DE2601091C3 - Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure

Info

Publication number
DE2601091C3
DE2601091C3 DE19762601091 DE2601091A DE2601091C3 DE 2601091 C3 DE2601091 C3 DE 2601091C3 DE 19762601091 DE19762601091 DE 19762601091 DE 2601091 A DE2601091 A DE 2601091A DE 2601091 C3 DE2601091 C3 DE 2601091C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrolysis
acid
reaction
ammonium bisulfate
ammonium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762601091
Other languages
English (en)
Other versions
DE2601091A1 (de
DE2601091B2 (de
Inventor
Nicholas Paul Edgewood Pa. Greco (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/542,008 external-priority patent/US3984466A/en
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Publication of DE2601091A1 publication Critical patent/DE2601091A1/de
Publication of DE2601091B2 publication Critical patent/DE2601091B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2601091C3 publication Critical patent/DE2601091C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von a-Resorcylsäure durch Hydrolyse von 3,5-Diaminobenzoesäure mit Ammoniumbisuifat.
α-Resorcylsäure (3,5-Dihydroxybenzoesäure) liegt im allgemeinen in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 237° C vor. α-Resorcylsäure wird als Zwischenprodukt für Farbstoffe, in pharmazeutischen Präparaten, als Lichtstabilisierungsmittcl und in Harzen verwendet Beispielsweise wird sie bei der Herstellung von Sonnenbräunungslotionen als Ultraviolettabsorptionsmittel verwendet.
α-Resorcylsäure wird erfindungsgemäß hergestellt, indem man 3,5-Diaminobenzoesäure mit Ammoniumbisuifat in einer wäßrigen Lösung, die etwa 4 bis 12 Mol Ammoniumbisuifat pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure und etwa 40 bis 120 Mol Wasser pro Mol 3,5 Diaminobenzoesäure enthält, bei etwp 200 bis 300°C, vorzugsweise etwa 2200C, für die Dauer von etwa '/2 Stunde bis 13 Stunden erhitzt, damit die 3,5-Diaminobenzoesäure zu α-Resorcylsäure hydrolisiert wird. Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden:
COOH
NH4HSO4
H2O
H2N
NH,
COOH
+ (NH4I2SO4
OH
Danach wird die wäßrige Lösung abgekühlt und das Produkt, die α-Resorcylsäure, unter Verwendung eines geeigneten inerten Lösungsmittels extrahiert. Die Hydrolyse kann wiederholt werden, indem die Reaktionsmischung nach dem Extrahiert., nochmals auf etwa 200 bis 300° C erhitzt. Das Ammoniumsulfat kann zur Wieder/erwendung für die Reaktion regeneriert werden. indem das Wasser abgedampft und die geschmolzene Mischung von Ammoniumsulfatverbindungen auf eine Temperatur von etwa 210 bis 4500C erhitzt wird. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene Ammoniumbisuifat in Wasser gelöst, auf die gewünschte Konzentra- .n tion gebracht und in die Reaktionszone zurückgeführt. Die Lösungsmittellösung der Extraktionsstufe wird abgedampft, und man erhält α-Resorcylsäure in praktisch reiner Form.
Die Zusammensetzung des Hydrolysemediums ist v> von besonderer Wichtigkeit. Ein Minimum von 4 Mol, vorzugsweise jedoch 6 Mol, Ammoniumbisuifat, bezogen auf die Molzahl der 3,5-Diaminobenzoesäure, ist notwendig, um eine angemessene Ausbeute an a-Resorcylsäure in einer einzigen Hydrolysereaktion zu erhalten. Die Hydrolyse kann in einer einzigen Stufe oder in aufeinanderfolgenden Stufen durchgeführt werden, indem die Reaktion beendet, die Mischung abgekühlt, das Produkt extrahiert und die Hydrolyseml· schung ohne Zugabe weiterer Reaktionsteilnehmer erneut erhitzt wird, Eine Ein-Stufen-Hydrolyse ist vom Gesichtspunkt der Einfachheit und Wirksamkeit des Verfahrens wünschenswert, obwohl durch eine zweite Hydrolyse der Reaktionsmischung nach Entfernen des in der ersten Hydrolysestufe gewonnenen Produkts eine Erhöhung der Ausbeute erreicht werden kann.
