DE102007045012A1 - Ventileinrichtung für eine Luftfederungsanlage - Google Patents

Ventileinrichtung für eine Luftfederungsanlage Download PDF

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DE102007045012A1
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DE200710045012
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Sven Gorczyca
Rainer Risse
Axel Stender
Ulrich Weihe
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ZF CV Systems Hannover GmbH
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Wabco GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/20Spring action or springs
    • B60G2500/204Pressure regulating valves for air-springs

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung (1) für eine Luftfederungsanlage in einem Fahrzeug mit den durch manuelle Betätigung wählbaren Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stopp (16, 17, 18, 19), wobei die Ventileinrichtung (1) einen elektrischen Anschluss zum Empfang eines elektrischen Steuersignals aufweist und bei Anliegen des Steuersignals automatisch in die Stellung Fahrt (17) schaltet. Hiervon ausgehend wird eine Ventileinrichtung für eine Luftfederungsanlage angegeben, bei der eine Rückstellung in die Stellung Fahrt einfacher und kostengünstiger erfolgen kann. Hierzu ist in oder an der Ventileinrichtung (1) zum Schalten in die Stellung Fahrt (17) ein durch das Steuersignal betätigbares elektromechanisches Stellglied (13) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Luftfederungsanlage für ein Fahrzeug mit einer solchen Ventileinrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Ventileinrichtung ist aus der DE 42 02 792 C2 bekannt.
  • Bei Ventileinrichtungen der bekannten Art erfolgt eine Rückstellung in die Stellung Fahrt mit Druckluftunterstützung. Hierfür wird üblicherweise ein elektrisch beaufschlagbares Magnetventil zur Steuerung der Druckluftbeaufschlagung eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventileinrichtung für eine Luftfederungsanlage anzugeben, bei der eine Rückstellung in die Stellung Fahrt einfacher und kostengünstiger erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bekannte Ventileinrichtungen weisen elektropneumatisch arbeitende Mittel zur Rückstellung in die Stellung Fahrt auf. Das bedeutet, es ist üblicherweise ein elektrisch betätigbares Magnetventil zur Steuerung eines Betätigungsdrucks vorgesehen. Es ist somit für die Rückstellung immer elektrische Energie sowie Druckluft erforderlich. Im Gegensatz hierzu sieht die vorliegende Erfindung ein elektromechanisch arbeitendes Stellglied vor, das heißt, ein Stellglied, das lediglich infolge elektrischer Beaufschlagung eine mechanische Betätigung bewirkt, ohne dass Druckluft hierfür erforderlich wäre.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, für die Rückstellung in die Stellung Fahrt somit nur ein relativ einfach aufgebautes elektromechanisches Stellglied zu benötigen. Hierdurch kann der relativ aufwendige und teure Aufbau bekannter Ventileinrichtungen vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass für die Rückstellfunktion keine Druckluft vorhanden sein muss. Bei der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung ist daher eine Rückstellung in die Stellung Fahrt auch dann möglich, wenn der Ventileinrichtung keine Druckluftzufuhr zur Verfügung steht.
  • Dieser Fall tritt bei Fahrzeugen, die mit einem Höhenbegrenzungsventil ausgerüstet sind, zwangläufig dann ein, wenn die Niveaulage des Fahrzeugs den Begrenzungswert des Höhenbegrenzungsventils erreicht. Das Höhenbegrenzungsventil unterbricht in solchen Fällen die Versorgung der Niveauregelungsanlage, einschließlich der hier erläuterten Ventileinrichtung mit Vorratsdruck. Das Höhenbegrenzungsventil soll dabei sicherstellten, dass eine Beschädigung von Luftfederbälgen aufgrund einer zu hohen Niveaulage vermieden wird. Bei Ventileinrichtungen der bekannten Art ist dann keine Rückstellung in die Stellung Fahrt möglich.
  • Ein weiterer Fall, bei dem für die Rückstellfunktion keine ausreichende Druckluftzufuhr zur Verfügung steht, liegt vor bei fehlendem oder zu geringem Vorratsdruck oder bei Leckagen.
