DE8801363U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od. dgl.

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DE8801363U1
DE8801363U1 DE8801363U DE8801363U DE8801363U1 DE 8801363 U1 DE8801363 U1 DE 8801363U1 DE 8801363 U DE8801363 U DE 8801363U DE 8801363 U DE8801363 U DE 8801363U DE 8801363 U1 DE8801363 U1 DE 8801363U1
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Description

Yoshiyuki Corporation, 1-5-10, Shimoochiai, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od.dgl. Die Erfindung betrifft insbesondere einen farbveränderlichen Trinkhalm, dessen Oberflächenfarbe sich mit der fallenden Temperatur des Halms ändert, wenn ein kaltes Getränk mit dem Trinkhalm getrunken wird.
Bis heute gibt es eine Vielzahl von Trinkhalmen zum Trinken von kalten Getränken.
Die Auswahl herkömmlicher Trinkhalme reicht von Trinkhalmen mit kleinem zu solchen mit großem Durchmesser in Abhängigkeit von der Viskosität etc. des Getränks.
Einige der herkömmlichen Trinkhalme haben verschiedene Muster auf der Oberfläche, damit sie schöner aussehen.
t I • III
Besondere bei zu Hause benutzten Trinkhalmen kommt £ es vor, daß jeder Trinkhalm eine verschiedene Farbe f oder ein anderes Muster aufweist, so daß jeder in der Familie einen anders aussehenden Trinkhalm benutzen kann.
Besonders die Trinkhalme herkömmlicher Art mit Oberflächenmuster dienen oft als Werbeträger und nicht nur einfach zum Trinken eines Getränks.
Diese herkömmlichen Trinkhalme mit nur einer Farbe oder einem Muster sind nicht völlig zufriedenstellend, wenn man sie nicht nur als eiß.v> Vorrichtung zum Trinken eines Getränks betrachtet, sondern auch als ein Mittel zum Trinkgenuß.
Wie bereits erwähnt, werden herkömmliche Trinkhalme nur nach unterschiedlicher Farbe, unterschiedlichem Muster etc. differenziert. Sie sind demzufolge als Mittel zum Trinkgenuß nicht völlig zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trinkhalm vorzusehen, der einen reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoff aufweist, mittels dessen er die Farbe verändert, wenn er zum Trinken eines Getränks mit einer anderen Temperatur als der Raumtemperatur benutzt wird, der demzufolge dem Benutzer einen Trinkgenuß vermittelt und sich beim Trinken eines Getränks von anderen Trinkhalmen unterscheidet.
,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Entwicklung I
eines farbveränderlichen Trinkhalms gelöst, der dadurch \
gekennzeichnet ist, daß als Grundkörpermaterial eine '-
Mischung aus einem Kunstharz und einem reversibel ;
temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoff benutzt : wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein farbveränderücher Trinkhalm vorgesehen, der aus einem Grundkörper und einem Kunstharz besteht. Der Grundkörper wird aus einem Grundkörpermaterial hergestellt, das aus einer Mischung eines Kunstharzes und eines reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoffs besteht, wobei das Kunstharz dieselbe Farbe wie das Grundkörpermaterial bei normaler Temperatur aufweist und auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebracht wird. 10
Nachfolgend werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung zur Herstellung eines Trinkhalms gemäß der Erfindung. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Zustande, wenn der Trinkhalm gemäß der Erfindung in kaltes Wasser eingetaucht worden ist. Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des Zustande, wenn kaltes Wasser durch den Trinkhalm gemäß der Erfindung angesaugt wird.
Der farbveränderliche Trinkhalm gemäß der Erfindung ändert seine Farbe aufgrund der Farbveränderung des reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoffs in seinem Gruiidkörper, wenn er in eine Atmosphäre mit einer Temperatur gebracht wird, die innerhalb des farbverändernden Temperaturbereichs dieses farbveränderlichen Wirkstoffs liegt.
