DE2620081A1 - Stopper fuer tueren, torfluegel oder dergleichen - Google Patents

Stopper fuer tueren, torfluegel oder dergleichen

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DE2620081A1
DE2620081A1 DE19762620081 DE2620081A DE2620081A1 DE 2620081 A1 DE2620081 A1 DE 2620081A1 DE 19762620081 DE19762620081 DE 19762620081 DE 2620081 A DE2620081 A DE 2620081A DE 2620081 A1 DE2620081 A1 DE 2620081A1
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pipe section
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stops
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DE19762620081
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Karl Heinemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Stopper für Türen, Torflügel oder dergleichen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stopper für Türen, Torflügel oder dergleichen, welche mit einer arretierbaren Schließeinrichtung ausgestattet sind.
  • Türen, Torflügel oder dergleichen, welche mit einer arretierbaren Schließeinrichtung ausgestattet sind, haben den Vorteil, daß sie nach dem Öffnen automatisch, also unabhängig vom Einfluß des sie Öffnenden in ihre Schließlage zurückgeführt werden. Derartige Schließeinrichtungen sind deshalb insbesondere dort notwendig, wo die Gefahr besteht, daß das Zurückführen der Türen in die Schließlage nach dem Öffnungsvorgang unterlassen wird, d.h., insbesondere bei solchen Türen, die stark frequentiert werden, wie beispielsweise Türen in öffentlichen Gebäuden, Museen, Produktionsbetrieben oder dergleichen.
  • Bei Schließeinrichtungen der bekannten Art besteht die Möglichkeit, die Türen im Bedarfsfalle in der geöffneten Stellung zu arretieren. Diese Arretierung tritt meist dann in Funktion, wenn die Türen über einen bestimmten Öffnungswinkel (beispielsweise 900) hinaus verschwenkt werden. In dieser Stellung wird dann die automatische Schließeinrichtung außer Funktion gesetzt, so daß die Tür in der geöffneten Stellung verharrt und erst nach Durchführung eines bestimmten Handgriffes automatisch wieder in ihre Schließlage zurückgeführt wird.
  • Dieses Außerfunktionsetzen der Schließeinrichtung zum Zwecke der Arretierung in der geöffneten Stellung durch ein Öffnen der Türe über einen gewissen Öffnungswinkel hinaus hat den Nachteil, daß die Türe bei starker Frequentierung häufig unbeabsichtigt, beispielsweise durch ein allzu temperamentvolles Öffnen, über den üblicherweise vorkommenden Öffnungswinkel hinaus verschwenkt und damit in der geöffneten Stellung arretiert wird. Um die Türe wieder zu schließen, muß dann eine Bedienungsperson den oben erwähnten Handgriff ausführen, um das automatische Zurückführen in die Schließlage wieder einzuleiten. Die Praxis hat gezeigt, daß ein unbeabsichtigtes Verschwenken der Türe in die Arretierstellung insbesondere bei hoher Frequentierung relativ häufig vorkommt und daher ein Eingreifen der Bedienungsperson in zunehmendem Maße erforderlich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil ohne Eingriff in die Schließeinrichtung unter Verwendung eines neuartigen Stoppers zu vermeiden.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Stopper zwei Anschläge besitzt, die wahlweise in die Bewegungsbahn der Türe einschiebbar sind und derart angeordnete Anschlagflächen aufweisen, daß ein Verschwenken der Türe in die Arretierstellung der Schlleßeinrichtung von dem einen Anschlag verhindert und dem anderen Anschlag zugelassen wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Stopper geschaffen, der im Bedarfsfalle mit einem einfachen Handgriff in eine Stellung gebracht werden kann, in der er verhindert, daß die Türe über einen bestimmten Öffnungswinkel hinaus verschwenkt und damit unbeabsichtigt in ihre Arretierstellung gebracht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten ausführungsform der Erfindung sind die Anschläge einander entgegengesetzt an den Enden eines Anschlagträgers angeordnet, der sich in einer zur Schwenkachse der Türe senkrechten Ebene erstreckt und um eine zu dieser Schwenkachse parallele Achse drehbar auf einem Sockel gelagert ist, wobei die Anschlagflächen einen unterschiedlichen Abstand zur Drehachse des Anschlagträgers aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil. daß die Bedienungsperson auf einen Blick bereits aus einiger Entfernung, d.h. sozusagen "im Vorbeigehen" sofort sieht, in welcher Lage sich der Stopper befindet.
