfalls ein Stelltrieb 37 zugeordnet. Die Aufberei-'cungsbleche 33,34 können jeweils mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 33a,34a in eine Betriebsstellung und in eine Außerbetriebsstellung bewegt werden. Die Aufbereitungsbleche 33a»34a weiden in ihrer Betriebsstellung zur Anlage mit dem Sack gebracht, nachdem dieser gegen den Anschlag 26 transportiert wurde. Nach dem Schließen des Ventils werden die Aufbereitungsbleche 33a,34a in die Außerbetriebstellung zurückgefahren,
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Im Bereich des hinteren Endes des ersten Bandförderers 11 ist eine um eine vertikale Achse 38 schwenkbare Einrichtung 39 zur Reinigung und ggf. auch zur Öffnung des Ventils vorgesehen. Die Betätigung erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit 40. Die Einrichtung 39 besteht im wesentlichen aus einer in Richtung zu den durchlaufenden Säcken geöff·^ neten Glocke, die mit einem Druckluftanschluß versehen ist. Wie die Fig. 2 zeigt, liegt die vertikale Schwenkachse außerhalb der Glücke. Nachdem der Sack gegen den Anschlag 25 gestoßen ist,, wird die Glocke aus der in der Fig.. 2 dargestellten Außerbetriebstellung entgegen dem r Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei schlägt die der Schwenkachse 38 abgewandt liegende Kante gegen den dem Sack inneren zugewandt liegenden Bereich des Ventils, so daß dieses abgequetscH wird. Danach erfolgt die aus einem Ausblasen und anschließenden Absaugen erfolgende Reinigung.
Der Schlauch 41 dient dabei zum Absaugen. Anschließend wird die Einrichtung 39 bzw, die Glocke im Uhrzeigersinn in ihre Außerbetriebsteilung zurückgeschwenkt. Der Anschlag 25 wird dann entriegelt, der Antrieb 21 wird eingeschaltet, so daß der Sack von dem ersten Bandförderer 11 auf den zweiten Bandförderer 12 transportiert wird. Zunächst wurde der Anschlag 25 entriegelt. Durch den Transport des Sackes wird er im Uhrzeigersinn bewegt. Sobald der Sack den ersten Bandförderer 11 verlassen hat, schwenkt er in seine vertikale Betriebsstellung zurück.
Durch entsprechende Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 27b wird j,
( er verriegelt. Während des Abtransportes des Sackes vom ersten Band- |
förderer 11 zum zweiten Bandförderer 12 wird der nächstfolgende Sack \
antransportiert. Der Sack wird auf den zweiten Bandförderer 12 soweit f transportiert, bis er gegen den mittels der Verriegelungseinrichtung j
28 festgesetzten Anschlag 26 stößt. Durch Zusammenfahren der Ausriehtbleche 33,34 wird der Sack exakt ausgerichtet und aufbereitet. In das noch geöffnete Ventil wird mittels einer Heißluftdüse 42 zur Aktivierung der Ventil innenfläche Heißluft eingeblasen. Zu diesem Zweck wird die Heißluftdüse 42 mittels eines Druckluftzylinders vor dieVentilöffnung gefahren. Nach erfolgter Aufheizung wird die Heißluftdüse 42 zurückgesetzt. Die Dauer der Aufheizung ist durch die Steuerung der Maschine regelbar. Gleichzeitig mit der Rücksetzung wird die um die
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Achse 43 schwenkbare Andrückplatte 44 mittels der Wirkung eines Kraft-Speichers» im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 45 auf das Ventil gepreßt, so daß der Ventil schlauch zwei parallel aufeinanderliegende Ventilseiten bildet, deren Innenseiten thermisch aktiviert sind und, bedingt durch die Aktivierung und Pressung eine Verschweißung bilden. Nach hinreichend langer Andrückzeit werden die A.ufbereitungsbleGhe 33-34 sowie die Andrückplatte 44 in ihre ursprüngliche Lage zurückgefahren und danach wird die Verriegelung des Anschlages 26 gelöst. Durch Einschalten des Antriebes 22 wird dann der Sack mittels des Bandförderers 12 abtransportiert.
