DE879320C - Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin - Google Patents

Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin

Info

Publication number
DE879320C
DE879320C DEG4789A DEG0004789A DE879320C DE 879320 C DE879320 C DE 879320C DE G4789 A DEG4789 A DE G4789A DE G0004789 A DEG0004789 A DE G0004789A DE 879320 C DE879320 C DE 879320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
carrier
record
turntable
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4789A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Genath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG4789A priority Critical patent/DE879320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879320C publication Critical patent/DE879320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Plattenspielapparat mit selbsttätigem Auswählen einer Platte aus einem Plattenmagazin Gegenstand der Erfindung ist ein Plattenspielapparat mit selbsttätigem Auswählen einer Platte aus einem Plattenmagazin, der sich von bekannten derartigen Apparaten in der Hauptsache dadurch unterscheidet, daß die Platten jede für sich in einem auf einer vertikalen Säule übereinandergeschichteten Träger gehalten und mit diesem seitlich in den Bereich des Plattentellerraumes ausschwenkbar sind und daß Auslösevorrichtungen zur selbsttätigen Freigabe der Platte von dem ausgeschwenkten Träger auf den Plattenteller vorgesehen sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i die Anordnung im Aufriß und Abb. 2 im Grundriß; Abb.3 zeigt im Grundriß die Anordnung von zwei Plattenstapeln mit einem verfahrbarenPlattenmotor; Abb. q. zeigt die Vorrichtung zum Einstellen des Tonabnehmers für verschiedene Plattendurchmesser im Grundriß und Abb. 5 im Aufriß.
  • Auf einer vertikalen Säule i sind unter Zwischenschaltung von Stellringen 2 die Plattenträger übereinander schwenkbar angeordnet. Jeder Plattenträger ist in seiner Lagerung als Zahnrad 3 ausgebildet und besitzt eine mit einem Schraubenrad versehene Hohlwelle 5, welche zwei um den Punkt 6 schwenkbare bügelartige Holme 7 mit den für jede Plattengröße durch Schrauben 9 einstellbaren Plattengreifern B. Ein um den Punkt io schwenkbarer, unter Federwirkung stehender Bügel i i, welcher mit seinem freien Ende in eine Nut 12 des anderen Holmes eingreift, hält die Holme zusammen, so daß die Platte 13 beim Wenden des Plattenträgers nicht herausgleiten kann. Wie das Wenden des Plattenträgers erfolgt, ist .später beschrieben. Parallel zu der Säule i ist eine von einem Kegelräderpaar 14, 15 angetriebene, mit einer Längsnut 16 versehene Welle 17 gelagert, auf welcher das mit Federkeil versehene Zahnradsegment i8 verschiebbar ist. Durch Verschieben des Zahnradsegmentes wird dieses wahlweise mit einem der Räder 3 der Plattenträger in Eingriff gebracht. Das Zahnradsegment i8 ist in einer Gabel i9 gehalten, deren Nabe 2o mit Gewinde auf einer senkrechten Spindel 21 geführt ist, welche durch ein Kegelräderpaar 22, 23 Antrieb erhält: Durch Drehen der Spindel 2i wird die Gabel i9; 2o in Höhenrichtung verschoben und dadurch das Zahnradsegment 18 in Eingriff gebracht mit dem Zahnrad 3 des ausgewählten Plattenträgers. Das Drehender Spindel 21 erfolgt von Hand durch einen am Gehäuse 24 vorstehenden Knopf 25, auf dessen Spindel 26 das Kegelrad 23 und ein Kegelrad 27 sitzt. Wird nach erfolgter Plattenwahl der Drehknopf 25 in der in Abb. 2 angegebenen Pfeilrichtung verschoben und die Drehung fortgesetzt, dann kommt das Kegelrad 23 außer Eingriff mit dem Kegelrad a2, so daß die Spindel sich nicht weiterdreht; kommt bei dieser Verschiebung schließlich das Kegelrad 27 in Eingriff mit einem Kegelrad 28 auf der das Rad 14 tragenden Spindel29, dann erhält diese Antrieb, welcher durch das Rad 14 auf das auf der Welle 17 sitzende Kegelrad 15 übertragen wird. Die Welle 17 und damit das Zahnradsegment wird in Teildrehung versetzt und der ausgewählte Plattenträger aus dem Bereich der übereinander angeordneten Platten etwa um 9o° ausgeschwenkt. Es findet somit die mechanische Auswahlsteuerung für die einzelnen Platten und das Ausschwenken des ausgewählten Plattenträgers mit nur einem Drehknopf statt. Mit Hilfe einfacher mechanischer Mittel kann die Drehknopfspindel 26 so gestaltet werden, daß bei ausgeschwenktem Plattenträger der Drehknopf nicht wieder axial verschoben werden kann. Das Ausschwenken des Plattenträgers wird durch eine senkrechte Schraubenspindel 3o begrenzt, in deren Gewinde das Schraubenrad 4 eingreift.
