DE878158C - Buechsenoeffnermaschine - Google Patents

Buechsenoeffnermaschine

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DE878158C
DE878158C DEP17446A DEP0017446A DE878158C DE 878158 C DE878158 C DE 878158C DE P17446 A DEP17446 A DE P17446A DE P0017446 A DEP0017446 A DE P0017446A DE 878158 C DE878158 C DE 878158C
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DE
Germany
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shaft
knife
machine according
crank
cans
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Expired
Application number
DEP17446A
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Schreyer
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/36Hand-operated cutting devices adapted to be mounted on walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/30Hand-operated cutting devices
    • B67B7/34Hand-operated cutting devices with rotatable cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Büchsenöffnermaschine Büchsenöffnermaschinen, bei denen das Aufschneiden der Dosen in der Weise erfolgt, daß das Dosentransportrad unterhalb des Bördelrandes angreift und ,die Dose gegen Führungsstifte preßt, sind bereits in verschiedenen Ausbildungsformen auf den Markt gekommen, jedoch ist deren Bedienung zum Teil noch sehr umständlich und ihre allseitige- Verwendungsmöglichkeit derart beschränkt, daß ihre Einführung in -die Praxis in verhältnismäßig nur sehr bescheidenem Umfang erfolgt ist.
  • Die diesen Bauarten anhaftenden Mängel werden durch die Erfindung vermieden, bei der das Aufsetzen des Messers, das Aufschneiden der Dose und das Absetzen des Messers nach der Dosenöffnung durch die alleinige Betätigung der Drehkurbel erfolgen im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen ähnlichen Systems, bei denen diese drei Arbeitsvorgänge drei Handgriffwechsel erfordern. Außerdem gestattet die Maschine, sämtliche Dosengrößen und auf dem Markt befindliche Dosenformen zu öffnen und diese in vier voneinander abweichenden Stellungen entweder frei hängend oder, insbesondere bei größerem Gewicht, gestützt auf z. B. eine Tischplatte in :die Schneidervorrichtung einzubringen, wobei die Reibung auf der Tischplatte durch vorgesehene, zum Teil gerillte Rollen weitgehendst vermindert wird. Hierbei ist die Messerhöhe durch die vertikale Verstellmöglichkeit des Schaftes einstellbar, indem Klemmlöcher entsprechend den geläufigsten DIN-Formaten vorgesehen sind. Fin fester Sitz der Dosen und eine besonders bei eckigen Dosen erforderliche größere Elastizität in der Führung wird dadurch erreicht, daß der Bör.delrand der Dosen zwischen, dem Transportrad und den als konische Rollenlager ausgebildeten Führungsstiften zu liegen kommt; .diese sind gefedert und können hirnsichtlich der Stärke der Federung eingestellt werden.
  • Die einfache Bedienungsweise wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß. das, Aufschneiden der Dose sowie ,das Aufsetzen. und Absetzendes Messers durch Betätigung der Drehkurbel erfolgen, ohne daß ein besonderer, von Hand zu betätigender Kipphebel erforderlich ist. Zu diesem Zweck ist einmal auf der Kurbelwelle ein fest mit ihr verbundenes teilverzahntesRad und zum anderen auf der Messerwelle ein um einen bestimmten Ausweichbetrag um die Messerwelle drehbares, durch eine- Zugspiralfeder in Stellung gehaltenes teilverzahntes Rad angeordnet, wobei die Räder beim Drehen der Kurbel gegen .den Uhrzeigersinn miteinander in Eingriff treten und idadurch die Messerwelle und somit das auf ihr befestigte Messer zwecks Aufsetzens auf den Doserndeckelrand bzw. umgekehrt um den erforderlichen Betrag drehen bzw. kippen. Ferner sind die Führungsstifte in ihrem vorderen Dosernauflageteil als konische Rollenlager ausgebildet und werden durch Druckfedern auf die Schaftauflagefläche bzw. ,die zu öffnende Dose gedrückt, wobei der eine Führungsstift mit einer Ansatzschraube versehen ist, durch die er beim ZurückdrehenOder Kurbel vermittels eines auf dem teilverzahnten Messerwellenrad vorgesehenen Anhebestiftes angehoben wird. Ferner besteht die Mu.-schine aus zwei getrennten Teilen, und zwar dem Tischträgerstück und dem in diesem vertikal verschiebbaren Schaft, in dem Klemmlöcher entsprechend der Höhe der geläufigsten Dosen vorgesehen sind, in ,denen der Schaft mittels einer im Tischträgerstück angeordneten Flügelschraube festgeschnaubt wird. Außerdem besteht,der Schaft aus einem prismatischen Hohlstab, so daß er einmal in einer den Kanten entsprechenden. Vielzahl von Lagen eingerichtet werden kann und zum anderen die geschützte Unterbringung des Schneid- bzw. Kippmechanismus gestattet. Des weiteren sind zur Führung und Unterstützung der Dosen am Boden in der Tischauflage des Tischträgerstücks in Lagern untergebrachte gerillte Rollen sowie Tragerollen angeordnet und zur Regulierung des Drucks der Federn auf die Führungsstifte in ider Schaftabdeckplatte Spannflügelschrauben vorgesehen.
