DE2551757A1 - Fahrzeugaufhaengung mit hydraulischer hoehenkorrektur - Google Patents

Fahrzeugaufhaengung mit hydraulischer hoehenkorrektur

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DE2551757A1
DE2551757A1 DE19752551757 DE2551757A DE2551757A1 DE 2551757 A1 DE2551757 A1 DE 2551757A1 DE 19752551757 DE19752551757 DE 19752551757 DE 2551757 A DE2551757 A DE 2551757A DE 2551757 A1 DE2551757 A1 DE 2551757A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/04Buffer means for limiting movement of arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

DR. BERG DIFL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SAHDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 5 5 I / D /
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 538 18. November 1975
SOCIETE ANONYME AUTOMOBILES CITROEN Paris / Prankreich
Fahrzeugaufhängung mit hydraulischer Höhenkorrektur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugaufhängung mit hydraulischer Höhenkorrektur und wahlweise Luftfederung oder metallenen Federn.
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* (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 4S3100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
Es gibt gewisse Bestimmungen, welche eine bestimmte Mindesthöhe der Stoßstangen eines Fahrzeugs über dem Boden vorschreiben. Bei einer Aufhängung der eingangs genannten Art kann es bei längerem Stillstand des Fahrzeugs vorkommen, daß sich das Fahrzeug aufgrund von unvermeidlichen Druckverlusten in der hydraulischen Anlage so weit senkt, daß die Stoßstangen dann nicht mehr die .vorgeschriebene Höhe haben.
TJm dem abzuhelfen, wurden bereits Einrichtungen zum Feststellen der Aufhängung mit an dieser angebrachten und verriegelbaren Teilen vorgeschlagen. Eine solche Einrichtung arbeitet beispielsweise mit einer Verzahnung und einer Sperrklinke, wobei jedoch eine solche Anordnung im Hinblick auf die auftretenden Kräfte sowie auf die Kosten und die Betriebssicherheit wenig vorteilhaft erscheint.
Die Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtungen zum Blockieren der Aufhängung ein einziehbares Anschlagteil aufweisen, welches nach Art eines Unterlegklotzes zwischen ein bewegliches Teil der Aufhängung und ein feststehendes Teil des Fahrzeugkörpers einführbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das oder jedes Anschlagteil mittels eines hydraulischen Wandlers betätigbar, welcher einer das Anschlagteil in die eingezogene Stellung belastenden Feder entgegenwirkt,und
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mit einem hydraulischen Druckgeber verbunden ist, weicher bei angezogener Feststellbremse des Fahrzeugs in seine Druckstellung belastet ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigea.*
Fig. 1 eine schematisierte und teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Anordnung zum Blockieren einer hydropneumatisehen Radaufhängung,
Fig. 2 eine Axialschnittansicht einer Betätigungseinrichtung mit einem hydraulischen Druckgeber und einem Magnetventil,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4- eine im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5 gezeigte Seitenansicht eines Endes eines Lenkers der Radaufhängung und eines damit zusammenwirkenden einziehbaren Anschlags in Richtung des Pfeils 4-in Fig. 5,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4-, .
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 5 von unten und
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5.
Fig.- 1 zeigt eine Fahrzeugaufhängung mit unabhängig voneinander an hydropneumatisehen Federbeinen 1 bekannter Ausführung aufgehängten Rädern 2.
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Die Räder 2 sitzen jeweils an einem Lenker 3» welcher an einem Anlenkpunkt A am Fahrzeugkörper angelenkt und mit der Kolbenstange 5 eines hydraulischen Zylinders 6 verbunden ist. Die hydraulische Druckkammer des zur Höhenkorrektor betätigbaren Zylinders 6 ist durch eine verformbare Membrane 7 von einem der Federung dienenden Luftpolster 8 getrennt. Das den Zylinder und das Luftpolster umgebende Gehäuse des Federbeins 1 ist am Fahrzeugkörper befestigt. Die hydraulischen Zylinder 6 der Aufhängung sind in bekannter Weise über eine Ausgleichseinrichtung mit .Flüssigkeit gespeist. Die Ausgleichseinrichtung enthält ein in Abhängigkeit von der Standhöhe des Fahrzeugs betätigbares Ventil und dient dazu, die Höhe des Fahrzeugkörpers über dem Boden konstant zu halten.
