DE878196C - Verfahren zum Trocknen von feuchtem Chlorgas - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von feuchtem Chlorgas

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DE878196C
DE878196C DEF4925A DEF0004925A DE878196C DE 878196 C DE878196 C DE 878196C DE F4925 A DEF4925 A DE F4925A DE F0004925 A DEF0004925 A DE F0004925A DE 878196 C DE878196 C DE 878196C
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chlorine gas
hydrogen chloride
chlorine
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cold
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DEF4925A
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Juergen Dr Rer Na Schaafhausen
Heinz Dr Schmidt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Farbwerke Hoechst, vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.-Höchst Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Trocknung von in beliebiger Weise gewonnenem feuchtem Chlorgas, insbesondere von durch elektrolytische Zersetzung wäßriger Lösungen erhaltenem Chlorgas.
  • Es ist bereits bekannt, feuchtes Chlorgas in der Weise zu trocknen, d'aß man es zunächst unter Abscheidung eines Teils des: auf Temperaturen von nicht unter etwa i o' vorkühlt und hierauf die notwendige weitere Senkung de Wassergehalts durch Waschung mit hochkonzentrierter Schwefelsäure im Gegenstrommehrstufenbetrieb vornimmt. Die Mitverwendung von Schwefelsäure bei der Trocknung ist wirtschaftlich und technisch mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere, wenn es sich um Betriebe handelt, die nicht im Verband mit einer Schwefelsäurefabrik arbeiten oder die keine Verwertung für die anfallende verdünnte, verunreinigte Trockensäure haben.
  • Eine Einhaltung einer nicht zu unterschreitenden tiefsten Kühltemperatur von etwa io° bei diesem bekannten Verfahren und der damit verbundene Zwang, eine zweite Verfahrensstufe mit Schwefelsäure anzuschließen, um eine für die Praxis brauchbare Senkung des Wassergehalts zu erzielen, ergeben sich daraus, daß unterhalb etwa io° eine Bildung von festem Chlorhydrat erfolgt (C12 - 8 H20), so daß bei Unterschreitung dieser Temperatur die Gefahr der Verstopfung der Kühleinrichtung besteht. Aus diesem Grunde hat man bisher eine Trocknung von feuchtem Chlorgas in kontinuierlich arbeitendem Verfahren, die lediglich durch Kühlung bewirkt wird, nicht für praktisch .durchführbar gehalten.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß man unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile eine den Erfordernissen der Praxis Genüge leistende Trocknung von feuchtem Chlorgas beliebiger Herkunft in kontinuierlichem Prozeß erzielen kann, wenn man derart verfährt, daß man .das feuchte Chlorgas einer in Gegenwart von Chlorwasserstoff durchzuführenden Abkühlung zweckmäßig auf Temperaturen unter o°, z. B. auf solche von etwa ---2o bis -25°@ unterwirft. Die Temperatur kann gegebenenfalls auch unterschritten werden. Die untere Grenze liegt da, wo sich feste Salzsäurehyrdrate oder flüssiges Chlor bilden würden.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Anwesenheit von Chlorwasserstoff bzw. die sich während des Kühlvorgangs abscheidende flüssige Salzsäure, sofern sie die fallweise notwendige Konzentration besitzt, .die bei Temperaturen unter io° eintretende Bildung von festem Chlorhydrat verhindert, so daß es also möglich ist, lediglich durch einen Kühlvorgang unter Vermeidung einer Nachtrocknung mit Schwefelsäure, wie es die bekannte Arbeitsweise erfordert, eine Abscheidung des Wassergehalts des. Chlorgases in für .die Praxis genügen= dem Ausmaß vorzunehmen. Die Tiefkühlung des Chlors unter o° kann entweder durch indirekte Wärmeabfuhr an durch bekannte Kältemittel oder verdampfendes flüssiges Chlor gekühlten Flächen und/oder dadurch geschehen, daß flüssiges. Chlor oder/und tiefgekühltes Chlorgas in das zu kühlende Chlor eingeführt wird. Hierbei sind zweckmäßig Maßnahmen zu treffen, um eine zu tiefe Unterkühlung zu verhindern.
