DE2165711A1 - Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff - Google Patents
Verfahren zu der Herstellung von HarnstoffInfo
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Description
Kennzeichen 2372
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Patentanwälte
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
STAMICARBON N.V., HEERLEN (Niederlande) Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
aus Ammoniak und Kohlendioxyd.
Werden Ammoniak und Kohlendioxyd unter geeignetem Druck
(125 - 350 at) und bei geeigneter Temperatur (170 - 250 C) in eine Synthesezone
geleitet, so bildet sich zuerst Ammoniumcarbamat, das anschliessend
zum Teile in Harnstoff umgesetzt wird. In welchem Masse letztere Umsetzung verlauft ist u.a. davon abhängig, wie hoch der Ubermass an Ammoniak ist.
Als Reaktionsprodukt fallt dabei eine Lösung an, welche im wesentlichen aus Harnstoff, Wasser, Ammoniumcarbamat und nicht-gebundenem Ammoniak besteht.
Ammoniumcarbamat und Ammoniak sind aus der Lösung zu entfernen und werden entweder zu Nebenprodukten verarbeitet oder in die Synthesezone zurückgeführt.
Gemäss einem bekannten Verfahren wird dazu die Syntheselösung unter
hohem Druck erhitzt und gleichzeitig mit gasförmigem Kohlendioxyd in Kontakt gebracht. Bei dieser sog. Abtreibbehandlung zersetzt sich der grösste Teil
des Ammoniumcarbamats und werden die daboi anfallenden Ammoniak- und
Kohlendioxydmengen und das bereits anwesende freie Ammoniak zusammen mit der
Gleichgewichtsmonge Wasserdampf aus dor iySf.ung ausgetrieben. Das so erhaltene
Gasgemisch wird in einer Kondensationszone unter hohem Druck zum Teile
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kondensiert. Aus der dem Abtreibvorgäng unterzogenen Syntheselösung werden
nach Entspannung noch weitere Ammoniak- und Kohlendioxydmengen abgeschieden,
welche anschliessend durch Kondensation in wässeriger Flüssigkeit in eine
Ammoniumkarbamatlösung umgesetzt werden, die in die Hochdruckstufe des Verfahrens zurückgeführt wird. Bei der Kondensation des durch den Abtreibvorgang
ausgeschiedenen Gasgemisches werden Ammoniak und Kohlendioxyd in Ammoniumkarbamat umgesetzt. Dabei wird eine betrachtliche Menge Kondensationswärme frei, weil die Bildung von Ammoniumkarbamat stark exotherm verläuft.
Die auf diese Weise verfügbare Wärme kann für die Dampferzeugung oder zum Erhitzen der Prozessflüssigkeiten verwertet werden. Die von der Niederdruck-
^ stufe stammende Ammoniumkarbamatlösung wird stets über die Kondensationszone
in die Synthesezone zurückgeführt. Das in dieser Zone anfallende Ammoniumkarbaraat
löst sich nämlich hierin auf, was zur Folge hat, dass die Gleichgewichtstemperatur
erhöht wird und die Kondensationswärme auf höherem Temperaturniveau anfällt, während zugleich die Gefahr einer Auskristallisation
festen Ammoniumkarbamats vermieden wird und somit auch keine Anwüchse und Verstopfungen auftreten können. Der Kondensationszone wird, gleichfalls zur
Erhöhung der Gleichgewichtstemperatur, ein Teil des im Prozess benötigten frischen Ammoniaks zugeführt.
Die Kondensation des Gasgemisches wird gewöhnlich nicht in ihrem Ganzen in der Kondensationszone durchgeführt. Von der Kondensationszone aus
fliesst ein Gas/Flüssigkeit Gemisch der Synthesezone zu, in der sich noch solche Mengen freies Ammoniak und Kohlendioxyd befinden, dass durch weitere
ψ Kondensation zu Ammoniumkarbamat genügend Wärme frei wird, um den Wärmebedarf
der endothermen Umsetzung des Ammoniumkarbamats in Harnstoff völlig decken zu können.
