DE666752C - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten

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DE666752C
DE666752C DEF79235D DEF0079235D DE666752C DE 666752 C DE666752 C DE 666752C DE F79235 D DEF79235 D DE F79235D DE F0079235 D DEF0079235 D DE F0079235D DE 666752 C DE666752 C DE 666752C
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spindle
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coaxial
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DEF79235D
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten Die Erfindung bezieht sich ,auf eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgendenAbspielen mehrerer Schallplatten, die auf einer oberhalb des Plattentellers angeordneten Spindel durch einen unter die jeweils unterste Platte greifenden exzentrischen Spindelkopf gehalten und zwecks Freigabe nacheinander seitlich so weit verschoben werden, daß die Zentrieröffnung der jeweils untersten Platte in einer Flucht mit dem Spindelkopf liegt, während ein seitliches Verschieben der anderen Platten durch die Spindel verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß sind hierbei zwecks Erleichterung des Füllens des Plattenspeichers Spi,ndelkopf und Spindel in eine koaxiale Lage zueinander bewegbar, beispielsweise dadurch, daß der den Spindelkopf tragende Teil .gegenüber der Spindel oder umgekehrt in einer zum Plattenteller senkrechten Ebene schwingbar gelagert ,ist.
  • Es ist bereits ein. Gerät zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten bekannt, bei dem in gleicher Weise wie bei der Erfindung ,der Spindelkopf gegenüber der Spindel in eine koaxiale Lage bewegt werden kann. Die Arbeitsweise dieses Gerätes und der Zweck der Bewegungsmöglichkeit des Spindelkopfes sind jedoch andere als beim Erfindungsgegenstand.
  • Zum seitlichen Verschieben der untersten Schallplatte des Plattenstapels kann in an. sich bekannter Weise ein: in -der Stapelträgerspindel schwenkbar gelagerter hakenartiger Auslösehebel vorgesehen, sein, der erfindungsgemäß von Spindel und Spindelkopfträger, die .geschlitzt oder gegabelt und ineinandergeschachtelt sind, umfaßt ist.
  • DieBewegung derStapelträgerspin.del b.zw. des Spindelkopfträgers aus ihrer koaxialen Füllstellung wird erfindungsgemäß durch die beim Aufschieben eines Plattensatzes von der obersten Schallplatte aus bewirkte Bewegung einer Rolle .ausgelöst.
  • Die Erfindung ist weiterhin gekennzeichnet :durch ein sich gegen die oberste Schallplatte des Stapels legendes Hebelpaar, das nachdem Abfallen der obersten Schallplatte unter der Einwirkung von Federn in eine Lage geschwenkt wird, in der es den einen der beiden im Motorstromkreis parallel zueinander liegenden. Schalter öffnet und aus der es in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn Stapelträgerspindel und Spindelkopf mittels einesBedienungsgriffes zumAufbringen eines Plattensatzes in die koaxiale Füllstellung gebrac@t werden..
  • Um die Ausgangsstellung des Tonabnehmers einzustellen, sind an sich bekannte Anschläge vorgesehen, die durch die vomStapelträger abfallenden. Schallplatten nach Maßgabe des Plattendurchmessers verstellt werden. Diese Anschläge sind erfindungsgemäß mit dem die gegenseitige Verstellung von Stapelträgerspindel und Spindelkopf bewirkenden Bedienungsgriff derart betrieblich verbunden, daß sie in der größten Entfer7@ nun.g voneinander stehen, wenn Stapeltragen'; Spindel und Spindelkopf sich in ihres axialen Füllstellung befinden.
  • Die Vorrichtung nach @derErfindung ist auf° der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch die ganze Vorrichtung, während die Fig. 2 bis 5 Einzelteile in perspektivischer Darstellung und in zwei Stellungen veranschaulichen. -Fig.6 und 7 zeigen in perspektivischer Darstellung und in zwei verschiedenen Stellungen eine abgeänderte Ausführungsform der Teile der Fig. 2 bzw: 4.