  • Die notwendige Menge des Chlorwasserstoffs in dem Chlorgas richtet sich nach dem vorliegenden Wassergehalt und der gewählten Kühltemperatur. Sie ist um so höher, je größer der Wassergehalt des Chlorgases ist und je weniger tief die Kühlung getrieben werden soll. Bei gleichen sonstigen Bedingungen bedeutet eine Erhöhung des Chlorwasserstoffgehalts auch eine Vergrößerung der Senkung des Wassergehalts im getrockneten Chlor. Im allgemeinen genügen zwischen etwa o,2 Volumprozent und etwa 4 Volumprozent liegende Mengen an Chlorwasserstoff, um für die meisten Fälle ausreichende Trocknungsergebnisse zu erzielen. In besonderen Fällen können jedoch die angegebenen Zahlen auch über- oder unterschritten werden, wobei im allgemeinen über etwa io, Volumprozent liegende Gehalte an Chlorwasserstoff praktisch kaum in Betracht kommen.
  • .Die Kühltemperatur steht ebenfalls in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt .des Chlorgases, und zwar derart, ,daß größeren Feuchtigkeitsgehalten tiefere Kühltemperaturen entsprechen. Ebenso ist die Kühltemperatur abhängig von dem erstrebten Ausmaß der Senkung des Feuchtigkeitsgehalts in dem Sinn, daß eine größere Senkung eine tiefere Kühltemperatur erfordert. Die vorerwähnten Beziehungen -werden durch die folgende Zusammenstellung des näheren erläutert:
    g 119 O /M3 C12 Volumprozent Kühl- g H2 O /M3 C12
    vor der temperatur nach -der
    Kühlung HCl oC Kühlung
    ,I2,8 1,40 - 22 0,12
    12,8 I,90 - 22 o,IO
    12,8 2,32 - 23 0,09
    23,0 2,I4 - 22 0,12
    23,0 2,63 - 22 0,I0
    23,0 3,08 -22 0,09
    39,6 3,12 -22 0,12
    39,6 3,52 - 23 o,io
    39,0 4,23 - 23 0,09
    23, 0 2,63 - 2 0,28
    23, 0 2,63 - 10 0,20
    23,0 2,63 -18 0,14
    23,0 2,63 -23 o,io
    9,4 0,20 - 25 0,3
    9,4 0,43 - 25 0,2
    9,4 0,60 -25 o,16
    9,4 0,80 -25 0,12
    9,4 1,40 -25 o,o8
    Der notwendige Chlorwasserstoffgehalt im Chlorgas kann auf die verschiedenste Weise eingestellt -werden, z. B. durch direkten Zusatz von Chlorwasserstoff, durch Bildung aus Wasserstoff und Chlor, z. B. durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder durch Erhitzen, oder auf sonstigen dem Fachmann geläufigen Wegen. Im Fall der Bildung .des Chlorwasserstoffs aus Wasserstoff und Chlor kann man den erforderlichen Wasserstoffgehalt dem Chlorgas beifügen. Zuweilen genügt auch bereits der Wasserstoffgehalt, den das Chlorgas auf Grund seiner Herstellung besitzt, um eine ausreichende Menge Chlorwasserstoff zu bilden. Gegebenenfalls kann man auch noch ergänzende Mengen von Wasserstoff in entsprechender Bemessung zusetzen. Besonders einfach gestaltet sich das Verfahren für .das einer Anlage der Alkalichloridelektrolyse nach dem Quecksilberverfahren entstammende Chlorgas, dessen Wasserstoffgehalt ohnehin, sofern -die Hauptmenge des Chlors der Verflüssigung zugeführt wird, zur Vermeidung der Bildung explosiver Abgase in Chlorwasserstoff überführt werden muß. Auch der in dem Chlor von Diaphragmenzellen der Alkalichloridelektrolyse vorhandene Wasserstoff kann bei seiner Überführung in Chlorwasserstoff bereits je nach Zellentype für die Ausübung dieses Prozesses ausreichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß man einen in Abwesenheit von Chlorwasserstoff durchzuführenden Kühlvorgang vorschaltet, -wobei darauf zu achten ist, daß die Temperatur der beginnenden Ausscheidung von festem Chlorhydrat nicht unterschritten -wird. Besonders vorteilhaft für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, soweit wie möglich Kälte und Chlorwasserstoff im Kreislauf zu halten, um deren Aufwand möglichst auf einem Minimum zu halten. Zum Beispiel kann durch Waschung des. warmen Chlorgases mit der kondensierten kalten Salzlösung nicht nur ihre Kälte, sondern auch ein Teil des Chlorwasserstoffs zurückgenommen werden. Auch das kalte Chlorgas wird zweckmäßig im Kälteaustausch mit dem wärmeren gebracht. Man kann den notwendigen Kälteaufwand durch Verdampfen von flüssigem Chlor unter direktem und/oder indirektem Kälteaustausch decken.
