DE8803876U1 - Temporäre Sperre - Google Patents
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Description
8TRA9SE & STOPFREQEN ' · '- ' * '" · · · · ·
Manfred Fladung GmbH
Heimbach 26
8752 Mömbris
Heimbach 26
8752 Mömbris
Beschreibung
Temporäre Sperre
Temporäre Sperre
Die Neuerung bezieht sich auf eine temporäre Sperre für insbesondere Fahrwege mit zumindest einem um eine senkrecht
zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbaren Sperrelement, das im Bedarfsfall mit einem Abschnitt aus der
Fahrwegoberfläche herausragt und mit seinem freien Ende einer zu sperrenden Fahrtrichtung entgegengerichtet ist.
Eine entsprechende Sperre ist z.B. dem Deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 87 07 078.2 zu entnehmen. Die Sperre umfaßt
dabei ein L-förmiges Sperrelement, das über z.B. einen Hydraulikantrieb wahlweise zur Fahrbahnoberfläche angeordnet
oder entgegen der zu sperrenden Fahrtrichtung herausgeschwenhc
ist. Eine entsprechende Sperre wird ferngesteuert oder durch einen Auslösekontakt aktiviert, wobei in Abhängigkeit von dem
Antrieb eine Auslösung so rechtzeitig erfolgen muß, daß z.B. ein unzulässigerweise den Fahrweg befahrendes Fahrzeug von dem
Sperrelement blockiert wird. Bei einer automatischen Auslösung muß daher ein hinreichender Abstand zwischen dem Auslösemechanismus
und der Sperre selbst vorhanden sein.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Sperre der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unabhängig von
einem Antrieb das Sperrelement dann aus der Fahrwegobarfläche herausschwenkbar ist, wenn ein Befahren in einer zu sperrenden
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2
dichtung erfolgt, wohingegen bei hierzu entgegengesetzter
Fahrtrichtung die Sperre ein Hindernis nicht darstellen soll. Ferner soll das Auslösen der Sperre vorzugsweise unmittelbar in
dessen Bereich erfolgen, ohne daß antriebsbedingte Verzögerungen berücksichtigt werden müssen. Gleichzeitig soll ein
robuster Aufbau gegeben sein, der zu einer Wartungsfreundlichkeit und hohen Funktionstüchtigkeit führt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Sperrelement oberhalb seines Schwerpunktes von
der Achse durchsetzt und in die den Fahrweg sperrende Stellung frei verschwenkbar ist und daß das Sperrelement in einer den
Fahrweg nicht sperrenden Lage durch eine Arretiereinrichtung gehalten ist.
Neuerungsgemäß wird folglich das Sperrelement allein schwerkraftsbedingt
aus der den Fahrweg nicht sperrenden Stellung in die Sperrposition dann verschwenkt, wenn das Sperrelement in
Ausgriff mit der Arretiereinrichtung gelangt. Mit anderen Worten ist ein Zwangsantrieb zum Betätigen des Sperrelementes nicht
erforderlich, so daß ein einzig und allein in Abhängigkeit von der Messe des Sperrelementes erfolgendes Verschwenken ermöglicht
wird. Hierdurch treten überaus geringe Verzögerungszeiten auf, so daß eine schnell reagierende Sperre zur Verfügung gestellt
werden kann. Dabei wird vorzugsweise die Arretiereinrichtung von einem Kippelement betätigt, das bereichsweise über die
Fahrwegoberfläche hinausragt und um die oder parallel zu der Achse kippbar ist, um die seinerseits das Sperrelement
verschwenkt wird.
Das Kippelement weist ein Betätigungsorgan wie Schwenkarm auf, das auf ein vorzugsweise federvorgespanntes Schiebeelement
einwirkt, das das Sperrelement arretiert oder freigibt. Dabei gelangt der Schwenkarm nur dann in Wechselwirkung mit der
Arretiereinrichtung, wenn auf das Kippelement eine Kraft in Richtung der zu sperrende» Fahrtrichtung einwirkt. In diesem
STBASSEOSTfOFFREGEN ,',', ' , ' ' ',.' *..\ '.."··*
Fall gib* H«a Arretiereinrichtung das Sperrelement fref · so daß
dieses aus der Fahrbahnoberflache herausschwenkt und 2.B. den Boden eines oberhalb des fahrenden Kraftfahrzeuges erfaßt und
somit eine Weiterfahrt verhindert. Dabei ist die Länge des aus der Fahrwegoberfläche herausschwenkbaren Abschnittes
vorzugsweise so gewählt, daß der Achsbereich eines Fahrzeuges erfaßt und somit die Achse selbst ggf. beschädigt oder sogar
zerstört werden kann.
