DE2425923A1 - Verfahren zur abtrennung von kaliumkationen von natriumkationen - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von kaliumkationen von natriumkationenInfo
- Publication number
- DE2425923A1 DE2425923A1 DE19742425923 DE2425923A DE2425923A1 DE 2425923 A1 DE2425923 A1 DE 2425923A1 DE 19742425923 DE19742425923 DE 19742425923 DE 2425923 A DE2425923 A DE 2425923A DE 2425923 A1 DE2425923 A1 DE 2425923A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- potassium
- sodium
- salts
- sulfate
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/02—Preparation of sulfates from alkali metal salts and sulfuric acid or bisulfates; Preparation of bisulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/16—Purification
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T436/00—Chemistry: analytical and immunological testing
- Y10T436/25—Chemistry: analytical and immunological testing including sample preparation
- Y10T436/25125—Digestion or removing interfering materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DlpL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
DlpL-lng. G. DANNENBERG - Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 30
SK/SK C-9376-G
Union Carbide Corporation
270 Park Avenue
New York, N.Y. 10017 / USA
Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen von Natriumkationen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von Kalium- von Natriumionen und insbesondere auf die Ausfällung
von Kaliumionen mit~Alkanolaminlösungen, die stöchiomatrische
- Mengen von Sulfationen enthalten.
Die analytische Bestimmung von Kaliumionen in Anwesenheit von
Natriumionen ist schwierig aufgrund der Ähnlichkeit ihrer Eigenschaften,
uiobei beide zur als Alkalimetalle bekannten Klasse gehören.
Obgleich es Spektralverfahren gibt, liegt kein bekanntes
l/erfahren für ihre gravimetrische quantitative Analyse vor. Ziel
der vorliegenden Erfindung ist daher dia Schaffung eines solchen Verfahrens.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung eines Verfahrens zur Abtrennung
(und Gewinnung) von Kalium-von Matetumionen. Dies ist besonders
zweckmäßig bei der Herstellung von Düngemittelpräparaten mit
409885/1368
erhöhtem Kaliumgehalt, obgleich in dieser Uariante der vorliegenden
Erfindung die Trennung kein quantitativ/es Verfahren bezüglich der Gewinnung von Kaliumionen ist.
Die bekannten Verfahren der Vergangenheit mit Anwendung einer selektiven und Teilkristallisation von Mischungen'aus Natriumchlorid
und Kaliumchlorid sind mühsam und unmirtschaftlich.
Es wurde nun ein Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen von Natriumkationen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(A) mindestens einen Teil einer wässrigen Lösung aus einer Mischung
der Kalium- und Natriumsalze in eine wässrige Lösung aus Kaliumsulfat und Natriumsulfat mit 2-25 Gew.-% Salzen umwandelt;
(B) die wässrige Lösung der Kalium- und NatriumsOlfate mit 0,0,5-10
Gew.-Teilen pro Teil Lösung (A) eines Alkanolamine mit 2-6 Kohlen-Stoffatomen
im Alkanolteil mischt,' wodurch mehr als 75 Gew.-/j des
Kaliumsalzes als kristallines Kaliumsulfat aus der Lösung ausfällt;
(C) das ausgefallene Kaliumsulfat aus der Mischung von (B-) isoliert;
(D) Wasser aus der nach Isolierung des ausgefallenen Kaliumsulfates
in (C) verbleibenden Mischung entfernt, bis die restlichen Salze aus der Lösung ausfallen; und
(E) die ausgefallenen Salze isoliert. - .
tine Änderung dieses Verfahrens zur Bestimmung von Kalium in einer
Mischung aus wasserlöslichen Natrium- und Kaliumsalzen ist dadurch gekennzeichnet, daß man
409885/136
(A) die Mischung der Natrium- und Kaliumsalze in Wasser auf eine
Konzentration von 2-25 Gem.-% Salze löst;
(B) 1-100 Teile pro Teil Natrium- und Kaliumsalzen (A) einer wässrigen
Lösung mit mindestens 60 Geu/.-/S eines Alkanolamine mit 2-6
Kohlenstoffatomen im Alkanolteil zufügt;
(C) eine wässrige Lösung aus Natriumsulfat oder Schujefelsäure,
die von Kaliumverunreinigungen frei ist, zu der' Mischung von (a) und (B) "zugibt, bis keine u/eitere Ausfällung von Kaliumsulfat
erfolgt; und
(D) das ausgefallene Kaliumsulfat isoliert und wiegt.