Wenn deshalb der Trinkhalm gemäß der Erfindung zum Beispiel zum Trinken eines kalten Getränks benutzt werden soll, kann der Trinkhalm einen reversibel temperaturabhängig farbveranderiichen Wirkstoff enthalten, der bei Zimmertemperatur (etwa 200C) eine
bestimmte Farbe hat und der bei Temperaturen zwischen etwa 1O0C und 150G eine Farbveränderung erfährt. Wird ein solcher Trinkhalm «um Triftken eines kalten Getränks benutzt, so wird er zunächst teilweise in das Getränk eingetaucht, wobei dann die Farbveränderung an dem eingetauchten Abschnitt des Trinkhalms stattfindet.
Dann wird das Getränk durch den Trinkhalm aufgesaugt und der Abschnitt des Trinkhalms, durch den das Getränk ansteigt, zeigt die gewünschte Färbveränderung.
Der reversibel temperaturabhängig farbveränderliehe Wirkstoff, der für den Trinkhalm gemäß der Erfindung benutzt wird, wird nachfolgend erläutert:
Der reversibel temperaturabhängig farbveränderliche Trinkhalm besteht grundsätzlich aus einem Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stoff (Donator), einem EleKtronen aufnehmenden Stoff (Akzeptor) entsprechend dem Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stof/1 und einem desensibilisierenden Wirkstoff. Hier bezieht sich der desensibilisierende Wirkstoff auf einen Stoff, der die Farbentwickelbarkeit durch den Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stoff und den Elektronen aufnehmenden Stoff, der von dem farbentwickelbaren Stoff Elektronen aufnimmt, als eine Farbkomponente reduziert. Die Benutzung des desensibilisierenden Wirkstoffs in dem färbveränäerliehen Wirkstoff in angemessener Menge kann die Farbentwickelbarkeit, den Farbveränderungstemperaturbereich etc. des farbveränderlichen Wirkstoffs in gewünschter Weise steuern.
Als Elektronen abgebender, farbentwickelbarer Stoff als Farbkomponenten gemäß der Erfindung sind zu nennen: Substituierte Phenylmethane und Fluorane, wie zum Beispiel 3,3"-Dimethoxyfluoran (gelb), 3-Chloro-S-Phenyl-
aminofluöran (gelblich orange), a-Diäthylamino-e-Methyl— 7-Chlorofluoran (rot), 3-Diäthyl-7,8»Bönzofluöran (rosa), 3,3·,3"-Tri(p-Dimethylaminöphenyl) Phtalid (bläulich purpur), 3,3'-Bis(pDimethylaminophenyl) Phtalid (grün), S-Diäthylamino-e-Methyl^-Phenylaminofluoran (schwarz) und ähnliche; Indolyl Phtalide; Spiropyrane; Kumarine; Kristallviolett Lakton (blau), MälaOni tgrüfi LäktOn (gi'-'ün) U.s.w. Wenigstens eine dieser Verbindungen wird erfindungsgemäß benutzt.
Als Elektronen aufnehmender Stoff, der sich mit dem Elektronen abgebenden farbentwickelbaren Stoff verbindet und ermöglicht, daß letzterer eine Farbe entwickelt, sind zu erwähnen: Phenole, wie z.B. P-Phenylphenol, Bisphenol A, Kresol, Resorzin, Chloroglyzine, Phenolharzoligomere, ß-Naphthol und ähnliche; ihre Metallsalze und Ammoniumsalze; Benztriazole, wie 5-Chlorobenztriazol, 4-Laurylaminosulfobenztriazol, 5-Butylbenztriazol, Dibenztriazol, 2-Oxybenztriazol, 5-Carboäthoxybenztiazol und ähnliche; ihre Metallsalze und Ammoniumsalze; und so weiter. Wenigstens eine dieser Verbindungen wird erfindungsgemäß benutzt.