  • Zwar ist bei fehlendem oder sehr geringem Vorratsdruck dann keine Niveauänderung des Fahrzeugaufbaus in Richtung Heben möglich, zumindest bleibt aber ein Absenken des Fahrzeugaufbaus aus einer hohen Niveaulage durch Druckentlüftung möglich. Hierdurch kann insbesondere der gefährliche Betrieb mit zu hoher Niveaulage, der das Risiko von Unfällen an Brücken und ein erhöhtes Umkipprisiko in Kurven aufgrund einer erhöhten Schwerpunktlage birgt, vermieden werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Verwendung von Zeichnungen unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine einkreisige Luftfederungsanlage unter Verwendung der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung und
  • 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung für eine einkreisige Luftfederungsanlage und
  • 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung für eine zweikreisige Luftfederungsanlage und
  • 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung für eine zweikreisige Luftfederungsanlage und
  • 5 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung für eine zweikreisige Luftfederungsanlage Darstellung.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende Teile verwendet.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer einkreisigen Luftfederungsanlage in einem dreiachsigen Fahrzeug. Das Fahrzeug weist Räder (4) auf, die paarweise an jeweiligen Fahrzeugachsen angeordnet sind. Der Fahrzeugaufbau ist über Luftfederbälge (3) gegenüber den Fahrzeugachsen gefedert. Die Luftfederbälge (3) sind jeweils in der Nähe der Radaufhängung der Räder (4) angeordnet. Über die Luftfederbälge (3) kann die Niveaulage des Fahrzeugaufbaus gegenüber den Rädern (4) in bestimmten Grenzen verändert werden. Die Luftfederungsanlage gemäß 1 ist einkreisig ausgebildet, d. h. sie weist einen einzigen Druckluftkreis auf. Aus diesem Grunde sind die Luftfederbälge (3) an eine gemeinsame pneumatische Leitung (12) angeschlossen. Die Leitung (12) ist über eine Ventileinrichtung (1) mit einem Luftfederventil (6) verbunden. Das Luftfederventil (6) ist wiederum mit einem Vorratsbehälter (2) verbunden. Bei Fahrzeugen mit eigener Druckluftversorgung ist der Vorratsbehälter (2) üblicherweise noch mit der Druckluftversorgungsanlage, d. h. mit einem Kompressor, einem Lufttrockner und einem Mehrkreisschutzventil, verbunden.
  • Das Luftfederventil (6) dient zur Regelung und Konstanthaltung des Fahrzeugniveaus. Das Luftfederventil (6) ist üblicherweise am Fahrzeugrahmen, der Teil des Fahrzeugaufbaus ist, montiert und sensiert über einen mechanischen Sensierarm den jeweiligen Abstand zum Fahrwerk, d. h. zu den Achsen des Fahrzeugs. Sofern das Luftfederventil (6) über den mechanischen Sensierarm erkennt, dass das Ist-Niveau des Fahrzeugaufbaus gegenüber dem Fahrwerk nicht einem vorgewählten Soll-Niveau entspricht, so erhöht oder verringert es je nach Bedarf automatisch die Druckluftmenge in den Luftfederbälgen, bis das gewünschte Soll-Niveau wieder erreicht ist. So würde beispielsweise nach einer Erhöhung der Beladung des Fahrzeuges bei gleich gebliebener Druckluftmenge in den Luftfederbälgen (3) das Fahrzeugniveau absinken. Das Luftfederventil (6) erkennt dies und hebt den Fahrzeugaufbau auf das gewünschte Soll-Niveau durch Druckluftzufuhr von dem Vorratsbehälter (2) in die Luftfederbälge (3) an.