  • Die Erfindung wird beispielsweise durch die Zeichnung veranschaulicht. Es stellt dar Abb. i eine Ansicht der Schneidseite der Maschine (Vorderansicht), Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Abb:3 einen Horizontalschnitt unterhalb der Kurbel durch die Maschine, Abb. 4 einen Schnitt durch den Schnei(dmechanismus parallel zur Schneidseite durch die Befestigungsschrauben der teilverzahnten Räder, Abb.5 einen Längsschnitt durch den Schneidmech.anismus, und zwar durch den die Ansatzschraube tragenden Führungsstift, Ab'b.6 einen Längsschnitt durch den Schneidmechanismus, und zwar durch die Kurbel- und Messerwellenmittelpunkte.
  • Die Büchsenöffnermaschine besteht aus zwei Teilen, und zwar dem Tischträgerstück 49 und dem darin vertikal verschiebbaren hohlernBüchsenöffnerscbaft i von z. B. quadratischem Querschnitt, der an seinem unteren Ende einen durch .den Sperrwinkel 3 gesicherten Rohransatz 2 trägt, um den der Schaft i nach völligem Auszug gedreht und so in den vier hier möglichen, um 9o° voneinander abweichenden Lagen eingerichtet werden kann. Der Schaft i kann mittels der Flügelschraube 55 in den vorgesehenen Löchern, 4 in dem Vierkantrahmenstück 54 des Tischträgerstücks 49 festgeschraubt werden, das seinerseits mit dem als Zwinge ausgebildetenFuß 5i, 52 an einenTisch53 angeschraubt werden kann. Die Löcher .4 werden zum Teil entsprechend den gebräuchlichsten Dosenformaten vorgesehen und durch Beschriftung besonders kenntlich gemacht.
  • Im oberen Teil des durch die ,#,bd@eckplatte i9 verschlossenen Schaftes i befindet sich der Sch.rneidmechanismus geschützt in seinem Innern. Das Transportrad 2o ist fest auf dem als Vierkant ausgebildeten Ende 39 der Kurbelwelle! 21 verkeilt und wird mittels :der durch die Schraube: 7 auf ihr befestigten Kurbel 6 gedreht. Es greift unterhalb .des Bördelrandes an und drückt die Dose gegen die beiden Führungsstifte 8, 98, wobei eine bessere seitliche Führung durch die Seitenleisten 5 erreicht wird.