Als desensibilisierender Wirkstoff können benutzt werden: sich wenig verflüchtigende Lösungsmittel (z.B. PolyäXylole), Alkohole, Amide, Azomethine, primäre Aminsalze von Carbonsäuren u.s.w. Davon sind die Azomethine und die primären Aminsalze von Karbonsäuren vorzuziehen*
30
Typische Beispiele für in dieser Erfindung benutzte Azomethine schließen ein: Benzylidenanilin, Ber._, liden-P-Toluidin, Benzylidenstearylamin, Ben'^ylidenlaurylamin, Benzylidenbutylamin, P-Methoxybenzylidenanilin, P-Methoxybenzylidenanisidin, P-Methoxybenzy-1idenstearylamin, P-IsopropylbenzyIidenani1in, Benzyl idenphenylhydrazin, Benzylidenäthylamin, Butylidenanilin, N.N-Dibenzylidenbenzidin, 1,4-Bisphenylazomethin,
Benzylidennaphtylamin, Benzylidenpicolylamin, Benzyliden, 6-Methylpyridin, 4-Aminopyridin u.s.w. Die bei dieser Erfindung benutzten Azomethine sind natürlich nicht auf diese Verbindungen beschränkt. 5
Die primären Aminsalze von Garbonsäuren weisen eine geringe oder keine Wasserlöslichkeit auf und werden durch die folgende allgemeine Formel dargestellt.
R-(COO~)x.R'-(NH*)y /R-(COOH)X.R'-(NH2)y7
&khgr; und y: ganze Zahlen über eins (1)
Im Hinblick auf die Carbonsäuren sind zu erwähnen als aliphatische Carbonsäuren: Kaprylsäure, Kaprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäuret Stearinsäure, 12-Oxystearinsäure, Palmitinsäure, Ltnolsäure, Linolensäure, Olein, BehenIesäure, Önanthsäure, Sebazinsäure, Azelainsäure u.s.w.; und als aromatische Carbonsäuren: Benzoesäure, P-Chlorobenzoesäure, P-Buty!benzoesäure, 1-Naphtha lencarbonsBure, Zimtsäure, Phenylbuttersäure, Methakryleäure, Terephthalsäure, 2-Furancarbonsäure, Z-Benzfuran-Carbonsäure, Chinarindensäure u.s.w.
Im Hinblick auf die primären Amine, die mit den obengenannten Carbonsäuren reagieren, sind zu erwähnen als aliphatisch® primäre Amine: Kaprylamin, Laurylamin, Myrlstylamin, Stearylamin, Kokosamin, Oleinamin, Hexamethylendiamin u.w.e. Als aromatische Amine sind zu erwähnen: Butylanllin, Chloroanllin, Anilin, Naphthylamln, Phenylendlamln, Dlchlorobenzidin, Aminothiazol, Aminopyridin etc.
Der reversibel temperaturabhängig farbveränderliehe Wirkstoff gemäß der Erfindung besteht aus drei Bestand-
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t> · «&Bgr;
teilen, nämlich einem Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stoff, einem Elektronen aufnehmenden Stoff entsprechend dem Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stoff und einem desensibilisierenden Wirkstoff. Er wird in Form einer Lösung, einer Emulsion oder einer Dispersion oder in eingekapselter Form verwendet. Bei Verwendung in eingekapselter Form gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich der Einkapselungsmethode und des Überzugmaterials. Der farb- veränderliche Wirkstoff oder die den Wirkstoff enthaltende Lösung, Emulsion oder Dispersion können weiterhin nach Bedarf verschiedene Zusätze enthalten wie etwa eine Oberflächensubstanz, einen Wirkstoff zum Regulieren der Trockenheit, einen Schaumbrem3er, ein Harz, einen Vernetzungswirkstoff, einen Katalysator, einen Wirkstoff zum Regulieren der Viskosität, ein Lösungsmittel, einen Farbstoff, einen Pigmentfarbstoff, einen fluoreszierenden Weißmacher, einen Ultraviolettabsorber, einen Ultraviolettstabilisator, einen Infrarotab- sorber, einen PigmentfUlIstoff, ein Schaummittel, einen wasserabstoßenden Wirkstoff, ein Metallpulver, Glasperlen, Kunststoffperlen, ein Wachs, ein fettes öl oder Fett, ein Antioxydationsmittel, einen Reduktionshemmstoff, einen Elektrolyt, ein Reduktionsmittel, eine Säure, ein Alkali, ein Antieeptikum, einen Chelatbildung bewirkenden Wirkstoff, einen Färbeträger, einen Aromastoff etc. ohne Abweichung vom Kern der Erfindung.