Um bei längerem Stillstand des Fahrzeugs ein durch unvermeidliche Druckverluste verursachtes Senken der Aufhängung zu vermeiden, ist für jede einzelne Radaufhängung ein einziehbarer Anschlag 9 vorgesehen, welcher zwischen einen starr mit dem betreffenden Lenker 3 verbundenen Schenkel 3a und eine fest mit dem Fahrzeugkörper verbundene Stütze 10 einführbar ist. Der Schenkel 3a des Lenkers 3 wirkt im übrigen mit Gummipuffera B zusammen, um die Ausschläge des Lenkers nach oben und unten zu begrenzen.
Der oder jeder einziehbare Anschlag 9 ist starr mit einer Schubstange 11 verbunden, welche in einem starr am Fahrzeugkörper befestigten Zylinder 12 geführt und in entgegen-
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gesetzten Eichtungen der Einwirkung eines eine verformbare Membran 13 enthaltenden hydraulischen Wandlers und einer den Anschlag in die eingezogene Stellung belastenden Feder 14- unterworfen ist.
Die hydraulischen Wandler 13 sind über eine Leitung 15 mit einem hydraulischen Druckgeber 16 verbunden, welcher bei angezogener Feststellbremse von einem Handbremshebel in die Druckstellung belastet ist.
Die Druckwandler 13 sind hier parallel zueinander an der Leitung 15 angeschlossen, sie können jedoch auch in Reihe miteinander verbunden sein. Falls die anderen Räder des Fahrzeugs ebenfalls an einer hydropneumatisehen Federung aufgehängt sind, ist für diese Räder eine gleichartige Anordnung vorgesehen.
Zwischen dem Druckgeber 16 und der Leitung 15 sitzt ein Magnetventil 18 mit einem Axialdurchlaß 19» welcher bei Erregung der Magnetwicklung 22 von einem durch eine Feder 21 in die geöffnete Stellung belasteten Absperrglied 20 verschließbar ist. Die Magnetwicklung 22 ist über ein Zündschloß 24 von der Batterie 23 des Fahrzeugs gespeist.
Das Absperrglied 20 seinerseits ist ebenfalls von einem Axialdurchlaß 25 durchsetzt und hat einen Sitz 26 für ein von einer Feder 2? belastetes Rückschlagventil 28. Dieses •ist so bemessen, daß es den Rückfluß des Druckmittels von den Druckwandlern zum Druckgeber gestattet.
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In der geöffneten Stellung des Absperrglieds 20 steht der Druckgeber 16 über einen parallel zur Führung des Absperrglieds 20 verlaufenden Durchlaß 29 in offener Strömungsverbindung mit dem Axialdurchlaß 19» an welchem die Leitung 15 angeschlossen ist.
Der hydraulische Druckgeber 16 enthält eine verformbare Membrane 30 und einen mit dieser zusammenwirkenden KoI-ben 31» welcher verschieblich in einem am Fahrzeugköirper befestigten und starr mit dem Magnetventil 18 verbundenen Gehäuse 32 geführt ist. Ein verschieblich im Kolben 31 geführter Stößel 33 ist über eine dazwischen eingesetzte Druckfeder 34· druckübertragend mit dem Kolben verbunden.
Der Stößel 33 trägt eine Rolle 35» mit welcher er sich an einem verschieblich im Gehäuse 32 geführten und mit dem Handbremshebel 17 verbundenen Betätigungsglied 36 abstützt. Dieses hat eine Rampe 37» an welcher die Rolle 35 beim Anziehen des Handbremshebels 17 in Richtung des Pfeils F unter Komoression der Feder 3^- aufläuft.
Die vorstehend beschriebene Betätigungseinrichtung zum Feststellen der Aufhängung arbeitet folgendermaßen: Nach dem Anhalten des Fahrzeugs befindet sich die Anordnung bei abgeschalteter Zündung 24- und noch nicht angezogener Handbremse in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand, in welchem die Anschläge 9 von ihren Federn in der eingezogenen Stellung gehalten sind.
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Beim Anziehen des Handbremshebels 1? in Richtung des Pfeils F läuft die Rolle 35 an der Rampe 37 des Betätigungsteils 36 auf, wodurch der Stößel 33 über die Feder 34-den Kolben 31 und die Membrane 30 niederdrückt, so daß das Druckmittel aus dem Druckgeber 16 verdrängt wird und über den Durchlaß 29» den offenen Axialdurchlaß 19 des Magnetventils 18 und die Leitung 15 zu den Druckwandlern strömt.