  • Besonders vorteilhaft kann man ferner das Verfahren gemäß der Erfindung gestalten, wenn das getrocknete Chlor in tiefgekühltem Zustand direkt anschließend, unter Ausnützung der Unterkühlungsarbeit, der Verflüssigung nach dem Tiefkühlverfahren ohne Kompression unterworfen wird.
  • Der nach der Trocknung im Chlorgas verbleibende Chlorwasserstoffgehalt ist je nach den angewandten Kühltemperaturen und Verfahrensbedingungen verschieden. Für die meisten Ver-%vend,ungs.zwecke des Chlorgases spielt er keine Rolle, da sich schon bei der Entwicklung des Chlors durch Chlorierung von Imprägnierungsmitteln der Elektroden, durch Angriff auf Gummiauskleidungen, sowie durch Konversion des NaCl-Staubes bei der heute meist angewandten Schwefelsäuretrocknung, sowie der Chlorhydrolyse normalerweise Chlorwasserstoff im Chlor bildet. Auch bildet sich bei der Verwendung des Chlorgases, beispielsweise bei der Chlorierung von organischen Stoffen, bei der Wasserchlorierung usw., sowieso Chlorwasserstoff. Wenn der Chlorwasserstoffgehalt die Weiterverarbeitung des Chlors doch einmal stören sollte, so kann eine Entfernung bzw. eine Erniedrigung des Chlorwasserstoffgehalts nach bekannten Verfahren vorgenommen werden.
  • Beispiel i Chlorgas aus einer Alkalichloridelektrolyse mit 35° Anfangstemperatur und 39,ö g/cbm Wasserdampfgehalt wurde mit aus dem Prozeß stammender Salzsäure von 43% HCl und -:25<1 gewaschen und mit weiteren Chlorwasserstoffmengen bis zu einem Gehalt von 3,52 Volumprozent versetzt. Durch Wärmeaustausch mit dem getrockneten Chlor voll -:23' und anschließend mit Kältesole wurde es auf -:23' abgekühlt. Nach Abscheidung des. Kondensats mit etwa 43 0/a H Cl enthielt das Chlorgas o,i g/chm Wasserdampf und konnte ohne Auftreten von Korrosionen in schmiedeeisernen Leitungen gefördert und in gleichen Apparaturen weiterverarbeitet werden.
  • Beispiel 2 Chlorgas aus der Alkalichloridelektrolyse nach dem Diaphragmenverfahren wurde auf -I- io° abgekühlt, wodurch der Wasserdampfgehalt auf 9,4 g/cbm fiel. Darauf wurde durch Bestrahlung mit Ultraviolettlicht der Wasserstoffgehalt des Gases von o,i5 Volumprozent in Chlorwasserstoff überführt und das Chlorgas auf -25° abgekühlt. Es schied sich ein Kondensat von etwa 3.4/o H Cl ab. Das Chlorgas zeigte einen Wassergehalt von o,25 g/cbm. Durch Wärmeaustausch mit Frischchlor wurde das Chlor auf o° erwärmt und der Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Beispiel 3 Chlorgas gleicher Herkunft, wie in Beispie12 angegeben, wird zunächst wieder auf -h- io° abgekühlt. Vor der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht werden 0,4 Volumprozent Wasserstoff zugesetzt. Nach Abkühlung auf -:251 hatte das Chlor noch einen Wassergehalt von o,i g/cbm.