FUr den reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoff, der in dieser Erfindung vorzugsweise benutzt wird, stehen handelsübliche Produkte, sogenannte "Chromic Colors", die von Matsui Shikiso Chemical Co., Ltd, in Japan hergestellt werden, zu Verfügung.
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Diese Chromic Colors werden im einzelnen in der
US-PS 4 560 604 lind den offengelegten japanischen
Patentanmeldungen von Kokai No. 76072/1982, 32471/1983, 149685/1985 und 149686/1985 etc. beschrieben.
5
Jede Chromic Color hat ihren eigenen Farbveränderungstemperaturbereich wie folgt:
Farbveränderungstemperaturbereich
10
Produkt No. Farbe erscheint Farbe verschwindet
580C oder darüber 500C oder darüber 430C oder darüber 360C oder darüber 330C oder darüber 310C oder darüber 260C oder darüber 230C oder darüber 190C oder darüber 160C oder darüber 100C oder darüber 60C oder darüber O0C oder dai~>\ber
Wenn von diesen Chromic Colors z.B. Chromic Color
No. 15 als reversibel temperaturabhängig farbveränderlicher Wirkstoff für den farbveränderlichen Trinkhalm gemäß der Erfindung benutzt wird, ändert der Trinkhalm seine Farbe bei H0C oder darunter und die neue Farbe kehrt als andere Farbe bei 190C oder darüber zurück. Deshalb kann diese Chromic Color vorzugsweise für
farbveränderliche Trinkhalme benutzt werden.
Wenn ein farbveränderlicher Trinkhalm in einem Zimmer mit relativ niedriger Temperatur benutzt wird und er z.B. Chromic Color No. 10 enthält, so ändert der Trinkhalm seine Farbe bei 70C oder darunter und die neue Farbe kehrt als andere Farbe wieder bei 160C oder darüber. Deshalb ist ein solcher Trinkhalm besonders bei niedrigen Zimmertemperaturen nützlich.
47 44°C oder darunter
45 400C oder darunter
37 330C oder darunter
35 270C oder darunter
27 240C oder darunter
25 220C oder darunter
20 160C oder darunter
17 140C oder darunter
15 H0C oder darunter
10 70C oder darunter
5 O0C oder darunter
07 -30C oder darunter
015 -150C oder darunter
025 -250C oder darunter
Il · · I
B ·
Natürlich können auch andere Chromic Colors benutzt werden in Abhängigkeit von der Temperatur, bei welcher der Trinkhalm gemäß der Erfindung benutzt wird.
Im Folgenden wird ein Beispiel zur Herstellung eines farbveränderlichen Trinkhalms 40 gemäß der Erfindung, der (a) einen Grundkörper aus einem Grundkörpermaterial 10 und (b) ein Kunstharz umfaßt, das dieselbe Farbe wie das Grundkörpermaterial 10 bei normaler Temperatur hat und auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebracht ist, anhand der Fig. 1 und 2 ausgeführt.