  • Auf einer senkrechten Schraubenspindel 35 ist der Träger 36 des Plattenmotors 37 bewegbar, eine parallel dazu liegende Spindel 38 gibt dem Träger. 36 seine Führung. Die Spindel 35 wird durch einen umpolbaren Elektromotor 39 über ein Schnekkengetriebe 40, 41 in Drehung versetzt und der Träger 36 dadurch in Höhenrichtung bewegt. Durch Drehung des Knopfes 31 erfolgt bei 45 der Stromschluß im Netz. Bei der Aufwärtsbewegung des Trägers 36 kommt der Plattenteller 42 unter die ausgewählte Platte und hebt diese von dem Plattenträger ab. Eingeleitet wird das Abheben der Platte durch den Teller 42 durch ein von dem Träger 36 ausgehendes Gestänge 43, welches bei der Aufwärtsbewegung hinter den Federbügel ii greift, diesen aus der Nut 12, des einen Holmes bis an den Anschlagstift 44 herausdrückt und die nun frei gewordenen Holme so weit auseinarnderdrängt, da'ß ihre Greifer 8 die Platte freigeben. Bei der Aufwärtsbewegung des Trägers 36 wird in Abspielhöhe der Getriebemotor 39 durch einen Anschlag ausgeschaltet und für den Rücklauf umgepolt. Gleichzeitig wird der Plattenmotor 37 für das Abspielen. eingeschaltet.
  • Nach Beendigung des Abspielens einer Platte schaltet sich der Plattenmotor 37 in bekannter Weise ab und der Getriebemotor 39 ein. Das Rückführen der Platte in den Plattenstapel erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Soll die untere Seite der Platte abgespielt werden, dann wird der Drehknopf 31 in Pfeilrichtung verschoben, bis ein auf der Spindel 32 sitzendes Kegelrad 33 mit dem auf der Schraubenspindel 30 sitzenden Kegelrad 34 in Eingriff kommt. Durch Drehen des Knopfes 31 wird dann die Spindel 30 gedreht und deren Drehung auf das auf der Plattenträgerwelle 5 sitzende Schraubenrad 4 übertragen. Die dadurch hervorgerufene Schwenkung der Platte 13 wird um i8o° durchgeführt, so daß dann die Unterseite der Platte in Spiellage kommt. Das Wenden der Platte erfolgt also nur mit einem einzigen für alle Platten gleichbeibenden Drehknopf, der als Netzschalter ausgebildet ist.
  • Die Abspielmöglichkeit verschieden großer Platten bei selbsttätiger mechanischer Einstellung des Tonabnehmers auf die Anfangsrille der abzuspielenden Platte zeigen die Abb. 4 und 5. Bei der Aufwärtsbe,%iregung des Motorträgers 36 wirkt die mitgenommene Platte von 30 cm infolge ihres größeren Durchmessers auf den im Stutzen 46 gelagerten und mit einer Zugfeder 47 versehenen Hebel 48- so ein, daß letzterer in Pfeilrichtung geschwenkt wird. Ein von dem Hebel 48 abstehender Stift 49 drückt dabei gegen. den horizontalen Schwenkhebel 5o des Tonarmes 51, welcher dadurch aus seiner Ruhestellung, der Anfangsrille der 25-cm-Platte, auf die Anfangsrille der 3o-cm-Platte geschwenkt wird. Der Tonarm 51 liegt auf einem Halter 52 mit der Einstellmutter 53, die gleichzeitig als Anschlag für die Schwenkbewegung des Tonarmes dient. Mit der Mutter 53 kann eine genaue Einstellung des Tonabnehmers auf die Anfangsrille der 3o-cm-Platte erfolgen, ohne in den inneren Mechanismus einzugreifen. Eine von dem Motorträger 36 seitlich abzweigende Stange 54 hebt bei Aufwärtsbewegung des Trägers den in dem Stutzen 55 schwenkbar gelagerten Hebel 57 an, welcher auf dem Anschlag 56 ruht, und schwenkt ihn um seine Lagerachsei. Hierdurch gibt der von dem Schwenkarm 58 des Hebels 57 ausgehende Stift 59 den anliegenden und mit dem Tonabnehmer fest verbundenen Schwenkhebel 50 für das Abspielen frei. Nach Beendigung des Abspielv organges senkt sich bei der Abwärtsbewegung des Trägers 36 der auf dem Dorn 54 aufliegende Hebel 57 bis zur Auflage 56. Hierbei schwenkt der Stift 59 den Schwenkhebel 5o mit dem Tonarm 5-1 in seine Anfangsstellung zurück, d. h. bis zur Anfangsrille der 25-cm-Platte. Die Auflage 56 kann vermittels eines außerhalb des Gehäuses 24 befindlichen Drehknopfes 6o in der Höhenlage verändert werden. Es ist mit dieser Anordnung also möglich, den Tonabnehmer ohne einen Eingriff in den inneren Mechanismus vermittels eines Drehknopfes auf die Anfangsrille der 25-cm-Platte genau einzustellen. Durch die Verfahrbarkeit des Motorträgers 36 wird eine Scheibe 61 durch geeignete mechanische Mittel ausgeschwenkt, um die Deckplattenöffnung 62 zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Abb. 3 zeigt im Grundriß eine Anordnung von zwei Plattenstapeln, die sich zu beiden Seiten des vertikal vierfahrbaren Plattenmotors 37 befinden. Mit dieser Anordnung kann der Plattenspieler die doppelte Anzahl von Platten des in Abb. i dargestellten Plattenmagazins aufnehmen.