Beim oben geschilderten Verfahren befindet sich in der Synthesezone
neben der Flüssigkeitsphase auch eine Gasphase,, bestehend aus relativ
grossen Mengen Ammoniak, Kohlendioxyd und ferner Inertstoffen, welche sich
teilweise als Verunreinigungen in den Reaktionskomponenten befinden, aber im Falle einer Anwendung einer korrosionsfesten Stahlapparatur, die mit
Hilfe von Sauerstoff dauernd passiviert wird, auch in Form von Luft in das System eingebracht werden können. Dieses Gasgemisch wird aus der Synthesezone
abgeführt, worauf in einer Abtrennungszone das mitgeführte Ammoniak
und Kohlendioxyd zurückgewonnen werden. Das verbliebene Inertgas wird aus dem System abgelassen.
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Bekanntlich sind ammoniumkarbamathaltige Lösungen sehr korrosiv und erosiv. Aus diesem Grunde werden beim Verfahren von der obengenannten
Art solche Lösungen gewöhnlich gemäss einem natürlichen Kreislaufsystem
befördert, das dadurch hervorgerufen wird, dass die Abtreibzone unterhalb des Niveaus angeordnet wird, auf dem sich Synthesezone und Kondensationszone
befinden. Dabei sind Pumpen, welche unter extremen Bedingungen arbeiten müssten und die Ursache vieler Störungen bilden könnten, überflüssig.
Auch das in der Abtrennungszone für die Inertgase gebildete flüssige oder
gelöste Ammoniumkarbamat wird durch die Wirkung der Schwerkraft zum Eintrittsteil der Synthesezone zurückgeführt. Dazu ist diese Abtrennungszone höher .
angeordnet als die Synthesezone.
In der Praxis werden Ammoniak und Kohlendioxyd durch Waschung von dem Inertgas getrennt, weil bei Auskühlung die Gefahr besteht, dass sich
Leitungen und Apparatur durch festes Ammoniumkarbamat verstopfen. Als Waschflüssigkeit
wird Wasser benutzt. Es wäre dabei ein Nachteil, die aus der Niederdruckstufe zurückzuführende AmmoniumkarbamatlÖsung, wie dies bei anderen
Ausführungen des Harnstoffstrippverfahrens der Fall ist, als Waschflüssigkeit
zu benutzen, weil diese dann ohne Durchgang durch die Kondensationszone in die
Synthesezone geführt werden müsste, wodurch die Gleichgewichtstemperatur herabgesetzt würde. Der Grund hierfür ist, dass der Druck in der Kondensationszone
so hoch ist, dass es zur Erreichung eines ausreichenden statischen Drucks für die Verdrängung der Flüssigkeit notwendig wäre, die Vorrichtung
mit der Waschzone ziemlich hoch Über der Synthesezone anzuordnen. Weil die Synthesezone selbst schon eine beträchtliche Höhe aufweist, sind mit dieser
Aufstellung Schwierigkeiten praktischer Art verbunden, die sich u.a. bei der Montage deutlich zeigen.
Der Gebrauch von Wasser als Waschflüssigkeit hat aber den Nachteil,
dass eine zusätzliche Menge Wasser in. die Hochdruckstufe des Prozesses eingeführt
wird, welche letzten Endes in die Synthesezone gerät und die Umsetzung von Ammoniumkarbamat in Harnstoff beeinträchtigt.
Die Erfindung verschafft nunmehr eine Massnahme, wodurch nicht nur
die obengenannten Nachteile vermieden werden, sondern zugleich einige besondere Vorteile zu verzeichnen sind.