Zunächst wird ein reversibel temperaturabhängig farbveränderlicher Wirkstoff, der bei Temperaturen von etwa 100C bis is°C oder darunter die Farbe ändert, mit einem bekannten Kunstharz, wie Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol, Poly(vinylazetat) oder ähnlichem zur Vorbereitung eines Grundkörpermaterials vermischt. Ein Beispiel für das Kunstharz ist eine Mischung (8:2) eines weichen Polyäthylens und eines harten Polypropylens. Das Grundkörpermaterial 10 hat vorzugsweise bei normaler Temperatur eine Farbe und ändert diese mit fallender Temperatur in eine andere Farbe. Damit das Grundkörpermaterial 10 bei normaler Temperatur eine Farbe hat, dürfen der reversibel temperaturabhängig farbveränderliche Wirkstoff und das Kunstharz einen Farbstoff enthalten, wie einen Pigmentfarbstoff oder eine" sonstigen Farbstoff.
Ein Kunstharz 20 mit derselben Farbe wie das Grundkörpermaterial 10 bei normaler Temperatur wird getrennt vorbereitet. Damit es eine solche Farbe aufweist, darf das Kunstharz 20 einen Farbstoff enthalten (z.U. einen Pigmentfarbstoff, einen sonstigen Farbstoff), der dieselbe Farbe hat wie der Farbstoff, der dem Grundkörpermaterial 10 beigegeben wurde.
Dementsprechend haben das Grundkörpermaterial 10 und das Kunstharz 20 bei Zimmertemperatur von etwa 20eC ein und dieselbe Färbe.
Wenn die Temperatur des Grundkörpermaterials 10 und
des Kunstharzes 20 auf etwa 100C bis 150C oder darunter gesenkt wird, verändert sich die Farbe des Grundkörpermaterials 10, während die Farbe des Kunstharzes 20 unverändert bleibt.
10
Als nächstes wird eine herkömmlicherweise bekannte zylindrische Extrusionsvorrichtung fUr Kunststoffe vorbereitet.
Diese Extrusionsvorrichtung 30 umfaßt (a) einen Zylinderabschnitt 31 zum Extrudieren eines Grundkörpermaterials 10 zu einem zylindrischen Extrudat (einem Trinkhalmhauptkörper 40) mit fUr den Trinkhalm 40 geeignetem Durchmesser und Dicke und (b) einen Befestigungsabschnitt 32 zum Aufbringen eines Kunstharzes auf die Außenfläche des zylindrischen Extrudats in Streifenform, und zwar gleichzeitig mit der Extrusion. Mit dem Zylinderabschnitt 31 ist ein Grundkörpermateria1-vorratsbehälter 11 für das Grundkörpermaterial 10 verbunden und mit dem Befestigungsabschnitt 32 ist ein Kunstharzvorratsbehälter 21 für das Kunstharz verbunden.
Wenn also das Grundkörpermaterial 10 und das Kunstharz 20 jeweils aus dem Grundkörpermaterialvorratsbehälter 11 und dem Kunstharzbehälter 21 ausgepreßt werden, werden Grundkörpermaterial 10 und Kunstharz jeweils von dem Zylinderabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 32 extrudiert. Als Ergebnis erhält man einen Trinkhalm, der (a) aus einem zylindrischen
Grundkörper aus einem Grundkörpermäteriäl IO und (b) aus einem auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebrachten kunstharz 20 besteht.
Bei rotierender Extrusion des Grundkörpermaterials legt sich das Kunstharz spiralförmig an die Außenseite des Grundkörpers an, wie in Fig. 1 dargestellt.
Der so hergestellte Trinkhalm, der besteht aus (a) dem Grundkörper aus dem Grundkörpermaterial 10 und (b) dem Kunstharz 20, das bei normaler Temperatur dieselbe Farbe hat wie das Grundkörpermaterial 10, hat insgesamt bei normaler Temperatur eine einzige Farbe.
15
Wenn dieser Trinkhalm abgekühlt wird auf Temperaturen von etwa 100C bis 150C oder darunter, ändert das Grundkörpermaterial 10 aufgrund der Farbveränderung des reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoffes, den es enthält, seine Farbe, während die Farbe des Kunstharzes 20 unverändert bleibt. Demzufolge haben das Grundkörpermaterial 10 und das Kunstharz 20 verschiedene Farben.