  • Die Ventileinrichtung (1) dient einer manuellen Veränderung der Niveaulage des Fahrzeugs, die von der dem Luftfederventil (6) vorgegebenen Soll-Niveaulage abweicht. Eine solche manuelle Veränderung ist beispielsweise beim Be- oder Entladen des Fahrzeuges an einer Laderampe erforderlich. Hierfür ist es bekannt, beispielsweise so genannte Drehschieberventile einzusetzen, bei denen über ein Ventil, das über einen in Drehrichtung betätigbaren Hebel manuell betätigbar ist, die Funktion des Luftfederventils (6) vorübergehend außer Kraft gesetzt werden kann und eine direkte Verbindung der Luftfederbälge (3) mit dem Vorratsbehälter (2) oder der Atmosphäre hergestellt werden kann.
  • Die Ventileinrichtung (1) weist gemäß 1 ein manuelles Bedienelement (10) auf. Das Bedienelement (10) kann beispielsweise als Betätigungshebel einer Ventileinrichtung mit Drehbetätigung (gemäß 3) oder als Anordnung von mehreren Ein zelbedienelementen, beispielsweise Bedienknöpfen (gemäß 2), ausgestaltet sein. Das Bedienelement (10) gemäß 1 symbolisiert daher alle Arten manueller Bedienelemente.
  • Die Ventileinrichtung (1) ist pneumatisch in der Leitung (12) zwischen dem Luftfederventil (6) und den Luftfederbälgen (3) angeordnet. Hierbei ist ein Luftfederventil-Anschluss (110) der Ventileinrichtung (1) mit dem zum Luftfederventil (6) führenden Stück der Leitung (12) verbunden. Ein Balganschluss (111) der Ventileinrichtung (1) ist mit dem zu den Luftfederbälgen (3) führenden Stück der Leitung (12) verbunden. Ein Vorratsanschluss (14) der Ventileinrichtung (1) ist über ein Rückschlagventil (11) mit dem Vorratsbehälter (2) verbunden. Des Weiteren weist die Ventileinrichtung (1) einen Entlüftungsanschluss (15) auf, über den Druckluft in die Atmosphäre entlassen werden kann. Die Ventileinrichtung (1) weist weiterhin ein elektromechanisches Stellglied (13) auf, das bei Beaufschlagung durch ein elektrischen Steuersignal die Ventileinrichtung (1) in eine Stellung Fahrt schalten kann.
  • Die Ventileinrichtung (1) kann manuell in die Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stopp gestellt werden. Mit dem Begriff "Stellung" wird im Rahmen dieser Patentanmeldung die Stellung, d. h. die Funktion, der Ventileinrichtung (1) bezeichnet, nicht jedoch die jeweils gerade eingestellte Position des Bedienelements (10). Mit der eingestellten Position des Bedienelements (10) korrespondieren selbstverständlich bestimmte Stellungen der Ventileinrichtung (1), wobei je nach Ausführungsart für das Bedienelement (10) bestimmte weitere Positionen vorgesehen sein können.
  • In der Stellung Heben (16) wird Druck aus dem Vorratsbehälter (2) in die Luftfederbälge (3) geleitet. In der Stellung Senken (18) wird Luft aus den Luftfederbälgen (3) in die Atmosphäre entlassen. In der Stellung Stopp (19) erfolgt keine Änderung der Druckluftmenge in den Luftfederbälgen (3). Das Luftfederventil (6) ist in dieser Stellung nicht wirksam. In der Stellung Fahrt (17) wird das Luftfederventil (6) über die Leitung (12) mit den Luftfederbälgen (3) verbunden und ist somit wirksam.