Die erfindungsgemäß geeigneten Alkanolamine können Monoalkanolamine,
Dialkanolamine, TrialkaQolamine oder Tetraalkanolalkylendiamine
mit 2-6 Kohlenstoffatomen im Alkanolamin- oder Alkylenteil
sein.
Die bevorzugten Alkanolamine sind jedoch Trialkanolamine und Tetraalkanolalkylendiamine,
uobei Triäthanolamin und Tetrahydroxyäthyläthylendiamin
besonders bevorzugt werden. Andere geeignete Trialkanolamine umfassen Tri-n-propanolamini Triisopropanolamin,
Tri-n-butanolamin, Triisobutanolamin, Tri-n-pentanolamin, Triisopentanolamin
und Tri-n-hexanolamin.
Geeignete Dialkanolamine umfassen "Diethanolamin, Di-n-propanolamin,
Diisopropanolamin, Di-n-butanolamin, Diisobutanolamin, Din-pentanolamin,
Di-sek.-pentanolamin und Di-n-hexanolamin«
409885/1368
Geeignete Konoalkanolamine umfassen Monoäthanolamin, Fiono-npropanolamin,
Monoisoprapanolamin, ΡΊοηο-n-butanolamin, Monoisobutanolamin,
Fiono-n-pentanolamin, Monoisopentanolamin und Monon-hexanolamin.
Andere Tetraalkanolalkylendiamine umfassen Tetrahydroxyäthylpropylendiamin,
Tetrahydroxypropyläthylendiamin und Tetrahydroxybutyläthylendiamin.
Als Analyseuerfahren zur Bestimmung von Kalium in Anwesenheit von
Natrium erfolgt das Verfahren vorzugsweise mit einer verdünnten wässrigen Salzlösung (d. h. .weniger als 1 Gew. -f>
Salz) in einer konzentrierten wässrigen Alkanolaminlösung (d.h.'mehr als 60
Gew.-/j Alkanolamin). Unter diesen Umständen kann das Kaliumsulfat
quantitativ ausgefällt werden, ohne daß die Löslichkeit des Natriumsulfates überschritten wird. Als technisches Abtrennungsverfahren
,kann jedoch ein solch hohes Verhältnis von Alkanolamin zu Salz (etwa 100:1) unzweckmäßig sein. Im letzteren Fall kann es daher
zu bevorzugen sein, ein niedrigeres Alkanolamin/Salz-Verhältnis,
d.h. etwa 10:1 oder weniger, zu verwenden. Obgleich in diesem Fall
der größte Teil des Kaliumsulfates natriumfrei ausgefällt werden
kann, bevor die Löslichkeitsgrenze des Natriumsulfates erreicht
ist, muß etwas Kaliumsulfat in der restlichen Natriumsulfatlösung
gelassen werden, um später damit ausgefällt zu werden.
Die ursprüngliche Quelle der Kalium- und Natriumiönen ist nicht
entscheidend, und so können die Verbindungen, die diese Ionen als
Kationen liefern, anorganisch oder organisch sein. Anorganische Anionen in Verbindung mit den Kalium- und Natriumkationen umfassen
Chloride, Nitrate und Sulfate.
409885/ 1 368
Organische Anionen in Verbindung mit den Kalium- und Natriumkationen
umfassen Acetate, Propionate, Citrate und Benzoate.
Die Form, in welcher das Sulfation in das System eingeführt wird, ist nicht entscheidend. So kann z.3. im einfachsten Verfahren
Schwefelsäure direkt in die wässrige Lösung der Kaliumionen gegeben
werden. Die wässrige Lösung kann auch mit Schwefeltrioxid
behandelt werden, das in Anwesenheit von Wasser SuIfatanionen
liefert; oder SuIfatanionen können als Salz, z.B. Natriumsulfat
oder Ammoniumsulfat, eingeführt werden.
Es ist nicht notwendig, die Reihenfolge der Stufen im erfindungsgemäßen
Verfahren genau einzuhalten- So kann z.B. das Sulfat oder
die Schwefelsäure vor oder nach der Zugabe des Alkanolamins zugefügt
werden.
Die Temperatur zur Durchführung der Trennung der Kaliumionen von den Natriumionen ist nicht besonders entscheidend, der Einfachheit
halber wird jedoch Zimmertemperatur bevorzugt. In bestimmten Fällen können höhere Temperaturen zur Erzielung niedrigerer Viskositäten
und verbesserter Kristallgröße und -Verhaltens angewendet werden.