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenspielapparat mit Vorrichtung zum Auswählen einer Platte aus einem Plattenmagazin, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (13) jede für sich in einem auf einer vertikalen Säule (i) übereinandergeschichteten Träger (7) gehalten und mit diesem seitlich in den Bereich des Plattentellerraumes ausschwenkbar sind und daß: Auslösevorrichtungen zur selbsttätigen Freigabe der Platte von dem ausgeschwenkten Träger auf den Plattenteller vorgesehen sind.
  2. 2. Plattenspielapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (3) des Plattenträgers (7) als Zahnrad ausgebildet ist, welches mit einem auf einer zur Säule (i) parallelen Welle (17) verschiebbaren Zahnradsegment (18) in Eingriff gebracht wird und durch dieses Antrieb erhält.
  3. 3. Plattenspielapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zur Säule (i) parallelen Gewindespindel (21) eineWandermutter (2o) bewegbar ist, welche mit einer Gabel (i9) das Zahnradsegment (18) umfaßt und dieses bei Drehung der Spindel (21) in Höhenrichtung verschiebt.
  4. 4. Plattenspielapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Gewindespindel (21) durch einenDrebknopf (25) und ein von diesem betätigtes Kegelräderpaar (22, 23) bewirkt wird.
  5. 5. Plattenspielapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (26) des Drehknopfes (25) axial verschiebbar ist und ein Kegelrad (27) trägt, welches bei der Verschiebung in Eingriff kommt mit einem auf einer zweiten Welle (29) sitzenden Kegelrad (28), so daß die Drehung des Knopfes (25) über diese Welle (29) und ein Kegelräderpaar (1:1, 15) auf die das verschiebbare Zahnradsegment (18) tragende Welle :(17) und durch das Zahnradsegment (18) auf das Zahnrad (3) des Plattenträgers (7) übertragen und dieser seitlich ausgeschwenkt wird.
  6. 6. Plattenspielapparat nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) des Plattenträgers (7) ein Schraubenrad (4) trägt, welches bei dem seitlichen Ausschwenken des Plattenträgers in Eingriff kommt mit einer Schraubenspindel (30), durch deren Drehung der Plattenträger um i8o° geschwenkt und dadurch die untere Plattenseite in Abspielstellung gebracht wird.
  7. 7. Plattenspielapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Plattenw.enderschraubenspindel (3o) durch einen Drehknopf (31) über ein Kegelräderpaar (33, 34) bewirkt wird. B.
  8. Plattenspielapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknopfspindel (32) einen Netzschalter (45) trägt und axial verschiebbar ist zum Zweck, das Kegelräderpaar (33, 34) zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.
  9. 9. Plattenspielapparat nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenträger aus zwei federnd zusammengehaltenen bügelartigen Holmen (7) mit Greifern (8) besteht, welche bei einer nach der Ausschwenkung des gewählten Plattenträgers stattfindenden Aufwärtsbewegung des Plattenmotors (37) durch einen von diesem ausgehenden Dorn (43) zur Freigabe der Platte geöffnet werden. io.
  10. Plattenspielapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) des Plattenmotors (37) durch eine drehbare Gewindespindel (35) in Höhenrichtung vierfahrbar ist und einen Kontakt besitzt, welcher nach Erreichung der Abspiellage des Plattentellers (42) den Stromkreis eines die Plattentellerhebung bewirkenden Getriebemotors (39) unterbricht und den Stromkreis für den Plattenmotor (37) schließt. i i.
  11. Plattenspielapparat nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) des Plattenmotors (37) auf einer angetriebenen Säule (35) bewegbar ist und in seiner Höchststellung durch ein Hebelgestänge den Tonabnehmer (51) so einstellt, daß seine Nadel bei verschieden großen Platten immer in die Anfangsrille der Platte eingreift.