  • Das elektromechanische Stellglied (13) ist über eine elektrische Leitung (9) mit einer elektronischen Steuereinrichtung (5) verbunden. Die elektronische Steuereinrichtung (5) kann beispielsweise ein ABS-(Anti-Blockier-System) oder EBS-(Elektronisch gesteuertes Bremssystem) Steuergerät sein. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sei angenommen, dass es sich um ein ABS-Steuergerät handelt. Das Steuergerät (5) ist über elektrische Leitungen (8) mit Drehgeschwindigkeitssensoren (7) verbunden, die in der Nähe der Räder (4) angeordnet sind und die Drehgeschwindigkeiten der Räder (4) erfassen. Das Steuergerät (5) wertet diese Drehgeschwindigkeitssignale aus und sendet beispielsweise bei Erreichen einer gewissen Mindestgeschwindigkeit das Betätigungssignal für das elektromechanische Stellglied (13) über die Leitung (9) an die Ventileinrichtung (1). Das Betätigungssignal kann z. B. aus einem einzelnen Spannungspuls, einer Folge von Spannungspulsen oder einem dauerhaften Spannungspegel bestehen.
  • In der 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung (1) schematisch dargestellt. Das Bedienelement (10) ist hier in Form von zwei Betätigungsknöpfen (20, 40) realisiert. Der erste Betätigungsknopf (20) dient zur Auswahl der Stellungen Heben und Senken. Der zweite Betätigungsknopf (40) dient zur Auswahl der Stellungen Fahrt und Stopp.
  • Der erste Betätigungsknopf (20) ist auf einer Achse (21) angeordnet, die über Federn (30, 31) gegenüber dem Gehäuse der Ventileinrichtung (1) abgestützt ist. Die Federn (30, 31) bewirken ein automatisches Rückstellen der Achse (20) in eine Neutrallage, die zwischen den Stellungen Heben und Senken liegt und in der ohne manuelle Betätigung weder das Heben noch das Senken ausgewählt ist. Die Achse (20) weist einen mittleren Bereich (24) auf, an den sich ein oberer konischer Abschnitt (23) und ein unterer konischer Abschnitt (25) anschließen. Bei einer manuellen Betätigung des erste Betätigungsknopfs (20) entgegen der Kraft der Feder (31) bewirkt der konische Abschnitt (23) über einen Betätigungsstößel (32) eine Betätigung einer Ventilplatte (35) eines Pneumatikventils entgegen der Kraft einer Feder (34), welches die Luftfederbälge (3) mit dem Entlüftungsanschluss (15) verbindet und demzufolge entlüftet. Bei einer solchen Betätigung befindet sich die Ventileinrichtung (1) in der Stellung Senken. Bei entgegen gesetzter manueller Betätigung des ersten Betätigungsknopfs (20), nämlich beim Herausziehen entgegen der Kraft der Feder (30), bewirkt der konische Abschnitt (25) über einen Betätigungsstößel (33) eine Betätigung einer Ventilplatte (37) eines weiteren Pneumatikventils entgegen der Kraft einer weiteren Feder (36), welches eine Verbindung von dem Vorratsanschluss (14) zu den Luftfederbälgen (3) herstellt und somit die Luftfederbälge belüftet. In diesem Fall befindet sich die Ventileinrichtung (1) in der Stellung Heben.
  • Im manuell unbetätigten Zustand des ersten Betätigungsknopfs (20) befindet sich die Achse (21) in der in 2 dargestellten Position. In diesem Zustand sind die Ventilplatten (35, 37) infolge der Rückstellkraft der Federn (34, 36) in der geschlossenen Stellung.
  • Die Achse (21) weist des weiteren jenseits der konischen Abschnitte (23, 25) zylindrische Abschnitte (22, 26) auf. Dabei weist der Abschnitt (26) Nuten (27, 28, 29) auf, die zum Einrasten einer Rastvorrichtung (62, 63) dient. Die Funktionsweise der Rastvorrichtung (62, 63) wird nachfolgend noch erläutert.
  • Der zweite Betätigungsknopf (40) ist auf einer Achse (41) angeordnet, die gegenüber dem Gehäuse der Ventileinrichtung (1) über eine Feder (51) abgestützt ist. Die Achse (41) weist einen mittleren Bereich (44) auf, an den ein oberer konischer Abschnitt (43) sowie ein unterer konischer Abschnitt (45) angrenzen. An den oberen konischen Abschnitt (43) schließt sich ein oberer zylindrischer Abschnitt (42) an. An den unteren konischen Abschnitt (45) schließt sich ein unterer zylindrischer Abschnitt (46) an.