Aus der Fig. 3 ist deutlich erkennbar, daß die Heißluftdüse 42 an einem quer zur Laufrichtung des Bandförderers 12 verfahrbaren Halter 7 angeordnet ist. Der Halter 47 weist Führungsrollenpaare 48 auf, die auf einer ortsfesten Laufschiene 49 abrollen. Die Fig. 4 zeigt, daß der Anschlag 26 des zweiten Bandförderers 12 oberhalb der Antriebswalze 14 liegt. Außerdem zeigt die Figur, daß die vertikale Schwenkachse 43 für die Andrückplatte 44 seitlich neben dem Band 18 des Bandförderers 12 liegt.
Die Antriebe 21,22 können im Synchronlauf geschaltet werden, so daß ein Sack vom ersten Bandförderer 11 auf den zweiten Bandförderer 12 übergeben wird, während gleichzeitig dem Bandförderer 11 ein Sack zugeführt wird» Die Säcke wurden dann gleichzeitig an die Anschläge 25,26 stoßen. Die Antriebe 21,22 sind jedoch in der Praxis unabhängig voneinander einschaltbar, da ein Synchronlauf nicht praxisgerecht ist. Die Förderer arbeiten dann im Takt unabhängig voneinander.
Anstelle der Heißluftdüse 42 ist es auch denkbar * daß die Andrückplatte 44 zur Aktivierung der Ventil innenflächen beheizbar ist. Anstelle der Bandförderer 11,12 können auch Rollenbahnen mit angetriebenen Rollenverwendet werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Aufbereitungsblech 34, welches dem Ventil
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gegenüberliegt, als Preßkörper 50 ausgebildet ist. Der Preßkörper ist ein Blechformteil und sowohl in der Projektion als auch im Querschnitt gewölbt. Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführung ist es vorteilhaft, wenn beide Aufbereitungsbleche 33,34 als Preßkörper ausgebildet sindi Denkbar ist jedoch auch eine Ausführung, bei der das der Ventilseite zugeordnete Äufbereituhgsblech 33 nur als Preßkörper ausgebildet ist.
Die Bandförderer 11,12 mit ihren Antrieben 21,22, die Anschläge 25,26 sowie die zugehörigen Verriegelungseinrichtungen 27,28 sind im wesentlichen baugleich ausgebildet. Die Fig. 2 zeigt, daß die Äufbereitungsbleche 33,34 an beiden Stirnenden bogenförmig nach außen abgewinkelt wird. Ein dazwischenliegender Ventilsack 51 wird dabei so aufbereitet, daß sich zumindest der Ventil bereich an den Bogen anlegt. Dadurch wird auch noch ein Widerlager für die Andrückplatte 44 geschaffen.

Claims (16)

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1. Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken, die mit einer Transporteinrichtung für die gefüllten Ventil säcke ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10) aus mindestens einem der Füllmaschine nachgeschalteten, die Ventilsäcke (51) flachliegend transportierenden Bandförderer (11,12) gebildet ist, daß die zum Schließen des Ventils erforderlichen Bearbeitungswerkzeuge dem Bandförderer (11,12) zugeordnet sind, daß oberhalb des Obertrums des Bandförderers (11 bzw. 12) wenigstens ein aus dem Bev/egungsbereich der Ventil säcke heraussc.;wenkbarer Anschlag (25,26) und zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete, jeweils quer zur Förderrichtung des Bandförderers bzw. der Bandförderer (11,12) verschiebbare Ausrichtbleche (31,32) und/oder Aufbereitungsbleche (33,34) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans-
( ) porteinrichtjng aus zwei hintereinander angeordneten Bandförderern (11, 12) gebildet ist, daß jeder Bandförderer (11,12) im, in Durchlaufrichtung der gefüllten Säcke gesehen, hinteren Bereich einen aus dem Bewegungsbereich der Ventilsäcke herausschwenkbaren Anschlag (25,26) aufweist, daß dem ersten Bandförderer (11^ Bearbeitungswerkzeuge zum öffnen und/oder zur Reinigung des Ventils und zur Einstellung auf die jeweilige Sackbreite die quer zur Förderrichtung verschiebbaren Ausrichtbleche (31,32) und zweiten Bandförderer (12) Bearbeitungswerkzeuge zur Aktivierung der Ventil innenflächen und zum Schließen des Ventils sowie die intervallmäßig an den gefüllten Sack heranfahrbaren Aufbereitungsbleche (33,34) zugeordnet sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der den Bearbeicungswerkzeugen zum Schließen des Ventils zugeordneten Aufbereitungsbleche (33) oder (34), vorzugsweise jedoch beide Aufbereitungsbleche (33,34) als Preßkörper (50) ausgebildet ist bzw. sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bandförderer (11,12) zur Aufnahme eines einzigen, gefüllten "?ntilsak-
