DE878100C - Vorrichtung zum Zusammenpressen, insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfaechern, Tischschubladen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenpressen, insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfaechern, Tischschubladen u. dgl.

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DE878100C
DE878100C DEL10406A DEL0010406A DE878100C DE 878100 C DE878100 C DE 878100C DE L10406 A DEL10406 A DE L10406A DE L0010406 A DEL0010406 A DE L0010406A DE 878100 C DE878100 C DE 878100C
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DE
Germany
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drawers
piston
housing
frame
side parts
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Expired
Application number
DEL10406A
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English (en)
Inventor
Leo Luebke
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zusammenpressen, insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfächern, Tischschubladen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenhalten oder Zusammenpressen frischverleimter und zusammeng-,fügter, rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfächern, Tischschubladen u. dgl. bis zur endgültigen Erstarrung des Bindemittels (Leim) und Einhaltung ihrer planmäßigen Form.
  • Bisher geschah das Festspannen der rahmenartig verbundenen Seitenteile von Schubfächern, Tischschubladen u. dgl. noch in primitivster Weise unter Zuhilfenahme einer bestimmten Anzahl von Zwingen, Spindeln usw., mittels welcher die frischverleimten und rahmenartig zu verbindenden Seitenteile derselben auf einem Werktisch oder einer Werk:platte bis zur Erstarrung und Einnehmen der erforderlichen Form zusammengehalten wurden. Das Verbringen der Zwingen in die Gebrauchs- oder Außergebrauchsstellung sowie ihre oder bei Verwendung von Spindeln deren Handhabung, war hierbei jedesmal nicht nur äußerst umständlich und zeitraubend, sondern auch kostspielig. Außerdem verursachte es stets sehr große Mühe, das rahmenförmige Werkstück genau planmäßig einzuspannen.
  • Die Mängel zu beseitigen, ist Zweck der Erfindung. Er wird durch Anwendung einer Vorrichtung erreicht, die im wesentlichen gebildet wird aus einem als Widerlager wirkenden, auf einer Tisch- oder Arbeitsplatte befestigten starren Winkelrahmenstück und zwei unter Einwirkung besonderer Druckkolben stehenden Anschlagplatten, die, unter pneumatischer Druckwirkung stehend, sich dem zusammenzupressenden, gegen das Widerlager teilweise abstützenden Werkstück teilweise anlegen.
  • Die Zeichnungen lassen den Gegenstand der Erfindung beispielsweise erkennen. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung zum Zusammenpressen insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfächern, Tischschubläden usw. in der Gebrauchsstellung in perspektivischer Ansicht, Abb. 2 eine in kleinerem Maßstabe gezeichnete, an eine Preßluftleitung angeschlossene Druckkolbenpresse mit Anschlagplatte ebenfalls in perspektivischer Ansicht, Abb. 3 die im größeren Maßstabe dargestellte Druckkolbenpresse mit Anschlagplatte im Längs- und Querschnitt und Abb. 4 eine Druckkolbenpresse gemäß Abb. 3 in der Gebrauchs- bzw. Preßstellung.
  • Eine Vorrichtung zum Zusammenpressen insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile -von Schubfächern, Tischschubladen u. dgl. im Sinne der Erfindung setzt sich im wesentlichen zusammen aus einer Tisch- oder Arbeitsplatte a, einem starren Winkelrahmenstück b und zwei Druckkolbenpressen c und d.
  • Die Tisch- oder Arbeitsplatte kann von einem beliebig gestalteten bzw. ausgebildeten Gestell al getragen werden.
  • Auf der Tisch- oder Arbeitsplatte# ist ein starres Winkelrahmenstück lösbar oder unlösbar befestigt, das jeweils zwei Seitenteilen eines zu spannenden in Rahmenform verbrachten Arbeitsstückes e, als Widerlager dient.
  • Den beiden Seitenteilen des Winkelrahmenstückes gegenüber sind nun Anschlagplatten f und g angeordnet, die unmittelbar unter Wirkung -%#on Druckkolben stehen und sich hochstehend in ihrer ganzen Breite in horizontaler Richtung hinund her bewegen lassen.
  • Die Anschlagplatten stehen mit einem Gleitbolzen cl in Verbindung, der zentrisch in einem zylinderförmigen Gehäuse k gelagert ist, derart, daß der Bolzen einerseits in einer Durchlaßöffnung kl, andererseits in einem Zylinderkolben i seine Auflage und Führung findet, Wobei eine Druck-feder i sich einerseits gegen die Innenstirnseite des Kolbens, andererseits gegen die Innenseite des Gehäuses abstützt.
  • Der Kolben besitzt eine kugelige Aushöhlung il. Dieser Aushöhlung vorgelagert ist ein membranartiges, -aus Gummi oder einem ähnlich elastisch nachgiebigen bzw. dehnbaren Material bestehendes Preßorgan k, dessen. Sicherung nach rückwärts durch die Zylinderwand Itl erfolgt, welcher es lose anliegt.
  • An der Zylinderwand kl, befindet sich ein Stutzen h3, der mit einer zu einer Druckluftanlage führenden Schlauchleitung 1 in Verbindung steht.
  • Die Befestigung des Preßorgans geschieht vorteilhafterweise im Bereiche ihres Randes zwischen der Zylinderwand k2 und einem außenseitig am hinteren Gehäuseteil vorgesehenen ringförmigen Flansch A4 mittels Verbindungsschrauben in oder auf sonstige Art und Weise.
  • Mit dem Gehäuse k, unterhalb desselben verbundene Winkeleisen n und o, die ebenso wie die Tisch- oder Arbeitsplatte a mit entsprechenden Durchlochungen versehen sind, dienen unter Verwendung von Mutterschrauben P od. dgl. der Befestigung der Druckkolbenpressen.