Näher definiert betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von Harnstoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd unter geeigneten Druck- und
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Temperaturverhältnissen, wobei sich das in der anfallenden Syntheselösung
befindliche Ammoniumkarbamat unter hohem Druck weitgehend zersetzt und das
danach vorhandene Ammoniak und Kohlendioxyd ausgetrieben und anschliessend mit dem mitgeftfhrten Wasserdampf unter Zufuhr von Ammoniak gleichfalls
unter hohem Druck in einer Kondensationszone wenigstens teilweise kondensiert werden, worauf das so erhaltene Gas/Flössigkeit Gemisch einer Synthesezone
zufliesst, während aus der verbliebenen Syntheselösung unter niedrigerem
Druck Ammoniak und Kohlendioxyd entfernt werden, die zu einer wässerigen Ammoniumkarbamatlösung verarbeitet werden, welche zurückgeführt wird und
wobei ferner aus der Synthesezone ein Gasgemisch abgeführt wird, das die in den Prozess eingeführten inerten Bestandteile enthält, und aus dem
Ammoniak und Kohlendioxyd in einer Waschzone entfernt werden, wonach die so erhaltene Lösung gleichfalls zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäss wird das Gasgemisch, in dem sich die inerten
Bestandteile befinden, mit Hilfe der von der Niederdruckstufe stammenden Ammoniumkarbamatlösung gewaschen und die bei diesem Waschvorgang anfallende
Lösung zusammen mit einer Menge aus der Synthesezone stammender harnstoffhaltiger
Lösung der Kondensationszone zugeführt mittels einer Flüssigkeitsstrahlpumpe, welche mit dieser Zone zufliessendem Ammoniak angetrieben wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeigt mehrere Vorteile: es wird
kein zusätzliches Wasser in die Hochdruckstufe eingeführt, weil zum Waschen des inertgashaltigen Gasgemisches eine Lösung benutzt werden kann, welche
immerhin schon in der Hochdruckstufe verarbeitet werden muss. Die beim Waschen anfallende Absorptions- und Kondensationswärme kann jetzt zur
Erhitzung dieser Lösung bis auf die in der Kondensationszone gewünschte Gleichgewichtstemperatur verwertet werden. Einerseits kommt dadurch ein
betrachtlich grösserer Teil der in der Kondensationszone anfallenden Wärme
für die Dampfproduktion oder die Erhitzung der Prozessströme zur Verfügung und andererseits geht nur ein geringer Teil der in der Waschzone entstehenden
Wärme über das Kühlwasser ab.
Weil die Strahlpumpe derart bemessen sein muss, dass auch bei stark ermässigter Produktionskapazität der Anlage eine ausreichende Förderhöhe
erreichbar ist, wird letztere bei maximaler Belastung infolge des dann höheren Nutzeffekts der Strahlpumpe grosser sein als zum Befördern der
Ammoniumkarbamatlösung von der Wasch in die Kondensationszone notwendig ist.
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Indem man erfindungsgemäss diese zusatzliche Förderhöhe zum Ansaugen
von harnstoffhaltiger Lösung aus der Synthesezone verwertet, wird harnstoff
haltige Lösung in die Kondensationszone eingeführt. Weil sich Ammoniumkarbamat auch in Harnstoff löst, nimmt dadurch ebenfalls die Gleichgewichtstemperatur zu und kann die Kondensationswärme mithin auf höherem Temperaturniveau
benutzt werden, so dass man sich für eine bestimmte Dampfproduktion mit einer kleineren Wärmeübergangsflache begnügen kann.
Wird das erfindungsgemässe Verfahren in einem Verfahren angewandt,
bei dem im Hochdruckteil der Harnstoffsynthese zugleich eine aus einer
Melaminanlage stammende Ammoniumkarbamatlösung verarbeitet wird, so kann
auch diese Lösung ganz oder teilweise als Adsorptionsmittel der Waschzone zugeführt werden.
Die Erfindung wird jetzt anhand der beiliegenden Figur erläutert,
in der schematisch eine Ausführungsform dargestellt ist.
In dem Synthesereaktor 1 bildet sich eine Syntheselösung, welche ausser Harnstoff und Wasser Ammoniumkarbamat und nicht-gebundenes Ammoniak
enthält. Diese Lösung fliesst über einen Überlauf und die Leitung 2 in eine
Abtreibkolonne 3, der z.B. mittels Dampf indirekt Wärme zugeht. Zugleich wird in dieser Kolonne die Syntheselösung mit durch die Leitung 4 herangeführtem
Kohlendioxyd in Kontakt gebracht. Durch diese Abtreibbehandlung
zersetzt sich ein sehr grosser Teil des Ammoniumkarbamats in Ammoniak und
Kohlendioxyd und werden die freiwerdenden und die gelösten Gase aus der
Lösung ausgetrieben. Die verbliebene Lösung verlässt die Abtreibkolonne durch die Leitung 5 und wird nach Entspannung durch Reduzierventil 6 in die
Rektifizierkolonne 7 geleitet, wo eine Abscheidung des bei der Entspannung anfallenden Gasgemisches erfolgt. Das Sumpfprodukt der Rektifizierkolonne
wird in Wärmeaustauscher 8 erhitzt, wodurch noch anwesendes Ammoniumkarbamat dissoziiert. Es bilden sich dabei Ammoniak und Kohlendioxyd, welche Stoffe
zusammen mit der unter den vorherrschenden Bedingungen mit ihnen im Gleichgewicht
befindlichen Wasserdampfmenge im Scheider 9 abgeschieden werden.