Dabei werden also die Anschläge 9 durch das Anziehen der Handbremse auf ihren Stützen 10 in den Schwenkbereich der Schenkel 3a geschoben. Dies läßt sich bei der am Ende einer Fahrt vorhandenen normalen Höhe der Aufhängung ohne Schwierigkeit bewerkstelligen, da sich die Schenkel·3a erst nach einer gewissen Standzeit aufgrund von Druckverlusten in der Aufhängung auf die Anschläge 9 absenken, worauf dann ein weiteres Absenken der Aufhängung nicht mehr möglich ist. Die Reihenfolge, in welcher die Handbremse angezogen und die Zündung abgeschaltet werden, spielt hier keine Rolle, da das Magnetventil 18 bei eingeschalteter Zündung geschlossen ist. Beim Anziehen der Handbremse in diesem Zustand wird die Feder 34- komprimiert, so daß der Druckgeber 16 dann als Druckspeicher wirkt und die Anschläge 9 erst dann vorgeschoben werden, wenn das Magnetventil 18 durch Abstellen der Zündung 24- geöffnet wird.
Beim Abstellen des Fahrzeugs auf einer Standfläche mit starker Querneigung kann es vorkommen, daß einer der Schenkel 3a das Vorschieben des zugeordneten Anschlags 9
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verhindert. Dadurch ist jedoch das Vorschieben der übrigen Anschläge, da dies hydraulisch erfolgt, in keiner Weise behindert. Gibt dann der genannte Schenkel 3a bei der Entlastung des Fahrzeugs den Vorschubweg des zugeordneten Anschlags 9 frei, so wird dieser Dank der druckspeichernden Wirkung des Druckgebers dann ebenfalls vorgeschoben.
Bei erneutem Anlassen des Fahrzeugmotors bewirkt das Schließen des Zündschlosses 24, daß sich das Magnetventil ebenfalls schließt, wobei dann die Feder 34 durch das Lösen der Handbremse entspannt wird.Sofern die Anschläge ^- nun nicht von den zugeordneten Schenkeln 3a auf ihren Stützen festgeklemmt sind bzw. sobald die Anschläge durch das erneute Aufladen der hydraulischen Zylinder 6 über die Ausgleichseinrichtung zum Anheben des Pahrzeugkörpers in die normale Höhe freigegeben werden, werden sie von den Feder 14 zurückgezogen, wobei das in den Druckwandlern 13 vorhandene Druckmittel zum Druckgeber 16 zurückgedrängt wird. Dabei öffnet sich das Rückschlagventil 28, um das Druckmittel in den Druckgeber einströmen zu lassen, so daß der Kolben31, der Stößel 33 mit der Rolle 35 und die Feder 34 wieder ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen. Auch hier spielt die Reihenfolge, in welcher die Bremse gelöst und das Zündschloß betätigt werden, keine Rolle.
Solange der Motor des Fahrzeugs in Gang ist, kann die Handbremse im Stillstand oder während der Fahr betätigt werden, ohne daß dabei die Anschläge 9 vorgeschoben werden, da sich das Absperrglied 20 des erregten Magnetventils 18 in seiner
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Schließstellung befindet. Das Anziehen der Handbremse hat somit lediglich zur Folge, daß die Feder 34 komprimiert und das Druckmittel im Druckgeber 16 unter Druck gesetzt wird.
Ein Entweichen des Druckmittels aus der hydraulischen Anlage für die Betätigung der Anschläge kann nicht zu einem unbeabsichtigten Vorschieben derselben führen, da die Anschläge von ihren Federn in die eingezogene Stellung belastet sind. In gleicher'Weise führt auch eine Störung in der elektrischen Anlage nicht zu einer Betä-r tigung der Anschläge, da hierfür dann erste eine Betätigung der Handbremse notwendig ist.
In Fig. 2 und 3 ist eine praktische Ausführungsform des Druckgebers mit dem Magnetventil und der Betätigungseinrichtung dargestellt, wobei den in Fig. 1 gezeigten entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen mit dem Index a bezeichnet sind. Der Durchlaß 29 ist hier als wenigstens ein Durchlaß 20b ausgeführt, welcher in einem Führungsrand des Absperrglieds 20a gebildet ist.
