DE29613250U1 - Aufsatz für einen Behälter - Google Patents

Aufsatz für einen Behälter

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    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/028Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure initial opening or unauthorised access being indicated by the presence or absence of an audible or electrical signal
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Description

"Aufsatz für einen Behälter"
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen ein fließ- oder schüttfähiges Gut enthaltenden Behälter mit einem an seiner Öffnung angeordneten Verschluß.
Derartige Aufsätze werden bei verschiedenartigen Behältern verwendet. Sie dienen dazu, die Abgabe des Behälterinhalts in geeigneter Form durchzuführen, sei es, daß die Abgabemenge portioniert wird oder daß ein gezieltes Ausgießen ermöglicht wird. Als Behälter kommen Flaschen, Tuben oder Dosen in Betracht.
Als im Behälter enthaltenes Gut sind fließfähige Stoffe wie Flüssigkeiten, insbesondere Getränke, oder auch Mittel zur Körper- und Schönheitspflege wie beispielsweise Duschgele, Zahnpasta oder Körpercremes geeignet. Auch andere Flüssigkeiten wie Spülmittel oder Desinfektionsmittel kommen in Frage. Als schüttfähige Stoffe können im Behälter Gewürze wie Zucker oder Salz oder auch andere streufähige Stoffe enthalten sein. Diese Aufzählung zeigt exemplarisch auf, daß es sich bei dem Behälter und bei den darin enthaltenen Stoffen um Dinge des täglichen Bedarfs handelt.
Das Material des Aufsatzes ist wahlweise Metall oder Kunststoff. Der Aufsatz ist in der Regel für eine wiederkehrende Verwendung geeignet. Daher weist der Aufsatz ein Verschlußteil auf, das als Gewinde, als Klemmvorrichtung oder auch als Korken ausgestaltet ist.
So ist beispielsweise seit langem ein Aufsatz für Getränkeflaschen bekannt, der aufgrund des reduzierten Querschnittes seiner Öffnung in Form eines Röhrchens ein wohldosiertes Ausgießen ermöglicht. Derartige Aufsätze sind auch für auf dem Kopf stehende Flaschen bekannt, die bei einem Andrücken eines Glases von unten eine vordefinierte Menge an Flüssigkeit abgeben.
Bei einem.Gewürzstreuer wiederum besteht der Aufsatz im wesentlichen aus einem Deckel, in dem Öffnungen angeordnet sind, durch die das Gewürz abgegeben wird. Bei einem Zuckerstreuer wiederum weist der Aufsatz ein Röhrchen als Schütte auf, durch die der Zucker portionsweise abgegeben wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannten Aufsätze mit weiteren Funktionen zu versehen, so daß insbesondere der Aufsatz auch als Scherzartikel geeignet ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch einen Aufsatz mit einem Betätigungssensor und einem Signalgeber gelöst. Wird der Aufsatz zusammen mit dem Behälter funktionsgemäß verwendet, also der Behälter gekippt oder ein Spender beispielsweise durch Druckausübung betätigt, so wird beim Abgeben des Behälterinhalts ein Signal erzeugt, das entweder akustischer oder optischer Natur ist, das aber auch sowohl optischer als auch akustischer Art sein kann.
Die Signalabgabe wird den Benutzer überraschen oder belustigen, so daß die zusätzliche Funktion des Aufsatzes
als Scherzartikel erfüllt ist. Weiterhin kann der Signalgeber auch als reine Informationsquelle dienen, beispielsweise den Inhalt bezeichnen.
Als akustischer Signalgeber dient ein Lautsprecher, der im Aufsatz angeordnet ist. Dieser Lautsprecher ist vorzugsweise als Piezolautsprecher ausgebildet. Es ist jedoch ebenso möglich, einen normalen, klein dimensionierten Membranlautsprecher zu verwenden. Weiterhin umfaßt der Signalgeber vorzugsweise ein Speichermedium, in dem das Signal gespeichert ist. Als Signal kommen eine Melodie, ein Pfeifton, Sprache oder auch Klatschen in Frage. Ein Speichermedium ist jedoch dann nicht notwendig, wenn lediglich ein bestimmter Ton erzeugt werden soll, der fest vorgegeben ist.