  • Eine besonders robuste und störunanfällige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß der Träger von einem Rohrstück gebildet ist, an dessen beiden Stirnenden die Anschläge angeordnet sind, wobei das Rohrstück zur Bildung einer etwa T-förmigen Anordnung senkrecht und versetzt auf einem weiteren Rohrstück befestigt ist, das drehbar auf dem Sockel gelagert ist. Bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich ein einheitliches Erscheinungsbild dann, wenn der Sockel ebenfalls von einem Rohr gebildet ist, das in das weitere Rohrstück des Trägers als dessen Verlängerung direkt übergeht.
  • Zur genauen Positionierung der Anschläge ist es zweckmäßig, daß die drehbare Lagerung des Trägers auf dem Sockel eine Rasteinrichtung mit mindestens zwei Rastanschlägen besitzt, wobei die Rasteinrichtung ein viertes Rohrstück umfaßt, das sich innerhalb des Sockelrohres und des weiteren Rohrstückes erstreckt, wobei das vierte Rohr stück in dem Sockelrohr lösbar befestigt ist und an seinem in dem weiteren Rohrs-Lück angeordneten Ende zur Bildung der Rastanschläge eine der Form des Trägerrohrstückes angepaßte Aussattelung besitzt.
  • Um die Anschläge auch bei starken Erschütterungen in ihrer vorgegebenen Lage zu halten, ist es zweckmäßig, daß in dem vierten Rohrstück eine Federanordnung vorgesehen ist, die das Trägerrohrstück auf die Aussattelung des vierten Rohr stückes zieht, wobei die Federanordnung einen an dem Trägerrohrstück befestigten Gewindebolzen umfaßt, der über eine Mutter eine Federscheibe für das eine Ende einer Druckfeder trägt, deren anderes Ende sich an einer an dem vierten Rohr stück befestigten weiteren Federscheibe abstützt.
  • Zum Zwecke der Wartung und Federkrafteinstellung ist es vorteilhaft, daß das vierte Rohrstück über eine von außen zugängliche Schraube an dem Sockelrohr befestigt ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß die Anschläge Gummipuffer sind.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Stopper in einer Seitenansicht teilweise aufgebrochen, Fig. 2 zeigt den Stopper gemäß Fig. 1 in einer Stirnansicht teilweise aufgebrochen, und Fig. 3 zeigt den Stopper yemäß den Fig. 1 und 2 in einer Zwischenstellung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht der erfindungsgemäße Stopper aus einem Trägerrohrstück 1, das an jeder Stirnseite einen Anschlag 2a bzw. 2b in Form eines Gummipuffers trägt.
  • Das Trägerrohrstück 1 ist auf einem weiteren Rohrstück 3 derart versetzt befestigt, daß eine Anschlagfläche 4a des Anschlages 2a eine geringere Entfernung von einer Drehachse A aufweist, als eine Anschlagfläche 4b des Anschlages 2b (a < b).
  • In Verlängerung des weiteren Rohrstückes 3 erstreckt sich ein Sockelrohr 5, das beispielsweise mit seinem unteren Ende in einen Betonboden (Fig. 1) mit einbetoniert werden kann.
  • An einem Verdrehen im Betonboden wird es dabei durch einen Lappen 6 gehindert. Es ist aber auch jederzeit möglich, dieses Sockelrohr 5 beispielsweise mit einer Grundplatte (nicht dargestellt) zu versehen, die auf einem bestehenden Boden mittels Schrauben oder dergleichen befestigt werden kann.
  • Innerhalb des Sockelrohres 5 und des weiteren Rohrstückes 3 erstreckt sich ein viertes Rohrstück 7, welches an dem Sockelrohr 5 durch eine von außen her zugängliche Schraube 8 drehfest fixiert ist. Das von dem weiteren Rohrstück 3 umgehene freie obere Ende des vierten Rohrstücks 7 besitzt eine Aussattelung 9 (siehe audi Fig. 3) , welche der Form des Trägerrohrstückes 1 angepaßt ist.
  • Im Zentrum des vierten Rohrstückes 7 erstreckt sich ferner ein Gewindebolzen 10, der mit seinem einen Ende an dem Trägerrohrstück 1 befestigt ist und im Bereich seines ander Endes eine Mutter 11 trägt, auf welcher eine Federscheibe 12 für eine Druckfeder 13 aufruht. Das andere Ende der Druckfeder 13 stützt sich an einem weiteren Federteller 14 ab, der in dem vierten Rohrstück 7 befestigt ist. Diese Federanordnung zieht das Trägerrohrstück 1 auf die Aussattelung 9 des vierten Rohrstückes 7, so daß eine Rasteinrichtung mit zwei, jeweils um 1800 versetzten Rastanschlägen gebildet wird. Mit anderen Worten: Das Trägerrohrstück 0 1 des Stoppers besitzt zwei, jeweils um 180 versetzte stabile Lagen, wovon die eine in Fig. 1 dargestellt ist. Der Übergang von einer stabilen Lage auf die andere, also die Mittelstellung nach einer Verschwenkung des Trägerrohrstückes 1 um 900 zeigt die Fig. 3. Der erfindungsgemäße Stopper wird nun in der Bewegungsbahn der Türe derart angeordnet, daß die Arretierung der Schließeinrichtung bereits in Funktion getreten ist, wenn die Türe an der Anschlagfläche 4a des Anschlages 2a anschlägt. Die Türe verharrt dann in ihrer geöffneten Stellung und wird nicht automatisch in ihre Schließlage zurückgeführt.