  • Bei einer Betätigung des zweiten Betätigungsknopfs (40) entgegen der Kraft der Feder (51) bewirkt der konische Abschnitt (43) über jeweilige Betätigungsstößel (52, 53) die Betätigung zweier Ventilplatten (65, 67) zweier Pneumatikventile entgegen der Kraft zweier jeweils den Ventilplatten (65, 67) zugeordneten Federn (64, 66). Die Pneumatikventile machen dabei einerseits das Luftfederventil (6) vorüberge hend wirkungslos und stellen andererseits die Luftfederbälge von dem Luftfederventil auf die manuelle Funktion um. Hierdurch wird die Ventileinrichtung (1) von der Stellung Fahrt in die Stellung Stopp gestellt, wie in der 2 dargestellt.
  • Die Pneumatikventile der Ventileinrichtung (1) sind über einen Druckluftkanal (112) pneumatisch miteinander verbunden.
  • Im oberen Bereich des Abschnitts (42) ist eine Nut (48) vorgesehen, die zum Einrasten eines mechanischen Arretierbolzens (55) dient. Der Arretierbolzen (55) ist über eine Vorspannfeder (56) gegenüber einer Elektromagneteinrichtung (54) unter Spannung gehalten. In der Ausführungsform gemäß 2 bilden somit der Arretierbolzen (55), die Vorspannfeder (56) und die Elektromagneteinrichtung (54) das elektromechanische Stellglied (13). Hierbei wirkt der Arretierbolzen (55) zugleich als Anker des elektromechanischen Stellglieds (13). Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Arretierbolzen (55) über einen Wälzkörper (98) auf die Nut (48) einwirken.
  • Eine Beaufschlagung des elektromechanischen Stellglieds (13) mit einem elektrischen Betätigungssignal bewirkt eine Bewegung des Arretierbolzens (55) entgegen der Kraft der Vorspannfeder (56), wobei der zuvor in der Nut (48) bzw. an dem Wälzkörper (98) anliegende Kopf des Arretierbolzens (55) davon entfernt wird und somit die Achse (41) in Längsbewegungsrichtung freigegeben wird. Bei zuvor manuell betätigtem (gedrückten) Betätigungsknopf (40) bewirkt ein Lösen des Arretierbolzens (55) ein Zurückstellen der Achse (41) in die Stellung Fahrt aufgrund der Rückstellkraft der Feder (51).
  • Bei einer Betätigung des zweiten Betätigungsknopfs (40) entgegen der Kraft der Feder (51) rastet der Arretierbolzen (55) bzw. der Wälzkörper (98) in der Nut (48) ein und hält aufgrund der Federvorspannung die Achse (41) in dieser Stellung. Die Ventileinrichtung (1) verbleibt somit in der Stellung Stopp, ohne dass der zweite Betätigungsknopf (40) permanent manuell gehalten werden muss.
  • An unteren zylindrischen Abschnitt (46) schließt sich ein konischer Übergangsabschnitt (49) an, an den sich wiederum ein weiterer zylindrischer Abschnitt (39) anschließt, welcher einen kleineren Querschnitt hat als der untere zylindrische Abschnitt (46). Weiterhin ist ein Betätigungselement (60) vorgesehen, welches mit den Abschnitten (39, 46, 49) in Wirkverbindung steht und zur Betätigung der Rastvorrichtung (62, 63) dient. Bei einer manuellen Betätigung des zweiten Betätigungsknopfs (40) von der Stellung Fahrt in die Stellung Stopp (Drücken des Betätigungsknopfs (40)) gleitet ein Sensierkopf (61) des Betätigungselements (60, 61) zunächst über den Abschnitt (39), dann über den Übergangsabschnitt (49) und schließlich über den Abschnitt (46). Hierbei wird eine Druckkraft auf die Rastvorrichtung (62, 63) ausgeübt und die Feder (63) stärker gespannt. Hierdurch greift ein Rastelement (62) in eine der Nuten (27, 28, 29) und arretiert damit die Achse (21) in ihrer jeweiligen Position in Längsrichtung. Die Arretierung durch die Rastvorrichtung (62, 63) ist derart ausgestaltet, dass sie von Hand durch manuelle Betätigung des Betätigungsknopfs (20) jederzeit überwunden werden kann, sie jedoch der Rückstellkraft der Federn (30, 31) widersteht.