t kes ausgelegt ist, daß jeder Bandförderet (11,12) einen diskont,nuier-
;! ,-w lieh einschaltbaren Antrieb (21,22) aufweist, und daß beide Bandförde-
\ rer (11,12) im Taktbetrieb oder im Synchronlauf geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (25,26) um eine parallel und im Abstand zum Obertrum des jeweili-
;. gen Bandförderers (11,12) liegende, horizontale Achse schwenkbar ist, und mittels einer Verriegelungseinrichtung (27.28) in der Anschlagstellung gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (27 bzw. 28) aus einer von einer Kolben-Zylinder-
x Einheit (27b bzw. 28b) um eine Horizontalachse schwenkbare Sperrklinke (27a,28a) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (25,26) seitlich versetzt zur Mittellängsachse des jeweiligen Bandförderers (11,12) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausrichtbleche (31,32) und/oder die Aufbereitungödeche (33,34) im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandförderers (11,12) und über die Höhe der Ventil säcke erstrecken.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daft die &Iacgr; Bearbeitungswerkzeuge zum Öffnen und/oder zur Reinigung des Ventils
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Haver & Boecker - 3
im wesentlichen aus einer in Richtung zu den Ventil säcken (51) offenen,
um eine vertikale Achse (38) schwenkbare Haube gebildet sind, die mit
wenigstens einem Rohr oder Schlauchanschluß (41) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet daß
die Einrichtung zum Aktivieren der Ventil innenflächen im wesentlichen |
aus einer Heißluftdüse (42) gebildet ist, und daß die Werkzeuge zum |
Schließen des Ventils aus einer um eine vertikale Achse (44) schwenk- f
baren Andrückplatte (45) bestehen, a
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heiß- f luftdüse (42) an einem in einer Horizontalebene verfahrbaren Halter |
(47) angeordnet ist, der mit mindestens zweV FUhrungsrollenpaaren (48) |
I ausgerüstet ist, die sich auf einer ortsfesten Laufschiene (49) ab- \
walzen. ■
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An- ■ drückplatte (44) an einem Schwenkarm (46) angeordnet ist, daß an dem
Schwenkarm ein Antrieb, vorzugsweise eine Kolben-Zylinder-Einheit (45)
angelenkt ist, die die Andrückplatte (44) in eine Andrückstellung und ; eine Freigabestellung schwenkt. i
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (44) versetzt zur Mittellängsachse der Bandförderer (11,12) vorzugsweise im Bereich einer Längs- I
seite angeordnet ist. &iacgr;
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle &igr; jedes Bandförderers (11,12) eine Rollenbahn mit angetriebenen Rollen
vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Preßkörper (50) aus einem in Durchlaufrichtung der Säcke und im Querschnitt gewölbten Formblech gebildet ist.
Haver &Lgr; Boecker - 4 -
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufbereitungsblech (33,34) mittels eines Antriebes, Vorzugsweise einer Kolben-Zylinder-Eiriheit (33a,-34a) quer zur Förderrichtung des Bandförderers (12) verfahrbar ist, und daß jedes Aufbereitungsblech (33) zuf Grundeinstellung in Abhängigkeit von der jeweiligen Sackbreite mit wenigstens einem Stell trieb ausgerüstet ist.
17, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprilche4 &zgr; ) dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtbleche (31,32) jeweils mit wenigstens einem Stelltrieb (37) zur Einstellung auf die jeweilige Säckbreite ausgerüstet sind.
DE8804435U 1988-04-02 1988-04-02 Vorrichtung zum Schließen der Ventile von mittels einer Füllmaschine gefüllten Ventilsäcken Expired DE8804435U1 (de)

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