Dieses Gasgemisch tritt über die Leitung 10 unten in die Rektifizierkolonne
ein. Das darin hochsteigende Gasgemisch wird durch die hinunterfliessende
abgetriebene Syntheselösung gekühlt, so dass ein wichtiger Teil des Wasserdampfs
kondensiert. Die aus dem Scheider abgehende Harnstofflösung wird
zur weiteren Verarbeitung durch die Leitung 11 z.B. einer Eindampf- oder einer Kristallisationsanlage zugeführt.
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Das aus dem Kopf der Rektifizierkolonne 7 abgehende Gasgemisch,
das aus Ammoniak, Kohlendioxyd und Wasserdampf besteht, wird durch die Leitung 12, ggf. mit über die Leitung 13 herangeführter wässeriger Prozessflüssigkeit
in den Kondensator 14 geleitet, wo sich eine verdünnte AmmoniumkarbamatlOsung bildet. Diese Lösung wird mittels Pumpe 15 über die
Leitung 16 in den Hochdruckteil der Anlage gepumpt.
Aus dem Kopf der Abtreibkolonne 3 entweicht durch die Leitung 17
ein aus Ammoniak, Kohlendioxyd und Wasserdampf bestehendes Gasgemisch, das darauf im Kondensator 18 zum Teile kondensiert wird, wobei ein Gemisch
aus wässeriger AmmoniumkarbamatlOsung und nicht-gebundenem Ammoniak und
Kohlendioxyd erhalten wird, das durch die Leitung 19 unten in den Synthesereaktor
1 fliesst. Hier wird die Bildung von Ammoniumkarbamat unter Zufuhr
frischen Ammoniaks durch die Leitungen 20 und 21 beendet und zugleich der
grösste Teil des Ammoniumkarbamats in Harnstoff und Wasser umgesetzt.
Im Kopf des Reaktors 1 sammeln sich die inerten gasförmigen Bestandteile, welche hauptsächlich mit den frischen Reaktionskomponenten
in den Prozess eingebracht werden, sowie grosse Mengen gasförmiges Ammoniak
und Kohlendioxyd. Um diese wertvollen Bestandteile zurückgewinnen zu können, wird dieses Gasgemisch über die Leitung 22 in die Waschkolonne 23 eingeführt,
welche mit der durch die Leitung 16 aus dem Niederdrucksystem herangeführten verdünnten AmmoniumkarbamatlOsung und ggf. mit durch die Leitung 24 aus
einer Melaminherstellungsanlage herangeführter AmmoniumkarbamatlOsung
berieselt wird. Das im Inertgasgemisch befindliche Ammoniak und Kohlendioxyd werden fast ganz in der Waschflüssigkeit gelöst und kondensiert. Die dabei
anfallende Absorptions- und Kondensationswärme wird zu einem solchen Teil über durch die Kühlspirale 25 strömendes Kühlmittel abgeführt, dass die
durch die Leitung 26 dem Kondensator 18 zuzuführende AmmoniumkarbamatlOsung
etwa die darin gewünschte Kondensationstemperatur aufweist. Das nicht kondensierte
Inertgasgeraisch wird über die Leitung 27 mit Expansionsventil 28 aus dem System abgelassen.