  • Bei einem Rückstellen der Achse (41) in die Stellung Fahrt wird dementsprechend die Arretierung der Achse (21) durch die Rastvorrichtung (62, 63) aufgehoben. Hierdurch bewegt sich die Achse (21) in ihre in der 2 dargestellte Neutralstellung, in die Pneumatikventile, die über die Betätigungsstößel (32, 33) betätigbar sind, unbetätigt sind.
  • In der 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung (1) schematisch dargestellt. Die Ventileinrichtung (1) gemäß 3 ist für den Einsatz in zweikreisigen Luftfederungsanlagen geeignet, d. h. solchen Luftfederungsanlagen, bei denen für die Luftfederbälge der linken und der rechten Fahrzeugseite getrennte Druckluftkreise aufweisen. Die Ventileinrichtung (1) weist aus diesem Grunde zwei Balganschlüsse (111) auf, die jeweils mit einem der beiden Druckluftkreise verbindbar sind. Die Balganschlüssen (111) sind mit internen Druckmittelkanälen (85, 86) der Ventileinrichtung (1) verbundenen. Des weiteren sind zwei Luftfederventil-Anschlüsse (110) vorgesehen, die jeweils mit einem der beiden Luftfederventile verbindbar sind.
  • Das Bedienelement (10) ist hier als verschwenkbarer Hebel ausgeführt, der bei einer Betätigung eine Drehbewegung ausführt. Der Hebel ist auf einer Achse (71) drehfest angeordnet. Die Achse (71) weist Nocken (69, 87, 88) auf, die in Wirkverbindung mit Betätigungsstößeln (73, 74, 75, 76, 77, 78) stehen. Die Betätigungsstößel dienen zur Betätigung von Ventilplatten (79, 80, 81, 82, 83, 84). Die Ventilplatten (79, 80, 81, 82, 83, 84) stehen mit jeweiligen Ventilsitzen in Verbindung und steuern den Druckmittelfluss zwischen den Druckmittelkanälen (85, 86) und den übrigen Anschlüssen (14, 15, 110) der Ventileinrichtung (1). Die Ventilplatten (79, 80, 81, 82, 83, 84) werden durch Federn (89, 90, 91, 92, 93, 94) in ihrer geschlossenen Position gehalten und können bei Betätigung durch die jeweiligen Betätigungsstößel (73, 74, 75, 76, 77, 78) entgegen der Kraft der jeweiligen Feder (89, 90, 91, 92, 93, 94) aus ihrer geschlossenen Position in eine geöffnete Position ausgelenkt werden.
  • Bei einer Drehbewegung der Achse (71) bewirken die Nocken ab einer bestimmten Drehposition eine Betätigung der jeweiligen Betätigungsstößel (73, 74, 75, 76, 77, 78) und damit der Ventilplatten (79, 80, 81, 82, 83, 84). Je nach Anordnung der Nocken auf der Achse (71) können damit einzelne der Ventilplatten in Abhängigkeit von der Drehposition der Achse (71) betätigt werden. Hierdurch kann durch das Bedienelement (10) die Ventileinrichtung (1) in die Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stopp gestellt werden.