Das Schiebeelement weist vorzugsweise einen rohrförmigen von x.B. einer Schraubenfeder umgebenen Abschnitt auf und wird auf
der im Schwenkarm abgewandten Seite derart abgewinkelt, daß das Sperrelement im erforderlichen Umfang erfaßt bzw.
freigegeben wird. Dieses Abwinkein bzw. Umlenken kann durch zwei parallel zueinander verlaufende Bolzen oder rohrförmige
Abschnitte erfolgen, die z.B. mit einem Flacheisen verbunden sind.
In besonders hervorzuhebender Ausgestaltung der Neuerung umfaßt die Sperre zwei parallel zueinander und vorzugsweise
entkoppelt um eine gemeinsame Welle v^rschwenkbare Sperrelemente,
wobei das Kippelement vorzugsweise zwischen den beiden Sperrelementen um dieselbe Welle kippbar ist. Unterhalb
der Fahrwegoberfläche verlaufen dann die als Schwenkarme ausgebildeten Betätigungsorgane, um mit knaufförmig ausgebildeten
Enden der von Schraubenfedern umgebenen Schiebeelemente d<?'"i wechselzuwirken, also ein in Richtung der
Sperrelemente bewirkendes Verschieben hervorzurufen, wenn das Kippelement in zu sperrender Fahrtrichtung gekippt bzw.
vef schwenkt werden seil. Die Arretiereinfiehtungen geben dann
die Sperrelemente frei, die aufgrund des unterhalb der Fahrwegoberfläche verlaufenden im Vergleich zu dem aus der
Fahrwegoberfläche herausschwenkbaren Abschnitte ·-■ wereren
Teils des Sperrelementes ein Herausschwenken des Sperrelementes selbst ermöglichen.
Der aus der Fahrwegoberfläche herausschwenkbare Abschnitt ist vorzugsweise Vierkant- oder flachstabförmig ausgebildet und
weist durch eine V-förmige Aussparung ein zackenförmiges freies Ende auf, das ein Aufschlitzen eines Fahrzeugbodens erleichtert.
Der unterflur verschwenkbare Abschnitt ist vorzugsweise plattenförmig wie dreieckförmig ausgebildet und weist die gleiche
Stärke wie der vordere Abschnitt auf.
Das Verschwenken des Sperrelementes erfolgt in einem Umfang, daß der herausschwenkbare Abschnitt unter einem spitzen Winkel
entgegen der Fahrtrichtung verläuft, so daß eine optimale Kraftaufnahme ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr einer
Beschädigung des Sperrelements selbst erfolgt.
Sollte jedoch aufgrund der aufgenommenen Kräfte z.B. ein Schwenken nicht mehr möglich sein, so kann ein problemloser
Ausbau bzw. Austausch erfolgen, ohne daß der Fahrweg bleibend gesperrt sein muß. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Sperre
von einem In vorzugsweise einer verlorenen Schalung angeordneten Rahmen aufgenommen ist, der von einer fluchtend zur
Fahrwegober fläche verlaufenden Platte abgedeckt ist, die von
dem Sperrelement bzw. den Sperrelementen und dem Kippelement durchsetzt 1st. Soll nun z.B. eine Wartung erfolgen, so ist nur
ein Entfernen der Platte erforderlich, um z.B. die Sperrelemente, die diese durchsetzende Welle oder das Kippelement warten oder
erneuern zu können.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die neuerungsgemäße
Sperre nicht oder nicht nur Über da· Kippelement auszulosen, sondern auch durch einen z.B. von einer
Kontaktschwelle oder einer induktiven Schleife ausgelösten
Impuls, der einen unterhalb der Fahrwegoberfläche vorhandenen Antrieb wie Elektromotor oder Hubmagnet aktiviert» um z.B· ein
Gestänge auf die Arretiereinrichtung derart einwirken zu lassen, daß die Sperrelemente wahlweise festgehalten oder freigegeben
werden.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden
Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von einem in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 1 und
In den Fig. 1 und 2 ist in Drauf- bzw. Seitenansicht eine
neuerungsgemäße Sperre (10) dargestellt, die zwei parallel zueinander verlaufende Sperrelemente (12) und (U) umfaßt, die
von einer Welle (16) aufgenommen und um eine Achse (18) verschwenkbar sind. Sind in der Zeichnung zwei Sperrelemente
(12) und (14) vorgesehen, so kann eine neuerungsgemäß aufgebaute Sperre auch nur ein Sperrelement oder auch mehr als
zwei Sperrelemente umfassen.