  • Das Getriebe wird von einer Grundplatte ioo getragen, die bei ioi nach abwärts gebogen ist und unter der sich eine zweite Platte 104 befindet, an :der der Motor 103 befestigt ist. Der Pl,attenteller.io5, der durch den Motor 103 über eine Welle angetrieben wird, ist mit einem nach aufwärts gerichteten teleskopartig verschiebbaren Zapfen iio versehen.
  • Auf der Grundplatte ioo ist eine Brücke i i i angeordnet, die sich quer über den Plattenteller io5 erstreckt, U=Profil hat und in der Nähe ihres Mittelpunktes in eine gegabelte Spindel 112, die nach abwärts gerichtet ist, übergeht.
  • Bei 112-a ist ein in den Spindelkopf 113 übergehender Teil 218 drehbar gelagert. Die Spindel 112 und der Spindelkopfträger 218 bilden den Plattenspeicher. Zum Verschieben der untersten Schallplatte ,des Plattenstapels dient ein Hebel 118, der ebenfalls bei i i2 a drehbar gelagert und mit einem Haken r i9 versehen ist, der sich bei einer Schwenkung des Auslösehebels 118 oberhalb der oberen Fläche 114 des Spindelkopfes 113 bewegt. Die Spindel-ii2 liegt exzentrisch zumZapfen i io des Plattentellers io5, während der Spindelkopf 113 unter dem Zug einer Feder 24o auf den Spindel.kopfträger218 normalerweise koaxial zum Zapfen i io liegt. Um einen Plattenstapel auf den Speicher aufzubringen, wird der Spindelkopfträger 218 so geschwenkt, daß der Spindelkopf 113 koaxial zur Spindel 112 liegt (Bewegung aus der Lage der Fig. 2 in die Lage der Fig. 4). Ist der Speicher gefüllt, dann schwingt der Spindelkopfträger 218 in die Ausgangslage zurück, so daß :die Fläche 114 des Spindelkopfes 113 eine Schulter bildet, auf die sich die unterste Platte auflegt. Um, den Plattenstapel auch seitlich von -der Schulter 114 tragen zu lassen; ist die Spindel 112 bei 115 eingeschnitten. Während des Einbringens des Plattensatzes in den Speicher kann der Zapfen riö des Plattentellers io5 gegen eine
    `@ -.eder i io a niedergedrückt werden. Die
    h flm.ale Lage der einzelnen Teile während
    @@Abspielens einer Platte ist in Fig. i ge-
    t, in der sich der Plattensatz 117 im
    '@ @St@eicher befindet.
    Der Spindelkopfträger 218 wird durch die Drehung eines Nockens 217 geschwenkt, der auf einer mit einem Bedienungsgriff 215 versehenen Weile 214 sitzt. Wird der Griff 215 aus .der Stellung der Fig:4 in die Stellung der Fig. 2 geschwenkt, nachdem der Speicher mit dein Plattenstapel gefüllt ist, dann hält er den Spindelkopf 113 in nichtkoaxialer Lage zur Spindel 112 und so. den Plattenstapel 117 im Speicher.
  • Die Freigabe der untersten Platte wird durch den Auslöseh.ebel 118 mit Haken i i9 bewirkt, der .von einer Verbindungsstange 168 aus geschwenkt werden kann. Erfolgt ein Schwenken, dann verschiebt der Haken ii9, der in der Zentrieröffnüng der untersten Plätte liegt, diese so weit seitlich, daß die Zentrieröffnung koaxial zum Spindelkopf 113 liegt, worauf diese Platte durch ihr Gewicht über den Zapfen iio auf den. Plattenteller io5 sinkt. Die Platten, die im Speicher über der untersten Platte liegen; werden von der Bewegung des Auslösehebels 118 nicht berührt. Kehrt dieser jedoch in seine Ausgangslage zurück; dann bewegt sich der ganze Plattenstapel nach abwärts, bis die Platte, die jetzt die unterste ist, auf der Schulter 114 aufruht.