■=?5 Wenn dementsprechend der Trinkhalm 40 zum Trinken in ein kaltes Getränk eingetaucht wird, ändert der Abschnitt des Grundkörperoaterials 10 des Trinkhalms 40, der in das Getränk eingetaucht ist» seine Farbe (vgl. Fig. 3).
Wenn der Trinkvorgang beginnt, steigt das Getränk in dem Trinkhalm 40 aufwärts und dadurch ändert der Abschnitt des Grundkörpermaterials 10 des Trinkhalms 40, durch welchen das Getränk aufsteigt, seine Farbe (vgl. Fig. 4).
Es wurde oben ausgeführt, daß das Aufbringen des Kunstharzes 20 auf die Außenfläche des aus dem Grundkörpermaterlal 10 bestehenden Grundkörpers durch Coextrusion stattfindet. Alternativ ist es möglich, daß ein Grundkörper mit dem Grundkörpermaterial 10 hergestellt wird und daß dann mit dem Kunstharz ein geeignetes Muster auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgezogen wird oder daß ein mit dem Kunstharz 2ö vorbereitetes Muster auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebracht wird.
Im Hinblick auf den farbveränderlichen Trinkhalm gemäß der Erfindung, der besteht aus einem Grundkörper und einem Kunstharz, das bei normaler Temperatur dieselbe Farbe hat wie der Grundkörper und auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebracht ist, werden nachfolgend spezifische Beispiele für die Zusammensetzung, die Herstellung und die Wirkungsweise ausgeführt. In diesen Beispielen liegt der Farbveränderungstemperaturbereich des Grundkörpers bei etwa 100C bis 150C oder darunter.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 50 Gewichtsanteilen (nachfolgend werden Gewichtsanteile nur als Teile bezeichnet) Malachtigrünlakton, 20 Teilen Benztriazol, 80 Teilen Bisphenol A, 25 Teilen CHlNUBIN no. 326 (Harkenname, ein UltraviolettaBSör&er), 675 Teilen eines äquimolaren Salzes von Olein und Myristylamin und 100 Teilen Epicoat No. 828 (Markenname, ein Epoxydharz) wurde unter Rühren einem Liter einer wässrigen Poly-(Vinylalkohol-)Lösung zugefügt, um eine Emulsion mit öligen Tröpfchen mit einem Durchmesser von etwa 10 bis 30 |un zu erhalten. Dieser auf ^50C erhitzten Emulsion wurden schnell 40 Teile Epicure V (Markenname, ein Hartwigs-
mittel) beigefügt. Diese Mischung wurde zwei Stunden lang auf 950C bis 980C erhitat, um sphärische Partikel mit einem durchschnittlichen Durehmesser von 15 bis 35 &mgr;&pgr;&igr; zu erhalten.
5
IO Teile dieser sphärischen Partikel wurden schnell mit einer Mischung bestehend aus 89,5 Teilen Polyäthylenharzkügelchen (SÜMIKATHENE G 6ö7 (Markenname)), die bei HO0C geschmolzen worden waren, und 0,5 Teilen Zinkoxid als einem weißen Pigmentfarbstoff verknetet, um ein Grundkörpermaterial 10 vorzubereiten. (Dieses Grundkörpermaterial 10 hatte bei Zimmertemperatur eine weiße Farbe.)
Mittels einer Extrusionsvorrichtung wurde das Grundkörpermaterial 10 kontinuierlich zu einem zylindrischen Körper mit einem Durchmesser von 7,0 mm sxtrudiert. Gleichzeitig mit dem kontinuierlichen Extrusionsvorgang wurde ein weißes Spiralmuster auf die Außenfläche des zylindrischen Körpers mit der obengenannten Mischung von Polyäthylenharz und Zinkoxid aufgebracht.
Der zylindrische Körper mit dem weißen Spiralmuster auf der Außenfläche kann in Stücke geeigneter Länge (z.B. 250 mm) für einen Trinkhalm 40 geschnitten werden.