Die Sperrelemente (12) und (U) sind derart zu der Oberfläche
(20) eines Fahrweges (22) angeordnet, daß ein vorderer Abschnitt (24) bzw. (26) wahlweise parallel oder im wesentlichen
parallel zur Fahrbahnoberfläcne (20) ausgerichtet oder au» dieser unter einem spitzen Winkel herausragt. Diese Position 1st
in Flg. 2 gestrichelt dargestellt. Die Richtung dee Abschnitte (24) Ut dabei einer zu sperrenden Fahrtrichtung zugewandt, die
durch den mit dem Bezugszeichen (28) versehenen Pfeil angedeutet werden soll. In bezug auf die Fahrtrichtung (28)
verläuft demzufolge die Welle (16) und damit die Achse Ü8) senkrecht.
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Die Sperrelemente (12) und (14) sind oberhalb ihres Schwerpunktes von der Welle (16) durchsetzt. D.h., daß der unterhalb
der Fahrwegoberfläche (20) verschwenkbare Abschnitt (30), (32) schwerer als der vordere äußere Abschnitt (24) bzw. (26) ist.
Der vordere Abschnitt (24), (26) des Sperrelementes (12), (14) ist Vierkant- oder flachstabförmig ausgebildet und weist eine
V-förmige Aussparung (34) auf, um dem freien Ende (36) eine Zackenform zu verleihen. Der Abschnitt (30), (32) ist plattenförmig
in Form von vorzugsweise einem Dreieck ausgebildet, wobei die der Fahrwegoberfläche (20) abgewandten Schenkel (38)
und (40) einen rechten Winkel beschreiben können. Außerdem kann der Schenkel (40) gegen einen in einem die Sperre (10)
aufnehmenden nicht dargestellten Rahmen vorhandenen Anschlag stoßen, wenn das Sperrelement (24) in der herausgeschwenkten
Losition verharrt.
Um nun ein inkontrolliertes und unbeabsichtigtes Verschwenken von der fluchtend zur Fahrbahnoberfläche (20) verlaufenden in
die herausgeschwenkte Stellung zu vermeiden, ist eine Arretiereinrichtung (42) vorgesehen, die in der Fig. 3
dargestellt und anhand dieser näher beschrieben werden soll. Die Arretiereinrichtung, die in Fahrtrichtung (28) vor der Achse
(18) angeordnet ist, weist ein bolzenartiges erstes Element (44) auf, das ein die Welle (16) aufnehmenden Rahmenabechnltt (46)
durchsetzt und unterhalb des Abschnitts (24) bzw, (26) des Sperrelementes (12) bzw. (U) verläuft. Das Element (44) 1st von
einem Federelement wie Schraubenfeder (48) umgeben, das sich zum einen am Rahmenteil (46) und zum anderen an einem
knaufartigen Endabschnitt (50) des Bolzen- oder Schiebeelementes (44) abstutzt. Auf der dem Federelement (48) abgewandten Seite
des Sperrelementes (12) bzw. (14) wird das Schiebeelement (44) umgelenkt, d.h., von dem außenliegende Ende (54) geht z.B. ein
Flacheieenetück (52) aus, das wiederum ein bolzenförmigee
Element (56) trägt, das parallel zu dem Schiebeelement (44) verläuft und von der Außenseite her in eine nicht näher
bezeichnete Aussparung des Abschnitts (26) bzw. (24) des Sperrelementes (14) bzw. (12) eingreift. Durch das Federelement
(48) bedingt ist das Schiebeelement bestrebt, mit seinem knaufartigen Ende (50) von dem Sperrelement (12) bzw. (14)
weggedrückt zu werden, wodurch das Bolzenelement (46) in die Aussparung des Sperrelementes (12) bzw. (14) eingreift und
dieses somit arretiert. Um ein Auslösen und damit Verschwenken des Sperrelementes (12) bzw. (14) zu ermöglichen, ist ein Kippelement
