DE1950078A1 - 1,1'-AEthylen-2,2'-bipyridyliumsalze und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
1,1'-AEthylen-2,2'-bipyridyliumsalze und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/12—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
- C07D471/14—Ortho-condensed systems
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Description
Mappe 22084 - Dr„F/hr
Case Do 21404
Case Do 21404
3ESCHBEIBUIiG rsur Patentanmeldung der
Firma IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London SW 1/Qroßbr.
betreffend
"1,1 ä-lthylen~2,23-bipyridylioinsalze und Verfahren au ihrer Herst el lunge n
Priorität ;■ Großbritannien Hr0 47224/68 vom 4c Oktober 1968
Dia Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
1,1'-Äthylen-2,25-bi;3yridylium3alze und auf diese Salze
Herbizide 1,1 '-Äthyl<3n-2,23-bipyridyliumsal3e sind bekannt und
sie werden dadurch hergestellt, daß 2,23-Bipyridyl mit Äthylendibromid
oder -diehlorid quaternisiert iferden« Das Dibromidherbizid
ist jedoch teuer, insbesondere da die beiden Bromatome, welche nicht sur herbiziden Wirkung beitragen* einen grossen
Teil des Moleküls darstellen» Die Herstellung des Dichloridherbizids ist nioht vorteilhaft infolge der Korrosionsechwierigkeiten,
die besonders ernsthaft sind bei hohen Temperaturen,
die erforderlich sind, um das Äthylendichlorid mit dem 2,2Q-Bipyridyl
umzusetzen. Die vorliegende Erfindung schlägt nunmehr
ein Verfahren vor, das weniger korrosiv ist als das Äthylendi-
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195Q078
chlordiverfahren und das au Bipyridyliuffisalzen führt- welche
verhältnisiaässig geringe Anteile an. den kostspieligen herb
unwirksamen Anionen enthalten. Das vorliegende Verfahren
kann jedoch auch daau benutst werden, das entsprechende Bipyridyliumdrbroaiid
und -dichlorid herzustellen«
Gemäß der Erfindung besteht das verbesserte Verfahren zur Herstellung
von 1,1'-Äthylen-2,2'-bipyridyliumsalzen darin, daß ein
2,2"-Bipyridyl, Äthylenglykol und eine Säure miteinander erwärmt
werdeno
Als 2,2'-Bipyridyle seian nicht nur 2,2'-Bipyridryl selbst genannt,
sondern auch alkylsubstituierte 2,2'-Bipyridyle, beispielsweise
5,5'-Dimethyl-2,2'-bipyridyl und 4,4'-Dimethyl-2,2'-bipyridyle
.
Als Säuren aeien beispielsweise die Halogen3äurea, wie Chlorwasserstoff
und Bronwasserstoff und Ososäuren, wie Schwefel-,
Phosphor- und Borsäuren genannte. .
Diese Säuren können als freie Säuren augesetst weiden oder in
. Form ihrer· Salae mit dem 2,2'-Bipyridyle
, Das Äthylenglykol kann gewunsehtenfalls vollkommen oder teilweise
in Form eines Äthylenglykolestera, wie Äthylencarbonat, verwendet
werden» In solchen Fällen kann abhängig beispielsweise von der Stärke der Säure;, von der der Äthylenglykolester sich ableitet,
das erhaltene Bipyridyliumsala mindestens zum Teil das A^ion dieser Säure enthalten«
Das Verfahren kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, daß das Bipyridyl mit 2 Äquivalenten, der Säure in einem Überschuß
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an Äthylenglykol auf Temperaturen von 100 bis 2500G und vorzugsweise
von 160 bis 2100C erwärmt wird.
