DE2601091A1 - Verfahren zur herstellung von alpha-resorcylsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alpha-resorcylsaeure

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DE2601091A1 DE19762601091 DE2601091A DE2601091A1 DE 2601091 A1 DE2601091 A1 DE 2601091A1 DE 19762601091 DE19762601091 DE 19762601091 DE 2601091 A DE2601091 A DE 2601091A DE 2601091 A1 DE2601091 A1 DE 2601091A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
    • C07C51/367Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups by introduction of functional groups containing oxygen only in singly bound form

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von α-Resorcylsäure Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von «-Resorcylsäure, und zwar insbesondere auf die Hydrolyse von 5,5-Diaminobenzoesäure mit Ammoniumbisulfat zur Herstellung von OL -Resorcylsäure.
  • a-Resorcylsäure (3,5-Dihydroxybenzoesäure) liegt im allgemeinen in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 2370C vor. «-Resorcylsäure wird als Zwischenprodukt für Farbstoffe, in pharmazeutischen Präparaten, als Lichtstabilisierungsmittel und in Harzen verwendet. Beispielsweise wird sie bei der Herstellung von Sonnenbräunungslotionen als Ultraviolettabsorptionsmittel verwendet.
  • tx-Resorcylsäure wird erfindungsgemäß hergestellt, indem 3,5-Diaminobenzoesäure einer Ammoniumbisulfathydrolyse unterworfen wird, wobei die 3,5-Diaminobenzoesäure in einer wässrigen Lösung bei einer Temperatur von etwa 200 - 3000C, vorzugsweise etwa 2200C, mit wenigstens 4, vorzugsweise jedoch 6, Mol Ammoniumbisulfat pro Mol der 3,5-Diaminobenzoesäure in Kontakt gebracht wird, und zwar ausreichend lange, damit die 3,5-Diaminobenzoesäure zu a-Resorcylsäure hydrolysiert wird.
  • Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden: Danach wird die wässrige Lösung abgekühlt und das Produkt, die a-Resorcylsäure, unter Verwendung eines geeigneten inerten Lösungsmittels extrahiert. Die Hydrolyse kann wiederholt werden, indem die Reaktionsmischung nach dem Extrahieren nochmals erhitzt wird, und das Ammoniumsulfat kann zur Wiederverwendung für die Reaktion wiederhergestellt werden, indem das Wasser abgedampft und die gesohmolzene Mischung von Ämmoniumsulfatverbindungen auf eine Temperatur von etwa 310 - 4500C erhitzt wird. Nach dem Abkühlen wird das erhaltene hmmoniumbisulfat in Wasser gelöst, auf die genschte Konzentration gebracht und in die Reaktionszone zurückgeführt. Die Lösungsmittellösung der Extraktionsstufe wird abgedampft, und man erhält «-Resorcylsäure in praktisch reiner Form.
  • Erfindungsgemäß wird 3,5-Diaminobenzoesäure in einem wässrigen Medium unter Verwendung von Ammoniumbisulfat hydrolysiert, um «-Resorcylsäure zu erhalten. Das als Nebenprodukt erhaltene Salz kann zur Wiederverwendung bei dem Verfahren in Ammoniumbisulfat zurückverwandelt werden0 Die Zusammensetzung des Hydrolysemediums ist von besonderer Wichtigkeit. Ein Minimum von 4 Mol, vorzugsweise jedoch 6 Mol, Ammoniumbisulfat, bezogen auf die Molzahl der 3,5-Diaminobenzoesäure, ist notwendig, um eine angemessene Ausbeute an a-Resorcylsäure in einer einzigen Hydrolysereaktion zu erhalten. Die Hydrolyse kann in einer einzigen Stufe oder in aufeinanderfolgenden Stufen durchgeführt werden, indem die Reaktion beendet, die Mischung abgekühlt, das Produkt extrahiert und die Hydrolysemischung ohne Zugabe weiterer Reaktionsteilnehmer erneut erhitzt wird. Eine Ein-Stufen-Hydrolyse ist vom Gesichtspunkt der Binfachkeit und Wirksamkeit des Verfahrens wünschenswert, obwohl durch eine zweite Hydrolyse der Reaktionsmischung nach Entfernen des in der ersten Hydrolysestufe gewonnenen Produkts eine Erhöhung der Ausbeute erreicht werden kann. Wenn man in einer einzigen Hydrolysestufe hohe Ausbeuten erhalten will, ist es zweckmäßig, hohe Ammoniumbisulfatkonzentrationen bis zum Punkt der Sättigung der wässrigen Lösung zu verwenden.
  • Bei hohen Konzentrationen ergibt sich allerdings ein praktisches Problem hinsichtlich der Handhabung der großen Salzmengen.
  • Wasser muß in einer ausreichenden Menge anwesend sein, um die Hydrolyse zu ermöglichen und auch, um als Verdünnungs- oder Lösungsmittel für die 3,5-Diaminobenzoesäure, das Ammoniumbisulfat und das-Ammoniumsulfat, die sich im Verlauf der Reaktion bilden, zu dienen. Es sollten wenigstens etwa 40 Mol, vorzugsweise jedoch etwa 60 Mol, Wasser pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure anwesend sein, um ausreichende Mengen Ammonium-) sulfat zu lösen. Wenn die Ammoniumbisulfatmenge erhöht r, wird mehr Wasser, bis zu etwa 120 Mol, benötigt. Die Verwendung von einem Überschuß an Wasser führt zu dem praR.tis hen Problem der Entfernung des Wassers während der Ammoniumbisulfat-Wiederherstellungsstufe.
  • Die Reaktionstemperatur kann sehr unterschiedlich sein und kann zwischen etwa 200 und 300°C liegen. Bei Temperaturen von wenige als etwa 200°C sind außerordentlich lange Reaktionszeiten notwendig, und die Ausbeuten sind im allgemeinen niedrig. Mit zunehmender Temperatur rüuß auch der Druck entspreonend erhöht werden, um die Reaktionslösung in der wässrigen Phase zu halten. Bei Temperaturen von 3000C wird zu diesem E-veek ein Wasserdampfdruck von bis zu etwa 105 atü benötigt, und es besteht dabei eine gewisse Gefahr, daß sich Harze bilden, falls die Kontaktzeit zu lang ist. Durch Verwendung eines niedrigeren oder höheren Drucks als desjenigen, der zur Aufrechterhaltung eines flüssigen Reaktionsmediums notwendig ist, wird keinerlei Vorteil erzielt. Um die Verwendung eines beträchtlichen Drucks - mit den entsprechend notwendigen VorLciltungen - zu vermeiden, werden Temperaturen zwischen etwa 220 und 2600C bevorzugt.
  • Die Reaktions- oder Kontaktzeit ist unterschiedlich und hängt in erster Linie von der Temperatur und in geringerem Maße von dem Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer ab. Bei einer Mindesttemperatur von beispielsweise 2000C wird im allgemeinen eine Reaktionszeit pro Stufe* von etwa 8 Stunden benötigt.
  • Bei einer Temperatur von 220 0C erhält man gute Ergebnisse hinsichtlich der Ausbeute, wenn man eine Zwei-Stufen-Hydrolysereaktion und eine Reaktionszeit von 6 bis 7 Stunden pro Stufe verwendet. Bei 2200C erhält man auch dann gute Ergebnisse, wenn man eine Ein-Stufen-Hydrolyse anwendet und die Reaktionszeit auf etwa 13 Stunden ausdehnt. Bei Tempelaturen von etwa *-"pass" 2500C kann die Hydrolyse innerhalb einer Zeit von 5 Minuten bis zu 1/2 Stunde stattfinden. Insgesamt betrachtet kann gesagt werden, daß die Hydrolysezeit pro Stufe zwischen etwa 5 Minuten und 13 Stunden beträgt.
  • Die Hydrolyse wird in einer Zone vorgenommen, die im wesntlichen gegen das Ammoniunbisul£at und die 3,5-Diaminobenzoesäure beständig ist. Bei sehr niedrigen Tem-raturen innerhalb des oben angegebenen Bereichs kann ein gewoLInlicher, mit Glas ausgekleideter Pfaudler-Kessel verwendet werden. Wenn höhere Temperaturen verwendet werden, werden andere Materialien benötigt. Bei Temperaturen bis zu etwa 200 - 230 0C sind mit Teflon beschichtete Reaktionsgefäße geeignet. Noch höhere Temperaturen erfordern die Verwendung von haltbareren Vorrichtungen, wie mit Tantal ausgekleideten Reaktionsgefäßen.
  • Nach der Hydrolysezeit wird die Reaktionsmischung abgekühlt; um eine erneute Verharzung des Produkts in der sauren, wassrigen Reaktionsmischung zu verhindern und um das Abtrennen des Nebenprodukts durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel zu ermöglichen. Es kann jedes LösungsmitteL, das mit Wasser praktisch nicht mischbar ist und das die «-Resorcylsäure löst, verwendet werden. Äthyläther wird als Lösungsmittel bevorzugt. Die organische Lösungsmittelphase wird anschließend durch Abdekantieren von der Reaktionsm:schung abgetrennt, und die «-Resorcylsäure wird durch Abdampfen des Lösungsmittels von dem Lösungsmittel getrennt.
  • Nach dem Entfernen der «-Resorcylsäure kann die zurückgebliebene wässrige Reaktionsmischung erneut auf die Hydrolysetemperatur erhitzt werden, um eine zweite oder sogar dritte Hydrolysestufe durchzuführen. Die zweite und alle anschließenden Hydrolysestufen werden wie die erste durchgeführt, indem die Reaktionsmischung für die gewünschte Dauer auf die geeignete Hydrolysetemperatur erhitzt, dann abgekühlt und das v-ResorcyL-säureprodukt durch Lösungsmittelextraktlon entfernt wird.
  • Das Ammoniumsulfat-Nebenprodukt wird zur Wiederverwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren in Ammoniumbisulfat zurückverwandelt, indem das restliche Wasser aus der zurückgebliebrenn Reaktionsmischung entfernt und das geschmolzene Salz, überwiegend eine Mischung aus Ammoniumsulfat und Ammoniumbisulfat, bei atmosphärischen Druck auf eine Temperatur von etwa 310 bis 450°C erhitzt wird. Bei Temperaturen von weniger als etwa 310°C wird eine übermäßig lange Zeit benötigt, um die Lersetzung zu bewirken. Durch Verwendung von Temperaturen -on mehr als etwa 45000 werden keine praktischen Vorteile erzie1t, und das Bisulfat neigt dazu, sich bei über diesem Wert legenden Temperaturen zu zersetzen. Bei 3300C werden etwa 75 bis 95 % des Ammoniumsulfats in wenigen Minuten in Ammoniumbisulfat umgewandelt. Bei höheren Temperaturen erhält man eine etwas höhere Umwandlungsrate; dieser Vorteil wird jedoch durch die höheren Kosten für die benötigte Vorrichtung zunichtegemacht.
  • während der Zersetzung des Ammoniumsulfats können restliche organische Materialien zu schwarzen Körnern, die Aktivkohle ähnlich sehen, pyrolysiert werden. Dieses holzkohlenähnliche Material läßt sich leicht entfernen, indem die Mischung der Ammoniumsulfat- und Ammoniumbisulfatprodukte in Wasser gelöst und anschließend die Lösung filtriert wird. Das während der Zersetzung gebildete Ammoniak kann gewonnen und in anderen chemischen Verfahren verwendet werden. Die klare, filtrierte Salzlösung, die einen Salzanteil von etwa 75 bis 95 % AmmoniumbisulXat enthalt, wird auf die gewünschte Konzentration gbracht und in die Reaktionsmischung zur Hydrolyse von weiterer 3, 5-Diaminobenzoesäure zurückgeführt.
  • Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
  • Beispiel Eine Lösung von 3,5-Dininobenzoesäure (33 g, 0,18 Mol) mit einem Reinheitsgrad von 90 %, Ammoniumbisulfat (138 g, 1,2 Mol) und Wasser (216 g, 12 Mol) wurden 6 bis 7 Stunden lang auf 220 0C erhitzt. Dann wurde die bernsteiniarbene Reaktionsmischung abgekühlt, filtriert und zur Durchführung von zwei Extraktionen mit Äther (2 x 200 ml) geschüttelt. Nachdem die wässrige Lösung zum Sieden erhitzt worden war, um den gelösten Äther zu entfernen, wurde sie nochmals für 6 bis 7 Stunden auf 2200C erhitzt, um eine weitere Hydrolysestufe vorzunehmen.
  • Danach wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und zweimal mit Äthyläther extrahiert (2 x 250 ml).
  • Die Ätherextraktionslösungen wurden über einem Dampfbad zur Trockene eingedampft, und man erhielt praktisch reine z-Resorcylsäure in Form eines weißen, kristallinen Produkts.
  • Bei der ersten Extraktion mit Äther erhielt man 8 g und bei der zweiten E>traktion mit Äther 9 g s-Resorcylsäure, was einer Gesamtausbeute von 61 56 entspricht.
  • Das wässrige Reaktionsmedium, das nach den Ätherextraktionen zurückblieb, wurde zersetzt, um Bisulfat zur Rückführung als Hydrolysemittel zu erhalten. Zu diesem Zweck wurde das wässrige Medium erhitzt, und die anorganischen Sulfate, die nach dem Eindampfen des Mediums zu einem trockenen Salz übrigblieben, wogen 144 g. Eine Probe des Salzes wurde mit 1/10 n Na0H in Anwesenheit eines Bromkresolblau-Indikators titriert, und es wurde ein Gehalt von 87 56 Bisulfit (13 56 Amnoniumsulfat als Differenz) festgestellt. Dieses gemischte, trockene Salz wurde in einem Ölbad erhitzt und ließ sich leicht rühren, nachdem die Temperatur von 1460C, der Schmelzpunkt von Ammoniumbisulfat, erreicht war. Als die Tempewfur von 2980C erreicht war (2 Minuten), wog das Salz 142,4 g und bestand gemäß Titration zu 70 % aus Ammoniumbisulfat. Die Mischung wurde weiter erhitzt, bis eine Temperatur von 312°C erreicht war, und die geschmolzene Mischung wurde 12 Minuten auf dieser Temperatur gehalten; zu diesem Zeitpunkt betrug der Ammoniumbisulfatgehalt 95 56; das Salz wog 141 g (theoretischer Gewichtsverlust). Der Gewichtsverlust des Salzes beim Erhitzen war auf die Entwicklung von Ammoniak zurückzuführen. Das organische Material in dem Medium wurde während des Erhitzens umgewandelt. der geschmolzenen Mischung in feine kohlenartige Teilchen7 Die wärmebehandelte Salzmischung wurde dann in Wasser aufgenommen,und die schwarze Mischung wurde filtriert. Nach dem Filtrieren war die Ammonlumbisulfatlösung klar. Durch Eindampfen des Filtrats erhielt man hellgelbe Ammoniumbisulfatkristalle. Diese Kristalle können verwendet werden, um weitere 3,5-Diaminobenzoesäure zu hydrolysieren.

Claims (3)

Patentansprche:
1. Verfahren zur Herstellung von o-Resorcylsäure, dadurch gekennzeichnet, daß "es die folgenden Stufen umfaßt: a) In-Kontakt-Bringen von 3,5-Diaminobenzoesäure mit Ammoniumbisulfat in einer wässrigen Lösung, die etwa 4 - 12 Mol Ammoniumbisulfat pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure und etwa 40 - 120 Mol Wasser pro Mol 3,5-Diaminobenzoesäure enthält, bei einer Temperatur von etwa 200 bis 3000C für die Dauer von etwa 1/2 Stunde bis 13 Stunden, b) Abkühlen der Hydrolysereaktionsmischung, und c) Extrahieren der oc-Resorcylsäure aus der Mischung mit einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung, aus welcher die «-Resorcylsäure extrahiert worden ist, erneut für eine zusätzliche Zeit auf eine Temperatur von etwa 200 bis 3000C erhitzt wird,
3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser aus der Lösung, aus welcher die s-Resorcylsäure extrahiert worden ist, abgedampft wird, wobei man einen Rückstand erhält, der im wesentlichen aus Ammoniumsulfat und Ammoniumbisulfat besteht, und dieser Rückstand auf eine erhöhte Temperatur von etwa 210 bis 4500C erhitzt wird, um das Ammoniumsulfat in Ammoniumbisulfat umzuwandeln, wonach dieses zum Hydrolysieren ton weiterer 3,5-Diaminobenzoesäure zurückgeführt werden kann.
werden kann.
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