DE880258C - Sperrvorrichtung fuer Bremsanlagen von Anhaengern, insbesondere von Kraftfahrzeuganhaengern - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Bremsanlagen von Anhaengern, insbesondere von Kraftfahrzeuganhaengern

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DE880258C
DE880258C DEB13958A DEB0013958A DE880258C DE 880258 C DE880258 C DE 880258C DE B13958 A DEB13958 A DE B13958A DE B0013958 A DEB0013958 A DE B0013958A DE 880258 C DE880258 C DE 880258C
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DE
Germany
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locking
brake
locking device
trailers
braking
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Expired
Application number
DEB13958A
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl-Ing Merz
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OTTO BODE DR ING
Original Assignee
OTTO BODE DR ING
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Sperrvorrichtung für Bremsanlagen von Anhängern, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung für durch den Auflaufweg oder die Auflaufkraft betätigte, gesteuerte Moder beeinflußte Bremsen von Anhängern, insbesondere hinter Kraftfahrzeugen.
  • Zweck der Erfindung ist, das ungewallte Ansprechen der genannten Anhängerbremsen zu, vermeiden und eine Verbesserung der Bremseigenschaften auflaufbeeinflußter Bremsten zu erzielen.
  • Es sind Einrichtungen b#eka#nnt, die das ungewollte Ansprechen von Auflaufbremsen -verhindern. Dies wird entweder dadurch erreicht, daß em-e zur Zu,-stange parallel geschaltete Feder mit Vorspannung eingesetzt wird Moder daß die Bewegung der Zugstange in Ader Zuggabel reibungsgedämpft ist. Diese Ansprechschwelle hat den Nachteil, daß sie für den vollbeladenen Anhängerausgelegt sein muß und für den leeren Anhänger zu sitark ist. Die Anhänger-ZD bremse kann erst nach dem überwinden der Ansprechschwelle in Tätigkeit treten. Dies ist ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Anordnungen, weil hierdurch ein verspätetes Einsetzen der Anhängerbremsie und ein Auflaufstoß hervorgerufen wird. Außerdem bewirken Federvorspannung und Reibdämpfungskraft eine Bremskraftminderung im weiteren Bremsverlauf.
  • Es ist ferner bekannt, die Ansprechschwelle durch Veränderung der Federvorspannung oder der Reibkraft entweder von Hand oder durch die Betätigung der Bremseinrichtung des Zugfahrzeuges ZD zu vermindern oder zu erhöhen. Eine Einstellung von Hand wird jedo#ch häufig vergessen, und die richtige Wahl der Vorspannung kann nicht gewährleist-et werden, weil sie dem Ermessendes Fahrers überlassen bleibt. Bei, der Regelung der Anspree 3isc'hwelle durch die BreMsbetätigung des Zug#ahrzeuges bleibt bei geringer tiremsbetätigung die Ansprechschwelle verhältnismäßig groß, obwohl gerade in diesem Fall, z. B. auf glatter Fahrbahn, eine möglichst niedrige Appprechschwelle erforderlich ist, um eine möglichst große Bremswirkung am Anhäng er bei kleinstmöglichen Auflaufkräften zu - erzielen. Außerdem wird, bei allen bekannten Bauarten das Ansprechen der Auflaufbreinse ve'rzögert, wo-durch beim Bremsbeginn Auflaufstöße ,auftreten.
  • Die genannten Mängel bekannter Anordnutigen, werden erfindungsgemäß mit der vorgeschlagenen, Sperrvorrichamg dadurch vezmi#eden, daß durchein Sperrorgan das Bre-,msgestänge der Auflaufbrernse formschlüssig verriegelt,oder eine Leitubg eines die Anhängerbremse. betätigenden DruckmIttels verschlossen wird, wobei das SperroTgan bei tetätigung der Bremse- des. ziehenden Fahrzeuges die Verriegelung bzw. Verschließung der Leitung aufhebt, so daß die Auflaufkraft Bohne jeden Widerstand eine Brernslung,das Anhängers bewirkt.