  • Es soll nun verhindert werden, daß die Türe in ihre Arretierstellung verschwenkt werden kann, so braucht lediglich 0 das Trägerrohrstück 1 um 180 verschwenkt zu werden, so daß nunmehr die Anschlagfläche 4b des Anschlages 2b, welche einen größeren Abstand b von der Drehachse A aufweist, als die Anschlagfläche 4a des Anschlages 2a, der Türe als Anschlag dient. Dadurch kann die Türe nicht so weit geöffnet werden, daß die Arretierung der Schließeinichtung in Funkton tritt. Ein unbeabsichtigtes Verharren der Türe in ihrer geöffneten Stellung ist damit unmöglich.
  • Die Schließeinrichtung führt die Türe stets automatisch in ihre Schließlage zurück.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s s r ü c h e Stopper für Türen, Torflügel oder dergleichen! welche mit einer arretierbaren Schließeinrichtung ausgestattet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopper zwei Anschläge (2a, 2b) besitzt, die wahlweise in die Bewegungsbahn der Türe einschiebbar sind, und derart angeordnete Anschlagflächen (4a, 4b) aufweisen, daß ein Verschwenken der Türe in die Arretierstellung der Schließeinrichtung von dem einen Anschlag (2b) verhindert und dem anderen Anschlag (2a) zugelassen wird.
  2. 2. Stopper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anschlä-ge (2a, 2b) einander entgegengesetzt an den Enden eines Anschlagträgers angeordnet sind, der sich in einer zur Schwenkachse der Türe senkrechten Ebene erstreckt und um eine zu dieser Schwenkachse parallele Achse (A) drehbar auf einem Sockel gelagert ist, wobei die Anschlagflächen (4a, 4b) einen unterschiedlichen Abstand (a, b) zur Drehachse (Å) des Anschlagträgers aufweisen.
  3. 3. Stopper nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Anschlagträger von einem Rohrstück (1) gebildet ist, an dessen beiden Stirnenden die Anschläge (2a, 2b) angeordnet sind, wobei das Rohrstück zur Bildung einer etwa T-förinigEr.
    Anordnung senkrecht und versetzt auf einem weiteren Rohrstück (3) befestigt ist, das drehbar auf dem Sockel gelagert ist.
  4. 4. Stopper nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Sockel ebenfalls von einem Rohr (5) gebildet ist, das in das weitere Rohrstück (3) des Trägers übergeht.
  5. 5. Stopper nach Anspruch 2 bis o, dadurch g e k e n n -z e ic h n e t, daß die drehbare Layerung des Anschlagträgers auf dem Sockel eine Rasteinrichtung mit mindestens zwei Rastanschlägen besitzt.
  6. 6. Stopper nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rasteinrichtung ein viertes Rohr stück (7) umfaßt, das sich innerhalb des Sockelrohres (5) und des weiteren Rohrstückes (3) erstreckt, wobei das vierte Rohrstück (7) in dem Sockelrohr (5) lösbar befestigt ist und an seinem in dem weiteren Rohrstück (3) angeordneten Ende zur Bildung der Rastanschläge eine der Form des Trägerrohrstückes (1) angepaßte Aussattelung (9) besitzt.
  7. 7. Stopper nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in dem vierten Rohrstück (7) eine Federanordnung vorgesehen ist, die das Trägerrohrstück (1) auf die Aussattelung (9) des vierten Rohrstückes (7) zieht.
  8. 8. Stopper nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Federanordnung einen an dem Trägerrohrstück (1) befestigten Gewindebolzen (10) umfaßt, der über eine Mutter (11) eine Federscheibe (12) für das eine Ende einer Druckfeder (13) trägt, deren anderes Ende sich an einer an dem vierten Rohrstück (7) befestigten weiteren Federscheibe (14) abstützt.
  9. 9. Stopper nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das vierte Rohrstück (7) über eine von außen zugängliche Schraube (8) an dem Sockelrohr (5) befestigt ist.
  10. 10. Stopper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschläge (2a, 2b) Gummipuffer sind.
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