Ist der Signalgeber als optischer Signalgeber ausgebildet, so sind in dem Aufsatz an geeigneter Stelle vorzugsweise eine oder mehrere Leuchtdioden angeordnet, wenngleich auch kleine Glühbirnen geeignet sind.1 In die-' sem Fall ist kein Speichermedium erforderlich, solange das Signal lediglich in einer Aktivierung der .Leuchtdioden oder der Glühbirnen besteht. Für eine bestimmte Reihenfolge der Aktivierung der Leuchtdioden oder der Glühbirnen ist jedoch auch in diesem Fall ein Speichermedium erforderlich.
Selbstverständlich ist auch eine Kombination von akustischen und optischen Signalgebern möglich, so daß gleichzeitig oder nacheinander optische und akustische Signale abgegeben werden. Ist also beispielsweise die äußere Form des Aufsatzes als Tierkopf ausgebildet, so ist bei
einer Anordnung der Dioden als Augen des Tierkopfes ein Blinken der Augen und die Wiedergabe eines typischen Geräusches des Tieres möglich.
Weiterhin befinden sich im Aufsatz eine für den Betrieb des Signalgebers bestimmte Energiequelle, beispielsweise in Form einer Batterie. Dabei kann die Batterie entweder fest installiert oder auswechselbar im Aufsatz angeordnet sein.
Für die Aktivierung des Signalgebers ist ein Betätigungssensor erforderlich. Dieser Betätigungssensor ist in einfacher Weise als Neigungssensor oder auch als Wippschalter ausgebildet, der insbesondere bei einem Flaschenaufsatz oder auch bei einem Gewürzstreuer Anwendung findet. Wird nämlich der Behälter in diesem Fall zum Ausschütten einer Flüssigkeit oder eines Streugutes geneigt, so schließt sich beispielsweise in dem Neigungssensor ein elektrischer Kontakt, der wiederum den Signalgeber aktiviert.
In einer weiteren Ausgestaltung besteht der Betätigungssensor aus einem Drucksensor, der beispielsweise bei einem Aufsatz für eine hängende Flasche dann aktiviert wird, wenn an den Aufsatz von unten ein Glas angedrückt wird, um Flüssigkeit aus der Flasche zu entnehmen. Ist der Drucksensor am unteren Ende des Aufsatzes angeordnet, so wird bei jeder Benutzung des Aufsatzes als Flüssigkeitsspender gleichzeitig der Signalgeber durch den Betätigungssensor aktiviert.
Schließlich ist es möglich, den Betätigungssensor als Erschütterungssensor auszubilden, so daß nur der Signalgeber bei einer vorgegebenen Intensität aktiviert wird. Beispielsweise findet ein solcher Erschütterungssensor bei einem Salz- oder Pfefferstreuer Anwendung, der in der Regel durch ein Schütteln in Richtung der zu bestreuenden Fläche verwendet wird. Durch den Erschütterungssensor wird dann bei jedem Schütteln der Signalgeber aktiviert.
Die Dauer des vom Signalgeber abgegebenen Signals kann einerseits von der Länge der Dauer der Betätigung des Betätigungssensors abhängig sein. Andererseits ist auch eine vorgegebene Zeitdauer des Signals möglich, so daß bei jeder Aktivierung des Betätigungssensors das gleiche Signal abgegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
einen Aufsatz .. für eine eine Flüssigkeit enthaltende Flasche,
einen Aufsatz für eine hängend angeordnete Flasche und
einen Aufsatz, der als Seifenspender ausgestaltet ist.
In Fig. 1 ist ein Aufsatz 1 dargestellt, der sich auf einem Behälter anordnen läßt. Dazu läßt sich ein als
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Gewinde ausgestaltetes Verschlußteil 2 an eine entsprechende Öffnung des Behälters anschrauben, um eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Aufsatz 1 und dem Behälter zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufsatz 1 handelt es sich um einen Flaschenaufsatz, mit dem die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit ausgegeben wird. Dabei ist der Durchmesser der im Aufsatz 1 angeordneten, vorliegend als durch den Aufsatz 1 hindurchtretendes Röhrchen ausgestalteten Öffnung 3 erheblich geringer als der Durchmesser der Flaschenöffnung, so daß ein leicht zu dosierendes Ausgeben der Flüssigkeit aus der Flasche möglich ist.
Erfindungsgemäß weist nun der Aufsatz 1 einen Betätigungssensor 4 auf, der als Neigungssensor und insbesondere als Wippschalter ausgebildet ist. Wird die Flasche um mehr als einen vorgegebenen Winkel gekippt, um einen Teil der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit auszugeben, wird der Betätigungssensor 4 aktiviert, indem der Kontakt des Wippschalters geschlossen wird.