  • Beispiel 4 Chlor aus Alkalichloridzellen nach dem Quecksilberverfahren mit einem Wasserstoffgehalt von 0,7% wurde auf -f- io° gekühlt und anschließend auf etwa 400° erhitzt. Hierbei trat eine fast quantitative Vereinigung von Wasserstoff mit Chlor zu Chlorwasserstoff ein. Das Chlor wurde im Wärmeaustausch mit Frischchlor und dann mit Wasser bis auf 25° gekühlt und anschließend die Temperatur durch Wärmeaustausch mit dem tiefgekühlten, getrockneten Chlor von - 25° auf etwa o° abgekühlt und nun durch Einspritzen von flüssigem Chlor in einen mit Raschigringen gefüllten Turm, in welchem das Chlorgas von oben nach: unten strömt, auf -25° gesenkt. Nach Abscheiden des Kondensats von etwa 440/a H Cl betrug der Wassergehalt dieses Chlors o,o8 g/cbm bei gleichzeitiger Gegenwart von i5,4g/cbm Chlorwasserstoff. Das Chlor wurde nun über Cadmiumsulfat geleitet, wodurch der H Cl-Gehalt auf die Größenordnung des H Cl-Gehalts in einem mit Schwefelsäure getrockneten Chlor abgesenkt wurde. Das tiefgekühlte Chlor wurde über ein Gebläse der Verflüssigungsanlage zugeführt und durch Kühlung auf - 40° verflüssigt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Verfahren zum Trocknen von feuchtem Chlorgas beliebiger Herkunft, insbesondere zum Zweck daran anschließender Tiefkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß man das feuchte Chlorgas einer Abkühlung, zweckmäßig auf Temperaturen unter o°, z. B. auf solche von etwa -:2o bis - 25°, in Gegenwart von Chlorwasserstoff unterwirft.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des Chlorwasserstoffs in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt des Chlorgases dergestalt bemißt, daß größeren Feuchtigkeitsgehalten größere Mengen an Chlorwasserstoff entsprechen.
  3. 3. Verfahren gemäß! Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühltemperatur in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt des Chlorgases dergestalt bemißt, daß größeren Feuchtigkeitsgehalten tiefere Kühltemperaturen entsprechen. q..
  4. Verfahren gemäß Anspruch r bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge des Chlorwasserstoffs in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Senkung des Feuchtigkeitsgehalts des Chlorgases dergestalt bemißt, daß einer größeren Senkung des Feuchtigkeitsgehalts eine größere Chlorwasserstoffmenge entspricht.
  5. 5. Verfahren _gemäß Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühltemperatur in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Senkung des Feuchtigkeitsgehalts des Chlorgases dergestalt bemißt, daß einer größeren Senkung des Feuchtigkeitsgehalts eine tiefere Kühltemperatur entspricht.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man unter etwa io Volumprozent, vorzugsweise zwischen etwa o,2 Volumprozent und etwa q. Völumprozent liegende Mengen an Chlorwasserstoff verwendet.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorwasserstoff als solches dem Chlorgas zusetzt. B.
  8. Verfahren gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die benötigte Chlorwasserstoffmenge ganz oder teilweise durch Reaktion von im Chlorgas ursprünglich vorhandenem oder in entsprechender Bemessung zugefügtem Wasserstoff mit dem Chlorgas erzeugt, z. B. durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht, durch Erhitzen od. dgl. g.
  9. Verfahren gemäß Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwand, an Kälte und Chlorwasserstoff durch Kreislaufführung auf ein Minimum gehalten wird. io.
  10. Verfahren gemäß Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet,.daß :der notwendige Kälteaufwand durch Verdampfung von flüssigem Chlor unter direktem und/oder indirektem Kälteaustausch gedeckt wird. i1.
  11. Verfahren gemäß Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, d,aß man einen in Abwesenheit von Chlorwasserstoff durchzuführenden Kühlvorgang vorschaltet, mit der Maßgabe, .daß hierbei die Temperatur der beginnenden Ausscheidung von festem Chlorhydrat nicht unterschritten wird.
  12. 12. Verfahren gemäß Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das kalte, getrocknete Chlorgas direkt anschließend im Tiefkühlverfahren verflüssigt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960785C (de) * 1951-10-20 1957-03-28 Erwin Sick Lueckenlose Lichtschranke verhaeltnismaessig grosser Breite
EP0025613A1 (de) * 1979-08-13 1981-03-25 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren zum Verbessern der Qualität von Chlor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960785C (de) * 1951-10-20 1957-03-28 Erwin Sick Lueckenlose Lichtschranke verhaeltnismaessig grosser Breite
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