  • Der wesentliche mit der Erfindung' erzielte Fdr.tschritt ist, daß insbesandere. bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen, bei denen die Bremse des ziehenden Fiahrzeuges nur schwach betätigt wqrden darf, gute Bremswirkungen des Anhängers bei geringsten Auflaufkräften erzielt werden kön-nen unddaß die Auflaufstöße beim Bremsbeginn herabgesetzt werden. Dies bedeutet eine nennenswerte Steigerung der Verkehrssicherheit, weil infolge der geringeren Auflaufkräfte das bremsende Zugfährzeug durch den auflaufenden Anhänger nicht mehr aus der Fahrtrichtung gedrückt werden kann. Außerdem hat die formschlüssige Verriegelung des Br.«m,sgestän-ges oderdie Verschließung von Brems' mittelleitungen den Vorteil der grÜßeren Zuverlässigkeit gegenüber der Verwendung voln Reib-,gliedern.
  • Die Erfind#mg ist beispielsweise ül den Fig. 1, IJ, III und IV veranschaülicht.
  • Fig. I zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung für eine Zugwageinbremsanlage, :die mit Druckanstieg abbremst; Fig. II zeigt die schematische Darstellung eines Sperrstückes, das ein selbsttätiges Ausschalten der Sperrvorrichtung ermöglicht; Fig.-III stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung schematisich dar, die für mehrere Zugw-ggenbremsarten in gleicher Weise geeignet ist; Fig. IV stellt die Anwendung der Erfindung auf eine auflaufgesteuerte Druckluftbremse schematisch .dar.
  • In Fig. i ist die Sperrvorrichtung in Fah#stellung gezeichnet. -Auf der Zugstange i ist ein Sperrstück 2 angebracht, mit dem sich die Zugs=#ge-wn Sperrhehel 3 abstützt, der seinerseits du;rch die Druckfeder 4 in dieser Stellung gehalten wird-- - Durch das Sperrstück 2 und den Sperrhebel 3-- ist die Zugstange i forinschlüss.ig verriegelt, so daß diese keinerlei Bren-isbewegungen ausführen. kann. Am Sp errhebel 3, der im Punkt 5 drehbar -gelagert ist, ist im, Punkt 6 ein Kolben 7 angelenkt, der sich im Zylinder 8 bew,%,ien kann. Beim Betätigen der Zugwagenbrem,sie gelaggf der Bremsdruck j -durch - die Leitung 9 in,den Zylinder 8. Dadurch wird:der Kolben 7 und mit ihm der Sperrhebel 3 entgegen der Dru-ckfeder 4 vOm Sperrgtück 2 abgehoben, so daß sich die Zugstange i in Richtung a ohne jeden -.Widerstand bewegen und die Bremse betätigt werden kann, wenn Druckkräfte in Richtunga vorhanden #sihd.-# Soll die Bremse auch dann wirken können, wenn dias 2;iellende Fahrzeug, z. B. allein mit dem Motor, verzögert wird, kann das beispielsweise dadurch .##rrei#cht werden, wie in Fig. 11 dargestellt, daß das Sperrstück 2 auf der Zugstange i nicht fest, sondern auf)der Z-ugstange i im Punkt io drehbar gelagert und durch -eine vorgespannte Feder i i gegen den Anschlag 12 gedrückt wird, der auf der Zugstange i fest angebracht ist. D4s hat zur Folge, daß die Sperrvorrichtung unwirksamwird und die Zugstange in jedem Eallohne jeden Widerstand eingeschoben werden kann, nachdem die Vorspannung der Feder i i Überwunden ist, Beihi Auftreten von Zugkräften in Richtung b (die Anzugfeder ist nicht mitgezeichnet) kann die Zugstange i in jedem Fall in die Ruhelage zurückkehren. Dies wird z. B. durch die. SIchräeächen 13, 14 aim Sperrstück 2 und am Sperrhebel 3 erreicht.