  • Auf der Achse (71) ist eine Scheibe (101) angeordnet, die beispielsweise mittels einer Passfeder (102) drehfest mit der Achse (71) verbunden ist. Des weiteren ist das bereits erwähnte elektromechanische Stellglied (13) vorgesehen, das in der Ausführungsform gemäß 3 die bereits erläuterten Elemente Elektromagneteinrichtung (54), Arretierbolzen bzw. Anker (55), Vorspannfeder (56) und Wälzkörper (98) aufweist. Der Wälzkörper (98) ist zwischen dem Kopf des Arretierbolzens (55) und einer in der Scheibe (101) vorgesehenen Arretiervertiefung (99) angeord net. Bei einer Betätigung des elektromechanischen Stellglieds (13) wird das Bedienelement (10) infolge der Rückstellkraft einer über die Scheibe (101) auf die Achse (71) einwirkenden Drehfeder (100) automatisch in die Stellung Fahrt gestellt.
  • In der 4 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung (1) schematisch dargestellt. Die Ventileinrichtung (1) gemäß 4 ist ebenfalls für den Einsatz in zweikreisigen Luftfederungsanlagen geeignet.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 3 ist hier ein Betätigungselement, bestehend aus dem Bedienelement (10) und der Achse (71), vorgesehen, das zur Betätigung neben der reinen Drehbewegung (Verschwenken des Bedienelements (10)) zusätzlich ein Verschieben der Achse (71) in Längsrichtung erfordert, das heißt, ein Drücken der Achse (71) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (115). Hierdurch wird die Ventileinrichtung (1) von der Stellung Fahrt, in der die Achse (71) sich in ihrer aufgrund der Kraft der Rückstellfeder (115) herausgeschobenen Position befindet, manuell entgegen der Kraft der Rückstellfeder (115) in die Stellung Stopp gestellt, die in der 4 dargestellt ist.
  • Wie in der 4 ersichtlich ist, sind in der Stellung Stopp die Ventilplatten (79, 82) geschlossen, das heißt, die Luftfederventile sind nicht mit den jeweiligen Balganschlüssen (111) verbunden. Bei einer Betätigung des elektromechanischen Stellglieds (13) wird die Arretierung über die Arretierkugel (98) sowie die Arretiervertiefung (99) gelöst und die Achse (71) infolge der sowohl in Dreh- als auch in Längsrichtung starr auf der Achse (71) angeordneten Scheibe (101) über die Kraft der Rückstellfeder (115) in die Stellung Fahrt verschoben. Hierbei laufen die Betätigungsstößel (73, 76) über einen konischen Abschnitt (114) sowie einen zylindrischen Abschnitt (113) der Achse (71). Infolgedessen werden über die Betätigungsstößel (73, 76) die Ventilplatten (79, 82) von den jeweiligen Ventilsitzen abgehoben und hiermit die Verbindung zwischen den Luftfederventilen und den Luftfederbälgen hergestellt. Die Ventileinrichtung (1) befindet sich dann in der Stellung Fahrt.
  • Die zuvor erläuterten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung stellen vorteilhafte Ausführungsbeispiele dar. Es ist auch vorteilhaft, die zuvor erläuterten Ausführungsformen miteinander zu kombinieren. So kann z. B. das Bedienelement (10) sowohl einen verschwenkbaren Hebel als auch einen oder mehrere Betätigungsknöpfe aufweisen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Bedienelement (10) einen verschwenkbaren Hebel zur Auswahl der Stellungen Heben und Senken (16, 18) sowie einen Betätigungsknopf zur Auswahl der Stellungen Fahrt und Stopp auf (17, 19), wobei der verschwenkbare Hebel dann vorteilhaft eine Neutralposition beinhaltet.
  • Die Ausführung des elektromechanischen Stellglieds (13) gemäß 2 und 3 wird anhand der 5 nachfolgend näher erläutert.