  • Ein in die Preßluftleitung eingebauter Dreiwegehahn q dient der Be- oder Entlüftung bzw. dem Verbringen der Anschlagplatten f und g in die Preßstellung oder Verbringen derselben in ihre Außergebrauchs-oder Anfangsstellung.
  • Als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen wird, wenn anstatt auf pneumatischem Wege die Betätigung der. Druckkolben beispielsweise auf hydraulischem oder sonstigem Wege erfolgt.
  • An Stelle von zwei Druckkolbenpressen können gegebenenfalls auch eine Druckkolbenpresse oder aber auch beliebig viele solcher Anwendung finden.
  • Die Vorrichtung läßt sich ohne weiteres jeder gewünschten Größe und Druckleistung anpassen.
  • Die Wirkungsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Nach Auflegen eines Werkstückes c auf die Tischplatte a, wie aus Abb. i der Zeichnung ersichtlich, wird durch entsprechendes Einschalten des Dreiwegehahnes die Belüftung eingeleitet.
  • Beim Einströmen der Luft dehnt sich das Preßorgan zunächst im Bereiche der Aushöhlung aus und drückt anschließend den Zylinderkolben in Pfeilrichtung fort. Gleichzeitig hiermit wird die Druckfeder i zusammengedrückt bzw. gespannt und der Bolzen mit der Anschlagplatte in Richtung auf das gespannte Werkstück weiterbewegt, so lange, bis die Anschlagplatten den Wandungen des Werkstückes dicht anliegen und- das letztere gegen das Widerlager anpressend festhalten. Das Werkstück bleibt in der Spannstellung bis zur endgültigen Erstarrung des Bindemittels, worauf durch neuerliche Betätigung des Dreiwegehahns bzw. Entlüftung des luftgefüllten Zylinders die Anschlagplatten f und g durch die Druckfeder i in ihre Außergebrauchslage gelangen und das damit frei liegende Werkstück dem Arbeitstisch ohne weiteres entnommen werden kann.
  • Vorrichtungen nach der Erfindung sind außerordentlich einfach und übersichtlich in ihrem Aufbau und von größter Zuverlässigkeit hinsichtlich ihrer Wirkungsweise. Sie ermöglichen außerdem ein schnelles, bequemes Arbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenpressen, insbesondere frischverleirnter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfächern, Tischschubläden u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe im wesentlichen gebildet wird aus einem als Widerlager wirkenden, auf einer Tisch- oder Arbeitsplatte befestigten starren Winkelrahmenstück und beispielsweise zwei unter Einwirkung besonderer Druckkolbenpressen stehenden Anschlagplatten, die, unter pneumatischer Druckwirkung stehend, sich dem zusammenpressenden, gegen das Widerlager teilweise abstützenden Werkstück anlegen. ?- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (i) jeweils in einem zylindrischen Gehäuse (h) eingelagert sind, in welchem sie einerseits unter Wirkung einer Druchfeder (i) od. dgl., andererseits durch Einwirkung von durch einen mit der Gehäuserückwand verbundenen Stutzen (70) einströmender Preßluft wechselweise längsverschiebbar sind. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben mit einem mit einer Anschlagplatte (f) bzw. (g) in Verbindung stehenden Bolzen (el) im Eingriff steht. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkolben (e) bzw. (d) eine Aushöhlung (i1) besitzt, welcher ein aus elastisch nachgiebigem Material, wie Gummi od. dgl., bestehendes Preßorgan (k) vorgelagert ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Ent-bzw. Belüftung unter Zuhilfenahme eines Dreiwegehahnes (q) od. dgl. geschieht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zylinderförmigen Gehäuses (h) eine Halterung (o) vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten des membranartig ausgebildeten Preßorgans im Bereiche seines Randes zwischen der Deckelrückwand (7t2) und einem mit dem Gehäuse verbundenen ringförmigen Flansch (h4) beispielsweise durch Verschraubung geschieht. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Gehäuse (h) gleitbare Kolben mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher sich außer dem Bolzen (c1) eine auf diesen aufgeschobene Druckfeder abstützt. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (i) sich gegen die Innenstirnseite des Kolbens (c) bzw. (d) und die Innenwandung des Zylindergehäuses (h) abstützend die Rückführung des mit dem Bolzen (el) verbundenen Kolbens und der Anschlagplatte bewirkt.
DEL10406A 1951-10-20 1951-10-20 Vorrichtung zum Zusammenpressen, insbesondere frischverleimter und rahmenartig verbundener Seitenteile von Schubfaechern, Tischschubladen u. dgl. Expired DE878100C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933890C (de) * 1952-02-08 1955-10-06 Herbert Schilinsky Verfahren zum winkelrechten Zusammenpressen von Rahmen oder Kaesten
DE940676C (de) * 1953-11-03 1956-03-22 Friedrich Fentzahn Vorrichtung zum Zusammenpressen von Holzrahmen fuer Fenster, Moebelteile u. dgl.
US3112925A (en) * 1962-01-22 1963-12-03 Hammer Waldemar Face-frame press
DE1219660B (de) * 1963-09-24 1966-06-23 Waldemar Hammer Presse zum Einspannen von vorzugsweise hoelzernen, rahmenartigen Werkstuecken unter rechten Winkeln
US3512756A (en) * 1967-09-05 1970-05-19 Dike O Seal Inc Pressurizable elastomeric thrusting device
DE3010893A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Eberhard 6367 Karben Glöckner Verfahren und vorrichtung zum herstellen der eckverbindungen von tuerrahmen und/oder fensterrahmen

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