Der so erhaltene Trinkhalm 40 hatte bei Zimmertemperatur insgesamt eine weiße Farbe. Beim Eintauehen in Wasser (etwa 10°C) zeigte der aus dem Grundkörpermaterial 10 hergestellte Grundkörper eine klare grüne Farbe, während das Spiralmuster weiß blieb; so hob sie;; das Spiralmuster deutlich von dem Grundkörper ab.
aitSL.
Beispiel 2
40,5 Teilen einer wässrigen 20-#igen Poly-(Vinylalkohol-)Lösung wurden 2 Teile 4,4,6'-Tris-(Dimethy1amino-)Triphenylmethan-2'-Lakton, 12 Teile eines feinen
Myristylalkoholpulvers und 1 Teil 5-Äthyl-l,2,3-Benztriazol. Die Mischung wurde mit einer Sandmühle behandelt, um eine feine Dispersion zu erhalten.
Dieser Dispersion wurden als eine Pastenlösung, die
mit der obengenannten wässrigen Poly-(Vinylalkohol-)Lösung nicht kompatibel ist, 30 Teile einer wässrigen 10-%igen Karboxymethylzelluloselösung beigefügt. Die Mischung wurde etwa 5 Minuten lang gerührt, wodurch eine Phasentrennung stattfand und sich zwei Phasen
eines schwammartigen Gewebes bildeten. Diesen wurden 10 Teile einer wässrigen 20-$igen Gerbsäurelösung (für Industrielle Zwecke) beigefügt und die Mischung wurde gerührt. Unmittelbar darauf wurden 4 Teile unhydrisches Glaubersalz und 0,5 Teile Salpeter beigefügt und die Mischung wurde etwa 1 Minute lang gerührt, so daß sie zu blauen Teilchen geronn. Am nächsten Tag wurde sie mit 5 Litern einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung verdünnt und die gefärbten Teilchen durch Dek&ntlerung oder ähnliches gesammelt. Die
gesammelten Teilchen wurden dann in 1 Liter gesättigter wässriger Natriumchloridlösung schwebend gehalten. Darm wurden 5 g Glutaraldehyd gleichmäßig verteilt und die Lösung 1 Woche lang stehengelassen. Die Teilchen wurden durch Herauefiltern gesammelt und gründlich
mit Wasser gewaschen, um 26,5 Teile kurzer säulenförmiger Mikrokapseln mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 0,1 mm zu erhalten·
10 Teile dieser blauen Teilchen wurde mit der Mischung
« I I I ■* It t ·
tun; :.u:.!
(90 Teile) aus Beispiel 1 bestehend aus Polyäthylenharz und weißem Pigmentfarbstoff zu einem Grundkörpermaterial 10 verknetet. Dieses Grundkörpermaterial hatte bei Zimmertemperatur eine weiße Farbe. 5
In derselben Weise wie in Beispiel 1 wurde dieses Grundkörpermaterial 10 zu einem zylindrischen Körpt r extrudiert. Gleichzeitig mit dem Extrusionsvorgang wurde ein Punktmuster auf die Außenfläche des zylindrisehen Körpers mit der obengenannten Mischung aus Polyäthylenharz und Zinkoxid aufgebracht.
Der zylindrische Körper mit dem Punktmuster auf der Außenfläche kann in Stücke geeigneter Länge (z.B. 250 mm) für einen Trinkhalm 40 geschnitten werden.
Der so erhaltene Trinkhalm hatte bei Zimmertemperatur insgesamt eine weiße Farbe. Beim Eintauchen in kaltes Wasser zeigte nur das Grundkörpermaterial 10 eine blaue Farbe und demzufolge hob sich das weiße Punkt·* muster auf dem Grundkörper ab.
In den obengenannten Beispielen wurden Trinkhalme hergestellt, die bei Zimmertemperatur insgesamt eine weiße Farbe haben. Es können Jedoch auch Trinkhalme so hergestellt werden, daß sie bei Zimmertemperatur •ine andere Farbe haben.