Der Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Sumpf der
Waschkolonne 23 und der Eintrittsöffnung des Kondensators 18 ergibt nicht
genügend statischen Druck, damit die AmmoniumkarbamatlOsung aus der Waschkolonne
in den Kondensator ablaufen kann. Es ist nun gewünscht, dass das Molarverhältnis zwischen den Ammoniak- und Kohlendioxydmengen im Kondensator
bei gegebenem Druck auf einem bestimmten Wert aufrechterhalten wird, damit
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eine optimale Gleichgewichtstemperatur erreicht wird. Dazu wird durch
die Leitung 29 ein Teil des für die Harnstoffsynthese erforderlichen
Ammoniaks dem Kondensator zugeführt. Erfindungsgemäss wird nun die
Energie des durch die Leitung 29 herangeführten flüssigen Ammoniaks dazu
benutzt, die unzureichende Druckhöhe mit Hilfe der Strahlpumpe auszugleichen und zugleich durch die Leitung 31 eine geringe Menge des im
Reaktor befindlichen Flüssigkeitgemisches anzusaugen. Der Effekt dieser Massnahme auf die Wirkung des Kondensators wird bedingt durch den
Umsetzungsgrad der über die Leitung 31 herangesaugten Lösung. Ist die
Leitung 31 an den unteren Teil des Synthesereaktors angeschlossen, so ist die Konzentration an Harnstoff niedrig und wird die Kondensationstemperatur
nur geringfügig erhöht. Wird dahingegen eine Menge Lösung aus dem oberen
Reaktorteil herangesaugt, so wird zwar die Kondensationstemperatür beträchtlich
erhöht und kann die anfallende Wärme über eine kleinere wärmeaustauschende
Oberfläche abgehen, da aber die ganze Harnstoffmenge durch die
Leitung 19 zusammen mit dem anraioniumkarbamathaltigen Gas/Flüssigkeit Gemisch wieder unten in den Reaktor eingeführt wird, entsteht ein RUckmisch-Effekt,
der die Umsetzung von Ammoniumkarbamat in Harnstoff merklich herabsetzt.
Aus diesen Gründen empfiehlt es sich, die Lösung auf einem zwischenliegenden Niveau anzusaugen.
Zur Erläuterung der Wirkung der erfindungsgemässen Massnahme folgt
nachstehend ein Beispiel, das sich auf eine Harnstoffanlage mit einer Tageskapazität
von 1000 t bezieht. Der Druck im Hochdruckteil dieser Anlage
beträgt 140 at.
Aus dem Synthesereaktor 1 wird über die Leitung 22 ein Gasstrom
abgeführt, der aus 3620 kg/h C0o, 4630 kg/h NH , 264 kg/h Wasserdampf und
1180 kg/h nicht-kondensierbaren Gasen besteht. In der Waschkolonne 23
werden das Ammoniak, Kohlendioxyd und Wasser vollständig kondensiert.
Beim eingangs geschilderten bekannten Verfahren werden stündlich 2200 kg Wasser zugeführt. Bei der Absorption und Kondensation in der
Waschkolohne werden 2.900.000 kcal/h frei; ein kleiner Teil (220.000 kcal/h)
ο 'wird zur Erhitzung des Wassers von 70 auf 170 C benutzt, der Rest
(2.68O.OOO kcal/h) muss über das Kühlwasser abgeführt werden. Von dieser
letzten Wärmemenge ist wegen der niedrigen Temperatur von etwa 100 C nur ein kleiner Teil brauchbar. Die aus der Waschkolonne austretende Lösung
tritt unten in den Synthesereaktor ein. Bei diesem Verfahren wird die
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aus der Niederdruckstufe herangeführte verdünnte Ammoniumkarbamatlösung
direkt in den Kondensator 18 geführt. Diese aus 4700 kg/h NH , 5780 kg/h CO
und 4400 kg/h H0O bestehende Lösung wird mit einer Temperatur von 80 C
herangeführt und muss im Kondensator auf eine Kondensationstemperatur von etwa 170 C erhitzt werden. Es werden hierfür 1.380.000 kcal/h der anfallenden
Kondensationswärme benutzt.
Bei Anwendung der erf indungsgemä'ssen Massnahme wird statt Wasser
diese Ammoniumkarbamatlösung als Waschflüssigkeit benutzt. Jetzt nimmt die
Lösung in der Waschkolonne die 1.38Ο.ΟΟΟ kcal/h-Einheiten auf, welche
ο dazu erforderlich sind, die Temperatur auf etwa 170 C zu bringen. In diesem
Fall beträgt die aus der Waschkolonne über das Kühlwasser abzuführende
m Wärmemenge nur 1.520.00 kcal/h.
Die aus der Waschsäule abzuführende Ammoniumkarbamatlösung, insgesamt
23.390 kg/h, wird mit Hilfe der Flüssxgkeitsstrahlpumpe 30 in den Kondensator 18 befördert. Diese Pumpe wird durch eine Menge van 11.600 kg/h
flüssiges Ammoniak angetrieben und saugt zugleich etwa 20.000 kg/h Lösung aus dem Synthesereaktor in den Kondensator.
Weil die Ammoniumkarbamatlösung aus der Waschkolonne bereits auf eine Temperatur von 170 C gebracht worden ist, muss diese nicht mehr, wie
früher, im Kondensator erhitzt werden. Im Kondensator sind also 1.380.000 kcal/h mehr zur weiteren Verwertung verfügbar. Mit dieser Wärmemenge
kann z.B. zusätzlicher Niederdruckdampf von 3 bis 4 atü in einer Menge von 2700 kg/h erzeugt werden. Dies entspricht je Tonne Harnstoff
einer Menge von 65 kg. Ferner ist die Temperaturdifferenz zwischen der Ammoniumkarbamat- und der Dampfseite der Kondensatorrohre jetzt um 3 grosser,
also 15 % der ursprünglichen Temperaturdifferenz von 20 . Zur Abfuhr derselben
Wärmemenge genügt beim erfindungsgemässen Verfahren also eine um 15 %
kleinere Wärmeübergangsoberflache als früher. Es wird ferner über die
Waschkolonne kein zusätzliches Wasser unten in den Synthesereaktor eingeleitet. Hierdurch steigt die Umsetzung von Ammoniumkarbamat in Harnstoff
um 2 bis 3 % an. Es muss im Stripper deshalb weniger Ammoniumkarbamat zersetzt und weniger Gas abgetrieben werden, was eine Einsparung an Hochdruckdampf
(20 atü) von 75 kg je Tonne Harnstoff ergibt.
In einer gemäss dem Abtreibverfahren betriebenen Harnstoffanlage
mit einer Tageskapazität von 1000 Tonnen ergibt die erfindungsgemässe
Massnahme somit folgende Vorteile; eine zusätzliche Produktion von Niederdruckdampf
von 65 kg je Tonne Harnstoff, eine Einsparung an Hochdruckdampf von 75 kg je Tonne Harnstoff und eine Verringerung der WSrmeübergangsoberflache
im Hochdruckkondensator von 15%. 209828/1206
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zu der Herstellung von Harnstoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd unter geeigneten Druck- und Temperaturverhältnissen, wobei sich das in der anfallenden Syntheselösung befindliche Ammoniumkarbamat unter hohem Druck weitgehend zersetzt und das danach vorhandene Ammoniak und Kohlendioxyd ausgetrieben und anschliessend mit dem mitgeführten Wasserdampf unter Zufuhr von Ammoniak gleichfalls unter hohem Druck in einer Kondensationszone wenigstens teilweise kondensiert werden, worauf das so erhaltene Gas/Flüssigkeit-Gemisch einer Synthesezone zufliesst, während aus der verbliebenen Syntheselösung unter niedrigerem Druck Ammoniak und Kohlendioxyd entfernt werden, die zu einer wässerigen Ammoniumkarbamatlösung verarbeitet werden, welche zurückgeführt wird und wobei ferner aus der Synthesezone ein Gasgemisch abgeführt wird, das die in den Prozess eingeführten inerten Bestandteile enthält, und aus dem Ammoniak und Kohlendioxyd in einer Waschzone entfernt werden, wonach die so erhaltene Lösung gleichfalls zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasgemisch, in dem sich die inerten Bestandteile befinden, mit Hilfe der von der Niederdruckstufe stammenden Ammoniumkarbamat lösung gewaschen und die bei diesem Waschvorgang anfallende Lösung zusammen mit einer Menge aus der Synthesezone stammender harnstoffhaltiger Lösung der Kondensationszone zugeführt wird mit Hilfe einer Flüssigkeitsstrahlpumpe, welche mit dieser Zone zufliessendem Ammoniak angetrieben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die harnstoffhaltige Lösung aus der unteren Hälfte der Synthesezone stammt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Waschzone zugleich eine bei der Herstellung von Melamin aus Harnstoff gebildete Ammoniumkarbamatlösung als Waschflüssigkeit benutzt wird.
- 4 as und anhand d9E bwili<ag o nflc'Ti s*!*^ftmas e^rit209828/1206Leerseite
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