Weiterhin befindet sich ein akustischer Signalgeber 5 im Aufsatz 1. Dieser akustische Signalgeber 5 umfaßt einen Lautsprecher 6 sowie eine Batterie 7, welche die für die Betätigung des Signalgebers 5 erforderliche Energie bereithält. Die Batterie 7 ist über eine elektrische Leitung 8 mit dem Signalgeber 5 verbunden. Weiterhin ist die Batterie 7 fest installiert, jedoch kann sie auch auswechselbar im Aufsatz 1 angeordnet sein. Ist darüber hinaus ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Speichermedium
vorhanden, so kann der Lautsprecher 6 ein vorgegebenes, differenziertes Signal abgeben. Dieses Signal kann aus einer Tonfolge, Sprache oder einem anderen akustischen Signal bestehen.
Der Signalgeber 5 ist mit dem Betätigungssensor 4 über eine weitere elektrische Leitung 8 verbunden, so daß er bei einer Betätigung des Betätigungssensors 4 aktiviert wird und daraufhin ein akustisches Signal abgibt.
In Fig. 2 ist ein Aufsatz 1 dargestellt, der für einen auf dem Kopf stehenden Behälter, insbesondere eine Flasche geeignet ist. Dieser Aufsatz 1 greift mittels seines Korkens 2 in eine Flaschenöffnung. Der Aufsatz 1 besitzt auch in dieser Ausführungsform ein Röhrchen als Öffnung 3, mit dem die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit entnommen wird.
Am unteren Ende des Aufsatzes 1 ist in der Oberfläche ein als Drucksensor ausgestalteter Betätigungssensor 4 angeordnet. Die Kontaktfläche des Betätigungssensors 4 erstreckt sich dabei radial nach außen, so daß dann, wenn von unten- ein Glas an den Aufsatz gedrückt wird, ein elektrischer Kontakt geschlossen und der Betätigungssensor 4 aktiviert wird. In gleicher Weise wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Betätigungssensor 4 mit dem Signalgeber 5 über eine elektrische Leitung 8 verbunden, so daß bei einem Betätigen des Betätigungssensors 4 der Signalgeber 5 aktiviert wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Signalgeber 5 mehrere Leuchtdioden 9 auf, die
&idiagr; ·:
bei einer Aktivierung des Signalgebers 5 aufleuchten. Ist weiterhin ein nicht dargestelltes Speichermedium, im Aufsatz 1 enthalten, so ist beispielsweise eine bestimmte Reihenfolge des Aufleuchtens der Leuchtdioden 9 möglich.
In Fig. 3 ist ein weiterer Aufsatz 1 dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Aufsatz 1 für einen Seifenspender, der beim Herunterdrücken eines Kopfelementes 10 mittels eines nicht dargestellten Pumpmechanismus durch ein Röhrchen eine vorgegebene Menge an Flüssigseife abgibt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Kopfelement 10 den Betatigungssensor 4 in Form eines Drucksensors auf. Beim Herunterdrücken des Kopfelementes 10 wird daher gleichzeitig der Betatigungssensor 4 betätigt, wodurch in bereits zuvor beschriebener Weise der Signalgeber 5 aktiviert wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Aufsatz 1 weist der Signalgeber 5 sowohl einen Lautsprecher 6 als auch eine Leuchtdiode auf, so daß ein kombiniertes akustisches und optisches Signal erzeugt wird. ' .

Claims (6)

• »· - 10 - Patentansprüche:
1. Aufsatz für einen ein fließ- oder schüttfähiges Gut enthaltenden Behälter mit
- einem Verschlußteil (2),
- mindestens einer Öffnung (3) ,
- einem Betätigungssensor (4) und
einem Signalgeber (5).
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (5) ein akustisches und/oder ein optisches Signal erzeugt.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (5) ein Speichermedium aufweist.
4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (4) als Neigungssensor ausgebildet ist.
5. Aufsatz nach einem der Ansprüche. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (4) als Drucksensor ausgebildet ist.
6. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungssensor (4) als Erschütterungs.sensor ausgebildet ist.
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Effective date: 19991217

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021018

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