  • DieVerbindungsstange 168 geht durcheine Führung 169, die sich innerhalb des senkrechten Teiles der Brücke i i i befindet, hin-,durch und ist der Wirkung einer Feder 168ä unterworfen. Das untere Ende der Stange 168 ist mit einer Platte i7o verbunden, die in Stützen 171 auf der Unterseite der Platte iöodrehbar ist. Das nach der Plattentellermitte zu gerichtete Ende der Platte 176 ist mit einem Ende eines Armes 17.1 verbunden, der sich nach aufwärts. durch die Grundplatte ioo erstreckt und bei 175 über dem Ende einer Steuerwelle 122 umgebogen ist. Diese Steuerwelle 122 ist mit einem Nocken 176 versehen, der, nachdem der Tonabnehmerarm angehoben und nach außen bewegt ist, mit -dem umgebogenen Ende 175 des Armes 174 in Berührung kommt, diesen anhebt und somit die Platte 170 schwenkt. Dadurch wird über die Verbindungsstange 168 eine Schwenkung des Aüslösehebels 118 und damit die Freigabe der untersten Platte des Plattensatzes bewirkt.
  • Um den Motor 103 abzuschalten, sobald alle Platten gespielt sind, sind zwei Schalter igg, Zoo vorgesehen, die parallel zueinander im Motorstromkreis liegen. Der Schalter igg wird durch einen Nocken toi auf der Welle 122 gesteuert und geöffnet, wenn sich der Tonabnehmer nach auswärts inseineäußerste Stellung bewegt. Außerdem wirdderSchalter igg jedesmal dann geöffnet, wenneinPlatten-Wechsel stattfindet; jedoch bleibt dann der Motorstromkreis über den Schalter Zoo geschlossen. Dieser Schalter 200 ist erst dann geöffnet, wenn die letzte Platte auf den Plattenteller niedergelassen ist, so daß eine Unterbrechung des Motorstromkreises nur dann stattfindet, wenn alle Platten abgespielt sind. Der Schalter2oo wird durch zwei Hebel 202 gesteuert, die .bei z03 in der Mitte der Brücke i i i aneinandergelenkt sind. Die Hebel 202, die der Einwirkung von Federn 20,4 unterworfen sind, erstrecken sich nach abwärts; ihre mit Gummipuffern 2o5 versehenen Enden ruhen auf der obersten Platte auf und halten den Plattensatz im. Speicher fest. Sobald sich die letzte Platte auf den Plattenteller herabgesenkt hat, fallen die Hebel 202 in .ihre tiefste Lage. Einer der Hebel 202 besitzt eine Aussparung 2o6, unter der das umgebogene Ende 2o7 eines bei Zog in der Brücke i i i aasgelenkten Hebels 2o8 angeordnet ist. Das andere Ende des Hebels 2o8 ist bei 210 abgeschrägt, um in einen Zahn 211 eines gleitbar angeordneten Schaltergliedes 212 einzugreifen, das in die Brücke i i i eingebaut ist. Das Schalterglied 212 besitzt einen Vorsprung 213, der mit der Kontaktfeder des Schalters Zoo in Berührung kommen kann. Gewöhnlich greift das i abe, -esehrä-te t' Ende 2io des Hebels 2o8 in den Zahn 211 (s. Fig. 3) und hält das Schalterglied 2I2 in der Lage, in der der Schalter 200 über den Vorsprung 213 geschlossen ist. Hat die letzte Platte sich herabgesenkt, dann fallen die Hebel 202 in ihre tiefste Lage; hierbei kommt die Aussparung 2o6 in Eingriff mit dem umgebogenen. Ende 2o7 des Hebels 2o8, wodurch dieser urn seinen Drehpunkt Zog geschwenkt, das abgeschrägte Hebelende 21o aus dem Zahn 211 heraus (Fig. 5) und das Schalterglied 212 zurückbewegt sowie der Schalter 200 geöffnet wird.