(58) vorgesehen, das um die Welle (16) kippbar und zwischen den Sperrelementen (12) und (14) verläuft. Dabei ragt
ein dachförmiger Abschnitt (60) aus der Fahrwegoberfläche (20) hervor. Das Kippelement (58) weist einer jeden Arreti^reinrichtung
(42) zugeordnetes Betätigungsorgan wie Schwenkarm (62) auf, daß dann auf das knaufförmige Ende (50) der Arretiereinrichtung,
also dem Schiebeelement (44) einwirkt und damit der Feder (48) entgegenwirkt, wenn das Kippelement (58) in Richtung
der zu sperrenden Fahrtrichtung (28), also im Ausführungsbeispiel entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In diesem
Fall wirken die freien Enden (64) der Schwenkarme (62) mit den knaufartigen Endstücken (50) des Schiebeelementes (44) derart
zusammen, daß diese in Richtung auf die Sperrelemente (12), (14) verschoben und damit die die Arretierung bewirkenden
bolzenartigen Elemente (56) in Ausgriff mit den Sperrelementen (12), (14) gelangen. In diesem Moment kann schwerkraitbedingt
ein Herausschwenken der vorderen Abschnitte (24) und (26) aus der Fahrwegoberfläche (20) erfolgen, so daß ein in Richtung des
Pfeils (28) sich bewegendes Fahrzeug von den zackenförmig ausgebildeten freien Enden (34) erfaßt und damit eine
Weiterfahrt verhindert wird.
Durch die neuerungegemäße Ausbildung erfolgt ein Aktivleren der
Sperre erst unmittelbar durch das Befahren der Sperre in der zu sperrenden Fahrtrichtung (28), da die Verzögerung der
Aktivierung einzig und allein In Abhängigkeit der vorhandenen Trägheitsmomente erfolgt. Hilfeaggregate wie Antriebe zum
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Verschwenken der Sperrelemente (12) und (14), wie sie nach dem Stand der Technik vorgeschrieben sind, sind folglich nicht
erforderlich.
Ferner ist sichergestellt, daß der Fahrweg (22) entgegen der Richtung des Pfeils (28) befahren werden kann, ohne daß die
Sperrelemente (12) und (14) herausschwenken und damit zu einer Beschädigung eines Fahrzeuges führen können. In diesem Fall
wird nämlich das Kippelement (58) - im Ausfuhrungsbeispiel im Uhrzeigersinn - derart verschwenkt, daß die Schwenkarme (62)
(. mit ihren freien Enden (64) nicht mit den Enden (50) der
Schiebeelemente (44) zusammenwirken können, infolgedessen auch nicht die Arretierung der Sperrelemente (12) und (14) aufgehoben
werden kann.
Die Sperrelemente (12), (14) mit dem Kippelement (58) und den Arretiereinrichtungen (42) sind von einem Rahmen aufgenommen,
der vorzugsweise in einer verlorenen Schalung angeordnet Ist, die ihrerseits in einem Schacht unterhalb der Fahrbahnoberfläche
(22) eingelassen und mit Beton vergossen ist. Der Rahmen selbst ist von einer nicht dargestellten Platte abgedeckt, die für die
zu verschwenkenden Sperrelemente (12) und (14) sowie das Kippelement (53) Durchbruche aufweist. Bei einer Wartung bedarf
es nur eines Entfernens der Platte, um an die Sperrelemente (12), (14) oder die anderen die Sperre (10) bildenden Elemente
heranzukommen. Dabei kann ein Austausch der gesamten Einheit z.B. bei einer Beschädigung erfolgen, ohne daß der Fahrig
(22) selbst weiterhin gesperrt ist, da der Schacht selbst bzw. der Rahmen nach entfernter Sperre von der Abdeckplatte
verschlossen wird und somit der Fahrweg (22) weiterhin befahrbar ist.