Der Druck ist ebenfalls nicht entscheidend, wobei es jedoch wiederum
zweckmäßiger ist, atmosphärischem Druck anzuwenden, obgleich auch.über- oder unteratmosphärische Drucke gegebenenfalls
angewendet werden können.
Die Kontaktzeit zwischen der wässrigen Lösung der Kalium- und
Natriumionen und dem Alkanolamin und Sulfationen ist nicht entscheidend,
da die Ausfällungsreaktion als ionische Reaktion
409885/1368
äußerst schnell und in jeder Weise irreversibel ist. Langsam gewachsene Kristalle werden jedoch größer und können leichter
filtriert werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prozentangaben Gew.-Teile und Gem. -70.
6,8 kg eines Salzkuchens aus 50 % [JaCl und 50 >i KCl wurden mit
einer stöchiometrischen ISenge H_50. An 18 kg Wasser behandelt.
Die erhaltene Fäschung wurde zum Sieden erhitzt, um alls HCl
als Wasserazeotrop zu entfernen (und zu gewinnen), worauf eine wässrige Lösung der natrium- und Kaliumsulfate zurückblieb. 27,2
kg 67-/£iges wässriges Triethanolamin wurden innerhalb von 2
Stunden zu dieser Lösung zugegeben; während dieser Zeit kristallisierten 3,72 kg K 3D, aus; dieses wurde abzentrifugiert und
die flutter lauge anschließend zum Abdampfen des überschüssigen
Wassers zum Sieden erhitzt. Während dem Sieden und anschließenden Abkühlen kristallisierten 4,4 kg Salz (laut Analyse 4,13 kg
Na9SO, und 0,27 kg K~SO.) aus der Lösung aus und wurden abzentrif
ugiert .
1,5 kg eines Salzkuchens aus 50:50 Gew.-Jo KCl und rJaCl wurden
in 18 kg Wasser gelöst und mit 27,2 kg einer 50:50-Nischung
(Gew.) aus Honoäthanolamin und Wasser gemischt. Zur Lösung wurden allmählich 0,59 kg Na SO, eingerührt, was zur Ausfällung von
0,727 kg K„SO, für eine 84-^iige Ausbeute der verfügbaren Kalium-
4 09885/1 368
ionen führte. Das K7SD ujurde 'abfiltriert und das Filtrat zum Sieden
erhitzt, um zerst überschüssiges Wasser und dann das Monoäthanolamin
freizusetzen, das zurückgeführt werden kann. Der restliche
Salz-kuchen bestand hauptsächlich aus NaCl und Na2SO mit etwas
restlichen Kaliumsalzen. Die Zugabe von wässriger H2SO. wandelte
den Rest der Chloride gegebenenfalls in HCl und Na„S0. um.
0,05 g einer Salzprobe mit einem Kaliumgehalt von 0,01717 g wurden
zu 100 ecm einer 90:10-Mischung aus Diisopropanolamin und Wasser
zugefügt. Dazu w'urde allmählich 1,5 ecm einer wässrigen 5-/oigen
i\la„S0. Lösung (kaliumfrei) eingerührt. Der erhaltene Niederschlag
wurde durch einen gewogenen Gooch-Schmelztiegel filtriert, zweimal
mit einer 90:10-Mischung aus Diisopropanolamin und Wasser gewaschen
und rotglühend erhitzt. Der abgekühlte Niederschlag wog 0,0303 g, was 0,01717 g Kalium entsprach. Der Niederschlag war
natriumfrei,und das Filtrat war frei von Kalium.
Beispiel ή.
0,1 g einer Salzprobe mit einem Kaliumgehalt von 0,01705 g wurde zu 100 ecm einer 90:10-Mischung aus·Triethanolamin und Wasser zugefügt.
Dazu wurde allmählich 1,5 ecm einer wässrigen 10-^oigen
Na2SO^ Lösung (kaliumfrei) zugefügt. Der erhaltene Niederschlag
wurde durch einen gewogenen Gooch-Schmelztiegel filtriert, 2 Mal mit einer 90:10-Mischung.aus Triethanolamin und Wasser gewaschen
und rotglühend erhitzt. Der abkühlte und gewogene Niederschlag betrug 0,076 g was 0,01705 g Kalium entsprach; er war natriumfrei,
während das Filtrat kaliumfrei war.