  • Die Führungsstifte 8, 9$ bestehen aus Vierkantstäben, die kurbelseitig durch Muttern 16 im Schaft i gehalten werden .und messerseitig gerundet sind und konisch ausgebildete, durch Schrauben io, ioo gehaltene drehbare Hülsen 9, 99 tragen. Sie sind vertikalbeweglich angeordnet und werden durch die zwischen den Federstiften i i und den Spannschrauben i2 vorgesehenen Druckfedern 13 auf die Schaftauflagefäche41 bzw. die eingeklemmte Dose gedrückt. Um ein müheloses Einbringen der Dosen zwischen Transportrad 2o und Führungsstiften 8, 98 zu ermöglichen., ist der Führungsstift 98 mit einer Ansatzschraube 14 versehen, durch die er beim Zurückdrehen :der Kurbel 6 vermittels des Anhebestiftes'15 angehoben, wird. Das Messer 25 ist unter Zwischenschaltung der Nasenplatte 2:8 direkt auf der kurbelseitig durch die Mutter 31 festgehaltenen Messerwelle 30 einmal durch die Schraube 24 und zum anderen auf dem Schraubansatz 3-8 durch zwei Muttern 27 befestigt, wobei eine gewisse Nachgiebigkeit in der Achsrichtung zwecks Anpassungsmöglichkeit des Messers 25 an die jeweilige Blechstärke durch die zwischengelegte Doppelringfeder 26 erreicht wird. Die Nase 29 der Nasenplattei 28 ruht auf dem Führungsstift 98 bzw. der konischen Hülse 99 und drückt diese beim Schneidern infolge der Messerdruckwirkung verstärkt herab. Der Kippwinkel der Messerwelle 3o bzw. des Messers 25 wird begrenzt durch den Anschlagstift 35, gegen den sich die Nase 29 legt. Das Kippen der durch die Spiralfeder 4o gehaltenen Messerwelle 3o bzw. des Messers 25 erfolgt mittels der Kurbel 6. Zu diesem Zweck ist einmal auf der Kurbelwelle 2i und zum andern. auf der Messerwelle 30 je ein teilverzahntes Rad 22, 32 angeordnet. Von diesen ist das Teilzahnrad 22 auf der Kurbelwelle 21 durch einen. Gewindestift 23 fest verbunden., «-ähren, das Teilzahnrad, 32 auf der #lesserwelle 30 um einen dem Ausschnitt 34. entsprechenden Betrag um den Befestigungsbolzen 33 drehbar angeordnet ist und durch die zwischen dem Bolzen 33 und dem Stift 37 befestigte Zugspiralfeder 36 in der Ruhelage gehalten wird. Wird nun die Kurbel im Uhrzeigersinn gedreht, so schleift das Teilzahnrad 22 an dem untersten Zahn des Teilzahnrads 32 vorbei, das entsprechend dem Ausschnitt 3.4 ausweicht, ohne eine Wirkung auf die Messerwelle3o auszuüben. Wird dagegen die Kurbelwelle 6 nach links gedreht, so greift das Teilzahnrad 22 in das Teilzahnrad 32 und dreht dieses und damit die Messerwelle 3o bzw. das Messer 25 um einen dem verzahnten: Stück entspre.-cheirden Teil. Zugleich faßt der Anhebestift 15 unter die Ansatzschraube 14, wodurch der Führungsstift 98 angehoben wird, so daß der Bördelrand der Dose ohne Behinderung auf das Transportrad 20 gesetzt werden kann, während die Dose frei hängt oder auf den gerillten Rollen 57, die in der Tischauflage 56 des Tischträgerstücks 49 in den Lagern 58 untergebracht sind, abrollt, gegebenenfalls bei entsprechender Stellung des Schaftes i noch gestützt auf die in dem Lagern 6o ruhenden Tragerollen 59.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Mittels des Tischträge:rstücks .49 wird die Maschine in einer der gewünschten Stellungen, z. B. an einem Tisch 53, befestigt und, der Schaft i in der erforderlichen Höhe mittels der Flügelschraube 55 festgestellt. Sodann wird die Kurbel 6 aus der tiefsten Kurbelstellung heraus (Abb.2) um etwa 9o= zunächst nach rechts vor (Abb. 4.) und sodann wieder nach links in die Anfangsstellung zurückgedreht, wodurch die Nasenplatte 28 mit dem Messer 25 hochgekippt und gleichzeitig der Führungsstift 98 angehoben wird, so daß der Bördelrand der zu öffnenden Dose, die entweder frei hängt oder auf den gerillten Rollen 57 und gegebenenfalls noch auf den Tragerodlen 59 Unterstützung findet, zwischen Transportrad 20 und Führungsstifte 8, 98 gebracht werden kann. Darauf wird die Kurbel 6 wieder nach rechts gedreht, worauf unter dem Druck der Zugfeder 4.o sich das Messer 25 selbsttätig in die