Die ReaktionsmiBchung kann nach dem Verdünnen mit V/asser selbst
als Herbizid verwendet werden oder das 1",1'-Äthylen^,2f-bipyridyliumsalz
kann durch Abdampfen isoliert werden, um den Überschuß an Äthylenglykol und Wasser zu entfernen, worauf dann
der Rückstand mit absolutem Äthanol extrahiert wird, um nichtumgesetztes 2,2J-Bipyridyl oder dessen Salze zu entfernen,, Gegebenenfalls
kann die wäßrige Lösung, da die verdünnte Reaktionsmischung
gewöhnlich noch etwas tmgesetates 2,2'~Bipyridyl enthält,
das in dem Verfahren nach Wiedergewinnung wieder verwendet werden, kann, auf einen pH-Wert von β bis 8 neutralisiert und
dann mit einem mit Wasser unmischbarea Lösungsmittel, wie Toluol,
extrahiert werden, um das 2,23*Bipyridyl zu entfernen.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert,
ohne hierauf beschränkt zu seine Die Teile und Proaentangaben
beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts besonderes vermerkt ist;,
5 Teile 2,25-Bipyridyl, 20 Teile Äthylenglykol und 5,5 Teile
98 $iger Schwefelsäure werden auf 185 bis 195°C 1 Stunde lang
erwärmte 22 Teile Äthylenglykol werden dann zugesetzt und die
Erwärmung wird weitere 3 1/2 Stunden lang fortgesetzt. Die Mischung wird dann abgekühlt, mit Wasser verdünnt und von einer
kleinen Menge eines Niederschlages äbfiltriert» Die Lösung enthält
3,0 Teile 1,1 '-Äthylen^S'-bipyridyliumionen als Sulfate
Dies entspricht einer 51 folgen Umwandliing bezogen auf das einge~
setzte 2,2'-Bipyridyle Die Lösung wird unter Vakuum in einem umlaufenden Verdampfer abgedampft und ö.qt Rückstand wird mit
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absolutem Äthanol gewaschen. Der rehfarbene feste Rückstand besteht
aus 1,1}-Äthylen~2,2V-bipyridylium-bis-bisulfato
5 Teile 2,2!-Bipyrldyl, 40 Teile Äthylenglykol und 10 Teile 85
#iger Schwefelsäure werden 18 1/2 Stunden lang auf 185 bis 1900C
erwärmtp Die Mischung wird mit Wasser verdünnt und filtriert, um eine Losung zu ergeben, welche 2,05 Teile 1,19-Äthylen~2f2'~
bipyridyliumion als Phosphat enthält,, Dies entspricht einer
34,8 ^igen Umwandlung«
1,6 Teile 2,2'-Bipyridyl, 5 Teile Äthylenglykol und 4,5 Teile
47 ?öige Bromwasserstoff säure werden in einem verschlossenen Rohr
12 Stunden lang auf 1800C erwärmt« Die lösung enthält nach dem
Verdünnen mit Wasser und Abfiltrieren von einer gewissen Menge unlöslichem Material 0,3 Teile 1,1 '-Äthylen-2,2e-bipyridyl:luHi~
ion als Dibromid«
1,6 Teile 2,2'-Bipyridyl, 4 Teile Äthylenglykol und 3,8 Teile
36 $ige Salzsäure werden nach Beispiel 3 behandelt. Die filtrierte
Lösung enthält 0,22 Teile 1,1'-Äthylen~2,2'~bipyridyliumion
als Dichlorid..
5 Teile 2,2'-Bipyridyl, 5 Teile Äthylencarbonat, 20 Teile Nitrobenzol
und 5,5 Teile 98 folge Schwefelsäure werden \6 Stunden
lang auf 195°O erwärmt« Das Produkt wird mit Wasser extrahiert,
die Nitrobenzolsehicht wird abgetrennt und das wäßrige Extrakt wird filtriert. Die filtrierte Lösung enthält 1,8 Teile 1,1«-
Äthylen-2,2'-bipyridyliumion als Sulfat. Dies entspricht einer
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31 folgen Umwandlung..