409885/1368
Claims (1)
- - 8 . Patentanprüche1.- Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen uon Natriumkationen, dadurch gekennzeichnet, daß man(A) mindestens einen Teil einer wässrigen Lösung aus einer f-iischung von Kalium- und Natriumsalzen in eine wässrige Lösung aus Kaliumsulfat und Natriumsulfat mit 2-25 Gew.-Jo Salzen umwandelt;(β) die wässrige Lösung der Kalium- und Natriumsulfa.te mit 0,05-10 Gew.-Teilen pro Teil Lösung (A) eines Alkanolamins mit 2-6 Kohlenstoffatomen irn Alkanolteil mischt, wodurch mehr als 75 GGUI.-/3 des Kaliumsalzes als kristallines Kaliumsulfat aus der Lösung ausfällt;(C) das ausgefallene Kaliumsulfat aus der Fiischung von (B) isoliert;(D) Wasser aus der in (C) nach Isolierung des ausgefallenen Kaliumsulfates verbleibenden Mischung entfernt, bis die restlichen Salze aus der Lösung ausfallen: und(E) die ausgefallenen Salze isoliert.2.- l/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stufe (A) in Sulfate umgewandelten Salze Kaliumchlorid und Natriumchlorid sind.3,- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung in Kalium- und Natriumsulfate erfolgt, indem man zuerst bis zu einer stochiometrischen Menge konzentrierte Schwefelsäure zur wässrigen Salzlösung zufügt und dann den gebildeten Chlorwasserstoff entfernt.409885/1368Α.- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung in Kalium- und Natriumsulfate erfolgt, indem man zuerst bis zu einer stöchiomirischen Menge Schwefeltrioxid zur wässrigen Salzlösung zufügt und dann den gebildeten Chlorwasserstoff entfernt.5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkanolamin ein Trialkanolanin, vorzugsweise Triethanolamin, ein Tetralkanolalkylendiamin, vorzugsweise Tetrahydroxyäthyläthylendiamin, ein Dialkanolamin oder ein Monoalkanolamin verwendet. ·6.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 zur Bestimmung von Kalium in einer Hischung wasserlöslicher Natrium- und Kaliumsalze, dadurch gekennzeichnet, daß man(A) die Mischung der Natrium- und Kaliumsalze in Wasser auf eine Konzentration von 2-25 Gew.-/o Salzen löst;(B) 1-100 Teile (pro Teil der Natrium- und Kaliumsalze aus (A)) einer wässrigen Lösung mit mindestens 60 Gew.-% eines Alkanolamins mit 2-6 Kohlenstoffatomen im Alkanolteil zufügt;(C) eine von Kaliumverunreinigungen freie wässrige Lösung aus Natriumsulfat, Ammoniumsulfat oder Schwefelsäure zur Mischung aus (A) und (B) zufügt, bis keine weitere Ausfällung von Kaliumsulfat mehr erfolgt; und(-D) das ausgefallene Kaliumsulfat isoliert und wiegt.7.- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkanolamin ein Monoalkanolamin, vorzugsweise Monoäthanolamin, ein Dialkanolamin, vorzugsweise Diisopropanolamin, ein Trialkanolamin, vorzugsweise Triethanolamin oder ein Tetraalkanol-409 885/1368- ίο -alkylendianiin, vorzugsweise Tetrahydroäthyläthylendiamin, verwendet wird.Der Patentanwalt:/Γ '409885/1368
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US365684A US3872212A (en) | 1973-05-31 | 1973-05-31 | Separation of potassium ions from sodium ions using alkanolamines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2425923A1 true DE2425923A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2425923B2 DE2425923B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2425923C3 DE2425923C3 (de) | 1979-01-18 |
Family
ID=23439902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2425923A Expired DE2425923C3 (de) | 1973-05-31 | 1974-05-30 | Verfahren zur Abtrennung von Kaliumkationen von Natriumkationen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872212A (de) |
CA (1) | CA1024328A (de) |
DE (1) | DE2425923C3 (de) |
FR (1) | FR2231624B1 (de) |
OA (1) | OA04710A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5096831A (en) * | 1987-04-15 | 1992-03-17 | Miles Inc. | Reagents for determining cations |
US5045475A (en) * | 1987-04-15 | 1991-09-03 | Technicon Instruments Corporation | Reagent for determining cations |
US5145787A (en) * | 1987-04-15 | 1992-09-08 | Miles, Inc. | Method for determining the concentration of cations in a sample |
US4808539A (en) * | 1987-04-15 | 1989-02-28 | Technicon Instruments Corporation | Compounds, reagents and procedures for determining cations |
US5073501A (en) * | 1987-04-15 | 1991-12-17 | Technicon Instruments Corporation | Method for determining the concentration of cations in a sample |