Wasser muß in einer ausreichenden Menge anwesend sein, um die Hydrolyse zu ermöglichen und auch, um als Verdünnungs- oder Lösungsmittel für die 3,5-Diaminobenzoesäure, das Ammoniumbisuifat und das Ammoniumsulfat, die sich im Verlauf der Reaktion bilden, zu dienen. Es sollten wenigstens etwa 40 Mol, vorzugsweise jedoch etwa 60 Mol, Wasser pro MoI 3,5-Diaminobenzoesäure anwesend sein, um ausreichende Mengen Ammoniumbisuifat zu lösen. Wenn die Ammoniumbisulfatm<?nge erhöht wird, wird mehr Wasser, bis zu etwa 120 Mol, benötigt. Die Verwendung von einem Überschuß an Wasser führt dazu, daß während der Ammoniumbisulfat-Wiederherstellungsstufe eine größere Menge Wasser entfernt werden muß.
Die Reaktionstemperatur kann sehr unterschiedlich sein und kann zwischen etwa 200 und 3000C liegen. Bei Temperaturen von weniger als etwa 2000C sind außerordentlich lange Reaktionszeiten notwendig, und die Ausbeuten sind im allgemeinen niedrig. Mit zunehmender Temperatur muß auch der Druck entsprechend erhöht werden, Uni die Reakü'onslösüng in der wäßrigen Phase zu halten. Bei Temperaturen von 3000C wird zu diesem Zweck ein Wasserdampfdruck von bis zu etwa 105 atü benötigt, und es besteht dabei die Gefahr, daß sich Harze bilden, falls die Kontaktzeit zu lang ist. Durch Verwendung eines niedrigeren oder höheren Drucks als desjenigen, der zur Aufrechterhält
26 Ol
tung eines flüssigen Reaktionsmediums notwendig ist, V/ird keinerlei Vorteil erzielt Um die Verwendung eines beträchtlichen Drucks — mit den entsprechend notwendigen Vorrichtungen — zu vermeiden, werden Temperaturen zwischen etwa 220 und 260° C bevorzugt. ^
Die Reaktions- oder Kontaktzeit hängt in erster Linie von der Temperatur und in geringerem Maße von dem Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer ab. Bei einer Mindesttemperatur von beispielsweise 200° C wird im allgemeinen eine Reaktionszeit pro Stufe von etwa 8 Stunden benötigt Bei einer Temperatur von 220° C erhält man gute Ergebnisse hinsichtlich der Ausbeute, wenn man eine Zwei-Stufen-Hydrolysereaktion und eine Reaktionszeit von 6 bis 7 Stunden pro Stufe einhält Bei 220°C erhält man auch dann gute Ergebnisse, wenn man eine Ein-Stufen-Hydrolyse anwendet und die Reaktionszeit auf etwa 13 Stunden ausdehnt Bei Temperaturen von etwa 250°C kann die Hydrolyse innerhalb einer Zeit von 5 Minuten bis zu V2 Stunde stattfinden. Insgesamt betrachtet beträgt die Hydrolysezeit pro Stufe zwischen etwa 5 Minuten und 13 Stunden.
Die Hydrolyse wird in einer Zone vorgenommen, die im wesentlichen gegen das Ammoniumbisulfat und die 3,5-Diaminobenzoesäure beständig ist Bei sehr nied.ri- >τ gen Temperaturen innerhalb des ober, angegebenen Bereichs kann ein gewöhnlicher, mit Glas ausgekleideter Pfaudler-Kessel verwendet werden. Wenn höhere Temperaturen verwendet werden, werden andere Materialien benötigt Bei Temperaturen bis zu etwa 200 m bis 230°C sind mit Telljn beschichtete Reaktionsgefäße geeignet. Noch höhere Temperatures erfordern die Verwendung von haltbareren Verrichtungen, wie mit Tantal ausgekleideten Reaktionsgefäßen.
Nach der Hydrolysezeit wird die Reaktionsmischung r, abgekühlt, um eine erneute Verharzung des Produkts in der sauren, wäßrigen Reaktionsmischung zu verhindern und um das Abtrennen des Nebenprodukts durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel zu ermöglichen. Es kann jedes Lösungsmittel, das mit w Wasser praktisch nicht mischbar ist und das die Ä-Resorcylsäure löst, verwendet werden. Äthyläther wird als Lösungsmittel bevorzugt Die organische Lösungsmittelphase wird anschließend durch Abdekantieren von der Reaktionsmischung abgetrennt, und die γ, Λ-Resorcylsäure wird durch Abdampfen des Lösungsmittels von dem Lösungsmittel getrennt.
Nach dem Entfernen der Λ-Resorcylsäure kann die zurückgebliebene wäßrige Reaktionsmischung erneut auf die Hydrolysetemperatur erhitzt werden, um eine zweite oder sogar dritte Hydrolysestufe durchzuführen. Die zweite und alle anschließenden Hydrolysestufen werden wie die erste durchgeführt indem die Reaktionsmischung für die gewünschte Dauer auf die geeignete Hydrolysetemperatur erhitzt, dann abgekühlt und das A-Resorcylsäureprodukt durch Lösungsmittelextraktion entfernt wird.