  • Durch einen Nocken216 auf zier Achse214 werden nie Hebel 202 angehoben, wenn der Speicher wieder aufgefüllt wird.
  • Um die Ausgangsstellung des Tonabnehrners einzustellen, sind zwei Anschläge 177 mit abgeflachten Enden 178 vorgesehen, die bei 179 drehbar sind. Jeder der beiden Anschläge 177 ist mit einer Verbindungsstange i8o gekuppelt, die an ihrem unteren Ende mit dem einen Arm 181 eines bei 183 drehbaren Winkelhebels 181, 182 verbunden ist. Die Arme 182 der beiden Winkelhebel und damit auch die Anschläge 177 stehen durch eine Stange 184 miteinander in Verbindung. Die Verschiebung der waagerechten Verbindungsstange 184 ist von der Größe der Schwenkung der Anschläge 177 abhängig, die normalerweise über den Plattenteller io5 so weit hinausragen, daß ihre freien Enden sich in einem Abstand voneinander befinden., der nur weniger größer ist als der Durchmesser ,der kleinsten Platte, die gespielt werden soll. Senkt sich eine größere Platte herab, so kommt sie mit den Enden 178 der Anschläge 177 in Berührung und schwenkt desesoweit, bis sie zwischen ihnen hindurchgehen kann.
  • Die Anschläge 177 sind mit Hilfe zweier biegsamer Kabel gig mit einem doppelarmigen Hebel 220, 221 verbunden, und zwar in der Weise, daß das freie Ende des einen Kabels 21g an den Arm 220 und das freie Ende des anderen. Kabels Zig an den Arm 22o angeschlossen ist. Der doppelarmige Hebel 220, 221 ist bei 222 in der Brücke i i i drehbar gelagert, und sein Arm 220 steht über ein. biegsames Kabe1223 miteinemStift 224 auf der Welle 214 -derart in Verbindung, daß sich die Anschläge i17 dann in der größten Entfernung voneinander befinden, wenn die Stapelträgerspindel 112 und der Spindelkopf 113 von dem ihre gegenseitige Verstellung bewirkenden Bedienungsgriff 215 aus in die koaxiale Füllstellung gebracht worden ,sind.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine gegenüber den Fig.2 und 4 abgeänderte Ausführungsform der Plattenfreigabevorrichtung. Hier wird der Spindelkopf 113 von einem Teil 312 getragen, der innerhalb der gegabelten Spindel 318, 318a liegt und mit dieser den. Auslösehebel 118, i i 8 a umfaßt. Die beweglichen Teile drehen sich um die Welle 112a. Der Spindelkopf 113 liegt stets koaxial zum Zapfen i io des Plattentellers und befindet sich dann. .in einer nichtkoaxialen Lage zur Spindel 318, g 18 a, wenn der Plattenspeicher gefüllt ist. Am unteren Ende 315 ist die Spindel 318, 318a verjüngt.
  • Das Glied 218a besitzt einen. Ansatz 218b, der den Teil i i8 a des Auslösehebels i 18 umgreift, so daß, wenn das Glied 218 a gegen den Druck einer Feder3i6 bewegt wird, um die Spindel 318, 318a in die koaxiale Lage zum Spindelkopf 113 zu bringen, sich der Auslösehebel 118 so mitbewegt, daß die unterste Platte des Plattenstapels freigegeben wird.