Die in den obengenannten Beispielen hergestellten Trinkhalme 40 bestehen aus (a) einem Grundkörper aus einem Grundkörpermaterial 10 und (b) einem Kunstharz 20 mit derselben Farbe wie der Grundkörper bei normaler Temperatur,, welches auf die Außenfläche dee Qrundkörpers aufgebracht ist. Wenn sie in kaltes Wasser eingetaucht v/erden oder kaltes Wasser durch sie aufgesaugt wird, sieht das Kunstharz 20 so aus als würde es sich von dem Grundkörper abheben.
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Der farbveränderliche Trinkhalm 40 gemäß der Erfindung kann auch nur aus dem Grundkörpermaterial 10 hergestellt werden. In diesem Fall verändert sich die Farbe des Trinkhalms 40 bei normaler Temperatur beim Eintauchen in kaltes Wasser oder beim Aufsaugen von kaltem Wasser. Auch dies bedeutet für den Benutzer des Trinkhalms einen gewissen Reiz.
Der farbveränderliche Trinkhalm 40 gemäß der Erfindung kann auch so hergestellt werden, daß er (a) aus einem Grundkörpermaterial aus Kunstharz mit konstanter Farbe und (b) einer auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebrachten Mischung eines Kunstharzes und eines reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoffes besteht, der bei TemperaturSchwankungen Farbv sr an Verlang bewirkt. Wenn dieser Trinkhalm 40 in kaltss Wasser eingetaucht wird oder kaltes Wasser durch ihn aufgesaugt wird, so ändert sich die Farbe des Trinkhalms 40 bei normaler Temperatur nur an besonderen Abschnitten des Trinkhalms. Der Reit ist für den Benutzer des Trinkhalms um so größer.
Wie vorstehend ausgeführt sieht die Erfindung einen Trinkhalm mit einem reversibel temperaturabhängig farbveränderlichen Wirkstoff vor, wodurch der Trinkhalm seine Farbe verändert, wenn er zum Trinken eines Getränks mit einer anderen Temperatur als der Zimmertemperatur benutzt wird, und dementsprechend seinem Benutzer einen Trinkreiz vermittelt und sich von anderen Trinkhalmen beim Trinken eines Getränks unterscheidet.
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Claims (4)

ittjnsprüche:
1. Vorrichtlang zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od.dgl. gekennzeichnet durch ein Grundkörpermaterial, das ein Kunstharz und einen reversibel temperaturabhängigen, färbveränderlichen Wirkstoff umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reversibel temperaturabhängig farbveränderliche Wirkstoff einen Elektronen abgebenden und Elektronen aufnehmenden Stoff umfaßt, wobei der Elektronen aufnehmende Stoff entsprechend dem Elektronen abgebenden, farbentwickelbaren Stoff ausgewählt ist, sowie einen desensibilisierenden Wirkstoff.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß duS Kunstharz eine Mischung von wenigstens zwei Teilen aus der Gruppe bestehend aus einem Polyäthylen, einem Polypropylen, einem Polystyrol und einem Poly(-Vinylazetat) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch (a) einen Grundkörper aus einem Grundkörpermaterial, das eine Mischung eines Kunstharzes und eines reversibel temperaturabhängig farbveränderlicher. Wirkstoffs ist, und (b) Kunstharz, das dieselbe Farbe hat wie das Grundkörpermaterial bei normaler Temperatur, und das auf die Außenfläche des Grundkörpers aufgebracht wird.
DE8801363U 1987-03-13 1988-02-04 Vorrichtung zur Aufnahme von Getränken, wie Trinkhalm, Becher od. dgl. Expired DE8801363U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3583587 1987-03-13
JP62171691A JPS648924A (en) 1987-03-13 1987-07-09 Color changeable straw

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8801363U1 true DE8801363U1 (de) 1988-05-26

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ID=26374831

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