Das Ammoniumsulfat-Nebenprodukt wird r.ur Wiederverwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren in Ammoniumbisulfat zurückverwandelt, indem das restliche Wasser aus der zurückgebliebenen Reaktions· mischung entfernt und das geschmolzene Salz, überwiegend eine Mischung aus Ammoniumsuifat und Ammoiruumbisulfat, bei atmosphärischen! Druck auf eine Temperatur Von etwa 310 bis 450°C erhitzt wird. Bei Temperaturen von weniger als etwa 3100C Wird eine übermäßig lange Zeit benötigt, um die Zersetzung zu bewirken, Durch Verwendung Von Temperaturen Von mehr als etwa 450°C werden keine praktischen Vorteile erzielt, und das Bisulfat neigt dazu, sich bei über diesem Wert liegenden Temperaturen zu zersetzen. Bei 330° C werden etwa 75 bis 95% des Ammoniumsulfats in wenigen Minuten in Ammoniumbisulfat umgewandelt Bei höheren Temperaturen erhält, man eine etwas höhere Umwandlungsrate; dieser Vorteil wird jedoch durch die höheren Kosten für die benötigte Vorrichtu! g zunichte gemacht Während der Zersetzung des Ammoniumsulfats können restliche organische Materialien zu schwarzen Körnern, die Aktivkohle ähnlich sehen, pyrolysiert werden. Dieses holzkohlenähnliche Material läßt sich leicht entfernen, indem die Mischung der Ammoniumsulfat- und Ammoniumbisulfatprodukte in Wasser gelöst und anschließend die Lösung filtriert wird. Das während der Zersetzung gebildete Ammoniak kann gewonnen und in anderen chemischen Verfahren verwendet werden. Die klare, filtrierte Salzlösung, die einen Salzanteil von etwa 75 bis 95% Ammoniumbisulfat enthält, wird auf die gewünschte Konzentration gebracht und in die Reaktionsmischung zur Hydrolyse von weiterer 3,5-Diaminobenzoesäure zurückgeführt.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Bei·; pi el
Eine Lösung von 3,5-Diaminobenzoesäure (33 g, 0,18 Mol) mit einem Reinheitsgrad von 90%, Ammoniumbisulfat (138 g, 1,2 Mol) und Wasser (216 g, 12 Mol) wurden 6 bis 7 Stunden auf 220° C erhitzt Dann wurde die bernsteinfarbene Reaktionsmischung abgekühlt, filtriert und zur Durchführung von zwei Extraktionen mit Äther (2 χ 200 ml) geschüttelt. Nachdem die wäßrige Lösung zum Sieden erhitzt worden war, um den gelösten Äther zu entfernen, wurde sie nochmals für 6 bis 7 Stunden auf 220°C erhitzt um eine weitere Hydrolysestufe vorzunehmen. Danach wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und zweimal mit Äthyläther extrahiert (2 χ 250 ml).
Die Ätherextraktionslösungen wurden über einem Dampfbad zur Trockene eingedampft und man erhielt praktisch reine Ä-Resorcylsäure in Form eines weißen, kristallinen Produkts. Bei der ersten Extraktion mit Äther erhielt man 8 g und bei der zweiten Extraktion mit Äther 9 g Λ-Resorcylsäure, was einer Gesamtausbeute von 61% entspricht.