Claims (1)
- STRASSE & STOFFREGEN ,·,',, '.,* * \.* *..' *.."*.·'PrtWtlfWEuimiMn Patent Attorney»Manfred Fladung GmbH
Heimbach 26
MömbrisSchutzansprüche1. Temporäre Sperre für insbesondere Fahrwege mit zumindest einem um eine senkrecht zur Fahrtrichtung verlaufende Achse verschwenkbaren Sperrelement, das im Bedarfsfall mit einem Abschnitt aus der Fahrwegoberfläche herausragt und mit seinem freien Ende einer zur sperrenden Fahrtrichtung enfgege"gerichtet ist,dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (12, 14) oberhalb seines Schwerpunktes von der Achse (18) durchsetzt ist und in die den Fahrweg (22) sperrende Stellung frei verschwenkbar ist vnd daß das Sperrelement in einer den Fahrweg nicht sperrenden Lage durch eine Arretiereinrichtung (42) gehalten ist.2. Sperre nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Arretiereinrichtung (42) wahlweise mit einem um dieoder parallel zu der Achse (18) verechwenkbaren aus derFahrwegoberfläche (20) vorstehenden Kippelement (58)wechselwirkt.3· Sperre nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippelement (5S) bei nicht oder entgegen der sperrenden Fahrtrichtung (28) einwirkender Kraft in Auegriff mit der Arretiereinrichtung (42) steht.: &iacgr;! &iacgr;&iacgr; :. J: &iacgr; ! : JSTRASSE & STOFFREGENPatentanwalts · European Patent Attorneys• ·*·« J * &idigr; &idigr; « i4· Sperre nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippelement (58) ein Betätigungsorgan wie Schwenkarm (62, 64) aufweist, der auf ein federvorgespanntes Schiebeelement (44) einwirkt, das seinerseits in das Sperrelement (12, 14) zu dessen Arretierung mittelbar oder unmittelbar eingreift.5. Sperre nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichne:,daß das Scniebeelement (44, 52, 56) auf der demBetätigungsorgan (62, 64) abgewandten Seite desSperrelementes (12, 14) in dieses eingreift oder dieseserfaßt.6. Sperre nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,
daß das Schiebeelement (44, 52, 56) in bezug auf die zu sperrende Fahrtrichtung (28) vor der Achse (18) und vorzugsweise parallel zu dieser verläuft.7. Sperre nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Sperre (10) vorzugseise zwei parallel zueinander und um eine gemeinsame Welle (16) und vorzugsweise unabhängig voneinander verschwenkbare Sperrelemente (12, 14) umfaßt und daß das vorzugsweise um die Welle verschwenkbare Kippelement (58) zwischen den Sperrelementen verläuft.8. Sperre nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,daß das Kippelement (58) mit einem dachförmigen Abschnitt(16) die Fahrwegoberfläche (20) überragt.STRASSlA·» ·!■·« ··
« · 9 · ·
* ··· · I
. . . . Itt ·
•. · ■
I * > ·I STOPPRBOfiN ..«· «t* «· ... . 3 9. Sperre nach zumindest Anspruch 1. d a d u r ( ; h g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e 1 c h net, daß der aus der Fahrwegoberfläche (20) heraussehwenkbare Abschnitt (24, 26) des Sperrelementes (12, 14) vorzugsweise IVierkant- oder flachstabförmig mit vorzugsweise einem zackenförmigen freien Ende (36) ausgebildet 1st.iö. Sperre nach vorzugsweise Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet,
daß der als Gegengewicht wirkende unterhalb der Fahrwegoberfläche (20) verschwenkbare Abschnitt (30, 32) des Sperrelementes (12, 14) plattenförmig, vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet ist.11. Sperre nach zumindest Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Arretiereinrichtung (42) mittels eines Hubmagneten betätigt ist.12. Sperre nach zumindest Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperre (10) von einem in vorzugsweise einer verlorenen Schalung angeordneten Rahmen aufgenommen ist, der von einer fluchtend zur Fahrwegoberfläche (20) verlaufenden Platte abgedeckt ist, die von dem Sperrelement (12, 14) und dem Kippelement (58) zumindest bereichsweise durchsetzt ist.28l05/20.5.88/49/bn
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