  • Beim Füllen des Speichers wird, wenn die oberste Platte des Stapels mit einer über eine Kurbel 321 mit einer Welle 323 verbundenen Rolle 320 in Berührung gekommen ist und bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Plattenstapels die Rolle 32o anhebt, dieWelle 3-23 so gedreht, daß eine Abflachung 322 der Welle 323 mit .dem Glied 2I8 a außer Eingriff kommt und dadurch die Spindel 3I8, 318ä unter der Einwirkung der Feder 316 m ihre Ausgangslage (Fig. 7) gebracht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten,: die auf einer oberhalb des Plattentellers angeordneten Spindel durch einen unter die jeweils unterste Platte greifenden exzentrischen Spindelkopf gehalten und zwecks Freigabe nacheinander seitlich so weit verschoben werden, daß die Zentrieröffnung der jeweils untersten Platte in einer Flucht mit dein Spindelkopf liegt, während ein seitliches Verschieben der anderen Platten durch die Spindel verhindert wird, dadurchgekennzeichnet, daß Spindelkopf (113) und Spindel (ii2). in eine koaxiale Lage zueinander bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß der in den Spindelkopf (I13) übergehende Teil (218 bzw. 312) gegenüber der Spindel (112 bzw. 318) oder umgekehrt in einer zum Plattenteller (io5) senkrechten Ebene schwingbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem in der Stapelträgerspindel schwenkbar gelagerten hakenartigen Auslösehebel zum seitlichen Verschieben der untersten Schallplatte des Plattenstapels, dadurch gekennzeichnet, daß Spindel (1I2 bzw. 318) und Spindelkopfträger (218 bzw. 312) geschlitzt oder gegabelt sind und ineinandergeschachtelt den Auslösehebel (118) umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Rolle (32ö), die beim Aufschieben eines Plattensatzes von der obersten Schallplatte bewegt wird und dabei die Bewegung der Stapelträgerspindel (3I8) bzw: des .Spindelkopfträgers (312) aus ihrer koaxialen Füllstellung auslöst. Vorrichtung nach Anspruch Z, gekennzeichnet durch ein sich gegen die oberste Schallplatte des Stapels legendes Hebelpaar (2o2), das nach dem Abfallen dieser Schallplatte unter der Einwirkung von Federn (2o4) in eine Lage geschwenkt wird, in der es den einen (2oo) der beiden im Motorstromkreis parallel zueinander liegenden Sehalter (i99, Zoo) z. B. mittels eines in eine Aussparung (2o6) eines der beiden Hebel (2o2) eingreifenden und ein beweglich angeordnetes Schalterglied (212,2I3) steuerndenHebel;s (2o8) öffnet und aus der es z. B. mitHilfe eines Nockens (216) in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn Stapelträgerspindel (i12) und Spindelkopf (113) mittels eines den Nocken (2r6) tragenden Bedienungsgriffes (2r5) zum Aufbringen eines Plattensatzes in die koaxiale Füllstellung .gebracht werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der durch -die vom Stapelträger abfallenden Schallplatten Anschläge nach Maßgabe des Plattendurchmessers verstellt werden und dadurch dieAwsgangsstellung des Tonabnehmers eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet; :daß die Anschläge (177, 178) mit dem die gegenseitige Verstellung von Stapelträgerspindel (1z2) und Spindelkopf (i13) bewirkenden Bedienungsgriff (215) derart getrieblich verbünden, sind (Teile 2i9 bis 224), daß sie in der größten Entfernung voneinander stehen, wenn Stapelträgerspindel (II2) und Spin-delkopf (113:) sich in ihrer koaxialen Füllstellung befinden.
DEF79235D 1934-04-19 1935-04-19 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abspielen mehrerer Schallplatten Expired DE666752C (de)

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DE (1) DE666752C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490387A (en) * 1943-08-24 1949-12-06 Thorens Hermann Sa Automatic record changer
DE1036531B (de) * 1953-04-23 1958-08-14 Grammophon Ges Mit Beschraenkt Freigabeeinrichtung fuer die jeweils in die Abspiellage gelangende Platte fuer Mehrfachplattenspieler
DE1076391B (de) * 1952-09-10 1960-02-25 Telefunken Gmbh Mehrplattenspieler

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