  12. 12. Plattenspielapparat nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonabnehmer (51) auf einem mit Einstellmutter (53) versehenen Halter (52) aufliegt und an seiner Schwenkachse einen Hebel (5o) trägt, welcher, durch die größte der abzuspielenden Platten bei deren Aufwärtsbewegung mit dem sie tragenden Plattenteller so ausgeschwenkt wird, daß der Tonabnehmer aus seiner für die kleinste Platte maßgebenden Ruhestellung bis zur Anfangsrille der größten Platte gelangt.
  13. 13. Plattenspielapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stutzen ' (46) ein> Hebel (48) schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm in dem Verschiebungsbereich der größten abzuspielenden Platte liegt und ein von dem anderen Hebelarm ausgehender Stift (49) an dem Schwenkhebel (So) des Tonäbnehmers (51) anliegt.
  14. 14. Plattenspielapparat nach Anspruch 1a oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Motorträger (36) ein Arm (54) ausgeht, welcher bei der Aufwärtsbewegung des Trägers unter einen Hebel (57) faßt und diesen so weit schwenkt, daß ein von seinem Lagerarm ausgehender, an dem Schwenkhebel (5o) des Tonabnehmers anliegender Stift @(59) den Tonarm zum Abspielen freigibt.
  15. 15, Plattenspielapparat nach Anspruch 14., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (57) auf einer mittels Drehknopf (6o) in Höhenrichtung einstellbaren Auflage (56) ruht.
  16. 16. Plattenspielapparat nach einem der Ansprüche 9 bis 15, gekennzeichnet durch eine die Deckplattenöffnung (6a) verschließende, seitlich ausschwenkbare und durch die Aufwärtsbewegung des Plattenmotors gesteuerte Scheibe (61).
DEG4789A 1950-12-13 1950-12-13 Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin Expired DE879320C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4789A DE879320C (de) 1950-12-13 1950-12-13 Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4789A DE879320C (de) 1950-12-13 1950-12-13 Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE879320C true DE879320C (de) 1953-06-11

Family

ID=7117539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4789A Expired DE879320C (de) 1950-12-13 1950-12-13 Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE879320C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE879320C (de) Plattenspielapparat mit selbsttaetigem Auswaehlen einer Platte aus einem Plattenmagazin
DE598584C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen doppelseitigen und aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten
DE1168667B (de) Magnettongeraet
DE1221461C2 (de) Plattenspieler, bei dem die schallplatten durch einen schlitz des gehaeuses eingeschoben wird
DE582654C (de) Aufnahme- oder Sprechmaschine mit Magazin und automatischem Plattenwechsel
DE1154284B (de) Aufsetzvorrichtung fuer den Tonarm eines Plattenwechslers
DE666752C (de) Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten
DE536121C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zurueckfuehren des Tonarmes in die Anfangslage nach Massgabe der Groesse der zu spielenden Schallplatte fuer Magazinsprechmaschinen
DE534418C (de) Magazinsprechmaschine
DE394881C (de) Sprechmaschine
DE2064850C3 (de) Spielzeugplattenspieler mit mechanischer Abtastung, Übertragung und Wiedergabe von Tonaufzeichnungen
DE452415C (de) Sprechmaschine zum selbsttaetigen Spielen mehrerer Schallplatten nach der Reihe
DE1136130B (de) Aufsetzvorrichtung von Hand betaetigt fuer Tonarme
DE444930C (de) Sprechmaschine
DE1001015C2 (de) Mechanischer Pausenschalter fuer Plattenwechsler
DE1115949B (de) Vorrichtung zum Aufsetzen des Tonarmes
DE712704C (de) Vorrichtung zum Plattenwechseln fuer selbsttaetige Plattenspieler
DE567950C (de) Selbsttaetige Sprechmaschine mit ueber dem Plattenteller angeordnetem Schallplattenstapel
DE1034383B (de) Stapelachse
DE845715C (de) Steuervorrichtung fuer den Tonarm eines Platten verschiedenen Durchmessers selbsttaetig wechselnden Plattenspielers
DE2250127C3 (de) Schaltvorrichtung bei einem Plattenwechsler zum Einleiten des Abspielens einer Schallplatte mit 33 oder 45 U/min und zum Einleiten von für das automatische Wechseln und Abspielen einer Schallplatte erforderlichen Tonarmstellvorgängen
DE828925C (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Apparate zur Tonaufzeichnung und -wiedergabe mit plattenfoermigem Tontraeger, insbesondere Schallplatten-Sprechmaschinen
DE640279C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine
DE255059C (de)
DE1020807B (de) Reibradantrieb fuer Plattenspieler