Das wäßrige Reaktirnsmedium, das nach den Ätherextraktionen zuriickblieb, wurde zersetzt, um Bisulfat zur Rückführung als Hydrolysemittel zu erhalten. Zu diesem Zweck wurde das wäßrige Medium erhitzt, und die anorganischen Sulfate, die nach dem Eindampfen des Mediums zu einem trockenen Salz übrigblieben, wogen 144 g. Eine Probe des Salzes wurde mit '/io n-NaOH in Anwesenheit eines Bromkresolblau-Indikators titriert, und es wurde ein Gehalt von 87% Bisulfat (13% Ammoniumsulfat als Differenz) festgestellt. Dieses gemischte, trockene Salz wurde in einem ölbad erhitzt und ließ sich leicht rühren, nachdem die Temperatur von 146°C, der Schmelzpunkt von Ammoniumbisulfat, erreicht Wan Als die Temperatur von 298°C erreicht war (2 Minuten), wog das Salz 142,4 g und bestand gemäß Titration zu 70% aus Ammoniumbl· sulfat. Die Mischung Wurde weiter erhitzt, bis eine Temperatur Von 312° C erreicht war, und die geschmolzene Mischung wurde 12 Minuten auf dieser Temperatur gehalten; zu diesem Zeitpunkt betrug der Ammoni-UmbisUlfatgehalt 95%; das Salz wog 141 g (theoretl·
26 Ol 091
5 6
scher Gewichtsverlust), Der Gewichtsverlust des Salzes Wasser aufgenommen und die schwarze Mischung
beim Erhitzen war auf die Entwicklung von Ammoniak filtriert. Nach dem Filtrieren war die Ammoniumbisjl-
zurückzuführen. Das organische Material in dem fatlösung klar. Durch Eindampfen des Filtrats erhielt
Medium wurde während des Erhitzens der geschmolze- man hellgelbe Ammoniumbisulfatkristalle. Diese Kri-
nen Mischung in feine kohlenartige Teilchen umgewan- 5 stalle können verwendet werden, um weitere 3,5-Diami-
delt Die wärmebehandelte Salzmischung wurde dann in nobenzoesäure zu hydrolysieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,5-Diaminobenzoesäure mit Ammoniumbisuifat in einer wäßrigen Lösung, die etwa 4 bis 12 MoI Ammoniumbisuifat pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure und etwa 40 bis 120 Mol Wasser pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure enthält, bei etwa 200 bis
    10 3000C für die Dauer von etwa '/2 Stunde bis 13 Stunden erhitzt, nach dem Abkühlen aus der Reaktionslösung dje α-Resorcylsäure mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert und gegebenenfalls die zurückbleibende wäßrige Lösung erneut auf etwa 200 bis 3000C erhit2t oder sie gegebenenfalls eindampft, den Rückstand auf etwa 210 bis 4500C erhitzt und das erhaltene Ammoniumbisuifat erneut zur Hydrolyse von 3,5-Diaminobenzoesäure einsetzt.
DE19762601091 1975-01-17 1976-01-14 Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure Expired DE2601091C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/542,008 US3984466A (en) 1972-06-29 1975-01-17 Hydrolysis of 3,5-diamino benzoic acid to produce alpha-resorcylic acid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2601091A1 DE2601091A1 (de) 1976-07-22
DE2601091B2 DE2601091B2 (de) 1978-07-27
DE2601091C3 true DE2601091C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=24161974

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762601091 Expired DE2601091C3 (de) 1975-01-17 1976-01-14 Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5846495B2 (de)
BE (1) BE833181A (de)
BR (1) BR7507685A (de)
CA (1) CA1041540A (de)
DE (1) DE2601091C3 (de)
FR (1) FR2297831A2 (de)
IT (1) IT1060532B (de)
NL (1) NL157886B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2601091A1 (de) 1976-07-22
FR2297831A2 (fr) 1976-08-13
BE833181A (fr) 1975-12-31
NL7511279A (nl) 1976-07-20
BR7507685A (pt) 1976-08-24
CA1041540A (en) 1978-10-31
NL157886B (nl) 1978-09-15
IT1060532B (it) 1982-08-20
JPS5159833A (en) 1976-05-25
FR2297831B2 (de) 1979-07-20
DE2601091B2 (de) 1978-07-27
JPS5846495B2 (ja) 1983-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2360706C3 (de) Verfahren zur Regeneration von Schwefelsäure
DE2601091C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a-Resorcylsäure
DE2444425A1 (de) Verfahren zum behandeln eisen(iii)nitrat enthaltender waessriger salpetersaeureloesungen
DE1695253C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Caprolactam und w-Dodecalactam
DE2831994A1 (de) Verfahren zur herstellung von tobias- saeure
DE2558399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure
DE2421039C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Diisopropylbenzolmonohydroperoxid
DE2459149C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcin
EP0001792A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser
DE2459233C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon
EP1586555A2 (de) Lagerstabile Iminodisuccinatlösungen
DE2601163C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylresorcin
EP0084674A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfallschwefelsäure
EP0123042B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
CH644576A5 (de) Verfahren zur herstellung von anisaldehyd.
DE1808389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Resorcin durch Säurehydrolyse von m-Phenylendiamin
DE932013C (de) Verfahren zur Herstellung von ªÏ-Benzoylaminocarbonsaeuren
AT330162B (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 1,1-diphenyl-2-nitropropanen und -butanen
CH426810A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Äthylisonicotinsäurethioamid aus 2-Äthylpyridin
DE1620478C3 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Laurinolactam
DE1298979B (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE1917033A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxyd
DE2934495B1 (de) Verfahren zur Gewinnung farbloser,Trimethylamin- und Dichlorethan-freier waessriger Chlorcholinchloridloesungen
DE2529170A1 (de) Verfahren zur reinigung waessriger roh-glycolsaeure-loesungen
DE1028129B (de) Verfahren zur Herstellung von N-disubstituierten Sulfamidsaeurechloriden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee