DE9305352U1 - Trinkhalm - Google Patents

Trinkhalm

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DE9305352U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/182Drinking straws or the like with means for amusing or giving information to the user
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/0006Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
    • G01P13/0013Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid
    • G01P13/002Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using a solid body which is shifted by the action of the fluid with electrical coupling to the indicating devices

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Description

EISENFÜHR, SPEISER&PART^JER
Broil ion P;iK'Mt;uiwiUu%
Dipl.lnn GüntlKT Kisoiifülir · I)IpI. IMH. Dieter K. S|X-iscr · Dr.-In«. Werner W. Rabus · Dipl. In«. Jürnen BrüKKo* Dipl. Inn. Jürgen Klinüh.irclt · Dipl.-lnH. Thnntas f leim
Kcchtsiiiiwiili LIrUIi II. Siuick-r
München
PillCMIrlMWcllt Dipl.-Chctii. Dr. Pc-IiT Schüler
* &Ggr;:&Mgr;&Ggr;&Ogr;|&KHgr;_'<1&Mgr;
l'iilcni Aiioniev
Ihr Zeichen livser Zeichen Breinen
S. Bannert-Beuth D 901 6> April 1993
Neuanmeldung
Susanne Bannert-Beuth, Schwachhauser Heerstraße 96, D - 2800 Breinen 1
Trinkhalm
Die Erfindung betrifft einen Trinkhalm insbesondere für einen Getränkebecher, der mit einem Deckel verschlossen ist.
Trinkhalme finden insbesondere in Schnellimbißketten häufige Anwendung, wo in Getränkebechern abgefüllte Getränke gereicht werden. Die Getränkebecher sind mit verschiedenen, im allgemeinen gekühlten Getränken gefüllt, bestehen aus Kunststoff und sind mit einem Deckel verschlossen. Sie sind im Vergleich zu Weißblechdosen relativ kostengünstig herstellbar, haben geringeres Gewicht und können nach dem Gebrauch leicht zerdrückt werden, so daß das Abfallvolumen relativ gering bleibt. Sie haben ferner den Vorteil, daß die Gefahr, daß nach
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Mariinisirasse 24 ■ D- 28(X) Bremen I Telefon (&Ogr;42 1) 3635-&Ogr; ■ r<ix «>421) Mi.i r>:v> ■ Telex 244&Ogr;2&Ogr; fep;il el ■ Diiiex -P 45421 ()432 I
dem Anbrechen des Bechers das Getränk ausläuft oder übergeschüttet wird, relativ gering ist, da der Becher nur durch Einstechen eines Trinkhalms in ein in seinem Deckel vorgestanztes Stechkreuz geöffnet wird. Trinkhalme werden aber natürlich auch in Verbindung mit Weißblechdosen und Flaschen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trinkhalm zu schaffen, der einen Zusatznutzen aufweist, durch den ein erhöhter Benutzungsanreiz entsteht.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Trinkhalm dadurch, daß mindestens ein an dem Halm befestigter Sensor zur Erfassung eines Gebrauchszustandes des Trinkhalms und mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen, die von dem Sensor beaufschlagt wird, vorgesehen sind.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß mit relativ einfachen und kostengünstigen Mitteln, die zudem in sehr kleinen Modulen realisierbar sind, eine insbesondere den Spieltrieb in jüngeren Käuferkreisen ausnutzende große Wirkung erzielt werden kann.
Gebrauchszustände des Trinkhalms können dabei beispielsweise einerseits durch Verkippungen, Verbiegungen und/- oder Knickungen des Halms, andererseits durch einen Flüssigkeitsdurchfluß gegeben sein.
Der Sensor ist zur Erfassung von Verkippungen, Verbiegungen und/oder Knickungen vorzugsweise an der Außenwand des Trinkhalms z.B. konzentrisch zu diesem angeordnet, während ein Flüssigkeitsdurchfluß durch einen Sensor innerhalb des Trinkhalms, z.B. eine Schaltzunge, einen Schwimmer, Kontaktdrähte u.s.w. erfaßt werden kann.
Die Einrichtung zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen kann in Form eines Fähnchens ausgebildet und mit einer Seite am Trinkhalm befestigt sein. Die beiden Hauptflächen können dann mit Leuchtdioden besetzt sein und als Werbeträger dienen.
Der Sensor kann mit der Einrichtung zur Erzeugung der Signale vorzugsweise auch zu einem Modul integriert sein, durch welches der Trinkhalm i.w. mittig hindurchsteckbar ist.
Das Modul ist dann vorzugsweise am Stechkreuz des Becherdeckels verankerbar und kann nach Entleerung des Bechers abgenommen und wiederverwendet oder gesammelt werden.
Das Modul kann ferner einen kleinen Lautsprecher zur Erzeugung akustischer Signale und/oder Leuchtdioden (LEDs) zur Erzeugung von optischen Signalen aufweisen. Ferner kann anstelle des Trinkhalms auch eine Werbefigur o.a. in das Modul eingesteckt werden, die dann z.B. als Joystick verwendbar ist und durch die ggf. zusätzlich ein Trinkhalm geführt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Getränkebecher mit eingestecktem erfindungsgemäßen Trinkhalm,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel des in Figur 1 gezeigten Getränkebechers,
Fig. 3 eine Darstellung der Einzelteile der in Figur 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkhalms und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trinkhalms.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Getränkebechers mit abnehmbaren Deckel 2 sowie Trinkhalm 3 mit einem Modul 4. Das Modul 4 besteht im wesentlichen aus einem Kippsensor 5, 10 zur Erfassung von Verkippungen des Trinkhalms aus der in Figur 1 gezeigten Ausgangslage sowie einer Einrichtung zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen, die von dem Sensor beaufschlagt wird. Der Sensor weist in jeder Ansprechrichtung z.B. eine Kontaktlippe 5 und einen Gegenkontakt 10 auf, die in der Ausgangslage offen, d.h. beabstandet sind und durch Verkippung des Halms geschlossen werden, so daß ein elektrischer Strom fließen kann, mit dem die Signale aktiviert werden.
Das Modul 4 wird zunächst mittels einer verlängerten Hülse 8 in einem Stechkreuz des Deckels verankert. Anschließend wird der Trinkhalm 3 durch die Hülse und das Stechkreuz hindurchgesteckt und in den Getränkebecher 1 hineingeschoben.
Der Trinkhalm dient in diesem Fall nicht nur zum Trinken, sondern auch zur Erzeugung optischer und/oder akustischer Signale durch Verkippungen, wobei sich die Signale in Abhängigkeit von der Kipprichtung verändern können. Es sind vorzugsweise vier Kippsensoren 5, 10 vorgesehen, deren Ansprechrichtungen in einer senkrecht zur Halmachse verlaufenden Ebene einen Winkel von etwa 90° zueinander einschließen und die verschiedene Signalerzeuger beaufschlagen. Durch Verkippung in einer Rieh-
tung können z.B. akustische Signale erzeugt werden, während durch eine Verkippung in der dazu senkrechten Richtung optische Signale z.B. von Leuchtdioden erzeugt werden. Kippbewegungen in jeweils dazwischenliegende Richtungen bewirken dann ein gleichzeitiges Erzeugen optischer und akustischer Signale. Zur Erzeugung der akustischen Signale können Musik- oder Geräuschgeneratoren verwendet werden, die in Form von Chips erhältlich sind.
Der Sensor 5, 10 kann anstatt durch Kontakte auch in Form von mindestens einem kleinen Dehnungsmeßstreifen an der Außenwand des Trinkhalms ausgebildet sein, der auf Verbiegungen des Halms anspricht. Der Halm besteht in diesem Fall vorzugsweise aus besonders flexiblem Kunststoffmaterial. Der Halm kann aber auch in bestimmten Bereichen z.B. mit einem Ziehharmonikagelenk ausgestattet sein, an dem der Sensor angebracht ist und auf ein Knicken des Halms anspricht.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Anordnung. In die Mitte des Deckels 2 ist ein Stechkreuz 7 (s.a. Fig. 3) eingestanzt, in das bei herkömmlicher Verwendung der Trinkhalm eingesteckt wird. Erfindungsgemäß ist in diesem Stechkreuz das Modul 4 mittels seiner Hülse 8 verankert, wobei der Trinkhalm durch die Hülse des Moduls und das Stechkreuz hindurch in den Getränkebecher eingesteckt wird. Das Modul 4 weist einen kleinen Lautsprecher 6 auf, der in Abhängigkeit von der Stellung des Trinkhalms die akustischen Signale abgibt. Verzichtet man auf die Erzeugung von optischen Signalen, so können verschiedene akustische Signale, Geräusche oder Musik erzeugt werden, die jeweils einer der Ansprechrichtungen A, B, C bzw. D der Kippsensoren 5, 10
zugeordnet sind. Der Trinkhalm kann in diesem Fall in ähnlicher Weise wie ein Joystick verwendet werden.
Figur 3 zeigt die Zusamraenfügung von Trinkhalm 3, Modul 4 und Deckel 2. Das Modul 4 wird zunächst mittels der verlängerten Hülse 8 in das Stechkreuz 7 eingesteckt. Anschließend wird, wie bereits erwähnt, ein Trinkhalm durch die Hülse 8 des Moduls und das Stechkreuz 7 in den Getränkebecher eingeführt, wobei dies auch mehrfach geschehen kann, so daß der Trinkhalm austauschbar ist. Die Hülse 8 dient ferner zur Übertragung der Biege-, Kipp- oder Schwenkbewegungen des Trinkhalms 3 auf die innerhalb des Moduls 4 vorhandenen Sensoren.
Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trinkhalms. Bei dieser Anordnung ist ein separates Griffteil 9 z.B. in Form einer Werbefigur oder ähnlichem, in die Hülse 8 des Trinkhalms 3 eingesteckt worden. Das Griffteil 9 kann z.B. mit einem Griffabschnitt 10 versehen sein, der zur Schwenkung des Trinkhalms bzw. zur Erzeugung der entsprechenden optischen und/oder akustischen Signale dient.
Figur 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der eine Einrichtung 12 zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen an einem im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Fähnchen 16 vorgesehen ist, welches mit einer Schmalseite an dem Trinkhalm 3 befestigt ist. Das Fähnchen 16 eignet sich besonders gut als Werbeträger. Der Sensor 15 wird in diesem Fall durch eine Schwimmerkugel gebildet, die sich innerhalb des Trinkhalms 3 befindet und bei einem Flüssigkeitsdurchfluß einen Schalter schließt. Durch das Ansaugen des Getränks können dann z.B. in Abhängigkeit von der Saug-
intensität akustische und/oder optische Signale erzeugt werden. Anstelle des dargestellten Kugelschwimitiers können auch Schaltzungen oder Kontaktfahnen verwendet werden, die durch die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit den Schaltvorgang auslösen. Das Fähnchen 16 kann den Werbeträger z.B. in Form von Leuchtdioden oder eines kleinen Lautsprechers mit Batterien tragen, der über einen Musik- oder Geräuschchip angesteuert wird.
Diese Ausführungsform ist natürlich auch in Verbindung mit Getränkebechern ohne Deckel oder Flaschen verwendbar.
Schließlich ist auch eine Kombination dieses Moduls mit dem in den Figuren 1 bzw. 3 gezeigten Modul denkbar, was die Akzeptanz des beschriebenen Getränkebechers weiter erhöhen würde.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Trinkhalm insbesondere für einen Getränkebecher, der mit einem Deckel verschlossen ist, gekennzeichnet durch mindestens einen an dem Halm befestigten Sensor (5, 10; 15) zur Erfassung eines Gebrauchszustandes des Trinkhalms (3) und mindestens eine Einrichtung (6, 12) zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen, die von dem Sensor beaufschlagt wird.
2. Trinkhalm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5, 10) auf eine Kippstellung des Trinkhalms (3) gegenüber einer Ausgangsstellung anspricht.
3. Trinkhalm nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor auf eine Verbiegung und/oder Verknickung des Trinkhalms (3) gegenüber einer Ausgangsstellung anspricht.
4. Trinkhalm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Kontaktlippe (5) und einen Gegenkontakt (10) aufweist, die bei Verkippung des Halms schließen und die Einrichtung (6, 12) zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen aktivieren.
5. Trinkhalm nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vier Kippsensoren (5, 10) vorgesehen sind, die so angeordnet sind, daß ihre Ansprechrichtungen in einer senkrecht zur Halmachse verlaufenden Ebene einen Winkel von etwa 90° zueinander einschließen.
6. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5, 10) an einer Außenwand des Trinkhalms (3) angeordnet ist.
7. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5, 10; 15) den Trinkhalm (3) konzentrisch umgibt.
8. Trinkhalm Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) auf einen Flüssigkeitsdurchfluß durch den Trinkhalm (3) anspricht
9. Trinkhalm nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5, 10; 15) innerhalb des Trinkhalms (3) angeordnet ist.
10. Trinkhalm nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) durch einen Kugelschwimmer gebildet ist und auf die Fließbewegung einer Flüssigkeit anspricht.
11. Trinkhalm nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (15) durch eine Schaltzunge aus Kontaktfahnen gebildet ist und auf die elektrische Leitfähigkeit einer Flüssigkeit anspricht.
12. Trinkhalm nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6, 12) zur
Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen
nach Art eines Fähnchen an dem Trinkhalm (3) befestigt ist.
13. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor und die Einrichtung zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen zu einem Modul (4) integriert sind.
14. Trinkhalm nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trinkhalm (3) i.w. mittig durch das Modul (4) hindurchsteckbar ist.
15. Trinkhalm nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (4) an einem Stechkreuz (7) des Deckels (2) des Getränkebechers (1) verankerbar ist.
16. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (4) vom Trinkhalm (3) abnehmbar ist.
17. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffteil (9) mit einem Griffabschnitt (10) vorgesehen ist, das in das Modul (4) einsteckbar ist, eine Durchgangsbohrung zur Durchführung des Trinkhalms (3) in den Getränkebecher (1) aufweist und als Joystick verwendbar ist.
18. Trinkhalm nach mindestens einem der Ansprüche bis 17 in Kombination mit einem für einen Getränkebecher vorgesehenen Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (4) mittels einer zum Durchstecken des Trinkhalms vorgesehenen Hülse (8) an dem Deckel (2) lösbar befestigt ist.
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