  • Um den Betrieb des gleichen Anhängers hinter beliebigen Zugfiahrzeugen zu ermöglichen, kann die Sperrvorrichtung -so iausgebildet wer-den, daß sie für verschiedene Breimsiartten des ziehenden Fahrzeuges in gleicher Weise, geeignet ist. Fig. III zeigt das Beispiel einer Ausführungsform, die für die Betät#g#g durch eine mit Druckanstleg bremsend-, Öldru.ckbro-m,s#e sowie für die Betätigung durch eine mit Druckabfall bremsend-- Druckluftbremse und für ei ne mechanische Betätigung eingerichtet ist. In der Figur ist-#che Sperrvorrichtung in der Einstellung - auf di£ Druckluftbremse gezeichnet.
  • Der Öldruckkolben 15 arbeitet gegen die Feder 16 in dergleichen Weise, wie bereits an Hand von Fig. I beschrieben. Der Druckluftkölhen 17 arbeitet gegeii die Feder 18, iund zwar in der Weise, daßder Kolben 17 den Sperrhehel ig in Sperrstellung hält. BeF Druckabfall im Zylinder 2o hebt die Feder 18 den Spierrhebel 19 voni, Sperrstück 2 1 ab. Das Zugseil z2 wirkt sinngemäß. wie der öldruckkolben 15. Bei Mechanischer oder öldruckbetätig-ung wird >die Vorspiannung 2der Eeder 16, bei Druckluftbetätigung ,die Vorspannung-. der Feder 18 . -vermindert. Das wechselseitige Spannen und Entspannen der Federn -16 und i8.kann beispielsweise durch zwei Nocken 23, 24 erfolgen, die auf einer gemeinsamen Welle 25 sitzen, die -zum Zwecke der Einstellung von Händ am, Griff 26 verdreht werden kann. Der öl-.druck.gelankt durch die Leitung27, die Druckluft -durch Leitung 2 8 zur Sperrvorrichtung.
  • -, t In . Fig. IV ist eine - jauflaufgegteuerte Druckluftbreinsanlage schematisch -,dargestellt, in die -die Sperrvorrichtung eingebaut ist. Bei, der bekannten .Bremsanlage mündet rJie vom Zugfahrzeug kommende BremSleitUrg 29 in das Anhängersteuerventil -30-..ein, das mit dein Anhängerlufthehälter 31 verbunde. n ist. Dias auflaufgesteuerte Regelventil 32 wird in üblicher Weise- durch einen Hebel 33 von einem auflaufbeeinflußten Gestängetcil 34 betätigt -und leitet die Bremsluft durch die LeitUllg. 35 zu ,den Bremszylindern. In die Druckleitung36, dic das, Reg.,elventil32, mit dem Luftbehälter31 verbindet, ist die neuartige Sperrvorrichtun,-37 eingeschaltet, die ihrerseits durch die Leitung38 mit dem Steuerventil30 verbunden ist.
  • Wird die Bremse des Zugfahrzeugges betätigt, ZD wird der Kolben 39 über die LeituDig 38 mit Druckluft beaufschlagt, drückt das Sperrventil 4o auf und schließt über die Kulisse4i und den Hebe142 das Lüftventil43. Der Druck kann dann ungehindert vom B:ch,älter31 zum Regelventil32 strömen. Der H#ebe142 ist im Punkt44 drehbar gelagert. Wird der Gestäng tci134 infolge von Druckkräften zDe ,gewisser Höhe an der Zugöse des Anhängers so weit in Richtunge verschoben, daß der Anschlag 45 den H#ebe142 in seinem unteren Teil46 berührt, werden die Ventile43 und 4o bei weiterem Verschieben des Gestängeteiles34 in Richtunge durch ,den Hebe142 betätigt, ohne daß der Kolben39 durch das Betäti-en der Bremse des Zugfahrzeuges beaufschlag,t wird. Wird nach einem Betätigen der Bremse des Zu#fahrzeuges diese wieder gelöst, werden Kolben 39 und Hebel 42 durch die Feder 47 in Ruhestellung gebracht, wodurch das Sperrventil 4o geschlossen und das Lüftve.ntil 43 geöffnet wird, sofern die Stellung des Gestängeteiles 34 mit dem Anschlag 45 dies zuläßt. Die Anhängerbremszylinder werden über das LÜftventil 43 entlüftet.