Wenn nach der Arbeitsweise des Beispiels 5 mit 10 Teilen 85 ?&ger
Phosphorsäure anstelle von Schwefelsäure gearbeitet wird, enthält die filtrierte Lösung 2,0 Teile 1 ,1 '~Äthylen~2,2'-bipyridyliumion
als Phosphat„ Dies entspricht einer 54 #igen Umwandlung,,
2,23-Bipyridyldiphosi.hat, (C5rLif)22H3P04>
wird hergestellt aus 151 Teilen 2,2'-Bipyr:3dy3. und 77 Teilen 85 feiger Phosphorsäure
in 200 Teilen Äthanol durch Erwärmen in einem Dampfbad* Abkühlen;»
Filtrieren der kalten Mischung und Trocknen bei 60 bis 70 Co
3,5 Teile dieses 2,23~Bipyridylphosphats, 20 Teile Äthylenglykol
und i , 2 Teile Äthyler.earbonat werden 18 Stunden lang auf 192 bis
2000G erwärmtο Das Produkt wird dann abgekühlt, mit Wasser verdünnt
und filtriert, Die erhaltene Lösung enthält 0,9 Teile 1,1'-Athylen-2,2'-bipyridyliumion
als Phosphat. Dies entspricht einer 48 ?iigen Umwandlung«
Wenn nach der im Beispiel 7 beschriebenen Arbeitsweise unter ^ortlassung des Äthylencarbonats gearbeitet wird, so entsteht
eine lösung, die 0,75 Teile 1,1'-Äthylen-2,2'-bipyridyliumion
als Phosphat enthält» Dies entspricht einer 39 zeigen Umwandlung.
2,21-3ipyridylsulfat, (C5HJi)20H2SO., wird hergestellt aus 50
Teilen 2,21-Bipyridyl in 200 Teilen Äthanol durch Eintropfenlassen
in 48 Teile 65 /6ige Schwefelsäure, worauf die Reaktions-
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BAD ORIGINAL
•mischung auf einem Dampfbad 1 Stunde lang erwärmt wird, um die
Reaktion zu beenden,, Die Mischung wird abgekühlt, filtriert und
der Filterkuchen bei 60 bis 700C getrocknet»
2.5 Teile dieses 2,2'-Bipyridylsulfata und 20 5eile Äthylenglykol
werden 21 Stunden lang auf 190 bis 2100G erwärmte Das Produkt
wird abgekühlt, mit Wasser verdünnt und filtrierte Die erhaltene
lösung enthält 0,8 Teile f91 1-lthylen-2,2'-bipyridyliumion
als Sulfat0 Dies entspricht einer Umwandlung von 43,5 %o
1.6 Teile 2s2t~Bipyridyl, 20 Teile Ithylenglykol und 2,5 Teile
Borsäure werden in einem verschlossenen Rohr 12 Stunden lang auf 20O0G erwärmt. Die durch Verdünnen mit Wasser erhaltene Lösung
enthält nach dem Abfiltrieren einer gewissen Menge unlöslichen Materials 0,06 Teile 1,1 5-Äthylen-2,23-bipyridyl:Lumion als Borato
Patentansprücheι
BAD ORiG'NAL
00981 5/ 1889
Claims (1)
1 ο Verfahren zur Herstellung von 1,1 •-Äthylen-2,2f-bipyridy- '
liumsalsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2,2'-Bipyridyl,
Äthylenglykol und eine Säure miteinander erwärmt werdene
2. Verfahren nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
2,2'-Bipyridyl das ^'-Bipyridyl selbst ist.
3o Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säure eine Gxosaure istο
4ο Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oxosäure aus Schwefelsäure besteht«
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in Form ihres Salzes mit dem 2,2'-Bipyridyl
verwendet wird·
6ο Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Äquivalentteile der Säure je Mol Bipyridyl
verwendet werden*
7ο Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 100
bis 2500C und vors
durchgeführt wird«
durchgeführt wird«
bis 2500C und vorzugsweise bei einer Temperatur von 160 bis 2100C
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Äthylenglykol ganz oder teilweise in Form
eines Äthylenglykolesters vorliegt,
9. 1,1'-Äthylen-2,2'-Bipyridyliumsalze»
009815/1889 .
0IPI.-ING.S.STAS6«
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