DE879762C - Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium - Google Patents

Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium

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DE879762C
DE879762C DEM11844A DEM0011844A DE879762C DE 879762 C DE879762 C DE 879762C DE M11844 A DEM11844 A DE M11844A DE M0011844 A DEM0011844 A DE M0011844A DE 879762 C DE879762 C DE 879762C
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DE
Germany
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roof
folds
plate
aluminum
preferably made
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Application number
DEM11844A
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English (en)
Inventor
Florian Meinzer
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    • E04D1/12Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface
    • E04D1/18Roofing elements shaped as plain tiles or shingles, i.e. with flat outer surface of metal
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2942Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having folded sections receiving interfitted part of adjacent section

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf- eine Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium, die an allen Kanten mit liegenden, der Verbindung mit den benachbarten Platten dienenden Falzen versehen ist,. und besteht im wesentlichen darin, daß ihre Ober- und Unterkante zueinander parallel sind. und die Form eines Winkels besitzen, der mit seiner Spitze in die Richtung der Fallinie des Daches weist, wobei die Falze der Oberkante an der Oberseite, diejenigen der Unterkante an der Unterseite und diejenigen der beiden Seitenkanten an einander entgegengesetzten Seiten der Platte angeordnet sind. Im Scheitel des durch die Oberkante der Platte gebildeten Winkels ist eine durchlochte Befestigungslasche vorgesehen, auf welche eine Zusatzlasche aufsetzbar ist, die die Falzlücke im Bereich der Befestigungslasche schließt.
  • Gegenüber den bisher bekannten gefalzten Dachplatten hat die erfindungsgemäße Dachplatte den Vorteil, daß ihre Herstellung unter geringstem Materialverlust erfolgt, und weiter, daß durch sie eine vollkommen geschlossene Dachdeckung bei einfachster Befestigungs- und Verlegungsart erreicht wird. Die verlegten Platten erhalten eine allseitige unbehinderte Dehnungsmöglichkeit. Lötarbeiten., wie sie bei der Verlegung der bisher bekannten Platten meist erforderlich sind, kommen in Wegfall. Durch hälftige Querteilung der vorgeschlagenen Platte erhält man eine Dachanfangs- und Dachab-schlußplatte zugleich. -In der Zeichnung. ist eine Ausführungsform der Dachplatte gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i den Grundriß, Fig.2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fi,g.3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i ; in Fig. 4 und 5 ist eine Zusatzlasche für die Plattenbefestigungslasche im Grundriß und im Schnitt V-V dargestellt; Fi,g. 6 zeigt die zusammenhängende Befestigungsart der Platten auf den Dachlatten, und in Fig.7 ist die Firstabdeckung im Schnitt dargestellt.
  • Die Ober- und Unterkante der Platte sind zueinander parallel verlaufend, und bilden einen Winkel, der mit seiner Spitze in die Richtung der Fallinie des Daches weist. Die Oberkante :der Platte trägt auf deren Oberseite zwei Falze i und 2. Im Scheitel des Winkels der Oberkante ist zwischen diesen Falzen eine durchlochte Befestigungslasche 7 vorgesehen. Die Unterkante der Platte weist auf deren Unterseite zwei Falze 5 und 6 auf. Von den beiden Falzen 3 und 4 an den Seitenkanten der Platte ist der eine unterseitig und,der andere oberseitig angeordnet. Die Falze 3, 4, 5 und 6 sind untereinander geschlossen. Um die oberen Falze i und 2 im Bereich dLer Befestigungslasche zu schließen, ist die in Fig.4 und 5 dargestellte Zusatzlasche vorgesehen, deren Teil 8a mit der Befestigungslasche 7 formgleich ist. Der nach oben stufenförmig abgesetzte Teil 8b schließt als Zwischenstück die Lücke der beiden Falze. i und z. Der Zusatzlaschenteil 81 wird auf die Befestigungslasche 7 aufgelegt und über eine Lochäs-e mit ihr verbunden. Um die Festigkeit der Platte zu erhöhen, sind auf ihr eingeprägte Rippen vorgesehen.
  • Die zusammenhängende Befestigungsart der Platten auf den Dachlatten ist aus Fig. 6 ersichtlich. Mit 9 sind die Dachlatten bezeichnet. Von unten beginnend bedeuten io das sogenannte Vorstoßblech und ii die Anfangsplatten. Mit 13 sind die Abschlußplatten bezeichnet. Die Anfangs- und Abschlußplatten werden durch hälftige Querteilung der Dachplatten erhalten.
  • In die jeweils auf der unteren Dachlatte festgenagelte Anfangsplatte wird die obere Ganzplatte 12 nach oben eingeschoben und dann deren Befestigungslasche 7 auf der Dachlatte g festgenagelt. Die Abschlußplatten i3 besitzen einen oberen eingefalzten Rand, in welchen ein längswandseitig eingefalztes Firstelement i4 eingreift (s. Fig. 7).
  • Als Material für die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dachplatten können alle Metallbleche, verzinktes Eisenblech, Asbestschiefer, Kunstharze und sonstige Werkstoffe Verwendung finden. Sie müssen nur in, chemischer und mechanischer Hinsicht den Anforderungen an eine Dachplatte entsprechen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium, die an allen Kanten mit liegenden, der Verbindung mit den benachbarten Platten dienenden Randfalzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Ober- und Unterkante zueinander parallel sind und die Form eines Winkels besitzen, der mit seiner Spitze in die Richtung der Fallinie des Daches weist, wobei die Falze (i, 2) der Oberkante an der Oberseite, diejenigen (5, 6) der Unterkante an der Unterseite und diejenigen (3, 4) der beiden Seitenkanten der Platten an einander entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  2. 2. Dachplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Scheitel des durch die Oberkante der Platte gebildeten Winkels eine durchlochte Befestigungslasche (7) vorgesehen ist, auf welche eine Zusatzlasche (8a, 8b) auf setzbar ist, die die im Bereich der Befestigungslasche (7) liegende Lücke der oberseitigen Falze (1,:2) schließt.
DEM11844A 1950-11-25 1951-11-25 Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium Expired DE879762C (de)

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DEM11844A Expired DE879762C (de) 1950-11-25 1951-11-25 Dachplatte, vorzugsweise aus Aluminium

Country Status (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350587A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-17 Tobia Scarpa Modulares Dachelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0350587A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-17 Tobia Scarpa Modulares Dachelement
WO1990000654A1 (en) * 1988-07-15 1990-01-25 Tobia Scarpa Modular roofing element

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