  • In der Darstellung gemäß 5 ist zur Erläuterung des Zusammenspiels zwischen dem elektromechanischen Stellglied (13) und der Achse (41, 71) ein diesbezüglicher Ausschnitt der Ventileinrichtung (1) dargestellt. Der zugleich als Anker wirkende Arretierbolzen (55) ist teilweise innerhalb der Elektromagneteinrichtung (54) angeordnet. Der Arretierbolzen (55) weist an seinem der Achse (41, 71) zugewandten Ende eine stempelartige Abflachung (97) auf. Die Vorspannfeder (56) ist dabei zwischen der Abflachung (97) und einer Schulter der Elektromagneteinrichtung (54) eingespannt. Die Abflachung (97) wird aufgrund der Vorspannkraft der Vorspannfeder (55) gegen den Wälzkörper (98) gedrückt und hält diese, sofern die Arretierung nicht über eine Bestromung der Elektromagneteinrichtung (54) deaktiviert ist, in einer Arretiervertiefung (99) bzw. der Nut (48).
  • Die Verwendung des Wälzkörpers hat den Vorteil, dass bei einer Relativbewegung zwischen der Achse (41, 71) und dem bezüglich des Gehäuses der Ventileinrichtung (1) feststehenden Teil (96) des elektromechanischen Stellglieds (13) keine Querkraft auf den Arretierbolzen (55) übertragen wird. Hierdurch kann ein Verkanten des Arretierbolzens (55) innerhalb der Elektromagneteinrichtung (54) vermieden werden. Dies hat wiederum den Vorteil, dass das elektromechanische Stellglied hinsichtlich seiner erzeugbaren Magnetkräfte schwächer und somit baulich kleiner ausgebildet werden kann, als bei Auftreten einer querkraftbedingt erhöhten Reibung zwischen dem Arretierbolzen (55) und der Elektromagneteinrichtung (54).
  • Der Wälzkörper kann vorteilhaft z. B. als Kugel oder als Rolle ausgebildet sein. Die Ausbildung als Kugel hat den weiteren Vorteil, dass analog einem Kugellager die Übertragung von Querkräften in jeder Richtung vermeiden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4202792 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Ventileinrichtung (1) für eine Luftfederungsanlage in einem Fahrzeug mit den durch manuelle Betätigung wählbaren Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stopp (16, 17, 18, 19), wobei die Ventileinrichtung (1) einen elektrischen Anschluss zum Empfang eines elektrischen Steuersignals aufweist und bei Empfang des Steuersignals automatisch in die Stellung Fahrt (17) schaltet, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Ventileinrichtung (1) zum Schalten in die Stellung Fahrt (17) ein durch das Steuersignal betätigbares elektromechanisches Stellglied (13) vorgesehen ist.
  2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine bei Betätigung des elektromechanischen Stellglieds (13) lösbare Arretiervorrichtung (55, 56, 97, 98) vorgesehen ist, die zur Arretierung wenigstens eines manuellen Bedienelements (10, 40) der Ventileinrichtung (1) vorgesehen ist.
  3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (55, 56, 97, 98) eine Vorspannfeder (56) aufweist.
  4. Ventileinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (55, 56, 97, 98) einen Wälzkörper (98) aufweist.
  5. Ventileinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Stellglied (13) eine Hubmagneteinrichtung (54, 55) aufweist.
  6. Ventileinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Betätigung der Ventileinrichtung ein Bedienelement (10) vorgesehen ist, dass einen verschwenkbaren Hebel aufweist.
  7. Ventileinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur manuellen Betätigung der Ventileinrichtung ein Bedienelement (10) vorgesehen ist, dass wenigstens einen Betätigungsknopf (20, 40) aufweist.
  8. Luftfederungsanlage für ein Fahrzeug mit einer Ventileinrichtung (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6.
  9. Luftfederungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal von einer elektronischen Steuereinrichtung (5), z. B. einem ABS- oder EBS-Steuergerät, erzeugt wird und über eine elektrische Leitung (9) der Ventileinrichtung (1) zugeführt wird.
  10. Luftfederungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (5) mit wenigstens einem Sensor (7) verbunden ist, der es der Steuereinrichtung (5) erlaubt zu ermitteln, ob das Fahrzeug fährt, und die Steuereinrichtung (5) das Steuersignal zum Schalten der Ventileinrichtung (1) in die Stellung Fahrt (17) erzeugt, wenn das Fahrzeug fährt.
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