WO2018200563A1 (en) * | 2017-04-25 | 2018-11-01 | GCP Applied Technologies, Inc. | Agents for enhancing cement strength |
CN108793200B (zh) * | 2018-08-27 | 2020-10-16 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种钠钾硫氯四元体系分离硫酸钾的方法 |
CN108946767B (zh) * | 2018-08-27 | 2020-11-20 | 中国科学院过程工程研究所 | 一种钠钾硫氯四元体系分离硫酸钾的方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3231340A (en) * | 1963-07-22 | 1966-01-25 | Dow Chemical Co | Recovery of potassium halides from brine |
US3279897A (en) * | 1964-11-04 | 1966-10-18 | Dow Chemical Co | Selective precipitation of potassium chloride by addition of ammonia |
US3437451A (en) * | 1965-12-28 | 1969-04-08 | Continental Oil Co | Selective precipitation of potassium chloride from brine using organoamines |
US3767763A (en) * | 1971-11-26 | 1973-10-23 | Exxon Research Engineering Co | Separation of sodium compounds |
-
1973
- 1973-05-31 US US365684A patent/US3872212A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-05-07 CA CA199,181A patent/CA1024328A/en not_active Expired
- 1974-05-30 DE DE2425923A patent/DE2425923C3/de not_active Expired
- 1974-05-30 FR FR7418853A patent/FR2231624B1/fr not_active Expired
- 1974-05-31 OA OA55210A patent/OA04710A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2231624A1 (de) | 1974-12-27 |
OA04710A (fr) | 1980-08-31 |
DE2425923C3 (de) | 1979-01-18 |
US3872212A (en) | 1975-03-18 |
DE2425923B2 (de) | 1978-05-11 |
FR2231624B1 (de) | 1978-01-20 |
CA1024328A (en) | 1978-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69405127T2 (de) | Extraktion von Zitronensäuren | |
EP0529453A2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von schwerlösliche Sulfide bildenden Metallen aus technischen Abwässern | |
DE1263718B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff | |
DE2425923A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von kaliumkationen von natriumkationen | |
DE10195201B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumfluorniobat-Kristallen sowie Kaliumfluorniobat-Kristalle | |
CH629185A5 (de) | Verfahren zur herstellung des monoalkalimetallsalzes von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure. | |
DE2735873C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumammoniumhydrogenphosphat und Ammoniumchlorid aus Naßverfahren-Phosphorsäure | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE3879016T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreien natriumsulfid einkristallen. | |
DE1767815A1 (de) | Selektive Gewinnung von Salzen aus gemischten Salzloesungen | |
DE2425953B2 (de) | Niedrig bauende Siebmaschine | |
DE2319493C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a -Phenylglycin-benzolsulfonat durch optische Aufspaltung von DL- a -Phenylglycinbenzolsulfonat | |
DE2625631C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit | |
DE2228101C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Komplexverbindungen aus Aminodicarbonsäureionen, Magnesiumionen und Halogenidionen | |
EP0213403B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethyldiallylammoniumchlorid | |
DE3010755A1 (de) | Herstellung von magnesiumchlorid | |
DE2933430C2 (de) | ||
DE2926380A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreiem natriumcarbonat | |
DE3390045C2 (de) | Hydroxyalkansulfons{uren und deren Ammonium-, Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2826842C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Laurent- Säure (1-Naphthylamin-5-sulfonsäure) aus einem Gemisch von Laurent- und Peri-Säure (1-Naphthylamin-8-sulfonsäure) | |
DE60009699T2 (de) | Diammonium ruthenium diethylentriaminpentaacetat oder hydrate davon und ein verfahren zur herstellung von beidem | |
DE2019628C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumdithionit aus Formiaten | |
DE2738709C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Amidosulfonsäure | |
DE426832C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tonerde und Kalisalzen aus leucitischen Gesteinen | |
DE741684C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinen wasserloeslichen Aminosaeuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNION CARBIDE CORP., 06817 DANBURY, CONN., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |