DE1468207B2 - Verfahren zur herstellung von harnstoff - Google Patents
Verfahren zur herstellung von harnstoffInfo
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- C05C—NITROGENOUS FERTILISERS
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C273/04—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia
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Description
Misch-Absorptionsvorrichtung erhaltenen Lösung vereinigt und so der Harnstoffsynthesevorrichtung zuführt.
Die Rücklaufgeschwindigkeit der wasserhaltigen wieder zugeführten Ammoniakrestdämpfe kann zweckmäßig
variiert werden, um eine Lösung zu erhalten, welche für die Harnstoffsynthese geeignet ist, d. h. mit
NH3 — H2O- und CO2 — H2O-Verhältnissen, die die
höchste Umsetzung ergeben, wobei den Schwierigkeiten durch Auskristallisieren des Ammoniumcarbamats
(Verstopfungsgefahr) aus dem Wege gegangen wird.
Die in der Misch-Absorptionsvorrichtung erhaltene Lösung wird dann ohne Wasserzusatz, der für die
Umsetzung nachteilig wäre, in die Synthesevorrichtung gepumpt. Wenn der Ammoniakgehalt der Ausgangsgase
höher ist als der stöchiometrisch für die Harnstoffsynthese benötigte, wird die die Synthesevorrichtung
verlassende Harnstofflösung zur Abtrennung von überschüssigem Ammoniak entspannt. Die Harnstofflösung
wird nachfolgend mit Dampf in einem Austauscher (erster Erhitzer oder Verdampfer) erhitzt,
wobei unter mittlerem Druck gearbeitet wird und die aus der Zersetzung des darin enthaltenen (in einem
ersten Abscheider abgetrennten) Ammoniumearbamats herstammenden Ammoniakdämpfe der Mischabsorptionsvorrichtung
wieder zugeführt werden.
Die so erhaltene Harnstoff lösung, welche noch Anteile
von nicht umgesetztem Carbamat enthält, wird in einen zweiten Abscheider (zweiter Erhitzer oder Verdampfer)
geleitet, der unter nahezu atmosphärischem Druck arbeitet, um die vollständige Zersetzung des
Carbamate zu erreichen. Ammoniakdämpfe, welche dabei frei werden, können entweder kondensiert und
zusammen mit der von der Mischabsorptionsvorrichtung kommenden Lösung wieder der Synthesevorrichtung
oder aber einer anderen Verwertung zugeführt
werden.
Wenn andererseits der Ammoniakgehalt der Ausgangsgase niedriger als der stöchiometrische Wert ist,
muß, wie schon ausgeführt, ein Ammoniakzusatz entweder in der Mischabsorptionsvorrichtung oder direkt
in der Synthesevorrichtung vorgesehen werden, bis wenigstens das für die Harnstoffsynthese erforderliche
stöchiometrische Verhältnis erreicht ist.
Die Erfindung wird nachstehend durch ziffernmäßige Daten besser erläutert — sei es durch Angabe
von Grenzwerten von Temperatur und Druck, sei es durch Anführung von Beispielen der Zusammensetzung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin F i g. 1 einen Übersichtsplan und F i g. 2 ein
Wirkungsschema des Verfahrens und Kreislaufes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
In F i g. 1 bezeichnet I die Mischabsorptionsvorrichtung (mit 1 in Fi g. 2 bezeichnet); II bedeutet die
Synthesevorrichtung (Autoklav, bezeichnet mit 2 in Fig. 2); III bezeichnet den Mitteldruckdescillierabscheider
(»erster Destillierabscheider«, dargestellt in F i g. 2 durch den Austauscher oder Erhitzer oder
Destillator 3d und den Abscheider 3s); IV bezeichnet den Niederdruckdestillierabscheider (»zweiter Destillierabscheider«,
dargestellt in F i g. 2 durch den Austauscher oder Erhitzer oder Destillator 4 d und den
Abscheider As) und V bezeichnet eine Niederdruckabsorptionsvorrichtung (bezeichnet mit 5 in F i g. 2).
In V bzw. 5 wird der Wasserdampf kondensiert; das Ammoniak und das Kohlendioxid werden in diesem
Kondensat absorbiert.
In den genannten Stufen herrschen die folgenden Drücke und Temperaturen:
Stufe | Druck, | ata | Temperatur, 0C |
I | 10 bis | 50 | 35 bis 120 |
II | 170 bis | 250 | 160 bis 250 |
III | 10 bis | 50 | 100 bis 150 |
ίο IV | Ibis | 10 | 20 bis 130 |
V | Ibis | 10 | 20 bis 80 |
. Zwei Beispiele werden angeführt. In Beispiel 1 werden CO2haltige wasserfreie Ammoniakdämpfe
verwendet. Die Kristallisationstemperatur des zugeführten Gemisches ist 115°C. Durch Vermischen
dieser Dämpfe mit rückgeführten Dämpfen der Harnstoffsynthese wird ein Gemisch erhalten, dessen
Kristallisationstemperatur auf 75 0C erniedrigt ist. In
Beispiel 2 werden CO2 und Wasser enthaltende Ammoniakdämpfe
verwendet. In diesem Fall wird die Kristallisationstemperatur auf 720C erniedrigt.
Dämpfe (να) mit 25 ata und folgender Zusammensetzung:
NH3 1196kg/h(62%)
CO2 734 kg/h (38%)
werden direkt in die Mischabsorptionsvorrichtung (I, Fig. 1; 1, Fig. 2) eingeleitet, wo sie sich mit den
rückgeführten Dämpfen mischen, die aus den beiden
Stufen (bei mittlerem und niedrigem Druck) der Zersetzung und Abscheidung des Carbamate aus der
erzeugten Harnstofflösung stammen. Die Carbamatlösung, welche durch Absorption der
genannten Dämpfe und der rückgeführten Dämpfe aus der Harnstoffsynthese durch Abkühlung im
Wärmeaustauscher 1' erhalten wurde und welche die folgende Zusammensetzung hat (mc):
.. NH3...V. 1780 kg/h (47,4%)
CO2 1220 kg/h (32,6%)
H2O 750 kg/h (20%)
kannsobei85°C gehalten werden, ohne daß die Gefahr
einer Kristallisation besteht; ihr Dampfdruck ist bei 850C 18 ata.
Die Carbamatlösung wird dann zur Synthesevorrichtung (II, F i g. 1; 2, F i g. 2) gepumpt (Pumpe ^1).
Die Harnstofflösung M1, welche die Synthesevorrichtung mit folgender Zusammensetzung:
Harnstoff 1000 kg/h (21,4%)
NH3 2144 kg/h (45,8%)
CO2 486 kg/h (10,4 %)
H2O 1050 kg/h (22,4%)
verläßt, wird auf einen passenden Druck (10 bis 50 ata) expandiert (in ei), um die Trennung des überschüssigen
Ammoniaks (in sa) zu bewirken, welches teilweise in
die Synthesevorrichtung rückgeführt wird (ar, verflüssigt
in / und gepumpt mittels Pumpe p2).
Die Harnstofflösung M2, welche das unzersetzte
Carbamat enthält, wird dann, nach Expansion in e2,
einem Wärmeaustauscher 3d und einem darauffolgenden Abscheider 3 s, der unter mittlerem Druck ar-
beitet (10 bis 50 ata, Stufe III, F i g. 1) zugeführt, wo sie zerlegt und die Hauptmenge Carbamat abgeschieden
wird. Dieses Carbamat im Dampfzustand
NH3 + CO2 + H2O (r»„),
Zusammensetzung:
NH3 330 kg/h (33,2 °/0)
CO2 290 kg/h (29,1%)
H2O 375 kg/h (37,7%)
wird in die Mischabsorptionsvorrichtung rückgeführt. Die in der Harnstofflösung M3 (mit der Zusammensetzung:
Harnstoff 1000 kg/h (47,1%)
NH3 254 kg/h (11,9%)
CO2 196 kg/k (9,2%)
H2O 675 kg/h (31,8%)
und welche in e3 expandieren kann) enthaltene Restmenge
Carbamat wird zersetzt und in einer weiteren Stufe abgeschieden (IV, F i g. 1; Ad bis As, F i g. 2),
wobei unter niedrigem Druck (1 bis 10 ata) gearbeitet wird. Die erhaltenen Dämpfe vc (NH3 + CO2 + H2O,
Zusammensetzung:
NH3 254 kg/h (30,8%)
CO2 196 kg/h (23,8%)
H2O 375 kg/h (45,4%)
werden in der Niederdruckabsorptionsvorrichtung (V, F i g. 1; 5, F i g. 2) absorbiert und als Lösung r^p
der Mischabsorptionsvorrichtung zugeführt (Pumpe/?3).
In diesem ziffernmäßigen Beispiel beträgt die Ammoniakrückführung ar aus dem ersten Destillierabscheider
zur Synthesevorrichtung 930 kg/h NH3, während 630 kg/h flüssiges NH3 als Überschuß in ae
wiedergewonnen werden.
Die fertige Harnstoff lösung w4 [Zusammensetzung:
Harnstoff 1000 kg/h (77 %)
H2O 300kg/h(23%)]
wird durch die Pumpe/J4 einer weiteren Verarbeitung
zugeführt.
Die Ausgangsdämpfe, welche in diesem Fall die ίο folgende Zusammensetzung haben (va):
NH3 1231 kg/h (53,6%)
CO2 734 kg/h (31,9%)
H2O 332kg/h(14,5%)
werden ebenso wie im Beispiel 1 behandelt. Nachstehend die Zusammensetzungen:
mc: NH3 2230 kg/h (48,3%)
CO2 1465 kg/h (31,7%)
ao H2O 925 kg/h (20%)
U1: Harnstoff 1000 kg/h (17,3 %)
NH3 2825 kg/h (48,8%)
CO2 732 kg/h (12,8%)
H2O 1223 kg/h (21,1 %)
ar: NH3 1160 kg/h
ae: NH3 665 kg/h
U3: Harnstoff 1000 kg/h (36,7 %)
NH3 448 kg/h (16,4%)
CO2 348 kg/h (12,8%)
H2O 932 kg/h (34,1%)
rmp: NH3 553 kg/h (45%)
CO2 383 kg/h (31,2%)
H2O 292 kg/h (23,8%)
vc: NH3..... 448 kg/h (40,8%)
CO2.. 348 kg/h (31,8%)
H2O 300 kg/h (27,4 %)
M4: Harnstoff 1000 kg/h (61,3 %)
H2O 632 kg/h (38,7%)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff 5 langte, erwies sich als überaus technisch schwierig
durch Umsetzung einer überschüssiges Ammoniak wegen der Bildung von Ammoniumcarbamat in den
enthaltenden Ammoniumcarbamatlösung bei 160 Kompressionsvorrichtungen, die eine besonders kombis
25O0C und 170 bis 250 atm, Entspannen auf plizierte und kostspielige Anlage erfordern und außer-10
bis 50 atm, Zersetzung des nicht umgesetzten dem am Nachteil einer schwierigen Bedienung leiden.
Ammoniumcarbamats in einer ersten Zersetzungs- io Verflüssigung der Dämpfe und direkte Überstufe
bei mittlerem Druck und 100.bis 1500C, führung der. so erhaltenen Lösung in die Reaktionsweitere Zersetzung des noch verbliebenen. Am- vorrichtung; diese Arbeitsweise weist einen grundmoniumcarbamats
in einer zweiten Zersetzungs- legenden Nachteil auf. Es soll nämlich in den Dämpfen
stufe bei 20 bis 1300C und 1 bis 10 atm, Ablassen so viel Wasser enthalten sein, daß damit Carbamatdes
danach verbleibenden Gemisches aus Harn- 15 lösungen mit ziemlich niedriger Kristallisationstempestoff
und Wasser, Umlauf zumindest des in der ratur gebildet werden. Dadurch wird die Abscheidung
ersten Zersetzungsstufe erhaltenen Ammoniaks praktisch durchführbar, ohne dabei Schwierigkeiten
und Kohlendioxids und des beim Entspannen er- mit Kristallisationserscheinungen zu haben. Doch behaltenen
Ammoniak—Wasserdampf-Gemisches, einträchtigt der Wassergehalt der Dämpfe die Kondadurch
gekennzeichnet, daß man 20 version in der Harnstoff-Synthesevorrichtung.
ein gegebenenfalls Wasser enthaltendes NH3 - CO2- Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von
Dampfgemisch einerseits und zumindest die in Harnstoff bekannt, bei dem eine Ammoniumcarbeiner
ersten von zwei Ammoniumcarbamatzer- amatlösung, die überschüssiges Ammoniak enthält,
setzungsstufen erhaltenen Dämpfe andererseits in unter bestimmten Temperatur-und Druckbedingungen
einer Misch-Absorptionsvorrichtung bei 35 bis as umgesetzt wird. Das überschüssige Ammoniak und
120° C und 10 bis 50 at, gegebenenfalls nach Zufuhr das nicht umgesetzte Ammoniumcarbamat werden aus
von Frischammoniak, unter Bildung einer Am- dem Reaktionsgemisch in einer Ammoniak- und zwei
moniumcarbamatlösung zusammenführt, dort dann Carbamat-Destillierzonen abgetrennt und in die
gegebenenfalls das zur Harnstoffsynthese optimale Reaktionszone zurückgeführt. Bei diesem bekannten
NH3 — CO2 — H2O-Verhältnis durch Zufuhr des 30 Verfahren wird folgende Arbeitsweise befolgt:
einen oder anderen Reaktionsteilnehmers ein- Umsetzung einer überschüssiges Ammoniak entstellt und diese Lösung der Harnstoffsynthese- haltenden Ammoniumcarbamatlösung bei 160 bis vorrichtung zuführt. 2500C und 170 bis 250 atm, Entspannen auf 10 bis
einen oder anderen Reaktionsteilnehmers ein- Umsetzung einer überschüssiges Ammoniak entstellt und diese Lösung der Harnstoffsynthese- haltenden Ammoniumcarbamatlösung bei 160 bis vorrichtung zuführt. 2500C und 170 bis 250 atm, Entspannen auf 10 bis
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 atm, Zersetzung des nicht umgesetzten Ammozeichnet,
daß man die aus der zweiten Zersetzungs- 35 niumcarbamats in einer ersten Zersetzungsstufe bei
stufe stammenden Dämpfe kondensiert, mit der mittlerem Druck und 100 bis 15O0C, weitere Zerin
der Misch-Absorptionsvorrichtung erhaltenen setzung des noch verbliebenen Ammoniumcarbamats
Lösung vereinigt und so der Harnstoffsynthese- in einer zweiten Zersetzungsstufe bei 20 bis 1300C
vorrichtung zuführt. und 1 bis 10 atm, Ablassen des danach verbleibenden
40 Gemisches aus Harnstoff und Wasser, Umlauf zumindest
des in der ersten Zersetzungsstufe erhaltenen Ammoniaks und Kohlendioxids und des beim Entspannen
erhaltenen Ammoniak—Wasserdampf-Ge-
: · misches.
45 Bei dem gerade geschilderten Verfahren werden Ammoniak, Kohlendioxid und deren rückgeführte
Anteile unter Bedingungen der Harnstoff bildung in einer Reaktionsvorrichtung zugesetzt, in dem sich*
Es ist bekannt, daß bei einigen technischen Verfah- zugleich ihrerseits Ammoniumcarbamat aus Amren,
z. B. bei der Melaminherstellung aus Harnstoff, 5° moniak und Kohlendioxid und andererseits Harnstoff
kohlendioxidhaltige Ammoniakdämpfe, die außerdem aus Ammoniumcarbamat bilden.
Wasser enthalten können, anfallen. Diesem Nachteil und denen der eingangs bereits
Wasser enthalten können, anfallen. Diesem Nachteil und denen der eingangs bereits
Wenn solche Dämpfe in beträchtlicher Menge und beschriebenen Arbeitsweisen hilft die Erfindung ab.
in einem Gewichtsverhältnis, das nahe dem stöchio- Erreicht wird dies dadurch, daß man ein gegebenenmetrischen
Wert liegt, anfallen, dann ist deren Ver- 55 falls Wasser enthaltendes NH3 — COg-Dampfgemisch
wertung für die Harnstofferzeugung von Bedeutung. einerseits und zumindest die in einer ersten von
Doch entstehen ernstliche Schwierigkeiten, wenn man zwei Ammoniumcarbamatzersetzungsstuf en erhaltenen
nach bekannten Verfahren arbeitet oder Arbeitsweisen Dämpfe andererseits in einer Misch-Absorptionsvoranwendet,
die dem Fachmann aus dem Stand der richtung bei 35 bis 1200C und 10 bis 50 at, gegebenen-Technik
sich anbieten. Diese Möglichkeiten können 60 falls nach Zufuhr von Frischammoniak, unter Bildung
folgendermaßen umrissen werden: einer Ammoniumcarbamatlösung zusammenführt, dort
Eine selektive Trennung der Gase, die getrennt der dann gegebenenfalls das zur Harnstoff synthese optimale
Harnstoffsynthese zugeführt werden, durch vorher- NH3 — CO2 — H2O-Verhältnis durch Zufuhr des
gehende Verflüssigung des Ammoniaks und nach- einen oder anderen Reaktionsteilnehmers einstellt und
folgendes Abpumpen und Komprimieren des CO2. 65 diese Lösung der Harnstoffsynthesevorrichtung zu-Diese
Arbeitsweise erfordert eine kostspielige Tren- führt. Es ist vorteilhaft, wenn man bei dem erfindungsnungsanlage
und bedingt einen beträchtlichen Ener- gemäßen Verfahren die aus der zweiten Zersetzungsgieverbrauch,
stufe stammenden Dämpfe kondensiert, mit der in der
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