Dose hineinarbeitet und sich die Nasenplatte 28 mit der 1 ase 29 auf den Führungsstift 98 legt. \Vährend nun. die Dose durch das Transportrad 2o um ihre Achse gedreht wird, findet sie an den komischen, gefederten Drehhülsen 99 der Führungsstifte 8, 98 eine, elastische und sichere Führung. Ist der Deckel ausgeschnitten, so wird die Kurbel 6 nach links in ihre tiefste Lage zurückgedreht, wo durch das Messer 25 wieder hochgekippt wird, so daß die geöffnete Dose entfernt und die nunmehr zu öffnende Dose eingespannt werden kann. Im allgemeinen ruht also die rechte Hand stets auf der Kurbel 6, während die linke Hand die Dosen herbeiführt und wieder ab-nimmt, nachdem eine Unterstützung der vom Transportrad 20 getragenen und gegebenenfalls bei sehr großem Gewicht auf dem Tischauflagerollen 57, 59 ruhenden Dosen während des Schneidv organgs, nicht erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATI.NTANSYP,IICHE: i. Büchsenöffnermaschine, bei der das Dosentra,nsportrad unterhalb des Bördelrandes angreift und die Dosen gegen, Führungsstifte preßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschneiden der Dose sowie das Aufsetzen und Absetzen des Messers (25) mittels der Drehkurbel (6) erfolgen, ohne daß ein besonderer, von Hand zu betätigender Kipphebel erforderlich ist. z. Büchsenöffnermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einmal auf der Kurbelwelle (21) ein fest mit ihr verbundenes teilverzahntes Rad (22) und zum andern auf der mittels einer auf dem Führungsstift (98) ruhenden Nasenplatte (28) und einer zwischen dem Bolzen (33) und dem Schaft (i) angebrachten Zugspiralfeder (4a) in der erforderlichen Lage gehaltenen Messerwelle (30) ein um einen dem Ausschnitt (34) entsprechenden geringen Ausweichbetrag um die Messerwelle (3o) drehbares, durch eine Zugspiralfeder (36) in seiner Stellung gehaltenes teilverzahntes Rad (32) angeordnet ist und da,ß diese Räder (22, 32) beim Drehen der Kurbel (6) gegen den Uhrzeigersinn miteinander in Eingriff treten und dadurch die Messerwelle (30) und somit das auf ihr befestigte Messer (25) zwecks Aufsetzens auf den Dosendeckelrand um den erforderlichen Betrag drehen bzw. kippen. 3. Büchsenöffnermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (8, 98) in ihrem vorderen Dosen, auflageteil als konisches Rollenlager (9, 99) ausgebildet sind und durch Druckfedern (13) auf die Schaftauflagefläche (4i) b.zw. die zu öffnende Dose gedrückt «-erden und daß der Führungsstift (98) mit einer Ansatzschraube (14) versehen ist, durch die er beim . Zurückdrehen der Kurbel (6) vermittels des auf dem teilverzahnten Rad (32) vorgesehenen Anhebestiftes (15) angehoben wird. Büchsenöffnermaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da:ß sie aus zwei getrennten Teilen., und zwar dem Tischträgerstück (q.9) und dem in diesem vertikal verschiebbaren Schaft (i) besteht und daß der Schaft (i) entsprechend der Höhe der geläufigsten Dosen mit Klemmlöchern (q.) versehen ist, in denen er mittels einer im Tischträgerstück (49) vorgesehenen Flügelschraube (55) festgeschraubt werden kann. 5. Büchsenöffnermaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (i) aus einem prismatischen Hohlstab besteht, wodurch er in einer den Kanten entsprechenden Vielzahl von, Lagen; eingerichtet werden kann, und daß der Schneid- und Kippmechanismus in diesem Hohlstab geschützt untergebracht sind. 6. Büchsenöffnennaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da'ß- in der Tischauflage (56) des Tischträgerstücks (q.9) in Lagern (58, 6o) untergebrachte gerillte Rollen (57) sowie Tragerollen (59) angeordnet sind zur Führung und Unterstützung der Dösen am Boden. 7. Büchsen.öffnermaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in. der Schaftabdeclcplatta (i9) zur Regulierung des Druckes der Spiralfedern (13) auf die Führungsstifte (8, 98) Spannflügelschrauben (12) vorgesehen sind.
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