  • Die Anwendung der Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellten Anordnungen für mechanisch wirkendeAuflaufbrenisen und auflaufgestenerte Druckluftbremsen. Sie ist vielmehr auf alle Anhängerbremsen anwendbar, die durch den Auflaufweg oder die Auflaufkraft mittelbar oder unmittelbar betätigt, gesteuert oder beeinflußt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an die in den gezeichneten und beschriebenen Beispielen gewählten Ausführungen gebunden.
  • Für auflaufgesteuerte Bremsen kann die Sperrvorrichtung mit einem Steuerventil verbunden oder zusammengeb.aut sein.
  • Besonders geeignet ist die Sperrvorrichtung für Anhängerbremsen, die teils durch die Auflaufkraft oder den Auflaufwgg# teils durch die Bremsanlage des Zugfahrzeuges abgebremst -werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Sperrvorrichtung für Bremsanlagen von Anhängern, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern, mit durch die Auflaufkraft oder den Auflaufwe- beeinflußten Bremsen, die mit einer Bremseinnchtung des ziehenden, Fährzeuges, vorzugsweise mit dessen Betriebsbremseinrichtung, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichn#et, daß ein die fornischlüssige Verrie,-elung des Bremsgestänges oder die Verschließung ,einer Leitung (36) eines die Anhängerbreinse betätiggenden Druckmittels bewirkendes Sperr-,Organ (3, 19, 40) durch das Betätigen der Bremse des ziehenden Fahrzeu,o-es in der Weise beeinflußt wird, daß die Verriegelung des Bremsgestänges bzw. die Verschließung der Leitung bewirkender, von einer Bremseinrichtung des ziehenden Fahrzeuges aufgehoben wird und die Anhängerbremse ohne überwindung, eines Widerstandes betätigt werden kann.
  2. 2. Sperrvorrichtung mit durch mechanische Mittel bewirkter formschlüssiger Verritegelung des Bremsgestänges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verriegeliing mitbewirkender, von einer Bremseinrichtung desz-,*ehenden Fahrzeugles nicht betätigter Teil (2) gegen die unveränderliche Vorspannung einer Feder (i i) o#d. dgl. beweglich im Sinne des Lösens der Verriegelung angeordnet ist. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch i ;oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan für die Betätigung durch verschiedene Bremsarten des Zugfahrzeuges, vorzugsweise durch Druckluft- und öldruckbrenisen sowie durch mechanische Bremsen eingerichtet ist. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß di s Sperrorgan aus meha reren parallel geschalteten Elementen(i5, i#. 21) besteht, die !auf einen gemeinsamen Teil (ig) des Sperrorgans wirken. 5. Sperrvorrichtung nach den Ansprüchen3 und./oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan auf die jeweilige Bremsart des Ztigfahrzeuges einstellbar ist. 6. Sperrvorrichtung für Brenisanlagen von Anhängern, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern, deren Bremsen durch ein Druckmittel betätigt werden, nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß das Sperrorgan der Vorrichtung einen oder mehrere Steuerschieber und bzw. oder ein Ventil oder mehrere Ventile (4o, 43) enthält, der bzw. das oder die sowohl beim überschreiten einer bestimmten Auflaufkraft oder eines bestimmten Auflaufweges als auch beim Betätigen der Bremsanlage des ziehenden Fahrz-euges in gleicher Weise betätigt werden. 7. Sperrvorricht:ung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer anderen die Bremskraft regelnden, steuernden oder übertragenden Einrichtung (30, 32) verbunden ist. 8. Sperrvorrichtung für Bremsanlagen von Anhängern nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer die Bremskraft regelnden, steuernden oder übertragenden Einrichtung (30, 32) zusammengebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033053B (de) * 1952-11-19 1958-06-26 Gruemer Eisenwerk Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033053B (de) * 1952-11-19 1958-06-26 Gruemer Eisenwerk Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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