Der Kolben 31a und der Stößel 33a sind durch seitliche Zapfen 38 an einer Drehung gehindert. Die Zapfen 38 haben in Axialnuten an der Innenseite des Gehäuses 32a geführte Köpfe und Jeweils einen Schaft, welcher spielfrei durch die Wandung des Kolbens hervorsteht und in einem Axialschlitz des Stößels 33a geführt ist, so daß dieser zum
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Komprimieren der Feder 34a bewegbar ist. Das im Gehäuse 52a geführte Betätigungsteil 36a hat ein dem der durch die Feder 34a in Anlage daran belasteten Rolle 35a komplementäres Profil.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine praktische Ausführungsform eines hydraulischen Druckwandlers mit dem dazugehörigen Anschlag. Dieser ist an einer Halterung 40 für einen Gummipuffer B angebracht, welchem gegenüber der Anschlägschenkel 3'a des Lenkers 31 schwenkbar gelagert ist. Die übrigen den in Fig. 1 dargestellten entsprechenden Teile sind wieder durch die gleichen Bezugszeichen mit dem Index a bezeichnet. Der die Membrane 13a enthaltende Zylinder 12a des hydraulischen Wandlers ist starr an einer Stütze 41 befestigt, welche an einem Haltewinkel 42 angeschweißt ist. Dieser ist seinerseits an der Halterung 40 angeschweißt.
Die Stütze 41 hat eine mit Rastkerben 41b versehene Lasche 41a für die axiale Sicherung des Zylinders 12a mittels einer Federklammer 43, welche in die Rastkerben 41b und zwischen am Zylinder 12a hervorstehende Vprsprünge 12b greift. Die Stütze 41 bildet außerdem, wie man in Fig. 4 erkennt, eine Führung für den Anschlag 9a, welcher in Fig. 5 und 6 in der vorgestreckten Stellung gezeigt ist.
Im Rahmen der Erfindung sind auch Abwandlungen der dargestellten Ausführungsformen möglich.
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Claims (7)

Patentansprüche;
1./ Fahrzeugaufhängung mit hydraulischer Höhenkorrektur sowie mit einer Blockiereinrichtung zum Verhindern des" Absenkens der Aufhängung im Stillstand des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung ein einziehbares Anschlagteil (9) aufweist, welches nach Art eines Unterlegklotzes zwischen ein bewegliches Teil (3a) der Aufhängung und ein feststehendes Teil (10, 40) deB Fahrzeugkörpers einführbar ist.
2. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (9) durch eine Feder (14) in die eingezogene Stellung belastet ist.
3. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlagteil (9) mittels eines seiner Feder (14) entgegenwirkenden hydraulischen Druckwandlers (12, 13) betätigbar ist, und daß die Druckwandler mit einem hydraulischen Druckgeber (16) verbündete und bei angezogener Handbremse (1?) des Fahrzeugs von diesem druckgespeist sind.
4. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Betätigungsteil (36) der Handbremse und dem hydraulischen Druckgeber (16) eine diesen in den Druckzustand bela-
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stende Feder (34) angeordnet ist und daß zwischen dem Druckgeber und dem bzw. jedem Druckwandler (12, 13) ein mit dem Zündschloß (24) des Fahrzeugmotors verbundenes Magnetventil (18) eingesetzt ist, welches ein durch Öffnen des Zündschalters zum Freigeben der Druckübertragung vom Druckgeber (16) zu dem bzw. jedem Druckwandler öffnend und durch Schließen des Zündschalters schließend betätigbares erstes Absperrglied (20) und ein kalibriertes zweites Ybsperrglied (28) für den Rückstrom des Druckmittels von dem bzw. jrdem Druckwandler zum Druckgeber aufweist.
5. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckgeber (16) belastende Feder (34) von einem geführten Stößel (33) beaufschlagt ist, welcher sich mit einer Rolle (35) an einem eine Rampe (37) aufweisenden und mit einem Teil (17) für die Betätigung der Handbremse verbundenen Betätigungsteil (36) abstützt.
6. Fahrzeugaufhängung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes einziehbare Anschlagteil (9) an einer vorhandenen Halterung (10, 40) für die Ausschläge der Aufhängung begrenzende Anschläge (B) angebracht ist-.
7. Fahrzeugaufhängung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. jedes einziehbare Anschlagteil (9) mit seiner Rückholfeder (14) und dem
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dazugehörigen hydraulischen Druckwandler (12, 13) eine Einheit bildet, welche unbeweglich an der zugeordneten Halterung (40) befestigt ist.
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DE19752551757 1974-11-25 1975-11-18 Fahrzeugaufhaengung mit hydraulischer hoehenkorrektur Withdrawn DE2551757A1 (de)

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